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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin


Ab****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Aber meine Untermieterin entscheidet sich für ein radikaleres Vorgehen. Beherzt drängt sie mich aus ihrer weiter aufklaffenden Muschi heraus, beordert mich in die Sitzende und stellt sich mit dem herausgestreckten, hübschesten aller Weiberhintern vor mich. Sie duftet von dort intensiv nach unserm Sex! Über die Schulter schmunzelnd meint Rita, während sie ihre Strapse von den Strümpfen löst: „Mir ist so fürchterlich heiß geworden!“ Vorn knöpft sie ihr Dessous auf und entledigt sich schwungvoll davon. Dann zielt Rita in die Knie gehend und sorgfältiger als jeder Scharfschütze mit ihrem gesamten Unterleib auf meine ihr entgegengereckte Schwanzspitze. Ohja, tatsächlich wird meine absolut gierige Eichel von ihrem nassen, heißen Fötzchen beim ersten Anlauf verschlungen.

Geschrieben (bearbeitet)

Rita sitzt gut auf und gibt mir schnell die Sporen. Ihre flexible Muschi schnappt sich meinen steif emporragenden Schwanz von oben runter, so flutschig wie sie ihn kriegen kann. Ihre weichen, runden Pobacken klatschen dabei auf meinem Schoß auf. Eine Zeitlang nimmt sie mich irre heiß galoppierend, um urplötzlich völlig bei meiner Schwanzwurzel aufgesessen inne zu halten. Nun biegt sie sich mit dem Rücken nach hinten bei mir an Bauch & Brust, streichelt mich mit Links am Hinterkopf und rubbelt sich mit den rechten Fingern die Clitoris. Mit den Händen umfasse ich ihre perfekten Brüste … meine Finger spielen dann gleichmäßig zwirbelnd mit ihren prallen Brustwarzen.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Rita stöhnt immer intensiver und lauter. Ich mag es, wie ihre weichen Pobacken eben noch so still und dann doch unruhig werdend bei mir aufsitzen. Mit einem Mal geht sie ganz hoch, stülpt sich frei von meiner Eichel und ruckzuck dreht sie sich zu mir herum. Sie ist voller Lust dabei irre schnell. Ihre Knie sind bereits links und rechts neben mir, nochmal ordentlich hoch und schon sitzt sie mit Blickkontakt im Sattel. Jetzt werde ich wieder toll geritten. Wir zwirbeln uns gegenseitig die Nippel. Dann geht es flutschig und rasant schnell auf den Höhepunkt zu. Mit Blickkontakt reitet diese Frau noch am besten. Ihre Muschi vernascht meinen Steifen hoch und runter. Rita‘s stöhnender Mund öffnet sich direkt vor mir ganz weit. Ihr Kopf liegt fast im Nacken. Dabei zwirbeln wir uns weiter und weiter. Urplötzlich spüre ich ihren aufkommenden Engerwerdenrhythmus. Jetzt wird es gleich passieren, das merke auch ich am Prickeln und Ziehen bei mir. Rita schmeißt sich nach vorn und unser Rauf&Runter ist kürzer gefaßt. Wir kommen gleichzeitig eng ineinander … aufeinander … miteinander.

Geschrieben (bearbeitet)

Rita liegt in meinen Armen … nicht etwa nackt oder überhaupt im Bett. Sie liegt beim Tango Argentino ungewöhnlich erfahren in meinen Armen und sie schwebt in ihrem schwarzroten Kleid angeschmiegt an mir über den Dancefloor. Irgendwie bin ich keineswegs überrascht, daß sie von einer Sekunde zur anderen diesen sehr erotischen Tanz beherrscht. Es sind eine Unmenge Paare auf dem Tanzparkett und Rita macht mit ihren Highheels die tollsten Verzierungen, von denen ich weiß … daß nur erfahrene Tangueras sie beherrschen. Ihre energiegeladenen, wirbelnden Verzierungen sind absolut bühnenreif, während alle anderen Frauen hier nur verhaltene Verzierungen ausführen und hauteng angeschmiegt mit ihren Tanzpartnern tanzen. Dann hören wir die Pausen-Cortina und schon streben wir … wie die anderen Paare zu unserm Platz zurück. Rita setzt sich so, daß sie von anderen Tangueros gut gesehen werden kann.
 

