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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin


Ab****

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Geschrieben

Rita’s Lust auf Sex mit zwei Männern 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…

 

„Haben Sie denn gar keinen Appetit gehabt, Bert?“ fragt mich Rita, während sie sich rasch den Slip auszieht und schon direkt vor mir in die Hocke geht. Siedend heiß fällt mir ihr Anruf aus der Kanzlei von vorhin ein: „Lieber Bert, leider komme ich heute wesentlich später heim! Hier steht viel Arbeit an. Bitte machen Sie sich doch zu Mittag das von mir vorbereitete Essen … Es befindet sich im Kühlschrank in der Tuppabox mit dem roten Rand … Küsschen, Rita!“ Offensichtlich hat sie gerade die betreffende Box mit dem roten Rand unberührt im Kühlschrank entdeckt. Aber erstmal läßt sie sich nicht von unserer speziellen, vertraglichen Vereinbarung abbringen.

 

Rita knöpft meinen Hosenschlitz auf und holt sich meinen Schwanz zur Fellatio heraus. Ob sie den muschimäßigen Duft meiner Besucherin an meiner Eichel riechen oder sogar schmecken kann? Claudia und ich haben nach der Liebesschaukel noch gemeinsam geduscht. Also dürfte da nichts auffallen. Die Besucherin hat mir sogar geholfen, ihre verräterisch nassen Spuren im Eingangsbereich wegzuwischen. Allerdings ist draußen immernoch ein Sauwetter und dann bin ich eben mal kurz draußen gewesen. Also dürfte mein kleiner Fehltritt mit der Leserin nicht wirklich auffallen. Aber wiedermal habe ich das merkwürdige Gefühl, daß Rita mir wie immer um einige Schachzüge voraus ist … so sind die Frauen eben.

 

Rita‘s Fellatio ist absolut geil. Obwohl ich noch vor ein paar Stunden in der Muschi meiner Leserin gekommen bin … Rita kriegt meinen Frauenverwöhner rasant schnell wieder lang, dick und hart. Meine Untermieterin kann wundervoll an meiner davon immer dicker und härter werdenden Eichel lutschen. Dann geht sie auch schon auf meine volle Länge … ich liebe Rita‘s Deepthroat! Urplötzlich hört sie auf und lutscht langsam den tief in ihrer Mundhöhle steckenden Schwanz ab. Himmlisch wie geil diese Top-Frau blasen kann. An der Eichel saugt und lutscht sie noch etwas weiter, hört aber rechtzeitig auf. Will sie jetzt gevögelt werden? Natürlich zieht sie ihren hübschen Rock aus. Schon steigt sie aus ihrem Spitzenslip aus, dreht sich herum und wackelt mit ihren Pobacken. Sie beugt sich vorn herunter und läßt mich ihre Pobacken betrachten. Alles sieht nach einem stehenden Doggy aus. Aber ihre Worte über die Schulter geworfenen klären auf: „Dein toller Schwanz hat überhaupt nicht nach dieser dicken Claudia geschmeckt.“ Sie duzt mich gerade? Das wirkt sonderbar. Wie hat sie das bloß mit der Besucherin erfahren? Habe ich die Fellatio nur bekommen, weil wir das vertraglich geregelt haben? Rita dreht sich etwas zu mir herum. Ihre Augen betrachten mich sehr aufmerksam.

 

„Sie fragen sich jetzt bestimmt, wie ich Ihnen drauf gekommen bin, lieber Vermieter?“ fragt Rita weiterhin in vorgebeugter Doggy-Haltung und zieht mit den Fingern ihre Pobacken noch etwas mehr auseinander. Der köstliche Anblick des Afters und ihrer gespreizten Vulva von hinten macht mich ganz verrückt. Zudem steht mein gerade gelutschter Schwanz wie eine Eins. Wenigstens siezt mich Rita wieder, dann kann es nicht so schlimm werden… „Alexa, spiel das Video Nummer 7 ab!“ befielt meine Untermieterin mit klarer Stimme und auf dem 55er-Samsung an der Zimmerwand vögele ich in der Liebesschaukel diese Besucherin Claudia. Welche Minikamera meines verstorbenen Onkels ist denn jetzt bloß wieder zum Einsatz gekommen? „Diese Claudia ist doch … ziemlich fett!“ kichert Rita, hält die Pobacken weiterhin gespreizt und wackelt mit ihrem Po. Ich sehe mich aus den Augenwinkeln Claudia vögeln … und unmittelbar vor mir Rita‘s geilen Hintern mit dem freien Blick auf ihren rosaroten Scheideneingang. Als ich mich meiner Untermieterin nähern will, klickert sie mit rechts auf der Fernbedienung herum.

