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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin


Ab****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb AbsolutLustvoll:

Schnell will sie zum Vögeln mit Klaus übergehen und drängt den Stoppelputz dazu, das Kondom nicht zu benutzen. „Sabine, AO?“ fragt er kurz herüberblickend seine Partnerin. Ich lutsche leckend gerade an Sabines Vulvalippen. Da schaut sie kurz zu ihrem Mann rüber und fragt mich dann: „Wenn du echt gesund bist, möchte ich gern AO! Gibst du mir dein Sperma?“ Zweimal AO-Missi ist das Ergebnis. Das Bett wird bis ans Äußerste benutzt.

 

Stoppelputz Klaus spritzt schneller ab als Rita lieb ist. Trotzdem ist sie mit seinem heftigen Stöhnen und dem kraftvollen Stoßen zufrieden. Sie benutzt ein Tuch, um sich das Sperma abzuwischen. Dann schiebt sie sich das Tuch im Sitzen drunter. Rita schaut uns vom Bett aus zu. Ich bin immernoch am tiefen Durchziehen. Sabine bittet um Doggy und schon geht’s damit weiter. Unter den Augen von Rita kriegt Sabine, was sie braucht. Schreiend beendet sie Doggy und legt sich auf die Seite, wo ich sie weiter im Löffelchen rannehme. Klaus geht schon mal zur Bar. Nur Rita bleibt, ganz wie mit mir abgesprochen. Nach etlichen Minuten steht Sabine küssend auf und folgt Klaus. Rita nimmt mich in die Arme: „Wieso konntest du nicht abspritzen? Schau nur, wieviel Sperma von dem bei mir noch immer rausläuft.

((Ach, wahrscheinlich meinst du Tanja? Die wird in wohl zwei oder drei Tagen zu Besuch bei ihrer Mutter Rita auftauchen. Bert hat noch keine Ahnung, was da auf ihn zukommt!))

Genau die meinte ich… 😃

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb IkarusX1978:

Genau die meinte ich… 😃

😇😀

Geschrieben

Hmmm... Wie ist der Abend im Naschmarkt weiter gegangen? 

Geschrieben

Nach dem Duschen sehen sich Rita und ihr Vermieter wieder maskiert eine Show des Swingerclubs an. Irgendeine Möchtegernkünstlerin kann dabei beim Tabledance mehr mit ihren Rundungen und Möpsen punkten als mit ihrem Vorführprogramm. Aber wie auch immer betrachtet, ohne tiefe Einblicke von hinten oder von vorn zwischen ihre Schenkel oder die schwunghaften Kreise der Nippel hätte alles weder Sinn noch Verstand. Gehüpfe trifft es am Besten. Rita ist nach wenigen Augenblicken nur noch am Kichern.

 

Da setzt sich eine fast splitterfasernackte, sehr junge Frau mit noch frisch glänzender Körperbemalung neben Rita und haucht ihr etwas ins Ohr. Meine völlig überraschte Untermieterin hält die Finger vor ihren Mund. Dann blickt sie zu mir und stellt das blutjunge, dunkelblonde Geschöpf neben sich als Tanja vor. Mir schwant etwas und ich behalte recht, als Rita empört und deshalb für mich gerade noch hörbar flüstert: „Nee, laß das! Kein AO! Bist du irre?“ Offensichtlich lerne ich heute hier im Swingerclub Naschmarkt eine nahe Verwandte von meiner Untermieterin kennen, der die völlig aufgeregte Rita Vorschriften machen möchte.

 

Genannte Tanja steht mit superbe wackelnden Brüsten auf und huscht in allen Farben ihrer Körperbemalung glitzernd zwischen Rita und mich. „Bert, Sie sind doch dieser spendable Vermieter meiner Mutter nicht wahr?“ haucht sie mir absolut unauffällig ins Ohr, während Rita etwas zurückhaltend geworden in die große Runde sondiert. „Genau der bin ich und im Naschmarkt völlig unbekannt als solcher“, gebe ich mit verschmunzeltem Tippen an meine blaue Augenmaske zu verstehen. „Das Gold und die Applikationen drumherum sind extrem hübsch“, sagt Tanja und nimmt mir einfach die Maske ab, um sie sich selber aufzusetzen.

 

Dann zwinkert sie mich dadurch mit ihren hellblauen Augen dermaßen eindeutig an, daß mein Frauenverwöhner im Affenzahn von Null auf Hundert durchstartet. „Hier sitzt der neunundzwanzigjährige Fehltritt ihrer Untermieterin…“, haucht Tanja erneut leise, um höchst geheimnisvoll fortzusetzen: „... und wenn Sie nun glauben, aufgrund meines Alters könne ich nicht mit ihnen verwandt sein…“ Rita hat sich zur Sekunde in ein Häufchen Unglück verwandelt, das sich am liebsten in Luft auflösen würde. Tanja kommt wortgewaltig, wie ihre Mutter sonst immer, zum Finale: „… muß ich Sie leider oder auch nicht leider oder dann doch wieder enttäuschen … den Fehltritt hat meine Mutter damals mit dem allerbesten Freund Ihres Onkels Peter begangen, der wohl damals in einer Midlifecrisis steckte, nicht zu seinen Verpfichtungen stand und nach Südamerika verschwunden ist!“

 

Ich gebe zu, von einer Tochter weiß ich noch gar nichts. Womöglich wäre Rita damit noch gelegentlich mal herausgekommen. Nun bekommt die Aktion von Rita gegen Doris bereits einen anderen Hintergrund. „Wer kann denn hier im Naschmarkt … mit solch einer entzückenden … Beinahe-Cousine rechnen, Tanja?“ plappere ich erregt heraus, als ich deren linke Hand flach an meinem Lederlatz am Shorts spüre, und setze trotz Ritas weit irre aufgerissenem Augenaufschlag fort: „Möchtest du deinen Beinahe-Cousin gleich hier näher kennenlernen, Tanja?“

 

„Beinahe-Cousin? Oh, lustig! Beinahe-Cousin finde ich zum Schießen! Ok, laß uns über meine überhöhte Heizkostenabrechnung später reden, Beinahe-Cousin Bert!“ antwortet die Tochter meiner Untermieterin total souverän, steht auf und zieht mich nackig vorneweg tappelnd in Richtung der kleineren Zimmerchen. „Mama, laß dir inzwischen eine Körperbemalung verpassen!“ dirigiert sie ihre Mutter in eine andere Richtung. Ritas bisher offenstehender Mund klappt zu.


