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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin


Ab****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben (bearbeitet)

Eine illustre Gesellschaft findet sich nach und nach in meinem geheimen Kellerraum ein … ok, im erotischen Geheimraum von Rita und mir! Durchweg sind es die entzückendsten Frauen mit männlicher Begleitung. Rita versammelt sechs zusätzliche Paare, die alle noch in Straßenkleidung durch unsere eiserne Jungfrau marschieren. Nach einem Weilchen sitzen alle mit extrem geilen Outfits plaudernd in Chesterfieldsofas im großen Rund des Geheimraumes. Mein pikantes, textilarmes Outfit paßt bestens in diese Gruppe. Natürlich hat mich vorhin im Umkleideraum eine Fotodarstellung bewogen, dermaßen wenig zu tragen. Aber erstmal zu Rita; sie stellt mich als neuen Hausherrn vor und lüftet dabei ihren Kimono. Zufällig passen unsere Oufits total zueinander. Sie trägt durchweg knallrotes Leder. Beginnend mit hochgeschnürten, steilsten Ledersandaletten, deren Lederriemen sich um gemusterte, schwarze Nylons bis zu den Oberschenkeln herumwinden. Ihre Nylons werden straffgezogen von geilen, knallroten Strapsen eines Tanzgürtels. Anstelle eines Slips trägt sie wie ein superknappes Röckchen ringsum durchscheinende, rote Nylonläppchen, die nicht wirklich irgendetwas in ihrem Schritt bedecken. Ihr knallroter Leder-BH scheint nur einen Rahmen zu bilden für ihre freiabstehenden Brüste; wobei ihre Nippel jeweils mit roten Sternen bedeckt sind. Schon stehen alle drauflos plaudernd auf und nehmen sich von den bereitstehenden Champagnerkelchen.
 

Kaum sind die ersten Kelche geleert und die Champagnerflaschen kreisen erneut, findet sich alles beim Andreaskreuz ein, wo sich eine Blonde in schwarzem Lackeinteiler anschnallen läßt. Auffällig ist bei ihr eigentlich nur, daß ihre Füßchen selbstverständlich frei von Lack sind und in schwarzen Highheels stecken, ihre Hände sind ebenfalls bloß, genauso wie ihre Augenpartie, der Mund, die Brüste völlig und ebenfalls großflächig der Schritt wie auch die Pobacken einschließlich Anus. Das Andreaskreuz wird auf einmal wesentlich höher geschoben und ganz, ganz langsam angedreht. Reihum huldigen ihren freiliegenden Lacköffnungen die Münder und Zungen aller anwesenden Männer. Wie es der Zufall mal will, ist der Schritt der fremden Blonden genau vor meinem Mund und natürlich begrüßt meine aufmerksame Zunge ihre Vulvalippen.

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Ich gehe weiter und bemerke, daß sämtliche Frauen sich untenrum huldigen lassen. Rita hängt weit hochgezogen in der Liebesschaukel und läßt sich ebenfalls von jedem Mann die Vulvalippen küssen und abschlecken. Als ich sie nicht genügend beachte, ruft sie mich für alle hörbar zu sich zurück: „Lieber Bert, ich blase Ihnen den Schwanz, ich verwöhne Sie immerzu … nun huldigen Sie bitte meiner Muschi mit ihrer sanften Zunge!“


 

((Liebe Leserinnen und Leser … bitte entschuldigt meine Bitte um Likes … aber nur, wenn Ihr mir Likes gebt, weiß ich, wer meinen Roman begeistert weiterliest.))

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Geschrieben

Sofort komme ich dem Wunsch meiner Untermieterin nach. Ich mag ihre hellen Vulvalippen richtig gern abschlecken und sie genießt es mit anhaltendem Stöhnen. Zwischen ihren inneren Lippen ist sie so köstlich feuchtwarm. Auch genieße ich es, den Venushügel zu küssen und ihre köstliche Clitoris zu lecken. Rita schaut mir begeistert von oben zu und wird immer lauter. Ihr Stöhnen zeigt mir, daß meine Zunge ihr richtig gut tut. Dann wende ich mich dieser Schwarzhaarigen zu, die sich gerade ins Glory Hole legt. Auch sie trägt untenrum so gut wie nichts, wie fast alle hier.

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In ihrem schwarzen Lederoutfit breitet die Schwarzhaarige im Glory Hole ihre Schenkel aus und die Männer in ihren geilen Outfits knien abwechselnd vor ihr, um sie zu lecken. Eine weitere Liebesschaukel wird von einer Brünetten erklommen. Die Huldigungen der Muschis sind voll im Gange. Schließlich knie ich leckend zwischen den Schenkeln einer stöhnenden Platinblonden, die sich gespreizt an Wandhalterungen hat anschnallen lassen. Die nächste Muschi wird in einem weiteren Glory Hole von hinten an den dunklen Vulvalippen abgeschleckt. Die Geheimkammer in unserm Keller wird erfüllt von lautem Stöhnen. Keine Clitoris bleibt ungeleckt. Dann ändert sich alles.