 

Daraufhin klingelt es überraschenderweise an der Haustür und sofort scheint dort unten der Türsummer in Aktion zu treten. „Das ist Jack … ein neuer Kollege, den ich heute eingearbeitet habe! … Hallo Jack, kommen Sie bitte die Treppe hoch und öffnen Sie wie abgesprochen die linke Tür!“ Mich trennen nur noch wenige Handspannen von ihrer Doggy-Haltung und nun sowas! Das geschieht mir ganz recht. „Seien Sie bitte nett zu Jack, lieber Bert. Ich habe gar nicht vor, mich durch Sex an Ihnen zu rächen! Nein, ganz im Gegenteil brauchen wir beide … die dicke Beule im Schritt dieses gutgebauten Mannes … für einen Flotten Dreier. Diese Muschi hier wird gleich seinem mir noch völlig unbekanntem Schwanz gehören und ich bin schon sehr gespannt darauf, ob … das Schlammschieben anschließend … als mein Zweiter … Ihnen, lieber Bert, auch so viel Spaß bereiten wird … wie mir kleiner Sau!“ Sie schmunzelt in Richtung der sich öffnenden Tür. Ein Riesenkerl begrüßt mich von dort, kommt fröhlich lächelnd herein und öffnet bereits im Näherkommen seinen Hosenschlitz.

Geschrieben

Rita begrüßt Jack’s schnell zum Vorschein kommenden prallen Riesen mit wackelndem Hintern und gesteht anerkennend: „Oh Jack, mir war zwar klar, daß Sie unter ihrer Beule etwas Großartiges versteckt halten … aber mit solchen Ausmaßen habe ich doch nicht gerechnet!“ Der Neuankömmling tätschelt ebenfalls anerkennend Ritas Hintern und steckt ihr spielerisch den rechten Mittelfinger in die feucht glänzende Scheidenöffnung. „Liebe Kollegin Rita, ich bin jetzt wirklich sehr gespannt auf ihre feuchtwarme Möse. … Danke Bert, daß Sie mir beim Abspritzen den Vortritt lassen“, sagt er im Plauderton und zieht seine Vorhaut weit zurück. Die Augen meiner Untermieterin werden ziemlich groß, als sie die freigelegte Schwanzspitze betrachtet.

 

„Oh je, ist der Schwanz schön dick und lang … aber Ihre fette Eichel erscheint mir fast zu gewaltig für mein Muschilöchlein“, äußert Rita kichernd ihre natürlich unbegründeten Bedenken. Jack schmunzelt nach dem Lob. „Naja Rita, Sie wissen doch, daß ich aus der vorherigen Kanzlei noch große Erfahrung im Verkehrsrecht habe…“, sagt er, sammelt Speichel im Mund, spuckt sich ordentlich viel auf die kolossale Eichel, verreibt es und setzt fort: „… damit komme ich selbstverständlich klar!“ „Dann ganz  herzlich willkommen in meinem Muschi-Himmel, lieber Kollege!“ wünscht ihm Rita, beugt sich zu einem stehenden Doggy vorn weit runter und zieht zum weichen Empfang erneut ihre Pobacken auseinander. Mich erregt es durchaus, wie Jack‘s eingespeichelte  Rieseneichel Rita‘s Vulvalöchlein erheblich dehnt und dann Stück für Stück in ihre glitschig erregte Scheidenöffnung hineinflutscht.