Ringsum werden Tangueras aufgefordert … nur Rita nicht. Rita wird von den fremden Männern nicht beachtet. In ihrem Gesicht sehe ich Zorn. Sie ist der Explosion nahe. Auch von mir will sie erstmal nicht aufgefordert werden. Sie versteht gar nicht, warum die anderen Männer sie nicht auffordern. Enttäuscht stürzt sie ihr Glas Rotwein in einem Zug hinunter. Die Zeit vergeht. Weiterhin wird sie von den fremden Männern in den Pausen gar nicht aufgefordert, während ich mal mit ihr und mal mit anderen Tangueras tanze. Daraufhin wird sie außerordentlich zornig und betrinkt sich hemmungslos. Sie will nie wieder mit mir zum Tango Argentino gehen. Empört über ihren Mißerfolg stampft sie beim Umziehen mit den Schuhen auf und will nur schnell raus hier.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Da wache ich neben ihr auf. Rita schaut mich zornbebend an und wird sich schlagartig bewußt, daß sie eben aus einem krassen Traum erwacht ist. Meine Untermieterin schmiegt sich mit geschlossenen Augen bei mir an. Ich spüre ihre nackten Brüste und ihr rechtes Bein schiebt sich über meins. „Waren Sie gerade eben mit mir in diesem schlimmen Traum auf dieser TangoMilongaveranstaltung, liebster Bert?“ „Wie es scheint, ist das wieder ein gemeinsamer Traum gewesen, Rita … äh, liebste Rita“, verwende ich ihre distanzierte und doch liebevolle Ansprache und frage schmunzelnd: „Sind Sie denn noch etwas betrunken vom geträumten Wein?“ Sie schlägt die Augen wieder auf und küßt mich. „Wieso konnte ich plötzlich alle verwegenen, weiblichen Schritte … dieses argentinischen Tangos tanzen, von dem Sie kürzlich erzählt haben? Außer ein paar kurze Videos … habe ich nichts weiter davon gewußt“, platzt es aus ihr heraus.

 

„Allerdings wollte im Traum auch kein Mann mit Ihnen tanzen…“ Sie schaut mich böse aus ihren strahlend grünen Augen an und ihre rechte Hand greift unvermittelt um meinen Schwanz herum, wobei ihre Fingerkuppen auch meine Hoden umfassen. Die Enttäuschung im Traum scheint immernoch an ihr zu nagen: „Wie haben Sie das empfunden, was mir da passiert ist … dieses Ignorieren durch die anderen Männer?“ Auch mir ist diese Begebenheit noch bewußt … noch habe ich den Traum nicht vergessen: „Rita, es ist schon mehr als seltsam, daß wir gemeinsam träumen … aber ich erinnere mich daran, daß sie plötzlich die wildesten Kreationen beherrschten … solche extremen Verzierungen durch erotisch hochgerissene Beine … während die anderen Frauen dort nur verhaltene Verzierungen ausführen und hauteng angeschmiegt mit ihren Tangopartnern getanzt haben.“ Da beginnt ihre rechte Hand, mich Schritt zu kraulen. Kurz darauf müssen wir wieder eingeschlafen sein, denn wir tanzen erneut auf dieser Tangomilonga. Aber hier hat sich doch etwas Entscheidendes verändert. Einige der tanzenden Paare haben sich Teile ihrer Bekleidung ausgezogen. Immer wenn ein Song endet ziehen sich Frauen und Männer etwas aus, bis sie schließlich nur noch in knappen Dessous tanzen. Rita schlüpft soeben aus ihrem Tangokleidchen.

Geschrieben

Tanzen wir denn nun auf einer erotischen Milonga, wo nach jedem Tanz ein Bekleidungsstück abgelegt wird, bis alle nur noch Dessous tragen? Seltsamerweise wird mir irgendwie ein wenig bewußt, daß ich wohl träumen muß und doch wache ich nicht sofort richtig auf. Ob Rita wieder mit mir zusammen träumt? Gerade scheint die Ausziehpause zwischen den Tangos stattzufinden. Um uns herum haben jetzt fast alle Tangueras nur noch Dessous an und die Männer stehen vor ihnen in dunkler Unterwäsche; einige der Männer tragen nur noch knappe schwarze Shorts und haben einen bloßen Oberkörper. Meine Untermieterin sieht wundervoll aus in ihren dunklen Dessous mit Straps und Nylons. Da beginnt der nächste Tango. Zwei Männer bemühen sich mit ihren Blicken gleichzeitig um Rita. Sie wählt sich mit dem Cabeceo-Blick einen aus und nimmt mit ihm Tangohaltung ein.