 

Männer lassen sich anschnallen oder legen sich in die Glory Holes. Rita schnallt mich persönlich im Andreaskreuz an und eine Blonde schleckt meine Hoden ab. Da saugt Rita drüben den prallen Schwanz eines Blonden gerade. Die Schwarzhaarige aus dem Glory Hole kümmert sich um das Härten meines Schwanzes; aufstöhnend genieße ich ihre Fellatio und mein Frauenverwöhner wird sagenhaft schnell lang & dick.

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Kurz bevor ich abspritzen müßte, hört schließlich eine platinblonde Frau bei mir mit Blasen auf und ruft in die Runde: „Wie wär‘s heute mal wieder mit dem Karussell?“ Allgemeine Zustimmung folgt und die sieben Frauen gruppieren sich doggymäßig in einer sternförmigen Anordnung auf dem runden Boxspringbett in der Spiegelecke des großen Raumes. Gleich finde ich einen runden Po hinter dem ich mich erstmal nur aufstelle. Rita gibt das Startzeichen: ein Glöckchen in ihrer Hand läutet hell. Schon wird reihum eingestöpselt. Sieben steifgelutschte Schwänze dringen in die wartenden Muschis vor ihnen ein. Die ersten Stöße scheinen langsam im völlig gleichen Takt abzulaufen. Dann wird es unübersichtlich sowohl in Geschwindigkeit wie im wuchtigen Vorgehen und alles stöhnt vor Lust. Als plötzlich Rita‘s Glöckchen wieder läutet, gibt es einen flutschig glitschigen Muschiwechsel im Uhrzeigersinn.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Alle Nachbarmuschis sind wieder voll eingestöpselt. Es wird von Kichern und Aufstöhnen begleitet. Dieses Reihum-Doggy-Karussell dreht sich flutschig glitschig weiter und scheint allen irre Spaß zu bereiten. Noch halten alle Männer durch; sobald einer abspritzen würde, wäre die Harmonie gestört. Bei den Frauen sieht es anders aus; zwischendurch stöhnt die eine oder andere im Höhepunkt auf, kann aber einfach weitermachen. Diese Paare kennen sich mit Sicherheit schon lange. In diesem Keller haben scheinbar schon richtig viele Orgien unter der Leitung von Rita und meinem Onkel stattgefunden. Mit Rita‘s Glöckchenläuten stöpsele ich meinen von verschiedenen Muschisäften schon reichlich angefeuchteten Schwanz in die nächste Scheidenöffnung. Da spritzt der erste Schwanz ab und der betreffende Mann rutscht aufstöhnend aus der glitschig abgefüllten Vagina heraus. Wieder schreit eine Frau im Orgasmus lustvoll auf. Als wäre es ein Startschuß gewesen … schon hat auch der zweite Mann einen feuchten Orgasmus. Nach dem nächsten Glöckchenwechsel erwischt es die meisten mit spritzigen Höhepunkten und das Karussell löst sich in Einzelvögeleien auf. Ich komme bald darauf in der von jemandem vor mir mit Sperma gefüllten Muschi der Brünetten, als ich spüre, daß sie noch ganz eng von ihrem vorherigen Orgasmus ist.

Geschrieben

Die illustre Runde der Kellerorgie sitzt bald darauf wieder ringsum in den Chesterfieldsofas. Das Swingeroutfit ist schon ziemlich vielfältig und beinhaltet extrem Geiles in Nylon, Lack und Leder. Mein Onkel hat das erotische Refugium hier unten aufwändig ausgestattet und sicherlich fühlen sich alle in dieser Exklusivität sehr wohl. Natürlich ist es auch sein Hobby gewesen; ein absolut lustvolles Hobby. Ein plötzlich offenstehender Nebenraum beinhaltet Sauna & Whirlpool und ein Paar scheint bereits im Wasser zu plantschen. Erstmal werden von allen anderen mitgebrachte Snacks und Häppchen der Gäste vernascht, die auf einem gar nicht so kleinen Büffet angeordnet stehen. Rita kuschelt sich bei mir auf dem Sofa an. „Gefällt es Ihnen, Bert?“ haucht sie mir mit einem Kuß ins Ohr und streichelt mich unterm Legionärsrock.

((Liebe Leserinnen und Leser … entschuldigt diese wiederholte Bitte … aber nur wenn Ihr mir Likes gebt, dann weiß ich, wer diesen Roman begeistert weiterliest.))

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Etwa eine gepflegte halbe Stunde später fragt ein Mann in schwarzem Lackoutfit in die Runde: „Endlich sind wir wieder zu Siebt … was haltet ihr deshalb von einem Igelkarussell?“ Die allgemeine Zustimmung besonders der Frauen ist offensichtlich. Nur Rita schlägt leise kichernd die Hände vors Gesicht. „Jetzt muß ich ihren leckeren Helden tüchtig anblasen, lieber Bert!“ flüstert sie mir amüsiert zu. Etwas später sitzen bereits alle Männer bestens angeblasen Schulter an Schulter auf einem wesentlich kleineren, runden Boxspringbett und mit den Rücken ins leere Innere des sogenannten Igelkarussells. Nach außen halten die Männer ihre Knie zusammen. Die hartgesottenen Frauenverwöhner ragen wie zu mächtig geratene Igelstacheln aus dem jeweils bloßen Schritt empor. Hier zeigt sich deutlich, wer dank täglicher Übung die richtige Standfestigkeit hat! Die Damen schürzen das jeweilige Outfit untenrum und suchen sich einen Spezialsattel aus, auf dem sie das Igelkarussell beginnen wollen. Mit dem Popo voran hat Rita sich meinen Schoß ausgesucht. Ihre Fingerchen ziehen ganz leicht die Pobacken und den Scheideneingang auseinander. Dann nimmt sie auch schon, wie die sechs anderen Damen ringsum bei ihren Galanen, auf meiner hochaufragenden Eichel Platz.