Geschrieben (bearbeitet)

Rita genießt ganz offensichtlich Jack’s anfangs noch sehr behutsam eindringende, dicke Eichel … nimmt sein doch ziemlich tiefes Reinstoßen willig hin und stöhnt unablässig. Allerdings braucht er es wohl noch wesentlich flutschiger. Ihr neuer Kollege zieht nach wenigen Minuten seinen Riesenschwanz heraus. Rita legt sich rasch rücklings auf das große Chesterfieldsofa und spreizt mit strahlenden Augen ihre Schenkel zum Weitervögeln. Erneut spuckt dieser Jack ein paar dicke  Kleckse diesmal in seine Handfläche. Kaum hat er seinen Schwanz der Länge nach eingerieben, gibt er auch noch zwei ordentliche Ladungen auf die enorm pralle Eichel. Danach setzt er seinen Muschiverwöhner bei Rita‘s noch immer aufklaffender Muschi in der Missionarsstellung an. Diesmal läuft sein Stoßen scheinbar besser. Sie stöhnt lauter, als der Schwanz ihres Kollegen in ihrem total erregten Lustloch die Geschwindigkeit erhöht!

 

Rita‘s Unterleib wird regelrecht erschüttert, als Jack so richtig heftig loslegt. Ihre Brüste beben und die prallabstehenden Brustwarzen tanzen im Rhythmus seiner Stöße. Er zwirbelt ihre gnubbelig gewordenen Brustwarzen und sie seine kleineren, die auch deutlich abstehen. Meine Untermieterin geht hingebungsvoll bei jedem seiner wuchtigen und Stöße mit. Ihre Geschlechtsteile geben endlos lange ein geiles Schmatzen von sich. Auf einmal kreischt Rita in einem schier endlosen Höhepunkt ungewöhnlich laut auf. Sie scheint für eine Minute hin und weg zu sein. Jack hört auf zu stoßen, zieht seinen Ausdauerriesen aus Rita‘s Scheidenöffnung heraus und winkt mir zu. „Wollen Sie erstmal übernehmen, Bert? Ich mache anschließend weiter und spritze dann auch, wie abgemacht, gern vor ihnen ab“, stöhnt er nun und ich sehe einige Schweißperlen auf seiner Stirn. Sein dunkel angelaufener Schwanz ist üppig von ihrem Muschisaft verziert. Rita haucht mir ein „Komm rein!“ entgegen, zieht hingebungsvoll ihre Knie auseinander und läßt meinem schnell angewichsten&eingespeichelten Schwanz freien Eintritt in ihrer noch aufklaffenden Lustöffnung. Jetzt ist es wirklich ungewöhnlich heiß in ihrer Vagina. Noch ist es kein Schlammschieben, trotzdem ist heute alles ganz anders!

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

 

Ganz deutlich nehme ich wahr, daß Rita‘s Muschi gerade von einem dickeren Schwanz tüchtig rangenommen und zum Orgasmus gebracht worden ist. So flexibel ihre köstliche Muschi auch ist, es dauert wohl etwas, bis sie wieder schön eng wie gewohnt ist. Sie ist regelrecht heiß geworden. Der Typ hat sie aber auch wirklich tüchtig durchgevögelt. Jack hat marschiert mit steifem Frauenverwöhner auf&ab. Seine Augen sind unentwegt auf Rita’s Unterleib gerichtet. Mein Reinstoßen in Rita’s Muschi macht ihn noch geiler! Immer wieder wirft sie über mich hinweg oder neben mich Blicke auf seinen echt deftigen Schwanz. Meinen Stößen kommt sie durchaus willig entgegen, aber sie will eindeutig sein Sperma.

 

Jack beginnt sich kraftvoll nachzuwichsen und fragt: „Kann ich jetzt in Ihrer Möse abspritzen, Rita?“ „Klar Jack, stecken Sie mir ihren geilen Schwanz zum Abspritzen rein! Bis später zum Schlammschieben, Bert!“ stöhnt sie in Vorfreude. Wie abgemacht … ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer bereits wieder schön eng gewordenen Vagina heraus. Sofort nimmt Jack mit seinem gewaltigen Teil meinen Platz ein. Seine Eier zeichnen sich im engen Hodensack ab. Sein dicker Steifer dehnt erneut tüchtig ihre von mir gerade gestoßene Vulvaöffnung. Es ist klar, daß er jetzt nicht mehr lange bis zur absehbaren Samenspende braucht.

