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Die kleine Französin


Af****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 20.8.2024 at 19:07, schrieb Aficionado-Ron:

Die kleine Französin

Südfrankreich, Sonne, Fromage, Salami und Baguette. Es ist die perfekte Entspannung, Urlaub auf dem Land, fernab von allem Rummel. 
Ich fahre zum Supermarkt und kaufe noch ein frisches Baguette und etwas Pâté du porc ein. 
An der Kasse steht eine junge Frau vor mir. Sie trägt ein leichtes Kleid mit Spaghettiträgern. Der Einkaufswagen ist bis zum Rand voll und die Dinger sind hier nicht klein.  Als sie mich bemerkt dreht sie sich zu mir herum und fragt mich, ob ich vor möchte. Erst jetzt fällt mir auf, dass sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet haben und groß und mächtig gegen ihr Kleid drücken. „Non merci, je préfère profiter de la vue“ sage ich lächelnd und ziehe dabei die Augenbrauen etwas hoch. Sie schaut erst mich an und dann an sich herab und bemerkt ihre harten Knospen. Sie wird leicht rot und flüstert ein leises und fast schüchternes „Merci“. 
Sie packt ihre Ware auf das Band und gibt sich soviel Mühe wie möglich damit, dass ihre schönen Brüsten auch ja von mir gesehen werden können. Als sie alles fertig bezahlt und ihren Einkaufswagen wieder gefüllt hat, geht sie Richtung Parkplatz, aber nicht ohne sich immer mal wieder zu mir umzudrehen. Ich habe gar nicht weit von ihr weg geparkt. Ich setzte mich ins Auto und kann sie über den rechten Außenspiegel weiter beobachten.
Sie bringt, nachdem sie die Ware verpackt hat, den Einkaufswagen zurück und geht zu ihrem Auto zurück. Sie steigt aber nicht ein, sondern geht weiter, auf mich zu. Als sie neben meinem Auto steht, öffnet sie die Tür und steigt ein. Sie schmiegt sich in die Ledersitze und sagt „Je m'appelle Anette et toi ?“ Ich sage ihr meinen Namen und sie reicht mir ihre Hand „Très heureux de vous rencontrer.“ Begrüßt sie mich und deutet mir an, vom Parkplatz zu fahren. „3 kilomètres plus loin à droite il y a un petit chemin“ sagt sie mir und ich fahre nach rechts in Richtung des kleinen Weg. Wir sind gerade losgefahren, da sagt sie, dass ihr schrecklich warm sein und ruckzuck hebt sie kurz ihren Hintern hoch und zieht ihren Slip aus. „Ça fait du bien“ meint sie und lacht laut.
Wir kommen an dem Weg an, nach ein paar Metern komm eine kleine Haltebucht. Kaum habe ich angehalten, da steigt sie aus schließt die Tür und stellt sich neben das Auto. Ich steige ebenfalls aus und folge ihr auf ihre Wagenseite, stelle mich vor sie. „Pas de rapport sexuel“ meint sie und mir fällt sofort Bill Clinton ein, der hatte ja auch keinen Verkehr mit der Praktikantin.  „OK“ erwiedere ich, ziehe sie an mich und küsse sie.
Meine Hände gleiten zu ihren Brüsten, klein und feste sind sie und haben riesige harte Knospen. Ich ziehe die Spagettiträger runter und Küsse ihre Brüste. Meine Zähne schnappen nach ihren Knospen und ich beiße sie, erst zart, dann immer härter und fester.  Ihr Stöhnen zeigt mir, dass sie es mag, wenn es härter wird und ihr der Schmerz gefällt.
Ich gehe leicht in die Knie und hebe ihr Kleid hoch. Ein süßer kleiner Busch lacht mich förmlich an. Hellbrauner Flaum, an den Seiten sauber rasiert und die Schamlippen frei von Haaren.  Zart und rosa präsentiert sich ihre Muschi, saftig und wohlriechend. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Spalte und streicht über ihren Kitzler. Ich hebe sie hoch und setze sie auf den Rand der Autotür, da die Fenster offen sind und das Verdeck geöffnet ist, lässt sie sich bequem dort platzieren und gegen die Sitze drücken. Ich hebe ihre Schenkel an und ihre Muschi und ihr süßer Po liegen direkt vor mir. Mein Kopf versinkt in ihrem Schoß und meine Zunge massieren ihre Muschi und ihren Po. Sie ist so feucht, richtig nass und sie schmeckt wie süßer Nektar. Wie berauscht lecke und saugt ich an ihr, meine Zähne schnappen nach ihrem Kitzler, meine Zunge stößt immer wieder in ihre Muschi und ihren Po. Sie kommt laut und heftig, ihre Schenkel pressen sich fest um meinen Kopf und ich genieße den Saft, der aus ihr träufeln. 
Ich stelle mich wieder auf und sie auf den Boden. Sie küsst mich wild und leidenschaftlich, kostet dabei ihren eigenen Saft, der noch in meinem Bart  glänzt.
Sie muss wieder zurück, erklärt sie mir, die Familie wartet bestimmt schon, aber morgen um 10:00 geht sie wieder einkaufen und hat dann mehr Zeit.
Ich fahre sie wieder zum Supermarkt zurück und genieße es, wie sie sich während der Fahrt immer wieder zart über die Muschi streichelt…….
 

 

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