 

Es ist ein herrliches Gefühl, wie Rita‘s feuchtwarmer Scheideneingang Stück für Stück auf mir herunter gleitet. Sie nimmt mich in einem einzigen, gierigen Zug. Meine Untermieterin ist da einfach nur geil! Ihre wundervoll nasswarme Vagina umschlingt meinen Schwanz von der prallen Eichel, den dicken, langen Penisstamm hinunter, bis zur Schwanzwurzel. Ein himmlisches Gefühl entsteht, wenn Ihre Scheidenöffnung unten aufprallt und innehält, bevor es wieder bis zur Eichelspitze hochgeht. Rita stöhnt laut bei jeder erneuten Dehnung ihrer Muschi auf. Dann geht das langsame Reiten los und ihr Po hebt sie immer schneller. Schließlich erreicht Rita ein Tempo, das nur noch als Galoppieren bezeichnet werden kann. Das ungleichmäßige Rauf & Runter ist nur in den vielen Wandspiegeln zu sehen. Reihum wird es lauter. Lautes Stöhnen, vernehmbares Schmatzen und ein häufiges „Hmmm!“ erfüllen den erotischen Geheimraum … bis Rita‘s Glöckchen läutet und zum Wechseln im Uhrzeigersinn aufruft. Die Damenpopos wandern zum nächsten Igel und setzen sich langsam auf den bereitstehenden Schwanz. Kaum in Position, schon geht das Karussell der Damenpopos auf Geschwindigkeit. Wieder schwillt das gierige Stöhnen, vernehmbares Schmatzen und verhaltenes Flüstern an.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Rita erkenne ich nicht nur gleich neben mir von hinten, sondern auch im Wandspiegel in der reitenden Frontalansicht. Sie gleitet begeistert lachend hinunter und wieder hoch auf dem steifen Schwanz des Mannes rechts von mir. Er trägt ein im Schritt geöffnetes Lederoutfit mit Netzthemd und klatscht mit flachen Händen links & rechts an ihre Pobacken. Im Wandspiegel ist bestens erkennbar, wie die flutschige Vereinigung abläuft. Ihre Schenkel bieten einen ausgebreiteten Rahmen über ihrer reitenden Muschi, die ich bereits so oft schon habe genießen dürfen. Meine Untermieterin scheint diesen Gast sehr gut zu kennen; sie tuscheln vergnügt miteinander. Vereinigungen ohne Kondome scheinen in dieser Runde abgesprochen und üblich zu sein. Direkt auf meinem Schoß lädt die feuchtwarm auf & niedergleitende Muschi der Lackdame zum Genießen ein. „Spritz mal ab … Spritz mal ab!“ lockt sie mich durch den Mundausschnitt ihres schwarzglänzenden Outfits, während ihre glitschig enge Scheidenöffnung bei mir lustvoll über Eichel und Penisstamm Fahrstuhl fährt. Natürlich denke ich noch nicht daran, frühzeitig abzuspritzen … dafür bedarf es noch eine paar weiterer Glöckchensignale mit weiteren Reiterinnen.

Geschrieben

Rita läutet jetzt wieder das Glöckchen. Jeder bloße Damenpopo erhebt sich … etwas langsamer als beim vorherigen Reiten … wie zum Abschied nehmen vom nackten Männerschoß. Ringsum werden die steifen Penisstämme frei. Dann fluppen unterhalb der Popos … aus den sieben Scheideneingängen … die hoch auf den Schwänzen aufragenden prallen Eicheln heraus. Geben die feuchtglänzenden Schwanzspitzen den nicht länger gedehnten Muschis etwa Abschiedsküsse? Das ist der Augenblick, wo fast alle Frauen einen spitzen Kußmund machen. Ruckzuck schreiten die Damen wie bei einem gemeinsam Tanz gleichzeitig nach rechts zur Seite … zum neuen Ziel!