 

Rita ist regelrecht gespannt auf das, was gleich warm und üppig in ihre Vagina&Gebärmutter hineinspritzen wird. Nebenbei wichst sie meinen Schwanz und bläst ihn, damit ich gleich noch hart genug zum Schlammschieben bin. Nur ihr Hauptaugenmerk gilt jetzt ihrem Kollegen und seiner kommenden Sperma-Entladung. Nach gut zehn Minuten stahlhartem Stoßen wird sein Stöhnen extrem laut. Rita‘s Stöhnen ist zwar etwas leiser, aber auch von geiler Begeisterung geprägt. Da explodiert seine Lust in ihrem See aus Lust. Jack spritzt noch während des kraftvollen Rein&Raus ab. Ihr Schritt ist geradezu verschmiert mit seinem Sperma. Das meiste Sperma aus dem Riesenschwanz verbleibt aber ganz offensichtlich tief in der Scheide zum kommenden Schlammschieben durch mich.

 

„Super Jack, super!“ lobt die leicht erschöpfte Stimme meiner Untermieterin. Völlig erschöpft grinst Jack still und macht mir Platz. Noch lang und dick, aber nun deutlich weicher flutscht seine Sperma-Maschine aus Rita‘s Vulvaöffnung heraus. „Kommen Sie Schlammschieben, Bert!“ fordert mich unsere Flotte-Dreier Rita auf. Schon positioniere ich mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Ihr geiler Schritt ist voller Spermaspritzer. Mein harter Schwanz nimmt Maß im herausquellenden weißen Schaum. Meine Eichel flutscht nur so durch Jack’s warmes Sperma hinein in ihre feuchtwarme Vagina.

 

Die geile Situation und das Schlammschieben im Innern der Scheide bringen mich fast um den Verstand … und Rita offensichtlich auch, denn sie wird bereits an der völlig rangenommenen Scheidenöffnung rhythmisch enger. Heute haben wir wirklich endlos viel Spaß durch den zweiten Mann und seinen gewaltigen Schwanz. Wir zwirbeln uns zusätzlich noch gegenseitig die Brustwarzen. Warm von seinem Sperma und absolut flutschig erlebe ich den kommenden Höhepunkt in Rita. Aber diese tolle Frau kommt noch vor mir! Rita kreischt anhaltend lange ihren Orgsmus heraus. Dann reißt mich meine Höhepunkt in ihre Umarmung. Mein Orgasmus läßt mich tüchtig in ihrer Tiefe abspritzen. Anschließend sitzen wir noch ein wenig beim Rotwein zusammen, bis sich der gute Jack genauso zufrieden wie wir von uns verabschiedet.

Geschrieben

Rita’s Straps-Freundin Ute 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…

 

Genau genommen ist der Besuch von diesem Jack im Zusammenhang zu sehen mit meiner Leserin Claudia, die mich kurz zuvor ganz heimlich besucht hat. Meine mir mit der Hauserbschaft weitergereichte Untermieterin Rita Jakob hat mir gezeigt, was für eine enorm lüsterne Frau sie ist und daß wir beide viel besser bei einem Flotten Dreier Spaß haben. Sie hat gewissermaßen klargestellt, wie sie sich Sex mit Leuten wünscht, die nicht in unserm Haus wohnen. Aber damit ich es auch so richtig kapiere, setzt sie zwei Tage später noch eins oben drauf. Ihre Freundin Ute hat sie irgendwann schon mal erwähnt, glaube ich. Gestern am Freitag hat sie mich beim Frühstück damit überrascht, daß ihre Straps-Freundin am Wochenende über Nacht bleiben würde. An sich betrifft mich sowas nicht; ist es doch einfach nur ihre Freundin.