Geschrieben (bearbeitet)

Einerseits sieht es traumhaft aus, andererseits beherrscht Rita diesen Tanz gar nicht … es ist nur ein Traum … das wird mir klar. Meine Untermieterin läßt sich führen und schmiegt sich gekonnt an. Wir träumen beide, daß sie das kann! Ich bin begeistert von ihr und sie ist glücklich. Mit ihrem Tanzpartner schwebt sie hinweg über das Parkett. Mit einer blonden Tanguera in dunkelroten Dessous und Strapsen tanze auch ich den Tango Argentino. Aus den Augenwinkeln nehme ich Rita wahr, die weiterhin keine übertriebenen Kreationen mehr tanzt, sondern angeschmiegt Argentino genießt. Ich spüre die etwas kühle Haut der Blonden in meinen Armen. Überall sehe ich nur glückliche Gesichter. Manche Paare tanzen etwas enger, andere nehmen offene Haltungen für schöne Schrittfolgen ein, kommen aber ohne übertriebene Kreationen tanzend wieder in die engen Tangohaltungen zurück.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Urplötzlich stehe ich ein paar Meter vor Rita, wir schauen uns an und ich fordere sie per Cabeceo-Blick direkt auf. Ihr Cabeceo stimmt meiner Aufforderung zu und schon liegt sie erneut in meinen Armen. Meine Untermieterin ist erregt vom vielen Tanzen. Sie atmet hektisch und kommt gar nicht zur Ruhe. Da sie nur Dessous anhat, fühle ich überwiegend ihre feuchte Haut. Rita ist begeistert, daß sie heute Nacht von so vielen Fremden aufgefordert worden ist. „Es liegt am angeschmiegten Tanzen“, verrät sie mir ins Ohr hauchend. „Ihre wilden Verzierungen und Kreationen mit wirbelnden Beinen haben aber gestern irre gut ausgesehen“, erinnere ich mich an den vorangegangenen Traum. „Aber das mögen die Tangueros hiernicht, Bert! … Einer hat mir zugeflüstert, er fände meine ruhigeren Verzierungen aus dem engen Tanzen heraus wundervoll!“

Geschrieben

Nach einem weiteren Tango mit mir horcht Rita auf, denn es klingelt auf einmal ein feines Glöckchensignal. Alle bleiben stehen und reihum ziehen sich die ohnehin schon in Dessous dastehenden Damen ein weiteres Teil aus. Durch die Bank weg entscheiden sich alle Tangueras für das gleiche Bekleidungsstück und Rita folgt mit gar nicht so ernstem Gesicht dem allgemeinen Vorbild. Endlos viele Slips in diversen Ausführungen sausen davongeschleudert durch die Luft. Da werden wir gemeinsam wach. Enttäuscht schaut mich meine Untermieterin an. Aber es liegt ein Schmunzeln in ihren Gesichtszügen als sie im Bett neben mir aufgestützt sagt: „Schade … das Tanzparkett wird gerade zu reinster Lust.“ Sie räkelt sich angeschmiegt in meinen Armen. Da setze ich fort: „… Rita Jakob wird zum erotischen Star der Milonga!“ Küssend fügt sie hinzu:“ … und reizt die Männerwelt bis zum Äußersten!“

Geschrieben

Da kriecht sie auch schon auf mich drauf! Rita wirft die zur Seite gerutschte Bettdecke ganz hoch und nimmt erstmal links & rechts kniend auf meinem Bauch Platz. Draußen ist es schon lange dunkel und diese Untermieterin scheint überhaupt nicht müde zu werden. Ihre Innenschenkel schmiegen sich köstlich an meine Seiten. Sie ist mir ein erotisches Mirakel, daß ich nur zu gerne befriedige. „Nach so einem heißen Traum sind Sie fällig, Bert!“ bestätigt sie meine Einschätzung. Obwohl es vor den Tangoträumen schon heftig zwischen uns zur Sache gegangen ist, hat mein bester Freund nichts dagegen auszusetzen. Vielmehr ist er guter Dinge und die beiden Verwandten äußern sich ziemlich kribbelig.

 

Rita rutscht auf meinem Bauch immer weiter runter. Ihr gespreizter Schritt streichelt mich lippenweise feuchtwarm. „…oder…“ fragt sie ganz unten ankommend, „…oder haben Sie so spät in der Nacht Hunger bekommen? Ich könnte uns noch etwas machen.“ „So spät soll man doch gar nichts mehr essen, Rita“, fällt mir dazu ein, als es genau über meinem noch flach abwartenden Schwanz so richtig feuchtwarm durch ihren Schritt wird. „Stimmt … ist es denn jetzt nicht an der Zeit … zu schlafen…?“ antwortet sie zweideutig, gähnt etwas schauspielernd und findet dann: „… miteinander?“ Meine Untermieterin greift hinter sich nach meinem Schwanz, um mit ihm zwischen ihren weichflutschigen Vulvalippen zu spielen.