Geschrieben

Sieben Muschis schweben Sekunden später über ihren neuen Zielen. Sich breitbeinig langsam über dem jeweiligen Frauenverwöhner herabsenkend, zielen die Damen mit ihrem gesamten Unterleib. Wie alle mit mir im Kreis nach außen sitzenden Männer, überlasse ich selbstverständlich den Damen dieses Spiel; keiner von uns legt Hand an seinen Schwanz. Achten die Popolenkerinnen etwa auf die Wandspiegel oder haben sie alles direkt im Blick. Frauen können sogar besser rückwärts einparken. Da werden sie diese Kleinigkeit mit Leichtigkeit hinbekommen. Da stupst der erste Scheideneingang auf der prallen Spitze eines steifen Schwanzes auf. Die Dame verharrt in der Schwebe und senkt sich ein winziges Stückchen herab, bis die ersehnte Eichel kurz davor ist, das geile Spiel um Eindringen und Dehnen aufzunehmen. Dann ist die zweite und auch die dritte Dame in Startposition. Als alle Damenmuschis reihum soweit sind und wie auf ein unsichtbares, weibliches Zeichen hin … sich gleichzeitig über dem strammen Schwanz niederlassen, gehen wirklich alle fraulichen Münder … natürlich verschiedenfarbig geschminkt … soweit auf, als wollten sie die … ihre Scheidenöffnungen dehnenden Eindringlinge auch mit ihren Lippen umfassen.

 

 

 

Geschrieben

Aber dann geht es auf dem Siebener-Igelkarussell unvermittelt los. Jede dieser aufstöhnenden Damen hat von nun an beim Rauf&Runter ihre eigene Geschwindigkeit im Popo. Ich werde von einer Brünetten geritten, die mir ständig Küsschen über die Schulter zuwirft. Ihre Hände krallen sich bei mir hier und dort fest. Ihr Stöhnen allein … ein brünstiges Stöhnen, daß Jammern nah kommt … reißt mich mit. Die glitschige Enge ihrer feuchtwarmen Vagina ist himmlisch. Ihre Pobacken haben so etwas ganz Besonderes … guttrainiert und doch köstlich weich. Genau dort halte ich sie sanft, ohne die Dame aus dem Rhythmus zu bringen. In mir steigt das Testosteron und fängt scheinbar an, zu brodeln ... der Übergang zum Höhepunkt kann tatsächlich bald kommen. Da ertönt das Läuten des kleinen Glöckchens in Ritas Hand. Die Minipause bewahrt mich vor der Ungeduld meines Spermas. Dennoch scheinen zwei Männer auf der Strecke geblieben zu sein. Links von mir erhebt sich gerade eine Dame, die betroffen ist. Ihre abgefüllte Pussy erhebt sich über einer immernoch spritzenden Eichel … es klatscht heraus, zieht Fäden und tropft. Ruckzuck kommt die Dame … voll mit der fremden Spermaladung … auch schon zu mir herüber.

Geschrieben

Irgendwann ist das Igelkarussell nicht länger zu organisieren. Die Damen können zwar weiterreiten, den Männern ist es aber kaum möglich, nach dem Höhepunkt weiterzumachen. Ich lasse es mir trotzdem nicht nehmen, Rita zum Abschluß aufs große Boxspringbett zu tragen. Sie quietscht regelrecht vor Vergnügen. Allerdings ist bei ihr auch flutschiges Schlammschieben angesagt. Da macht es mir nicht so recht Spaß, ihr zu Beginn die Clitoris zu lecken. Also gehen wir von Anfang an in den Missionar. „Kommen Sie schon, Bert! … Nehmen Sie mich richtig tüchtig … spritzen Sie bitte alles, was Sie haben … in meiner Vagina ab!“ spornt mich meine Untermieterin an. Während die meisten Paare ringsum sitzend zuschauen, wie ihre Gastgeber das Igelkarussell beenden … tummeln sich einige nebenan im Whirlpool. Es geht schneller, als ich dachte … Rita holt stöhnend das Letzte aus mir heraus! Ich spritze tief in ihrer Vagina ab und spüre an ihrem puckernden Engerwerdenrhythmus, daß sie voll dabei ist.

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Rita‘s große Liebe

((Diese Episode ist wirklich allerreinste, etwas spuki-hafte Fantasy und sie spielt irgendwann später. Es ist nicht gerade das, was meine Leserschaft erwartet hätte.))

 

Mitten in der Nacht werde ich aufgeweckt von Rita‘s feinem Glöckchenläuten. Noch ziemlich träge vom tiefen Schlaf bemühe ich mich etwas im Dunklen zu erkennen. Ich befinde mich im ersten Stock meines Hauses … tatsächlich in ihrem großzügigen Boxspringbett … im für meine Untermieterin luxuriös ausgebauten Obergeschoss … mit Blick durch eine tolle Fensterfront … hinaus über den dunklen Garten … über die dusteren Schatten einer angrenzenden Baumgruppe … in die nächtliche Weite mit Wiesen und Wald. Der Sternenhimmel glitzert heute traumhaft und ein warmes Gefühl zwischen meinen Schenkeln erinnert mich, an das, was Rita und ich uns gegenseitig geschenkt haben. Wo aber kommt Rita‘s Glöckchenspiel her. Neben mir liegt die Süße nicht und meine Augen gewöhnen sich nur langsam an die Finsternis.