 

((Aufgrund der Kommentare von IkarusX1978 und Scout66 ist nun die vor Energie sprühende Tanja im Roman aufgetaucht und mischt zunächst das Geschehen  im Naschmarkt auf. Keine Sorge, IkarusX1978, Tanja taucht auch noch zwei-drei Tage später im geerbten Haus auf, weswegen Bert an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit getrieben wird. Soviel vorweg: erst zwei Deckenhaken bedeuten höchsten Genuß!))

Oh, Leute! Glaubt mir bitte … mit einer Neunundzwanzigjährigen ist alles anders. Ihre Brüste sind fantastisch rund und weich … ihre köstlichen Pobacken erheben den gleichen Anspruch … und ihr noch nicht ganz frauliches Bäuchlein wird gekrönt von einem reizenden Nabel, in den eigentlich Champagner zum Aisschlürfen gehört. Ein Gläschen Prosecco vom Tischchen zwischen den Paarzimmern tust auch. Ihr heißer Blick durch die dunkelblonde Lockenpracht nimmt mich gefangen, obwohl ich nun, nicht wie abgemacht, mit Rita zusammen bin. Da wird wirklich aus einem Swingerclub ein echter Naschmarkt.

 

Obwohl es schon beim Eintreten ein sehr kleiner Raum ist, stellt Tanja ohne mich um Einverständnis zu fragen die gleich am Eingang befindliche Ampel auf Grün … das heißt, jeder Mitspieler ist willkommen. „Du bist doch kein mißtrauischer Haufen Mann … und gummierst dich jetzt lustfeindlich?“ fragt sie und spreizt beim Hinlegen gleich die Beine. Ich wackele nur etwas mit dem Kopf und stürze mich schon auf ihre lockenden Brüste. Tanja stöhnt auf und läßt sich nuckeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Ihre so ungewöhnlich aufrecht stehenden Brüste sind doch zauberhaft weich. Ihre fest erscheinenden Pobacken geben beim Streicheln und Kneten himmlisch weich nach … ohne etwa zu wabbeln. Neunundzwanzig ist schon eine irre weibliche Hausnummer und dazu noch dieser verführerische, hellblaue Blick. Ihre Vorhöfe verdunkeln sich durchs Gnubbeligwerden in gestreckter Olivenform, ihre Brustwarzen stehen wohlgeformt prall ab … und ich weiß nicht, ob sie mich anstarren oder ich sie. Da erreicht mich ihr gespitzter Kußmund, der am Ziel weich und nachgiebig wird. Ihre Zunge lockt mich in ihre feuchtwarme Mundhöhle und ihre Hand schnappt zielstrebig unten zu.

 

Mikrosekunden später hat uns die 69 erwischt. Sich lutschen lassen ist bezaubernd schön und ich verliere die Übersicht, was selten genug vorkommt. Tanja scheint meine schlau verspielte Zunge dort unten auch zu mögen. Ihre Vulvalippen verführen und werden verführt. 69 eben! Jetzt zieht sie mich auf ihren Bauch. Wie ungewöhnlich zart und doch so wohlgeformt fraulich diese junge Frau ist. Ihre Hand läßt meinen Schwanz nicht los, bis er seine Einstiegsrolle als Frauenverwöhner angenommen hat. Als meine pralle Eichel in ihre Scheidenöffnung eindringt, haucht sie ein erregtes „Ja“ in mein rechtes Ohr.


Tanjas Muschi ist ein feuchtwarmer Traum. Mein Schwanz gleitet flutschig in sanfte Enge, die sich ihm flexibel anschmiegt und glitschig Durchlaß gewährt. Die Tochter meiner Untermieterin ist sich ihres verführerischen Körpers bewußt und genießt zugleich meine Zärtlichkeiten in vollen Zügen. „Spritz in mir ab, sobald du magst! … Ich bin geschützt gegen Schwangerschaft“, haucht sie mir Sicherheit ins Ohr.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Da geht die Tür auf und meine Untermieterin Rita kommt fröhlich dreinblickend herein. Tatsächlich ist bereits einige Zeit vergangen und sie hat ein paar auffällige Kleckse mit Körperbemalung an ihren Armen. Sie stellt sich neben das Bett und schaut uns beim Vögeln zu. Ein glatzköpfiger Mann in Lederoutfit ist ihr gefolgt und sie nickt ihm zu. Direkt neben dem Bett geht sie in die Hocke, öffnet ihm den Hosenschlitz und bläst dem fremden Mann den prallen Schwanz. Der Glatzköfige verzieht begeistert das Gesicht.

 

Obwohl das Bett für zwei Paare doch ein wenig klein ist, beugt sich Rita beim Bett aufgestützt etwas vor und bietet dem Fremden ihren hübschen Hintern zum Doggy an. Er will sich ein Kondom überziehen, aber das scheint Rita gar nicht zu gefallen. Schließlich liebt sie die direkte Berührung mit männlichen Geschlechtsteilen. Die Beiden flüstern sich etwas zu, was ich beim ganz intensiven Vögeln von Tanja nicht mitbekomme und schon legt der Glatzköpfige das Kondom beiseite.

 

Kaum hat Rita sein bloßes Riesenteil in ihrem Scheideneingang, da stöhnt sie laut auf. Als sie sich noch weiter vorbeugt, führt das auf dem kleinen Bett zur leichten Berührung mit uns. Tanja und ich bleiben geil in der Missi miteinander vereint und lassen es zwischen uns schmatzen. Eigentlich wohl nicht vorgesehen, wird Rita von ihrem Glatzkopf Stück für Stück aufs Bett gedrückt. Ich spüre ihre tollen Brüste auf meinem Rücken, nehme dabei die Erschütterungen durch ihr kraftvolles Doggy wahr und flutsche ununterbrochen in Tanjas Möse. Da geht die Tür erneut auf und ein Mann ruft: „Rita, darf ich dazukommen?“

Geschrieben

Rita haucht mehr, als daß sie sprechen könnte: „Komm rein, Wolfi!“ Mit bereits recht steifem Schwanz kommt dieser Wolfi herein. Der Glatzköpfige hat einen situationsbedingten Einfall und schlägt seinen eigenen Hintern als Ziel für das frei pendelnde Teil vor. Etwas weniger entzückt bekomme ich durch seitlichen Blick mit, wie der Neuankömmling dem Glatzkopf bei dessen langsamer werdendem Doggy hintenrein bohnt.

 

Aber das bi-mäßige Ficken freier Löcher scheint hier besonders im Gruppensex üblich zu sein. Tanja kommt schreiend unter mir und zieht mich tatsächlich irgendwie heiß mit in ihren Orgasmus. Ich spritze in ihrer blutjungen Muschi heftig ab, während mehr seitlich von uns halb auf dem Bett, halb vorgebeugt stehend drei Geschlechtsteile ihren gemeinsamen Spaß haben.