 

„Fragen Sie sich denn jetzt gar nicht, was das soll … Straps-Freundin?“ fragt sie mich beim Aufschlagen des Frühstückseis. Klar kennt man Strapse … nur worauf will Rita hinaus? Dann klärt sie mich darüber auf und ich verschlucke mich fast am Tee. Heute … am Samstagabend kommt Ute und als es klingelt amüsiert sich Rita erneut über meine Ohren: „Kaum zu glauben … mit roten Ohren haben Sie schon gestern beim Frühstücken reagiert … was erregt Sie so sehr an Strapsen, die vor der Haustür warten, Bert?“ Ich bin aufgestanden, um die Haustür zu öffnen. „Die Tatsache, daß Sie beide diese Strapse … ohne Slips meinetwegen tragen, Rita!“

Geschrieben (bearbeitet)

„Herzlich willkommen, Ute! Treten Sie bitte ein!“ begrüße ich Rita‘s Freundin. „Guten Tag, Bert! Von Ihnen hat mir Rita schon einiges erzählt“, kommt von Ute und kaum schließe ich hinter ihr die Haustür … schon greift sie sich unter den halblangen, roten Rock. Es ist wirklich außergewöhnlich, wenn eine Besucherin gleich beim Eintreten einen roten Spitzentanga blitzschnell auszieht und an die Garderobe hängt, oder?

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Die blonde Ute legt bis auf ihre hübschen roten Dessous alles schon unten an der Garderobe ab. In ihren knallroten Higheels schreitet sie betont langsam und mit schwingenden Hüften vor mir die Treppe hoch, während die rothaarige Rita nur in schwarzen Dessous bereits ebenfalls ohne ihren Slip in der Tür zu ihrer Obergeschoßwohnung wartet. In Ute‘s Nylons stecken tolle, lange Beine, die denen von Rita völlig ebenbürtig sind. Auch ihre sportlichen, runden Pobacken müssen dem Vergleich mit Rita‘s nicht scheuen. Nur während meine Untermieterin Rita untenrum glattrasiert ist, trägt ihre Freundin Ute untenrum deutlich sichtbar üppig Haar, … was sogar noch von ein paar Stufen unterhalb gut erkennbar ist.


 

Ich bleibe einige Stufen unterhalb der beiden guten Freundinnen stehen und halte mich zurück, als sie sich herzlich mit Umarmungen und Zungenkuß begrüßen. Sie schmiegen sich hauteng aneinander und ich betrachte die fleischlichen Offenbarungen ihrer Hintern, die aus rotem und schwarzem Straps hervorquellen. Das Nebeneinander von Glatt und Haarig hat einen gewissen Reiz. Wie ich bereits erfahren habe, konnten sie sich ein ganzes Weilchen nicht sehen. Offensichtlich müssen sie einiges nachholen und Rita hat vorhin noch erwähnt, daß die beiden Freundinnen mich gewissermaßen als ihren erotischen Katalisator nutzen wollen. Irgendwann verebben schließlich die sehr intimen Freundschaftsbezeugungen. Ute dreht sich zu mir um und meint dabei überraschend wollustig zu Rita: „Unser Gastgeber trägt ja immernoch seine lange Hose … Ich bin schon ganz gespannt auf seinen Schwanz, den du so gelobt hast!“

Geschrieben

Rita winkt mich zu sich und Ute herauf … zum Treppenabsatz vor ihrer offenstehenden Wohnungstür. Beide echt wohlgeformte Frauen schmunzeln mich sichtlich begeistert an. Das ist schon ein ziemlich geiles Gefühl für mich, die Treppenstufen so hinaufzugehen … den eindeutigen Blicken von selbstbewussten Strapsträgerinnen in durchscheinenden roten und schwarzen Dessous entgegen. Fast weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Die zarteren roten BH-Körbchen weisen ein ähnlich hübsches Muster auf wie die üppigeren schwarzen. Köstliche Brustwarzen mit ihren Vorhöfen sind im durchscheinenden Nylon erkennbar. Wahnsinnig geil finde ich die bloßen Oberschenkel, die darüber in runde Pobacken übergehen. Rita und Ute treten mit den klickernden Absätzen ihrer Highheels für mich ein wenig auseinander.