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

„Hier bin ich, Bert!“ höre ich Rita‘s plötzlich irgendwie so dunkle Stimme. Natürlich sehe ich meine Untermieterin immernoch nicht, als ich mich nur auf die Unterarme aufrichte und erfolglos versuche, über das hohe Chesterield-Kopfteil zu blicken. Rita hat ihr Bett mit seinem hohen Kopfteil etwa in der Raummitte platziert. Da muß ich mich schon, splitterfasernackt wie ich bin, auf den Knie aufrichten. Im lichtlosen Hintergrund leuchtet zur Sekunde auf dem Fußboden ein Kreis kleiner Elektrokerzen auf. Rita‘s splitterfasernackter, wirklich traumhaft reizvoller Körper wird von unten her fast dämonisch in sanftes Licht gehüllt. Ich könnte in ihre von unten beleuchteten Brüste oder Pobacken beißen, springe aus dem Bett auf den kühlen Venylbelag und nähere mich ihr langsam. Zu ihren Füßen erkenne ich im Lichterkreis einen kleinen, runden Teppich mit seltsamem Sternenmuster … vielleicht sind es fünf Zacken.

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Dann stehe ich bei ihr. Die Lämpchen verbreiten ein verzauberndes Licht, eine interessante Atmosphäre. In ihrer linken Hand hält sie wieder diese klitzekleine, rote Fernbedienung, die sie schon beim Kellerhappening eingesetzt hat. In der rechten Hand baumelt das Glöckchen. „Stellen Sie sich ganz nah an mich heran, Bert!“ fordert Rita mich auf. Ich tue sehr gern mein Bestes. Es ist sowas von köstlich ihre abstehenden Brustwarzen mit der eigenen, nackten Haut zu berühren. „Noch näher! Wir müssen innerhalb des Schutzkreises stehen…“, haucht sie mir ins Ohr und ich rieche noch den Champagner von heute Nacht in ihrem Atem. Es ist spät vorhin geworden, als wir uns das gute Zeug aus Bauchnäbel, Achselhöhlen und Kniekehlen geschlürft haben. Dann flüstert meine Untermieterin etwas lauter: „… Er steht hier bei mir im Kreis … du kannst jetzt gern kommen, Geliebter!“ Damit meint die Frau direkt vor mir wohl gar nicht mich. Nach und nach erst werde ich mir der Bedeutung ihrer Worte bewußt. Es wird dunkler um uns herum. Ob sie mit ihrer winzigen Fernbedienung die Lichter heruntergedimmt hat? Aber nein, die Leuchtstärke der elektrischen Winzlinge scheint nicht nachgelassen zu haben; irgendwie ist es eher verschwommener um mich herum. Seltsam!


 

((Liebe Leserinnen und Leser, bisher habt ihr meine Protagonistin Rita Jakob als eine recht lüsterne Frau kennengelernt, wie es sie auch in eurer Erfahrungswelt massenhaft gibt. Wenn man sie nur frei läßt und liebevoll mit ihnen umgeht, sind Frauen die lustvolleren Wesen. Oder? Nun füge ich meiner, mir selbst liebgewonnen Protagonistin, Rita eine Eigenschaft und Erfahrungswelt hinzu, wie ich sie selbst einmal mit einer Geist-Heilerin erregend geil erlebt habe. Mag es auch etwas schaurig wirken … es gibt dieses morphische Feld um uns herum wirklich und wenn ihr dabei bleibt, wird es absolut lustvoll. Ich schreibe euch jetzt keinen erfundenen Kram … meine Erfahrungen und auch die meines verstorbenen Großvaters bringe ich nur leicht verändert in dieser Episode unter. Dem einen ist es eben nur das Genre Fantasy, andere haben schon davon gehört und dürfen sich aufgefordert fühlen, mich per PN zu kontaktieren. Nach dem Tangotanzen schreibe ich heute Nacht weiter für euch und für mich…))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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Ich höre immer wieder bruchstückhaft Rita‘s dumpfer werdende Stimme: „Bist du es … oh, endlich … mein Geliebter … es funktioniert wirklich … komm mit mir … verrückt … hier entlang … oh, ich freu mich so …“ Alles wird leiser und dumpfer. Irgendwie ist das schon verrückt. Hat sie mir irgendetwas eingeflößt? Stehe ich unter Drogen? Eigentlich traue ich das meiner Untermieterin nicht zu. Dann sehe ich Rita vor mir durch einen Wald laufen … mit wehenden Haaren an einem Strand durch ausfließende Wellen hüpfen … neben mir stehend auf ein tiefes Tal hinunterblicken. Urplötzlich liege ich im Dunkeln des Schlafzimmers auf ihrem tollen, nackten Bauch. Unter mir spüre ich die jetzt harten Nippel ihrer weichen Brüste. Super bequem gibt das Boxspringbett unter uns nach. Aber wie kommt das? Ich habe es gar nicht mitgekriegt … mein auf einmal steifer Schwanz steckt tief und bewegungslos in ihrer feuchtwarmen Vagina. Sie hat ihre Beine wie in einer missionarischen Stellung um mich geschwungen; ihre Hände auf meinem Rücken … krallen sich ihre Finger in meine Haut. Sie haucht warm an meiner rechten Wange vorbei. Unverständlich für mich ist auch, was ich ohne Überlegnung zu ihr mit unglaublich dunkler Stimme sage: „Meine Geliebte, ich bin wirklich zurück…“