 

Eine gefühlte Ewigkeit geht es neben uns in einem verzwickten Flotten Dreierrhythmus weiter, während Tanja und ich noch weiterhin ineinandergekuschelt vereint bleiben. Der Flotte MMF-Dreier wird von irrem Gestöhne begleitet. Da ist dieser Glatzköpfige die vorn und hinten schmatzende Nahtstelle zwischen den drei Beteiligten. In seinem wohl vorher schon glitschigen Anus oder aber durch den jetzt erst flutschig gemachten Schwanz des Neuankömmlings kommt Schubkraft für das Vorwärtsstoßen in Ritas Möse hinein.

 

Der Rhythmus ist ziemlich verzwickt, aber alle drei haben in den Geschlechtsteilen prickelnden Spaß. Ritas Muschi jubelt, der Glatzköpfige läßt es vorne in Rita krachen und sein extrem gebohntes Arschloch wird vom mit Höchstgeschwindigkeit rein&rausflutschenden Neuankömmling rangenommen. Dann kreischt Rita im Orgasmus auf und genießt noch anhaltend mit ihrem Kichern. Die beiden Männer hinter ihr ficken herzhaft weiter und spritzen dann doggyartig nacheinander erst in Rita, dann im Glatzkopfarsch ab. Unsere Zimmerbesetzung schlendert anschließend fröhlich zur Bar und spült die fünf trockenen Kehlen. Mutter und Tochter flüstern miteinander und haben tüchtig was zum Kichern.

Geschrieben

Wir sitzen noch ein ganzes Weilchen in einer Sitzecke zusammen, bis die Männer sich verabschieden und ich mit Mutter und Tochter allein bleibe. Tanja vereinbart mit uns einen baldigen Besuch in meinem Haus. Sofort kommt mir ein guter Gedanke und ich denke darüber nach, umgehend im Geheimzimmer einen zweiten Deckenhaken vis-á-vis zum vorhandenen anzubringen. Tanja begrüßt begeistert einen recht großgewachsenen, jungen Mann, der sich gleich sehr eng neben sie setzt und sich tatsächlich seine kurze, schwarze Nylon-Hose öffnet.

 

Tanja sieht sich aufmerksam in alle Richtungen um. Schon huscht sie nur mit Körperbemalungen bedeckt und ansonsten splitterfasernackt auf seinen Schoß, wobei es verdächtig schmatzt, als sie sich über ihm langsam absenkt. „Das ist Joachim“, stellt sie uns langsam reitend den Mann vor, der offensichtlich gerade in ihre Muschi eingedrungen unter ihr sitzt. Joachim kann sich am Gespräch nicht beteiligen, denn mit geschlossenen Augen stöhnt er leise vor sich hin.

 

„Ich mag ihn unheimlich gern, denn er hat einen sagenhaft voluminösen Schwanz. Mama … du mußt mal deine Scheide beim Reiten von ihm dehnen lassen!“ plappert Tanja drauflos, während sie sich reitend hoch und runter bewegt, „Natürlich gibt es dabei Grenzen; länger als fünf bis zehn Minuten ist solch ein dickes Geschlechtsteil fast grenzwertig!“ Wir schmunzeln uns an, während Tanja reitend weiterplappert: „Außerdem muß ich dir aber sagen, Mama … Joachim ist zum Glück ein Schnellspritzer … oh, schön … jetzt kommt er tief in mir!“ Joachim ruckelt sich unter Tanja hervor, macht seine Hose zu, verabschiedet sich von uns allen und gibt Tanja einen Kuß. Tanja wischt sich untenrum ab und grinst in die Runde. Etwa eine Stunde später fährt Rita mich zu unserm Zuhause zurück.

Geschrieben

Na ich bin gespannt wie der Handwerker sich an der Decke macht und ob es hält... 

Kennt Bert eigentlich mehr von den Geheimnissen des Hauses? 

Geschrieben

Drei Tage später bekommen wir am späten Nachmittag den mir angekündigten Besuch von Ritas Tochter. Tanja trifft zwar mit ordentlicher Verspätung ein, dafür geht sie aber schnell aufs Ganze. Etwas verwundert bin ich schon, daß sie offensichtlich von ihrer Mutter den Geheimraum im oberen Stockwerk kennt. Als wir zu dritt hineingehen, leuchten die Augen beider Frauen. Der Anblick von zwei voreinander hängenden Liebesschaukeln hat auch etwas Besonderes. Vormittags noch habe ich den zweiten Haken im Deckenbalken angebracht.

Geschrieben
Am 27.8.2024 at 15:31, schrieb AbsolutLustvoll:

Nach dem Duschen sehen sich Rita und ihr Vermieter wieder maskiert eine Show des Swingerclubs an. Irgendeine Möchtegernkünstlerin kann dabei beim Tabledance mehr mit ihren Rundungen und Möpsen punkten als mit ihrem Vorführprogramm. Aber wie auch immer betrachtet, ohne tiefe Einblicke von hinten oder von vorn zwischen ihre Schenkel oder die schwunghaften Kreise der Nippel hätte alles weder Sinn noch Verstand. Gehüpfe trifft es am Besten. Rita ist nach wenigen Augenblicken nur noch am Kichern.

 

Da setzt sich eine fast splitterfasernackte, sehr junge Frau mit noch frisch glänzender Körperbemalung neben Rita und haucht ihr etwas ins Ohr. Meine völlig überraschte Untermieterin hält die Finger vor ihren Mund. Dann blickt sie zu mir und stellt das blutjunge, dunkelblonde Geschöpf neben sich als Tanja vor. Mir schwant etwas und ich behalte recht, als Rita empört und deshalb für mich gerade noch hörbar flüstert: „Nee, laß das! Kein AO! Bist du irre?“ Offensichtlich lerne ich heute hier im Swingerclub Naschmarkt eine nahe Verwandte von meiner Untermieterin kennen, der die völlig aufgeregte Rita Vorschriften machen möchte.

 

Genannte Tanja steht mit superbe wackelnden Brüsten auf und huscht in allen Farben ihrer Körperbemalung glitzernd zwischen Rita und mich. „Bert, Sie sind doch dieser spendable Vermieter meiner Mutter nicht wahr?“ haucht sie mir absolut unauffällig ins Ohr, während Rita etwas zurückhaltend geworden in die große Runde sondiert. „Genau der bin ich und im Naschmarkt völlig unbekannt als solcher“, gebe ich mit verschmunzeltem Tippen an meine blaue Augenmaske zu verstehen. „Das Gold und die Applikationen drumherum sind extrem hübsch“, sagt Tanja und nimmt mir einfach die Maske ab, um sie sich selber aufzusetzen.