 

Kaum spielt sie auch noch ihr überaus geiles Rein&Rausspiel mit der Eichelspitze, schon hat ihre feuchtwarme Scheidenöffnung die richtige Wirkung auf meinen Frauenverwöhner. Mein Schwanz wird dicker, länger, hart. Zusätzlich macht mich der Anblick ihrer runden Brüste mit diesen köstlich harten Nippeln schlichtweg verrückt. Ich schnappe mit dem Mund danach und sie geht bewußt etwas tiefer mit dem Oberkörper um nach meinen Luppen zu angeln, wie sie immer sagt. Da geht sie gleichzeitig mit dem Po noch höher, um meinen steifgewordenen Schwanz geschickt bei ihrer Muschi hineinzubugsieren… und ich werfe sie umgehend … auf die Seite. Sie rollt sich lachend auf den Rücken, spreizt ihre Beine weit auseinander, läßt sich von mir im Missionar tüchtig rannehmen. Es wird ein gemeinsamer, extrem schneller Quickie. Wir schreien unvermittelt gleichzeitig auf und mein spritzendes Sperma löscht ihren heißen Vulkanausbruch.

Geschrieben

Claudia’s Besuch 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…

((Eine meiner Leserinnen kommt zu Besuch und besichtigt alle Räumlichkeiten … als Rita gerade in ihrer Kanzlei arbeitet.))

 

Ich sitze mal wieder im bequemsten aller Sessel. Meine Beine liegen übereinandergeschlagen auf Peter‘s edlem Schreibtisch, wo für gewöhnlich seine an mich weitervererbte Untermieterin vor meinen Augen ihr köstliches Unwesen treibt… mit viel bloßer Haut in Strapsen. Eigentlich will ich gerade das nächste Kapitel besonders gut zuende formulieren, die Episode insgesamt Revue passieren lassen und dann alles online stellen. Da reißt mich diese schreckliche, neue Klingel aus meinen Gedanken. Wer will denn gegen Mittag und dann noch bei diesem kühlen Sauwetter etwas von mir? Es gießt echt in Strömen und ein fast schon stürmischer Wind läßt es nur hier drinnen behaglich erscheinen. Nach meiner Anfrage eröffnet Siri mir Überraschendes. Auf dem nächstbesten Monitor erscheint nun das Abbild des Störenfrieds.

 

Blitzschnell fliegen meine Füße vom Schreibtisch und ich hetze auch schon durch die angelehnte Zimmertür hinaus auf den Hausflur. Das hübsche Gesicht unterm Regenschirm kann doch nur zu Claudia gehören. Diese besondere Leserin von mir hat beim letzten Poppen-Chat über geile Dessous, heiße Strapse und Liebesschaukeln ganz beiläufig erwähnt, daß sie demnächst mal in meiner Stadt zu tun hat … und bei der Gelegenheit gern mal Rita‘s Haus in Augenschein nehmen wolle. Wir haben irgendwie nichts Genaues abgesprochen. Rita arbeitet zu dieser Stunde in ihrer Kanzlei und was ist denn schon dabei, wenn ich einer meiner guten Leserinnen mal Einblick gewähre … in das Haus meiner Storys mit diesen verrufensten, erotischen Einrichtungen einschließlich des Swingerkellers?

Geschrieben

Claudia‘s Begrüßung wird zunächst an meiner Tür vom Heulen des Windes so gut wie unmöglich gemacht. Schnellstens lasse ich sie aus dem ungemütlich naßkalten Element herein ins behagliche Innere. Dann klappt endlich die Haustür hinter ihr zu. „Herzlich willkommen Claudia, schön daß du vorbeigekommen bist“, empfangen ich die Frau aus dem Chat, „aber du bringst heute wirklich ein tolles Wetter mit!“ Sie gibt mir ihren zusammengeklappten Schirm, nimmt ihren breitkremigen Hut ab und antwortet auflachend: „Guten Tag, Bert, trotz des schlimmen Regens hat es heute endlich mal mit meinen Unternehmungen in deiner Stadt gepaßt!“ „Ich freue mich über deinen Besuch, Claudia!“ „Mittagszeit irgendwann in dieser Woche war doch abgemacht, Bert.“ Man hat sich beim wiederholten Chatten doch schon ziemlich ausgetauscht.

 

Interessieren euch eigentlich unwichtige Details über ihren Halbtagsberuf, die Anzahl ihrer Kinderchen oder den eintönigen Zustand ihrer langjährigen Ehe? Das glaube ich eher nicht. Ihr Schirm trocknet bereits im Ständer, ihr Mantel mit Hut & Schal hängt an der Garderobe und mit wenigen Handgriffen richtet sie ihr langes, dunkelblondes Haar vor dem Spiegel. Kaum ist sie aus ihren pitschnassen Stiefeln ausgestiegen, schon holt sie aus einem ledernen Umhängebeutel die Highheels, die sie kürzlich im Chat so ausführlich beschrieben hat. Claudia hat überhaupt eine sehr herzliche Art der Begrüßung … da hat man vom ersten Augenblick an das körperliche Gefühl, so richtig etwas in den Armen zu spüren. Ohje, das schreibe ich euch hier, ohne daß Claudia es nochmal gegengelesen hätte. „Möchtest du mich hinauf in das Obergeschoß begleiten?“ frage ich sie schon nach wenigen Augenblicken und sie nickt begeistert: „Ohja, Bert! Befindet sich dort oben nicht Rita‘s Wohnung und vor allem auch der erotische Geheimraum deines verstorbenen Onkels … mit der elektrischen Liebesschaukel?“