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Nun beginnt alles ganz ungewöhnlich zu werden … wie in einem Traum vögele ich Rita im Dunkeln des Schlafzimmers weiter. Ok, ich mache all diese heißen Bewegungen auf und in ihr. Wundervoll fühlt sie sich an. Ihre feuchtwarme Muschi ist so köstlich wie immer. Ihr Stöhnen klingt aber dumpfer, mein eigenes Stöhnen ebenfalls. Unser Liebemachen ist trotzdem so ungewöhnlich anders. Meine irgendwie ganz anderen … immernoch sehr gefühlvollen Stöße … überraschen mich selber; mir ist tatsächlich so, als würde ich mit einer anderen Handschrift Liebe machen. Meine Hände greifen unter ihren Po und als sie gelenkig mit der Muschi meinen Stößen entgegen und mit dem Hintern etwas höher kommt, knete ich beim Liebemachen ihre Backen. Was tue ich da überhaupt? Mit den Fingerspitzen der linken Hand bin ich scheinbar auf neuem Terrain. Wie ungewöhnlich schlau mein linker Zeigefinger plötzlich vorgeht. Dann passiert es … ich mache etwas Neues … etwas, was ich noch nie gemacht habe! Rita kreischt vor Vergnügen! Ich bin völlig verblüfft … denn das bin gar nicht ich, der Rita vögelt … ich bin nur Zuschauer in meinem eigenen Körper.

Geschrieben

Das kann nur ein Traum sein! Absolut ungewöhnlich das alles! Jetzt liegt Rita in meinem rechten Arm und meine linke Hand verwöhnt streichelnd ihre Vulva. Eben noch taucht mein linker Zeigefinger tief in ihren Scheideneingang, schon wird er vom linken Daumen abgelöst der leicht an die Unterseite der Vagina drückt. Rita stöhnt jammern, während mein glitschig gemachter Zeigefinger zwei Glieder tief flutschig in ihren Anus vordringt. Ich höre für Augenblicke ein Lachen in meinem Innern. Wieder kreischt Rita auf. Mir wird bewußt, was meine linken Finger verursachen, als mein linkes Handgelenk sich sanft eindreht. Während der Daumen zusammen mit der Kuppe des Zeigefingers Damm und Scheidenwand zum anheizenden Schwingen bringen, streichen die verblieben Fingerkuppen ihre Pobacke. Schließlich vibriert mein Handgelenk und Rita haucht dabei hechelnd: „… Flying Grip …!“

 

Sie drückt sich stärker an mich und genießt diese enorme Reizung. Ihre Analrosette puckert dabei erregt. Sie küßt meinen Hals. Wie auf einen geheimen Plan hin … ziehe ich meine Fingerspitzen aus ihr heraus und sie scheint sich im Dunkeln auf allen Vieren aufzurichten. Obwohl ich eigentlich bereits etwas erkennen müßte, bleibt für mich alles dunkel und verschwommen. Trotzdem kann es kein Traum sein. Dafür empfinde ich alles so richtig real. Ich richte mich hinter ihr etwas auf dem nachgiebigen Boxspringbett auf. Wer führt mich da jetzt … in den Doggy Style? Jemand Anderes lenkt meine Bewegungen. Mein Frauenverwöhner ist richtig schön prall und steif für ihren Scheideneingang … um sie lustvoll zu dehnen. Ich dringe lang und dick in ihre Vagina ein. Rita Jakob stöhnt auf und haucht: „Geliebter, endlich bist du wieder in mir!“ Ich weiß … sie meint jemand Anderen!

Geschrieben (bearbeitet)

Heftiger in ihrer Vagina vor&zurückstoßend, fühle ich dieses hingebungsvolle und doch fordernde Gegendrücken von Rita‘s gesamtem Unterleib. Ihr wohlgeformt weicher Hintern bietet sich willig mir so überaus gierig an. Wie geil mich das lustvolle Durchstoßen ihrer köstlichen Scheidenöffnung macht. Hinter ihr kniend stütze ich mich mit massierenden Handflächen seitlich an ihren Pobacken ab. Wieder macht sie es … verdreht langsam die Richtung … bewegt sich schlangenartig … reizt uns beide verstärkt mit dem inneren Anbieten ihrer Scheidenwände. Ihre schlingernd schlängelnden Bewegungen scheinen meinen Frauenverwöhner noch härter und praller zu machen. Aber ich bin nur als Gast im eigenen Körper dabei, das wird mir immer mehr bewußt. Das merke ich besonders, als Rita hinter sich greift, irgendwie irgendwas blitzschnell einschmiert und meinen Schwanz aus der Scheide in ihren plötzlich ganz glitschig gewordenen After umlenkt. Jetzt hält sie im Dunkeln ganz still ihren Hintern hin. Ihre Analrosette puckert um meine eindringende Eichel herum. Ihr ungewöhnlich dumpfes Stöhnen erfüllt das Schlafzimmer. Sie schreit ihre Lust heraus, als ich immer wuchtiger in sie stoße, ihren hingebungsvoll sich still anbietenden Hintern rannehme … von wem auch immer ich gesteuert werde. Eine gefühlte Ewigkeit vergeht in wilder Wollust. Dann gleiten wir auf unsere linke Seite, gehen wieder in Vaginalsex über und bringen es mit rasantem Stoßen&Gegendrücken zu Ende.