 

Dann zwinkert sie mich dadurch mit ihren hellblauen Augen dermaßen eindeutig an, daß mein Frauenverwöhner im Affenzahn von Null auf Hundert durchstartet. „Hier sitzt der neunundzwanzigjährige Fehltritt ihrer Untermieterin…“, haucht Tanja erneut leise, um höchst geheimnisvoll fortzusetzen: „... und wenn Sie nun glauben, aufgrund meines Alters könne ich nicht mit ihnen verwandt sein…“ Rita hat sich zur Sekunde in ein Häufchen Unglück verwandelt, das sich am liebsten in Luft auflösen würde. Tanja kommt wortgewaltig, wie ihre Mutter sonst immer, zum Finale: „… muß ich Sie leider oder auch nicht leider oder dann doch wieder enttäuschen … den Fehltritt hat meine Mutter damals mit dem allerbesten Freund Ihres Onkels Peter begangen, der wohl damals in einer Midlifecrisis steckte, nicht zu seinen Verpfichtungen stand und nach Südamerika verschwunden ist!“

 

Ich gebe zu, von einer Tochter weiß ich noch gar nichts. Womöglich wäre Rita damit noch gelegentlich mal herausgekommen. Nun bekommt die Aktion von Rita gegen Doris bereits einen anderen Hintergrund. „Wer kann denn hier im Naschmarkt … mit solch einer entzückenden … Beinahe-Cousine rechnen, Tanja?“ plappere ich erregt heraus, als ich deren linke Hand flach an meinem Lederlatz am Shorts spüre, und setze trotz Ritas weit irre aufgerissenem Augenaufschlag fort: „Möchtest du deinen Beinahe-Cousin gleich hier näher kennenlernen, Tanja?“

 

„Beinahe-Cousin? Oh, lustig! Beinahe-Cousin finde ich zum Schießen! Ok, laß uns über meine überhöhte Heizkostenabrechnung später reden, Beinahe-Cousin Bert!“ antwortet die Tochter meiner Untermieterin total souverän, steht auf und zieht mich nackig vorneweg tappelnd in Richtung der kleineren Zimmerchen. „Mama, laß dir inzwischen eine Körperbemalung verpassen!“ dirigiert sie ihre Mutter in eine andere Richtung. Ritas bisher offenstehender Mund klappt zu.


 

((Aufgrund der Kommentare von IkarusX1978 und Scout66 ist nun die vor Energie sprühende Tanja im Roman aufgetaucht und mischt zunächst das Geschehen  im Naschmarkt auf. Keine Sorge, IkarusX1978, Tanja taucht auch noch zwei-drei Tage später im geerbten Haus auf, weswegen Bert an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit getrieben wird. Soviel vorweg: erst zwei Deckenhaken bedeuten höchsten Genuß!))

Oh, Leute! Glaubt mir bitte … mit einer Neunundzwanzigjährigen ist alles anders. Ihre Brüste sind fantastisch rund und weich … ihre köstlichen Pobacken erheben den gleichen Anspruch … und ihr noch nicht ganz frauliches Bäuchlein wird gekrönt von einem reizenden Nabel, in den eigentlich Champagner zum Aisschlürfen gehört. Ein Gläschen Prosecco vom Tischchen zwischen den Paarzimmern tust auch. Ihr heißer Blick durch die dunkelblonde Lockenpracht nimmt mich gefangen, obwohl ich nun, nicht wie abgemacht, mit Rita zusammen bin. Da wird wirklich aus einem Swingerclub ein echter Naschmarkt.

 

Obwohl es schon beim Eintreten ein sehr kleiner Raum ist, stellt Tanja ohne mich um Einverständnis zu fragen die gleich am Eingang befindliche Ampel auf Grün … das heißt, jeder Mitspieler ist willkommen. „Du bist doch kein mißtrauischer Haufen Mann … und gummierst dich jetzt lustfeindlich?“ fragt sie und spreizt beim Hinlegen gleich die Beine. Ich wackele nur etwas mit dem Kopf und stürze mich schon auf ihre lockenden Brüste. Tanja stöhnt auf und läßt sich nuckeln.

Also Angst hab ich da eher weniger gehabt, allerdings dachte ich mir dass der liebe Bert eine junge Mitspielerin mit handlich grossem Vorbau und einem saftigen Pfläumchen zu schätzen wüsste.

Die Idee mit dem zusätzlichen Haken an der Decke gefällt auch auf jeden Fall. Ich glaube auch der immergeile Bert hätte nichts dagegen die beiden Rasseweiber dabei zu beobachten wie die Beiden in Ihren jeweiligen Schaukeln sitzen und gekonnt feuchte Küsse austauschen während sie gegenseitig ihre prallen Oberweiten verwöhnen bevor Bert dann zur Tat schreitet und seinen Freudenspender den Damen abwechselnd in den Hintereingang schiebt…

Geschrieben (bearbeitet)

In NullKommaNix hat sich Tanja splitterfasernackt ausgezogen und in einer der beiden Liebesschaukeln Platz genommen. Zwar hab ich mir das ganze ausgedacht, aber fantastisch ist es schon, wie die Tochter meiner Untermieterin darauf anspringt. Rita bemüht sich da noch hinterher zu kommen. Ich stelle mich scheinbar hilfreich dazwischen. Dann schaukeln beide Frauen kurz, um ihre weichen Schlaufen aber schnellstens zum Stillstand zu bringen. Ein Duft von Muschis liegt in der Luft.

 

Schließlich schauen sie mich an, vier pralle Nippel und zwei schön weit gespreizte Muschis … eine köstlicher als die andere. „Stehst du jetzt mehr auf meine Tochter…“ haucht Rita verführerisch leise, obwohl niemand außer uns hier im Obergeschoß zuhört. „…oder mehr auf meine Mama?“ sagt Tanja in normaler Lautstärke mit brünstigem Tonfall. Oh, Leute! Tatsächlich ähneln sich die Brüste samt Nippeln. Nur eben diese hinreißenden Vulvalippen zeigen ihnen eigene Nuancen. Welche soll ich denn jetzt zuerst angrapschen, lecken oder vögeln?

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben (bearbeitet)

Zuerst könnte ich mir diese völlig Männergierige und das überhaupt absolute Swingerclub-Highlight vornehmen, die selbst ihre geile Mutter noch erröten läßt. So breitbeinig, wie die vollbusige Tanja gerade vor mir in der Liebesschaukel hängt und mir ihre rosarot aufklaffende Vulva präsentiert, brauche ich nur hineinzuflutschen, um mich im Himmel der Lust zu befinden.