 

Nun wird der Anblick ganz frei auf zwei so unterschiedliche Spalten. Unterhalb des Straps-Tanzgürtels locken glattrasiert Rita‘s äußere Vulvalippen. Kurze blonde Härchen umspielen Ute‘s äußere Vulvalippen und ihren Venushügel. Als ich zwischen beiden angekommen bin, geht Ute sogleich in die Hocke. ‚Das geht aber schnell los!‘ denke ich noch. Ihre flinken Finger öffnen meine graue Hose. Rita knöpft mein anthrazitfarben gemustertes Oberhemd auf. Kaum hat Ute mich aus meiner Hose geholt, streichen ihre weichen, warmen Hände über den ebenfalls durchscheinenden Stoff meines knappen, schwarzen Slips. Ich trete aus der heruntergezogenen Hose. Meine Untermieterin hat schon das Oberhemd über das Treppengeländer gehängt und zwirbelt unvermittelt an meinen Nippeln, die sich sofort durch das schwarze Gittermuster meines engen TShirts bohren.

Geschrieben

Schon betreten wir Rita‘s Wohnung. Ute geht angeschmiegt links von mir und streichelt mich sanft vorn durch meinen Slip … Rita auf der anderen Seite befaßt sich mehr mit meinen Pobacken … während ich links wie rechts köstliche Hintern tätschele. Woran denke ich wohl in genau diesem Augenblick? Den Leserinnen müßte erklärt werden … hier hört fast jedes männliche Gehirn damit auf … nachzudenken … man läßt sich einfach nur treiben … spürt weibliche Nähe, fühlt weiche Haut und atmet den weiblichen Duft ein. Durch Rita‘s Wohnzimmer fällt mein Blick hinüber zum wohl gerade erst geöffneten Durchgang in den erotischen Geheimraum meines Onkels. Aus diesem Blickwinkel sind schon beide Liebesschaukeln erkennbar.

Geschrieben

Die weichen, superb beweglichen Pobacken links und rechts von mir fühlen sich wundervoll an. Ich spüre Ute‘s Hand so köstlich vorn und auch Rita‘s Hand hinten an meinem Slip. Dann schmiegen sich diese Freundinnen auch noch so himmlisch bei mir an. Ich bin ganz hin und weg!

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Rita zeigt auf ein hohes, hölzernes Bistro-Tischchen … gleich neben dem weit offenstehenden Durchgang … im romantischen Blumenmeer ihrer Wohnzimmertapete. Eine halbgeleerte Flasche mit sehr gutem Roséwein und drei gefüllte Gläsern empfangen uns nach wenigen Schritten. Die Freundinnen greifen zu … aber nicht mit der Hand, mit der sie mich weiterhin geschnappt halten. Sie lassen mich auch beim Zuprosten nicht los. Es hat wirklich etwas überall Prickelndes … wenn der Rosé kühl die Kehle hinunterrinnt und man vorn & hinten heiß gestreichelt wird. Als Rechtshänder entscheide ich mich beim Zuprosten für das geile Weiterstreicheln von Ute‘s weichen Pobacken. Meine Finger berühren auch ihr Tanzgürtel-Dessous und die straffen Strapsstreifen … aber vor allem wandern die entzückten Fingerkuppen dann weiter hinunter … tiefer zwischen ihre Pobacken.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