Geschrieben

Meine deutlich aufgeregte Besucherin trägt ein knappes, schwarzes Lederkostüm und gleichfarbige Nylons in den schwarzen Highheels. Claudia registriert natürlich wie ordentlich und vor allem wie sauber sie bereits das Treppenhaus vorfindet. Ihre prüfenden Blicke sind auch im oberen Stockwerk offenkundig, als ich ihr den einzig zugänglichen Raum, den sogenannten Geheimraum aufschließe. Ihre Wertschätzung von Rita mündet in den Worten: „Deine Untermieterin hat das Haus scheinbar gut im Griff…“ Es hängt zur Zeit nur die elektrische Liebesschaukel an der Decke. Ohne weitere Zurückhaltung schlendert Claudia mit schwingenden Hüften quer durch den Raum darauf zu: „Du, Bert … ehrlich gesagt, habe ich noch niemals in solch einem Teil gesessen!“ Dann steht sie auch schon unmittelbar davor und scheint zumindest mit ihren Fingerspitzen die Stabilität zu testen.

Geschrieben

Als Claudia mit den richtigen Tasten ganz forsch die elektrische Liebesschaukel sehr wahrscheinlich zum Benutzen herunterfährt, muß ich doch schmunzeln. Bei solchen Dingen haben Frauen augenblicklich den richtigen Sachverstand. Als sie sie dann aber einzusteigen versucht, gebe ich ihr zu bedenken: „Liebesschaukeln sind wahre Nylonfresser, Claudia!“ Sie schaut mich irritiert an. „Da sind Laufmaschen leider vorprogrammiert!“ werde ich deutlicher. „Oh … ach herrje, gut daß du mich warnst!“ platzt es sofort aus ihrem Mund hervor. Daraufhin zeigt meine Besucherin unvermittelt mehr Elan, als ich ihr zugetraut hätte. Sie stellt ihr linkes Bein mit dem einen Highheel geradezu malerisch auf ein in der Nähe stehendes, kleines Tischchen … lüpft ihren ledernen Kostümrock ein wenig, so daß die Strapshalterungen sichtbar werden … löst den Nylonstrumpf und schiebt ihn ein gutes Stückweit bis knapp überm Knie hinunter. Der Anblick hat schon etwas Geiles!

 

Kaum hat sie am rechten Schenkel das Gleiche vollzogen, schon steht ihrer Eroberung der elektrischen Liebesschaukel nichts mehr im Wege. Sie hat auch schon die kleine eiförmige Fernbedienung von Rita gefunden, mit der das Hoch- & Runterfahren noch simpler möglich ist, als mit den Tasten unterhalb der winzigen, bequemen Sitzfläche. Claudia strahlt begeistert, als die weichen Schlaufen die bloße Haut ihrer Oberschenkel umfassen. Dann geht sie ebenfalls mit den Armen durch die dazu entsprechenden Schlaufen. Sie muß etwas jonglieren. Langsam fährt sie sich ein paar Zentimeter höher, bis sie etwas breitbeinig den Fußboden unter ihren Highheels verliert. Meine Besucherin im schwarzen Lederkostüm kichert belustigt los, während sie an der Fernbedienung weiter manipuliert. Mit Schaukeln hat das natürlich nichts zu tun. Ihr Kostümrock verdeckt noch ihren Schritt, nur die hauchdünnen Strapshalterungen am Nylon-Tanzgürtel und sehr viel nackte, gespreizte Schenkel sind voll sichtbar.

Geschrieben

„Wird dir gerade etwas warm, Bert?“ fragt mich Claudia, mittlerweile mit der Liebesschaukel auf einer Höhe, daß ich ihr noch besser zwischen die Schenkel blicken kann. Zugegeben … sie duftet untenrum köstlich! Nur ihre Fingerspitzen spielen jetzt mit meinen Augen: unglaublich wie ein leichtes Anheben des Rocksaumes im gespreizten Frauenschritt auf meine angeheizte Libido wirkt. … Da klingelt das Handy und Rita‘s Stimme erfüllt den Raum: „Lieber Bert, leider komme ich heute wesentlich später heim! Hier steht viel Arbeit an. Bitte machen Sie sich doch zu Mittag das von mir vorbereitete Essen … Es befindet sich im Kühlschrank in der Tuppabox mit dem roten Rand … Küsschen, Rita!“