 

Dann sollte ich hinüberschwenken in den vollbusigen Luxuskörper meiner Untermieterin, die wie ihre Tochter mich extrem männergeil anstarrt und mich erregend heißblütig mit vor&zurück wippendem Unterleib lockt. Ritas mir doch schon seit einer gefühlten Ewigkeit zugetane Vulva klafft vor mir mit genauso rosarotem Leuchten auf. Leuchten diese Eingänge in die Lust tatsächlich?

 

Oh Leute, die Wahl fällt mir in dieser Micro-Sekunde gar nicht leicht … einfach schnell hin&her? Zwei splitterfasernackte Superweiber locken und spielen mit ihren Reizen. Vier Brüste bewegen sich in wiegendem Rhythmus. Die Muschidüfte beider Frauen überwältigen mich. Tanjas himmelblaue Augen zwinkern mich willig an. Wie ein Duell zwischen Tochter und Mutter strahlen mich auch Ritas grüne Augen an. Lasse ich mein Gefühl entscheiden? Los geht’s! Da steckt meine Eichelspitze bereits in einem feuchtwarmen Muschieingang. Begeistert werde ich zumindest für ein paar Stöße aufgenommen in einem See aus Lust. Ihr wißt natürlich, welchem Weib ich zuerst erlegen bin?

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben
Obwohl du die Reize deiner männergierigen Untermieterin sehr wohl kennst und ihnen auch nicht widerstehen kannst, reizt es dich dein Geschlechtsteil in die tropfnasse Höhle der Tochter zu stecken und die Enge ihres Loches zu geniessen, wohlwissend dass ihre Mutter hierüber nicht sonderlich erfreut sein wird. Der liebe Bert, welcher gerade über Blutdruck im Lendenbereich klagen könnte, beglückt das junge Löchlein aber nur kurz. Sein pralles Geschlechtsteil flutsch quasi wie von alleine wieder aus Tanjas Tropfsteinhöhle heraus. Garniert mit ihren Liebessäften hältst du den beiden gierigen Weiber den Freudenspender vor den Mund. Die Beiden zögern nicht und fangen an den Liebessaft von deinem Geschlechtsteil zu lecken und zu lutschen, und teils gegenseitig mit ihren Zungen zu spielen. Schnell vermischt sich der Liebessaft mit dem Speichel und während du dem begnadeten Zungenspiel der beiden schwanzsüchtigen zusiehst greifen deine Hände einerseits an die weiche pralle Oberweite der Untermieterin, andererseits an die strammen, nicht weniger erregenden und prallen Titten der Tochter. Mit kräftigem Griff bekommen Beide ihr Lustfleisch und die hart abstehenden Nippel bearbeitet!
Geschrieben

Beide ein wenig fingern... Dann werden die beiden wohl eskalieren 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb scout66:

Beide ein wenig fingern... Dann werden die beiden wohl eskalieren 

Oder die Beiden werden abwechselnd kräftig gefingert und spritzen fleissig den Liebessaft aus den gierigen Löchern…

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb IkarusX1978:

Oder die Beiden werden abwechselnd kräftig gefingert und spritzen fleissig den Liebessaft aus den gierigen Löchern…

((Die Ausdrucksweise ist doch etwas drastisch… erheben wir am besten eine kleine Strafzeit für dich. Geh mal auf die Strafbank.))

vor 26 Minuten, schrieb scout66:

Beide ein wenig fingern... Dann werden die beiden wohl eskalieren 

((Bald gehts weiter … bleiben wir also heiter! „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen, weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin. Mir braucht nur einer ins Auge zu schauen … schon ist sie hin!“ [Sie: *soll ich das sagen?* … von Heinz Rühmann] ))

Geschrieben
Vor 27 Minuten , schrieb AbsolutLustvoll:

((Bald gehts weiter … bleiben wir also heiter! „Ich brech die Herzen der stolzesten Frauen, weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin. Mir braucht nur einer ins Auge zu schauen … schon ist sie hin!“ [Sie: *soll ich das sagen?* … von Heinz Rühmann] ))

Die Strafbank wäre auch eventuell eine sehr interessante Variante für die beiden lustvollen Damen… 😈
Aber Ikarus löscht jetzt dann mal seine Flügel! 🫣

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb IkarusX1978:

Die Strafbank wäre auch eventuell eine sehr interessante Variante für die beiden lustvollen Damen… 😈
Aber Ikarus löscht jetzt dann mal seine Flügel! 🫣

((Bald schreibe ich weiter … keine Frage … habe in der Heide Heidschnuckengulasch vernascht … Nein, Ikarus nicht ohne Flügel abstürzen, aber auch nicht den heißen Sonnenstrahlen zu nahe kommen … Das mit der Strafbank könnte ein schönes Thema werden: …))

Geschrieben

Rita, Rita … wie köstlich ist es doch in ihrer so feuchtwarmen Muschi … obwohl ich sie schon häufig in der Liebesschaukel vernascht habe und sie natürlich auch mich genießerisch vernascht hat … auch wenn Rita als vorherige Geliebte meines Onkels diese paar Jährchen älter ist als ich … sie ist zum absolut lustvollen Star meines Alltags wie meiner Wochenenden geworden … mit ihr fängt es an, auch wenn ihre jüngere Version auf mein Stoßen wartet.

 

Es flutscht so wunderschön zwischen uns. Mein immer praller werdender Schwanz ist ihr Muschiverwöhner. In der Liebesschaukel schwebt sie himmlisch gut und läßt mich je nach meinem Stoßen schwungvoll rein oder raus. Dann hält sie den Schwung etwas an durch das Hochgreifen an der Aufhängung. Diese köstlichen Dehnungen besonders ihres Scheideneingangs nehme ich voll steigender Lust wahr. Rita schließt ihre Augen und genießt stöhnend, bis ich mich umwende zu Tanja.