 

Mit den Fingern meiner rechten Hand zwirbele ich im Zentrum dieser köstlich runden Brüste ihre prall abstehenden Nippel. Ihre rechte Hand spüre ich zugreifend an meinem Oberschenkel. Gelegentlich klatscht sie mir auffordernd auf die Pobacke. Unablässig stöhnen wir beide. Unsere schwitzenden Körper sind in löffelchenartiger Bewegung vereinigt. Wir spüren uns von ganz oben bis zu den Füßen. Unersättlich genießen wir unsere Vereinigung ... eine Vereinigung die leidenschaftlicher gar nicht sein kann. Da nehme ich ihren Engerwerdenrhythmus wahr. Auch ich bin kurz vor dem Höhepunkt. Diese klitzekleine Distanz zum Orgasmus zieht sich und zieht sich. Alles in uns prickelt, bebt, pocht, zieht und vibriert geradezu. Dann explodiert unsere Lust in einem gemeinsamen Vulkanausbruch voller Leidenschaft. Um mich herum wird es urplötzlich irgendwie ein wenig heller in der Dunkelheit des Schlafzimmers, während ich tief in ihrer Vagina abspritze. Wir bleiben so ineinander verschlungen liegen. Rita murmelt noch total erschöpft: „Geliebter!“ Dieses andere Ich in meinem Körper ist nicht mehr präsent. Wir drehen uns einander zu. Ihre Brüste berühren mich und ihre Arme schlingen sich um meinen Hals. Es ist bezaubernd schön mit ihr. Wir liegen eng beieinander. Ich fühle sie überall. Ihr Atem wird ruhiger. Dann haucht sie mir ins rechte Ohr: „Das ist wunderschön gewesen, Bert … Haben Sie ihn auch gespürt?“

Als ich schweige, flüstert sie: „Damit meine ich Ihren Onkel, Bert!“ Wir schweigen ein Weilchen. Dann erklärt sie mir, was passiert ist … ((Hoffentlich gefällt euch diese Episode … aber es geht hiermit später noch weiter … denn das kann noch nicht alles sein!))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Als ich schweige, flüstert sie: „Damit meine ich Ihren Onkel, Bert!“ Wir schweigen ein Weilchen. Dann erklärt sie mir, was passiert ist. Hätte ich es nicht eben am eigenen Leib erfahren … das würde ich niemals glauben. Rita Jakob versucht mich vorsichtig an die schwierige Materie heranzubringen: „Ihr Onkel ist viel mehr für mich gewesen, als Sie bisher geglaubt haben, Bert. Wir haben uns ganz stark mit okkulten Ideen befaßt … und heute Nacht ist es das allererste Mal seit seinem Tod gewesen, daß ich endlich wieder … mit ihm zusammen gewesen bin. Wie haben Sie es empfunden?“ „Mich interessiert schon sehr, wie sie das angestellt haben. Es ist vorhin höchst ungewöhnlich gewesen, Gast im eigenen Körper zu sein … auch wenn es darum gegangen ist, mit Ihnen Liebe zu machen, süße Rita“, antworte ich, streichele zärtlich ihren nackten Körper und platze dann doch mit dem Entscheidenden heraus: „Wenn es ihm doch so wichtig gewesen ist, durch mich vom Tod ins Leben und damit zu Ihnen zurückzukehren … warum hat er mich nicht in den letzten Jahren darauf vorbereitet? Zum letzten Mal vor der Erbschaft bin ich hier zur Beerdigung meiner Tante gewesen … Mein Onkel hat danach mir gegenüber eine sehr ablehnende Haltung eingenommen und eigentlich nur zu meiner Cousine Tanja Kontakt gehalten.“ „Nun, er hat vielleicht nicht gewollt, daß unsere enge Beziehung auffliegt und besonders unsere Orgien im ausgebauten Keller bekannt werden. Da ist er schon komisch gewesen…“, antwortet sie und scheint selber intensiv darüber nachzudenken. Meine Untermieterin legt sich auf mich, streichelt mir übers Haar und will zu Zärtlichkeiten übergehen. Aber da scheint noch mehr zu sein, das spüre ich deutlich … und Rita geht doch ins Detail.