Geschrieben

Besucherin Claudia scheint dieser kurzfristige Anruf von Rita doch nicht wirklich erschreckt zu haben, obwohl sie sich ganz automatisch etwas heruntergefahren hat. Irgendwie schafft sie es, sich aus dem Oberteil ihres Kostüms herauszuwinden. Das hauchdünne Spitzen-BH-Oberteil ihres nun sichtbaren Dessous verdeckt so gut wie nichts. Ich stehe unmittelbar vor ihr und lasse sie einfach nur machen. Schon öffnet sie ihren Lederrock auf der Rückseite und das Teil rutscht von ihr herunter. Sie verführt meinen Blick. Ihre gespreizte Sitzhaltung in der Liebesschaukel läßt optisch eigentlich keine Wünsche offen. Mir wird zur Sekunde klar, daß Claudia‘s hauchdünner Spitzenslip im Schritt über einen recht praktischen Schlitz verfügt. Die eiförmige Fernbedienung in ihrer Hand tritt erneut in Aktion. Claudia fährt sich in der gespreizten Haltung millimeterweise ganz hoch und höher geht es wirklich nicht. Als sie mit ihrem völlig geöffneten Schritt auf der ihrer Meinung nach leckersten Höhe ist, haucht sie auffordernd: „Kleine Kostprobe gefällig?“

 

Direkt vor meinen Augen erkenne ich das süße Geheimnis im Spitzenslip meiner Besucherin. Darum ihre überraschende Eile bei der Liebesschaukel. Sie fühlt sich offensichtlich irre geil. Mit einem schnell angefeuchteten Finger öffnet sie flutschig den Eingang in ihre Lustgrotte. Das hauchdünne, schwarze Nylon des Spitzenslips ist ohnehin so gut wie durchsichtig und läßt mich eindeutig wulstige Vulvalippen und ihre süße Clitoris erkennen. Nur so ein Schlitz ermöglicht unglaubliche Dinge. Wollte sie erstmal nur geleckt werden? Eigentlich paßt doch gut mein Penisschaft in diesen Nylon-Schlitz hinein. So unmittelbar mit den Augen vor Claudia‘s aufklaffender Scheidenöffnung kommen mir die besten Ideen. Vielleicht fährt sie die Liebesschaukel nachher noch auf Schwanzhöhe. Aber meine Zungenspitze kommt als erstes dem ausgesprochenen Wunsch meiner Besucherin nach.

Geschrieben

Also komme ich zwischen ihren vor mir schwebenden Schenkeln ganz nah heran, schnuppere ihren köstlichen Muschiduft und lecke probeweise durch den Schlitz ihres hauchdünnen Nylonhöschens. Die glatten, weißen Innenschenkel meiner schwebenden Besucherin fühlen sich himmlisch weich an. Claudia beherrscht blitzschnell das Abwinkeln ihres Unterleibs, um sich mir im Schritt noch bequemer zu präsentieren. „Hmm, das gefällt mir!“ haucht sie, während ich von ihrer feuchten Wärme koste.

 

Jetzt klafft die praktische Öffnung im Spitzenslip sogar ein klein wenig mehr auf. Leider ist meine Zungenspitze durch den Nylonrand doch immernoch etwas eingeschränkt. Aber ich habe schließlich sehr feinfühlige Fingerspitzen, die den Höschenschlitz ganz leicht auseinanderziehen können. Vor meinem Mund schwebt dadurch ihre mittlerweile aufklaffende, hellrosa Vulva … eine wohlduftende, geheimnisvolle Spalte ... drumherum glattrasiert und drinnen bereits irgendwie schon feucht glitzernd. Da schlecke ich doch wirklich unheimlich gern dran. Claudia flüstert zufrieden: „Gut machst du das!“

Geschrieben

Ehrlich gesagt, bin ich davon auch überzeugt. Wenn es etwas gibt, was ich außer Küssen, Streicheln und Lieben genauso gern mit aller Hingabe mache, dann ist es der Cunnilingus! Claudia schwebt genußvoll in der elektrischen Liebesschaukel. Sie hält sich an den bequemen, dafür vorgesehenen Gurten und Schlingen fest. Die hübsche Frau ist mit weit gespreizten Beinen bereits völlig im Liebesschaukelrausch ... und das voller Vertrauen in einem völlig fremden Haus. Ihrer rechten Hand entgleitet Rita’s kleine Fernbedienung und das eiförmige Teil scheppert irgendwo dahinten auf dem Parkett.