 

Umgeben von Ritas üppigem Muschisaft ist mein dicker, langer Schwanz ruckzuck eingedrungen in Tanjas weit aufklaffender Scheidenöffnung. Die Tochter meiner Untermieterin hat ihre Schenkel wirklich ganz extrem gespreizt. Die eigentlich nur für ihre Oberschenkel vorgesehenen Schlaufen hat sie verlängert und zu den Kniekehlen geschoben. Nun macht sie fast ein waagerechtes Spagat. Mein Schwanz schlüpft hinein in ihren See der Lust, wie er feuchter nicht sein kann. Tanja schreit auf, daß es noch auf der Straße hätte gehört werden können, wenn ich nicht vorher schon schlau die Fenster geschlossen hätte: „Nimm mich … vernasch mich … Du willst mich doch!“

Geschrieben

„Das machst du super, Tanja!“ ist das Einzige, was mir über die Lippen kommt. Von diesen neunundzwanzig Jahren voller Lust bin ich wieder hin&weg. Tanja beherrscht die Liebesschaukel fantastisch, wie keine Zweite. Plötzlich löst sie sich von mir und fährt das elektrische Teil hinunter, bis ihr Mund auf Höhe meines Schrittes ist. Sie hat die elektrische Schaukel meines verstorbenen Onkels erwischt, die aktuell überhaupt nicht mehr zu bekommen ist. Ihre Mutter begnügt sich heute mit meiner mechanischen Neuerwerbung. Tanja lutscht gerade mit aller Inbrunst meinen Frauenverwöhner an der Eichel. Das scheint ihr wie mir größten Spaß zu bereiten.

 

Aber ihrer Flexibilität im Umgang mit dieser Schaukel, die voller unterstützender Servomotoren steckt, verleitet mich doch zu einer stöhnend herausgebrachten Frage: „Hast dich hierdrin schon von meinem Onkel vernaschen lassen?“ Tanja dreht sich von mir weg und fährt soweit hoch, daß ihr Popo unmittelbar vor meinem steif wartenden Frauenverwöhner hält. Ich brauche nur noch an ihre aufklaffenden und feuchtglitzernden Vulvalippen zu halten und in ihr duftendes Lustloch einzudringen.

 

Aufstöhnend erzählt Tanja, während hinter mir ihre Mutter laut kichernd mit weitgespreizten Schenkeln versuchsweise ihren Schritt an meiner linken Pobacke rubbeln läßt: „Hör nicht auf zu stoßen, Bert, nur weil Mama näher rangekommen ist! … Klar bin ich hier vor gar nicht so vielen Jahren schon bei meiner Mama gewesen, als dein Onkel Peter noch voll im Saft stand.“

 

Wie gewünscht, stoße ich mächtig hart in ihren vor mir schwebenden Hintern und lasse es in ihrer Scheide rein&rausflutschen. „Erst als es ihm vor nicht ganz einem halben Jahr schlechter ging, wobei Mama ihn allein pflegte und allenfalls seinen Schwanz blies, bin ich weggeblieben.“ Gleich schaltet sich ihre Mutter ein: „…allenfalls? … ha! … nee, nee … Damit das hier mal allen klar ist … täglich bin ich neben seiner Pflege meiner vereinbarten Pflicht in vollem Umfang nachgekommen und habe Peters Schwanz ausgegelutscht. Das … genau das … hat ihn für sein Alter richtig jung gehalten!“

 

Tanja stöhnt nur noch kleinlaut und sagt überhaupt keinen Ton mehr. Immernoch stoße ich weiter in ein köstlich nasses, schwebendes Doggy. „Darf ich eigentlich nicht erzählen, wie es mit mir hier losging?“ fragt sie stöhnend und ihre Mutter überlegt kurz. „Erzähl doch!“ antwortet Rita und versucht mich regelrecht aus der Muschi ihrer Tochter herauszuziehen. Nun plappert meine Untermieterin erstmal los: „Aber jetzt bin ich wieder dran, Tanja! Übrigens ist deine neue Liebesschaukel richtig schön weich, Bert“ Natürlich kann die Mutter von Tanja mit dem Ziehen an meinen Hüften nicht wirklich etwas bewirken. Da muß ich schon mitmachen.

 

Ich drehe mich um und stöpsele in eine wundervolle Scheidenöffnung aus neunundfünfzig Jahren feuchtheißer Lust ein, wobei nun ihre Tochter Tanja in meinem Rücken losplappert: „Peter kannte mich von kleinauf. An meinem achtzehnen Geburtstag … Ich glaube seine Frau lebte da schon nicht mehr … oder Mama? … [Rita stöhnt nur zufrieden] … da zeigten mir Onkel Peter und Mama ihren Geheimraum, nachdem meine Geburtstagsgäste längst weg waren. Den Raum hatten sie vor mir wirklich sehr geheim gehalten. Ich hatte immer angenommen dort wäre sein Arbeitszimmer für WeißderTeufelwas.

 

Geschrieben

Rita stöhnt immer lauter und Tanja wartet mit dem Weitererzählen ab. Es ist offensichtlich, daß ich mit meinem heftigen, kraftvollen Stoßen in Ritas mit aller Leichtigkeit schwebende Muschi … sie in ihren Orgasmus hineinsteuere. Mir verbleibt noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt, denke ich … aber als ihre mütterliche Scheidenöffnung herzhaft enger und unmittelbar wieder weiter wird … ist es urplötzlich auch schon mit mir geschehen. Aufstöhnend spritze ich unmittelbar in ihren explosiven Vulkanausbruch von einem Orgasmus hinein.

 

Während mein Spermaabpritzen stoßartig verebbt, erzählt Tanja hinter mir weiter: „Als richtig geiles Geburtstagsgeschenk habe ich in diesem geheimen Raum etwas erhalten, was alle anderen Geschenke weit in den Schatten gestellt hat. Die beiden Schlingel hatten damals etwas ganz Tolles mit mir vor. Ach bitte Bert, komm allmählich wieder in meine Möse und gib mir doch etwas von deinem noch herauströpfelnden Sperma ab!“ Natürlich tue ich, was Tanja wünscht. Mein Schwanz ist noch steif genug um in ihre ohnehin aufklaffende, nassglänzende Muschi einzudringen.

 

Aus Ritas Muschi platscht oder tröpfelt dafür ein himmlisches Gemisch von Muschisaft und Sperma zu Boden. Tanjas Scheideneingang hält mich am Penisstamm irre fest umschlungen. Sie probiert mit ungewöhnlichen Muskelkontraktionen wirklich alles, um meinen Schwanz gebrauchsfertig hart zu halten. Dabei küßt sie mich mit einer Geilheit, die ihresgleichen sucht. Tanjas Zunge ist quirlig und schlau. Sie erregt mich ungewöhnlich schnell. Ihre Zungenspitze vibriert an meiner. Dann stöhnt mir Tanja ins Ohr und schleckt es aus, bevor sie sich das andere Ohr vornimmt.

 

Rita schaukelt hinter mir und erzählt Tanjas Geschichte weiter: „Peter und ich haben meine Tochter immer völlig aus unseren Sexspielen herausgehalten… das mußt du uns bitte glauben, Bert!“ „Erst an jenem achtzehnten Geburtstag ist mir klar geworden, was für ein geiles Paar hier mit mir wohnt!“ bestätigt Tanja, schmunzelnd damit beschäftigt, mich erneut in Fahrt zu bringen. Mir wird klar, daß ich heute ununterbrochen in diesen beiden Mösen bleiben werde.