Geschrieben

Der Morgen graut allmählich und es ist herrlich, ihren tollen Körper auf mir zu fühlen. Vorhin habe ich alles verschwommen mitbekommen und um mich herum schien es noch gewesen dunkler zu sein, als das fremde Bewußtsein mich zum Gast im eigenen Körper gemacht hat. Jetzt macht sich von weitem am Himmel so ganz allmählich die Morgensonne bemerkbar. „An eine Heirat mit mir hatte er leider nie gedacht…“, haucht sie mir ins Ohr und fährt, mich sanft küssend, fort: „Während seiner Krankheit hat er sich intensiv mit diesem okkulten Thema befaßt und mir gesagt, daß er mich irgendwann mit Ihrem doch so viel, viel jüngeren Schwanz lieben würde … da habe ich aber auch immer soetwas wie Eifersucht in seinen Worten gelesen, Bert!“ „Das soll also … so weitergehen?“ meine ich konsterniert. „Ach, verdammt nochmal! Ja!…“ wird sie erst laut und dann wieder leiser: „… Nur gelegentlich! … Er ist doch meine große Liebe … auch wenn es einen Altersunterschied zwischen ihm und mir von zwanzig Jahren gegeben hat! … Außerdem ist es doch auch für Sie geil, oder Bert?“ Gleichzeitig mit ihren Worten drückt sich ein mir gut bekannter Venushügel überdeutlich an mich. „Was heißt hier gelegentlich?“ kommt meine Frage reichlich ungelegen und sie anwortet kichernd: „Auf jeden Fall, wenn Sie mir mit ihrem langen, dicken Schwanz zu langweilig werden!“ Dabei richtet sie sich über meinem Schoß wie zum Reiten auf und schmiegt sich mit ihren warmen Vulvalippen von oben auf meinen intimsten Bereich. Eben wollte ich noch erfahren, wie das alles funktioniert hat mit der Bewußtseinsübertragung. Jetzt kann ich aber nur noch von hier bis dort denken. Bestimmt erfahre ich es noch. Ihre Vulvalippen nehmen mich total in Besitz und lassen meinen Frauenverwöhner praller werden.


 

Rita Jakob spielt ihre Reize voll aus, um es mir so richtig schmackhaft zu machen, daß ich ihr zukünftig Sex mit ihrem toten Geliebten ermögliche. Dabei ist das Thema so schrecklich daneben. Es hat so etwas Makabres. Aber sie kann reiten, wie keine Zweite! Schon wird er hart. Ihre Finger sind irre flink und schon bringt sie ihn bestens in ihrer feuchtwarmen Scheidenöffnung unter.

Geschrieben

Meine Untermieterin Rita Jakob reitet mich unendlich hingebungsvoll … geradezu göttlich im aufkommenden, noch schwachen Morgenlicht. Ihre Schenkel sind eng an meinen Körper gepreßt. Sie ist zwar so in etwa fünf Jahre älter als ich … aber das tut ihrer Schönheit keinen Abbruch. Dazu ist sie eine zuckersüße, reitende Liebhaberin, in deren köstlich feuchtwarmer Muschi ich mich unendlich wohl fühle. Mir ist natürlich bewußt, daß sie etwas bei mir erreichen oder mich ablenken will. Rita’s Augen strahlen sogar in der langsam aufkommenden Helligkeit und mir ist klar, welchen Einfluß sie auf mich hat. Sie ist eine mit ihrem Sex spielende Frau, der man richtig gern nachgibt, weil sie einen nicht wirklich mit Sex erpreßt. Genaugenommen genießt man es, wie sie etwas scheinbar oberschlau durchsetzt und vor Freude platzen könnte über ihren Erfolg bei mir. Im morgendlichen Licht sehe ich ihre tollen Brüste über mir und ich hätte in die schemenhaft erkennbaren Nippel beißen können … wenn sie mich ließe.

Geschrieben

Da knallt es regelrecht zwischen uns. Rita und ich schreien gleichzeitig auf. Eine ungewöhnliche Explosion der Sinne ergreift von uns Besitz. Wir sehen alles um uns herum wie durch einen Schleier, das bestätigt auch Rita mir später. Irgendwie geht dieser gemeinsame Höhepunkt nach dem überraschend explosiven Beginn super weich weiter. Wir schmelzen … durch ihren Engerwerdenrhythmus hindurch … dahin in gemeinsamer Wollust und in uns prickelt es, bebt es, pocht es, zieht und vibriert es geradezu. Dann fließt unsere Lust aus in eine gemeinsame Brandungswelle voller erfüllender Leidenschaft. Um mich herum wird es urplötzlich … irgendwie ein wenig heller, während ich tief in ihrer Vagina abspritze. Wir kippen zur Seite, ihre Oberschenkel&Knie gehen höher und wir bleiben fest ineinander verschlungen in der seitlichen Reiterposition liegen. Minuten verstreichen leise und der Morgen kommt über die angrenzenden Baumwipfel in den Garten, über die Terrasse und ist bei uns.

 

Leise sprechen wir über das, was wir soeben sehr intensiv gespürt haben, weil es so ganz anders war als bisher. Ich höre Rita zu, als sie mir ins Ohr haucht: „Verzeihen Sie mir, Bert … Mit ihm war es häufig genau so wie eben zwischen uns!“ „Dann beeinflußt sein nächtlicher Besuch … aus dem … Jenseits … uns immernoch, liebste Rita?“ „Oh, Bert! Ist das schlimm für Sie? … Es ist doch so wunderschön innig gewesen!“ „Ja, Rita! … Es ist ist wunderschön innig gewesen!“ Sie küßt mich zart und von ihren Wangen kommen vereinzelt Tränen zu mir herüber. „Bert … können wir beide das Neue nicht vielleicht als ein Geschenk von ihm sehen?“ Es kribbelt aufeinmal überall in mir und ich höre leise ein unscheinbar fernes Lachen. Rita schaut mich im Morgenlicht an. Sie hat immernoch Tränen in den Augen. Ich küsse sie sanft und sage: „Was für ein schönes Geschenk … wir beide von ihm bekommen haben, meine liebste Rita!“

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