„Jetzt würde ich ihn mir wirklich gern mal herausholen, Rita!“ meint Ute und faßt mir bereits in den Slip. „Klar, mach doch! Der ist lecker und ich gönne ihn meiner Freundin“, antwortet Rita wie eine Verschwörerin und knetet dabei noch stärker meinen Hintern. Ute schnappt zu und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Hand ist warm und überraschend weich. Beide Frauen handeln kurz darauf gleichzeitig und ziehen mir den Slip herunter. Mittlerweile bin ich splitterfasernackt zwischen den Frauen, die selber noch Highheels, Nylons, Straps, Tanzgürtel und BH-Oberteile … aber ebenfalls keine Slips mehr tragen. Wir gehen hinüber in den ehemaligen Geheimraum und die beiden Freundinnen drängen mich zunächst in die elektrische Liebesschaukel. Ich sitze in den Schlaufen und halte mich in den Armschlaufen fest. Rita fährt mich ein gutes Stück hoch und ihre Freundin positioniert sich vor mir. Ich fahre dabei ganz hoch in der Liebesschaukel und habe den blonden Frauenkopf genau vor meinem Schritt. Ute‘s Mund schnappt zu. Mein Schwanz wird schnell von ihren Lippen umhüllt. Ute lutscht und saugt an meiner Eichel. Rita massiert meine Pobacken. Mein Schwanz versinkt der Länge nach in Ute‘s feuchtwarmem Deepthroat, während Rita’s Lippen&Zunge meine Eier ablutschen.

Geschrieben

Überall streicheln mich die Flotten Dreierdamen und bereiten mich darauf vor, der Belag ihres köstlichen Sandwichs zu werden. Dann wechseln sie. Ein anderes Paar Lippen küßt und lutscht nun an meinem jubelnden Schwanz. Meine Eichel wird liebevoll abgelutscht und umzüngelt. Rita‘s nasswarme Mundhöhle saugt meinen prallen Schwanz ganz tief ein. Ihre Finger spielen sanft mit meinen Eiern. Stattdessen massiert Ute erst mit beiden Händen an meinem Hintern und leckt gleich darauf immer tiefer zwischen meinen Pobacken. Ihre feuchte Zungenspitze umspielt immer wieder meinen After und drängelt sich dann frech ins Zentrum meiner puckernden Analrosette. Zudem saugt Rita noch heftiger an meinem dicken, langen Steifen.

Geschrieben

Irgendeine von ihnen beginnt sanft meine Nippel zu zwirbeln. So mag ich es. Diesmal hänge ich in der elektrischen Liebesschaukel. Rita bedient immer wieder die winzige Fernbedienung und positioniert mich neu. Ute‘s schlaue Zungenspitze ist drauf und dran damit, Eintritt in meine Analrosette zu erlangen. Rita lutscht mir schon nicht mehr ganz so tief den Schwanz … wie etwa zuvor im Deepthroat … aber nun intensiver direkt am Eichelwulst. Das härtet meinen Schwanz durch und durch. „Wechsel!“ gurrt Ute zwischen meinen Pobacken. Mein Steifer wird freigegeben. „Einverstanden!“ haucht Rita und schon schwingt sie sich in die rein mechanische Liebesschaukel. Ute wartet, bis ich aus meinen Schlaufen ausgestiegen bin und schwingt sich dann begeistert in meine elektrische Liebesschaukel. Sekunden später stehe ich zwischen mir zugewandten, weit gespreizten Muschis.

Geschrieben (bearbeitet)

Rita öffnet nun vorn aufreizend ihr schwarzes Dessous BH-Oberteil und läßt mich schmunzelnd ihre üppige Oberweite sehen. Ute folgt mit ihrem roten BH-Oberteil dem Beispiel. Die Oberweite unseres süßen Gastes ist zwar zarter … aber ebenfalls lecker. Vier prall abstehende Brustwarzen blicken mich rosarot von gnubbeligen Vorhöfen ringsum mich herum an. Ute hat sich die winzige Fernbedienung von Rita geben lassen und fährt sich genau auf die gleiche Höhe wie ihre Freundin. Alle Muschis befinden sich exakt auf meiner harten Schwanzhöhe.

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Rita und Ute hängen in diesen bequemen, schwarzen Lederschlaufen ihrer Liebesschaukeln, spreizen sich untenrum so weit es geht auf und ziehen sich an den Handschlaufen in immer neue Variationen. In feuchtem Rosarot mich anleuchtende Fötzchen … wohin ich auch blicke. Während Rita’s aufklaffende Vulva minimal von links nach rechts schwingt, lockt Ute’s Männerverwöhnerin mit einer kreisförmigen Bewegung. Mir werden von den nun gurrenden Schauklerinnen laut schmatzend Küsse zugeworfen, als wollen beide meinen gewaltig steifen Schwanz weiter blasen. „Sie machen mich ganz verrückt! … mit Ihren Saugelippen … was für lockende Brüste … gierig gespreizte Schenkel … köstlich feuchte Muschis…“, kommentiere ich geil in die schaukelnde Runde und pendele mit meinem wie eine Eins stehenden Schwanz.