 

„Vielleicht sind Peter und ich schuld daran, daß du das große Highlight im Swingerclub Naschmarkt geworden bist, Tanja … Aber wie auch immer, an jenem Abend haben wir mit diesem superpotenten Peter einen familiären Dreier der Spitzenklasse gehabt!“ führt Rita kichernd aus und erzählt selber begeistert von damals weiter: „Tanja war schon damals total begeistert von dieser elektrischen Liebesschaukel, in der sie jetzt auch auf deinem Schwanz schwebt, Bert. Natürlich hatte sie bereits einige Liebesbeziehungen mit ihren Altersgenossen hinter sich und war daher bereits irre erfahrenes Töchterchen.“ Tanja entläßt meinen Schwanz aus seinem engen Mösengefängnis, fährt elektrisch in die Tiefe bis zu meinem Schritt und legt mit einer köstlichen Fellatio los, die echt Tote aufwecken könnte.

 

Rita kichert beim Weitererzählen: „Tanja war, wie gesagt bereits eine heiße Frau, und machte auch uns geil darauf, mit ihr etwas Sexuelles anzustellen; volljährig war sie schließlich nun. Meine Tochter hatte sich begeistert im Geheimraum mit dem umfangreichen Liebesequipment umgesehen, sich bekleidet in die Liebesschaukel geschwungen und sogar vor unseren Augen mit einem brummenden Dildo in ihrem Strumpfhosen-Schritt herumgespielt. Da staunte Tanja nicht schlecht, als ihr Onkel Peter seinen ungewöhnlich riesigen, obwohl noch nicht richtig steifen Frauenverwöhner aus seinem Hosenschlitz holte und ich ihn mit einer Fellatio durchhärtete.

 

Schon zog Tanja damals ihre Strumphose aus und rubbelte sich durch ihren durchscheinenden, hautfarbenen Schlüpfer mit dem vibrierenden Brummi aus unserer Equipementsammlung untenrum. Ihre Spalte bildete sich deutlich aufklaffend unter dem Hauch von Wäscheteil ab. Peter fummelte an mir rum, bis meine Brüste frei für seine Hände und seinen Mund waren. Tanja lockte ihren eigentlich angenommenen Onkel mehrmals mit ihrem verwegenen Zeigefinger. Peter ging zu ihr rüber und streichelte ihren Po. Sie fingerte derweil an seinem dicken, langen Schwanz herum.

 

Dann fuhren seine Finger zärtlich hinten in ihrer Kimme und vorne an ihrer sich abzeichnenden Spalte ganz rauf und runter. Gleichzeitig entledigte sich Tanja geschwind ihrer Bluse und stand nur noch in einem sehr niedlichen BH vor ihm. Mein völlig bloßgelegter Hintern lockte vom Sofa her, auf das ich mich bereit zum Doggy Style gebeugt hatte. Peter kehrte zu mir zurück und stellte sich zum Doggy hinter mich. Dabei zogen wir uns allmählich aus und Tanja folgte unserm Beispiel, bis wir alle Drei splitterfasernackt waren.

 

Tanja kam zu uns rüber, während Peters ungewöhnlich dicker, langer Schwanz meine immer wieder gern gedehnte Scheide von hinten nahm. Sein Schoß klatschte dabei herrlich laut gegen meine Pobacken. „Sowas Gigantisches wie deinen Schwanz, Onkel Peter, habe ich noch nie in mir gehabt!“ sagte sie damals und klatschte ihrem Onkel mit der flachen Hand auf den Hintern. Peter empfahl ihr, schon mal in der Liebesschaukel Platz zunehmen. Mit weit gespreizten Schenkeln erwartete Tanja, daß unser Mann endlich zu ihr herüber kam.

Geschrieben (bearbeitet)

Peter hatte eine mich sehr begeisternde Eigenart! Er konnte echt gut im Quickie kommen oder auch viel länger durchhalten. Vor allem brauchte er nie lange für ein zweites Mal. Nachdem er mir, ohne selbst zu kommen, einen wilden Orgasmus im Doggy verpaßt hatte, ging er mit vor sich steifem, feuchtglänzendem Schwanz hinüber zur Liebesschaukel und der Achtzehnjährigen, die ihn gierig erwartete.

 

Tanja schaute mit riesengroßen Augen auf Peters Frauenverwöhner, nachdem sie bisher nur Schwänze von Typen aus ihrer Altersgruppe in ihrer Muschi empfangen hatte. „Onkel Peter, nimm mich … vernasch mich … Du willst mich doch!“ sagte sie schon damals ihren Lieblingsspruch. Seine Schwanzspitze zögerte noch etwas mit dem Eindringen in Tanjas vorgerubbelter Scheidenöffnung. Da steckte sie sich den vibrierenden Dildo wieder direkt hinein. Das Brummen hörte ich bis zum Sofa.

 

Peter zog ihr den Dildo raus und positionierte seine Eichel unmittelbar am Scheideneingang der gerade erst Achtzehn gewordenen, jungen Frau. „Soll ich dich wirklich ficken, Tanja?“ „Logisch, Onkel Peter!“ „Tanja, dann schenk mir den Schlüpfer, den du eben ausgezogen hast!“ „Onkelchen, du kannst ihn haben und dran rumschnüffeln … er liegt da hinten … siehst du ihn?“ Peter holte sich den Schlüpfer und stopfte dessen inneren Schritt sanft, aber tief in ihre Scheidenöffnung. Tanja beobachtete und spürte genau, was er tat. Peter schien soviel Feuchtigkeit wie möglich mit dem Schlüpfer aufzunehmen.

 

„Du bist unheimlich geil … irre geil, Onkel!“ kommentierte Tanja und ich kicherte damals, weil auch meine Tochter nun mit ihm zu tun hatte. Dann schnüffelte Peter zufrieden an dem Schlüpfer. Er legte sich den hautfarbenen Schlüpfer sorgfältig weg und kehrte zu Tanjas Wunschaufgabe zurück. Tanja experimentierte mit dem System der elektrischen Liebesschaukel herum und fuhr sich höher, bis ihre Möse direkt vor Peters Gesicht war. „Leck mich Onkelchen!“ gurrte sie und Peter ließ es sich schmecken.