 

Claudias Vulvalippen lassen sich von meiner schlauen Zungenspitze umspielen, von der rauen, feuchten Zungenoberseite massieren und von der glatten Zungenunterseite streicheln. Aufstöhnend gibt sich Claudia meiner Erfahrung hin. Dabei manipuliert sie mit der rechten Hand zwischen den Körbchen ihres Spitzen-BH-Oberteils. Schon öffnet sich das interessanterweise vorn verschließbare Dessous in zwei verzierte Nylonhälften und erlaubt meinen sofort hochschauenden Augen den Blick auf ihren herausspringenden Busen. Dicke, hellrosa Nippel auf bereits ovalen Vorhöfen begrüßen mich im Zentrum delikater Halbkugeln.

 

Entzückt von ihrem Anblick biete ich Claudia das Highlight. Meine Besucherin preßt sofort aufstöhnend ihre blauen Augen zusammen, als sich meine Zungenspitze gefühlvoll ihrer Clitoris annimmt. „Zwirbel meine Brustwarzen, Autor!“ haucht sie und ich recke meine Hände zu ihren tollen Brüsten. Meine zwirbelnden Fingerkuppen an ihren köstlich prallen Nippeln sowie die schlauen Verwirbelungen meiner Zungenspitze an ihrer aufblühenden Perle lassen Claudia aufkreischen. Zusätzlich schlüpft meine Zunge mehrmals in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung, um dann wieder zwischen Vulvalippen und Clitoris zu spielen.

Geschrieben

Ein erfahrenes Klicken von mir auf diesen elektrischen Schalter unterhalb ihrer Sitzfläche und Claudia rauscht mit überraschtem Augenaufschlag in die Tiefe. Kaum an meinem Gesicht vorbei kommt sie bei mir dort an, wo ich sie unbedingt haben will. Ich stoppe sie tief unten, so daß Claudia‘s Mund vor meinem gerade erst aufgeknöpften Hosenschlitz dies oder das tun kann.

Geschrieben

Die Besucherin starrt hinein in die noch nicht gänzlich geöffnete Hose. Meine Finger ziehen den Schlitz langsam soweit auf, daß sie mehr von meinem Penisstamm sehen kann. „Los komm schon! … Hol ihn mir jetzt raus … deinen leckeren Autorenschwanz!“ keift Claudia plötzlich extrem geil geworden und ich lüfte direkt vor ihren Lippen meinen bereits gut entwickelten Ständer. Schon wird meine vor ihr waagerecht pendelnde Eichel zum Ziel ihrer schleckenden Zungenspitze. „Dann laß es dir schmecken, Claudia!“ Sogleich schnappen ihre Lippen zu. Ihre genußsüchtige Zunge kennt kein Halten mehr, als sie meine Eichel rundherum bis zum Wulst ausgiebig leckt. Da verschwindet meine gesamte Schwanzspitze in ihrem saugenden Mund. An mir wird gierig gelutscht und gesaugt, während ich die Augen schließe. „Du schmeckst irgendwie nach Avocado!“ höre ich ihre fachsimpelnde Stimme und öffne überrascht meine Augen. Wieder vernascht sie meine Eichel. Ihre Hände greifen hoch zu meinen Nippeln, um sie tüchtig zu zwirbeln.

Geschrieben

„Fahr mich wieder hoch … ich will schwebend gevögelt werden!“ flüstert sie irgendwann. Ich finde die passende Höhe. Nun könnte mein dicker, Langer eigentlich prima in den aufklaffenden Schlitz ihres Spitzenslips eindringen. Mit meiner Eichelspitze kitzele ich verspielt ihre inneren Vulvalippen. Claudia kichert ... dann schaut sie mich verdächtig an und fragt: „Was glaubst du wohl, warum ich bei diesem Sauwetter zu dir und deiner Liebesschaukel gekommen bin?“ „Weil du ein Sonderangebot Kondome genutzt hast, Claudia?“ stelle ich ihr eine blöde Gegenfrage. „Nein, du Doofer! … Weil meine Tage gerade vorbei sind … und dein Sperma heute meine Familienplanung nicht durcheinander bringen kann!“ Sofort verspüre ich ein Kribbeln in meinen Hoden.

Geschrieben

Nach wenigen Sekunden mit Nachregulieren haben wir mit der Liebesschaukel die optimale Position gefunden. Meine eingespeichelte Eichel flutscht durch den Höschenschlitz köstlich in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung hinein. Das ist ein geiler Augenblick. Diese leise stöhnende Besucherin Claudia schwebt wundervoll breitbeinig vor mir mit zusätzlich schon geöffnetem BH-Dessous. Während ich tief und tiefer in ihre richtig nasse Muschi eindringe, vollführen ihre prall abstehenden rosa Nippel einen schwingenden Tanz im Rhythmus meiner Stöße. Meine Fingerspitzen greifen weit nach vorn. Die tastenden Fingerkuppen erreichen ihre Brustwarzen. Kaum bin ich mit meinem Steifen ganz bis zum Gebärmuttermund eingedrungen, da zeigt Claudia mir mit wiederholtem Engerwerden, wie muskulös doch ihre eben beim Reinstecken noch ganz weiche Scheidenöffnung ist.