 

„Na dann erstmal so eine klitzekleine Stippvisite in bekannte, feuchtwarme Gefilde“, haucht Rita und schwingt mit ihrer mir gut bekannten Muschi eifriger von links nach rechts. Ihre Vulvalippen grüßen mich dabei verlockend. „Aber, aber … lieber Gastgeber … es empfiehlt sich zur Begrüßung eine andere Reihenfolge … tauchen Sie ihre köstlich pralle Eichel doch besser erstmal … in meine immer nasser werdende … kleine Sau!“ flüstert Ute, stoppt die Kreisbewegung ihrer Vulva und schwingt mit ihr ganz langsam hoch & runter. Rita lacht schrill auf, als sie das von ihrer Freundin hört. Meine Schwanzspitze nähert sich der wollüstig gespreizten Scheidenöffnung der Frau, die mich nun mit schmatzenden Küsschen anlockt … Ich muß da einfach rein, weil ich ein guter Gastgeber bin.

Geschrieben

„Oh ja … Kommen Sie bitte zu mir!“ höre ich Ute leise hauchen. Sie schaut sich mit vorgebeugtem Kopf an, wie mein Frauenverwöhner langsam näher kommt. Ihre großen blauen Augen betrachten meine Schwanzspitze, während ich meine Vorhaut gänzlich zurückziehe. Rita registriert von der Seite her jedes Detail. „Bildet sich da etwa ein Liebestropfen bei Ihnen, lieber Bert?“ gurrt sie. Auch sie ist geil und läßt die Handschlaufen in ihre Armbeugen rutschen, um die Finger zum Zwirbeln ihrer prallabstehenden Nippel freizubekommen. „Hmm…“ höre ich Ute, als meine Eichelspitze zärtlich an ihren weichen, inneren Vulvalippen spielt. Dann geht es etwas tiefer und ich spiele mit dem prallen Teil um die Öffnung ihres feuchtwarmen Fötzchens herum.

Geschrieben

Ute beginnt nun ungeduldig werdend, mir mit ihrem gespreizten Unterkörper entgegenzuschwingen. Diese Liebeschaukel ist eben sehr komfortabel. Gewissermaßen vögelt sie auf die Eichelspitze meines harten Schwanzes zu. Hinzu kommt dieser bereits etwas gierig feuchte Scheideneingang. Eigentlich brauche ich nur hineinzuhalten in ihre Muschiöffnung. Meine Finger streicheln die weiche Haut ihrer Pobacken, während meine Eichel bis zu ihrem Wulst hineinflutscht in Ute‘s Lusteingang. „Ja!“ stöhnt Rita’s blonde Freundin auf, als ich über den Eichelwulst hinaus ein wenig tiefer eindringe.

Geschrieben

Tief dringe ich in ihre köstlich feuchte Vagina ein. Ihre Beine umschlingen mich. Ich gleite hinein in ihr warmes Meer aus Lust. Dann bin ich an ihrem Muttermund und ihr Schritt an meiner Peniswurzel angekommen. „Na, was habe ich gesagt?“ höre ich Rita‘s Stimme schräg hinter mir. Noch ganz tief vereinigt, entfleucht Ute nur ein kurzes: „Genau so … wie von dir beschrieben!“ Langsam ziehe ich mich aus Ute‘s Vagina zurück und gehe zwischen ihren Beinen in die Hocke. Aufjuchend genießt Ute meine kleine Leckerei: „Ohja, das macht er alles richtig gut, liebe Freundin.“ Meine Zunge schleckt ihre Vulva tüchtig aus. Da tippt mich Rita mit ihrem Highheel auf die Schulter und kichert: „Jetzt bin ich dran!“

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