 

Seine Lippen saugten in ihrem Schritt und seine Zunge lutschte oder schleckte ab. Tanja wurde unendlich heiß! Sowas wie Peter hatte sie wohl noch nicht erlebt. Sein eingespeichelter linker Zeigedinger bohrte sich etwas in ihren After, während sein feinfühliger rechter Mittelfinger durch ihren Scheideneingang hindurch ihren G-Punkt an der Vorderseite der Scheide suchte und fand. Meine Tochter jubelte und stöhnte in einem fort. Was Sexuelles angeht, hatte ich dabei nie ein schlechtes Gewissen. Außerdem war es Tanjas freie Entscheidung. Irgendwie genoß ich diesen Peter mit ihr jetzt gemeinsam … wegnehmen würde sie ihn mir nicht.

 

Da surrte diese elektrische Liebesschaukel auf Tanjas Fingerdruck nach unten, stoppte aber nicht zum angestrebten Vögeln, sondern so, daß Tanjas Mund sich direkt vor seinem Riesenschwanz befand. Ihre Augen wurden groß und größer, als sie diese große, leckere Eichel von Peter beschnupperte. Dann legte sie los und das konnte sie damals schon ganz gut, obwohl ihr Mund wirklich einiges zu bewältigen hatte. So gut wie heute bließ sie damals natürlich noch nicht. Aber sie leckte, lutschte und saugte, was sie konnte. Heute ist sie immerhin eine Swingerqueen und hat ständig Schwänze zum Lutschen im Mund. Dann endlich fuhr sie die Liebesschaukel auf die sehr gut passende Höhe zum Vögeln.“

 

Nun spüre ich, daß auch in der Gegenwart Tanja die elektrische Liebesschaukel zum Vögeln hochfährt. Da erzählt die Tochter weiter, wie sie sich früher von ihrem angenommenen Onkel hat vögeln lassen: „Steck ihn rein, wie es damals mein Onkel getan hat, Bert! Lecker tief rein mit deiner Eichel. Ja, so ist es richtig gut … dein Eichelwulst schubbert so wundervoll meine Scheidenwände. Du bereitest mit deinem dicken, langen Frauenverwöhner meiner Mutter seit einiger Zeit richtig viel Vergnügen und mir seit dem Swingerclub Naschmarkt auch.

 

Dein Onkel hatte schon ein unheimliches Riesending, aber deiner ist auch recht passabel, mein Süßer! Los, Bert, vögel mich härter… so wie bei Mama eben … genauso kraftvoll … Ja, so ist es gut … so brauche ich es! Unser Onkel gab es mir damals ordentlich und ich kam bestimmt schneller als sonst bei Typen aus meiner Altersgruppe. Das war damals etwas ganz Neues für mich, solch ein extremes, enormes Schwanzteil. Kein Wunder, daß meine Mutter ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat. Sie hatte immer heimlich Zeit gefunden, sich ihm hinzugeben, wenn ich nicht im Haus war.
 

Ich spürte seine Eichelspitze mit diesem geilen Eichelwulst beim kraftvollen Dehnen in meiner Scheidenöffnung, beim heftigen Durchvögeln durch meine Scheide und schließlich an meinem Gebärmuttermund anstupsen. Na und dann wieder alles von vorn. Das war ein Genuß für mich Achtzehnjährige. Irgendwie kam ich urplötzlich und blitzartig. Ich schrie meine Lust heraus und spürte ganz deutlich wie der Schwanz unseres Onkels noch etwas dicker in meiner Scheide wurde und mich abschließend tief drinnen wundervoll spritzend besamte.“

 

Dabei wird Tanjas Stimme immer leiser und ihr Stöhnen immer lauter. Gewaltig ist ihr plötzlicher Orgasmus. Hat sie sich geil geredet? Während sie kommt, höre ich Ritas Stimme von hinter mir in meinem Ohr: „Spritzen Sie noch nicht wieder ab, Bert … kommen Sie jetzt gleich in meine Muschi … meine schnuckelig feuchtweiche Muschi wartet auf Ihr Sperma, Bert!“ Aber es ist zu und zu geil gerade.

 

Ich möchte in Tanjas neunundzwanzigjähriger Scheide abspritzen und dann gern, genauso wie vorher ins Rita weiterabspritzen. Mein Schwanz erfüllt mir diesen Wunsch und ich vergehe fast vor Lust in einem heftigen Orgasmus. Tanja jubelt, als sie mein Abspritzen in der Scheide und direkt am Eingang wahrnimmt.

 

Schon drehe ich mich um, schlenkere tropfend&spritzend hinüber zur anderen Liebesschaukel und versenke mich noch immer hart, dick und lang tief in der Muschi meiner geilen Untermieterin, die zufrieden aufjubelt. Mein Schwanz bleibt noch länger hart und vögelt beim zweiten Durchgang einfach weiter&weiter. Zwei Liebesschaukeln mit Mutter und Tochter sind absolut super!

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Rita und Tanja sitzen mit mir im Wohnzimmer. Wir genießen eine frisch gebackene Torte von Rita. Da ist sie auch richtig spitze drin! Auf Tanjas Frage, ob ich nachher nochmal könne, gebe ich eine ausweichende Antwort … Aber ich denke, daß ich nach einer längeren Pause wohl in zwei Stunden wieder ran muß! Da beugt sich Tanja neugierig zu mir herüber. Wehrlos lasse ich mir die Hose öffnen. „Der sieht schon wieder ganz passabel aus und wird nach einem weiteren Stückchen Kuchen bestimmt gebrauchsfertig sein!“ urteilt Tanja und die von der anderen Seite zuschauende Rita meint: „Ein richtig starker Kaffee dazu und wir vögeln weiter im Flotten Dreier!“ Ich ergebe mich in mein Schicksal!

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, selbstverständlich geht dieser Roman mit meiner Untermieterin Rita weiter, wenn ich weiterhin unendlich viele Aufrufe sehe. Nun ist meine liebste Gattung die Fantasy/Sciencefiction. Soeben geht mir aber eine Fantasy/Sciencefiction-Story mit einer Außerirdischen aus der Andromeda-Galaxis durch den Sinn: Aus dem Erd-Orbit analysiert diese außerirdische Raumfahrerin die Menschheit in ihrer fliegenden Untertasse. Sie übernimmt dazu das Bewußtsein von geilen, menschlichen Frauen. Zunächst ist ganz zufällig das Bewußtsein einer Hure dran und die Frau aus Andromeda erlebt extrem Geiles im Teil :one:: Die sexgeile AO-Hure aus Andromeda und Teil :two:: Außerirdischer AO-Sex im Swingerclub Naschmarkt. Hoffentlich lest ihr auch Fantasy/Sciencefiction bei mir weiter. Ich verspreche euch kurzweilige, pornografische Momente.))

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