 

Beim erstmal langsamen Rein&Raus vermittelt mir ihre immer wieder zugreifende Muschiöffnung das Gefühl, gemolken zu werden. Nichts anderes hat meine immer lauter stöhnende Besucherin vor … am ersten ihrer unfruchtbaren Tage. Unter meinen zwirbelnden Fingerkuppen werden ihre Nippel noch gnubbeliger. Mein Rein&Raus wird heftiger. Dann gibt sie leise wimmernd ihre verwegenen Regieanweisungen: „Die elektrische Liebesschaukel in deiner Story hat mich absolut verrückt gemacht ... Ich habe mir daheim im Ehebett nachts vorgestellt, wie du fremder Mann … dein ganzes Sperma in meinen Bauch hineinpumpst … und dann mit deiner Zunge wieder herausschleckst … um es beim Küssen mit mir zu teilen, lieber Bert.“ Sie vollführt mit mir zusammen eine kreisende Bewegung beim Vögeln und stöhnt hingebungsvoll. „Claudia, Süße … ich bin schon ganz wild … auf die Mischung meines Spermas … mit deinem Muschisaft!“ antworte ich allmählich noch gieriger werdend und ihre Augen strahlen mich an.

Geschrieben

Eine elektrische Liebesschaukel ist schon echt der Wahnsinn! Claudia nutzt die kleine Fernbedienung erneut wieder, die ich ihr vor wenigen Minuten hochgereicht habe. Selbst das von ihr manipulierte Auf&Ab um wenige Millimeter macht sich bemerkbar. Mit dieser hochwertigen Liebesschaukel hat mein verstorbener Onkel damals als echter Technikfreak das geilste Equipment überhaupt angeschafft. Die kleine Fernbedienung in Claudia‘s Hand schafft es, unserer heftigen Penetration durch kleinste Positionsänderungen noch den richtigen Feinschliff zu geben. Zwischen ihren Schenkeln hämmert mein großer Steifer. „Ja, genauso!“ kreischt sie mehrmals. Immer wieder macht diese Frau ihre Scheidenöffnung enger, bis ich dann doch den Übergang zum deutlichen Engerwerdenrhythmus wahrnehme. Da schreit meine Besucherin ihren Orgasmus mit unbändiger Wildheit heraus. Ihre Lust spült wie ein Tsunami über mich hinweg. Es reißt mich mit geringer Verzögerung mit. Ich tauche geradezu ein in ihre feuchte Lust und mein abspritzender Schwanz ist umgeben von einem See aus Leidenschaft.

Geschrieben (bearbeitet)

Claudia schlingt ihre Beine um mich. Wartet sie auf meine letzten Tropfen? Da lehnt sie sich auch schon in der Liebesschaukel weit zurück, fast waagerecht. „Leck meine Muschi aus, Autor! Aber trink nichts … ich will doch mit dir teilen!“ spornt sie mich an. Mein Schwanz flutscht langsam aus ihrer Vagina heraus. Da betätigt meine Besucherin die kleine Fernbedienung und fährt sich soweit hoch, daß ich ihren Wunsch bequem erfüllen kann. Mit gespreizten Schenkeln lockt sie mich. Schon nähert sich meine Zungenspitze dem aufklaffenden Schlitz ihres Spitzenslips. Ihre Scheidenöffnung ist mein Ziel.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Die Eine oder der Andere mag vielleicht nicht hören, ob es mich doch etwas mehr Überwindung gekostet hat … jedenfalls treibt mich an, dass Claudia mit mir teilen will. Kaum schlecke ich durch den Schlitz im Slip hinein in ihre Muschiöffnung, da höre ich ihr: „Oh, bitte, ja!“ Naja, ich kürze an dieser Stelle einfach mal ab. Der folgende Zungenkuß ist wirklich hingebungsvoll und voller Liebessaft auf beiden Zungen. Wir werden dadurch immer geiler aufeinander. Claudia steigt aus der Liebesschaukel und reißt sich alle übriggebliebenen Sachen vom Körper. Auch ich bin ruckzuck splitterfasernackt. Wir pressen uns aneinander, kaum daß wir auf dem Chesterfieldsofa zu liegen gekommen sind. Die Technik mit der Liebesschaukel ist heiß gewesen, aber so Haut an Haut auf dem kuschligsten aller Ledersofas… das ist doch etwas ganz Anderes. Da meldet sich die automatische Sprechanlage meines Telefons: „Lieber Bert, huhu, nun wird es doch nicht ganz so spät, wie ich dachte. In gut einer halben Stunde ist hier Schluß und ich komme heim! … Küsschen, Rita!“ Auch das noch!

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