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Grenzerfahrungen


Ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nicht jeder hält sich auch an die ausgemachten Grenzen.Habe ich leider schon zig mal erlebt leider.Da wird heimlich das Kondom abgezogen oder trotz Absprache trotzdem in den Mund gespritzt.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

Sind vereinbarte Grenzen ein absolutes Dogma, oder ist es durchaus legitim sich, im Laufe der Zeit, mit zunehmender Vertauensbasis, in die Grenzbereiche vorzutasten und Grenzen zu verschieben?

Grenzen sind Grenzen, es ist für mich durchaus legitim sich im Rahmen von Gesprächen vielleicht auf neue Grenzen heran zu tasten, aber ohne Kommunikation einfach so verschieben lehne ich eher ab, es dürfte sogar auch rechtlich kritisch sein, wenn man etwas gegen den Willen des anderen versucht. Also für mich eher ein Dogma, so lange darüber keine erneute Auseinandersetzung erfolgt ist. Zum Sex gehören immer (mindestens) zwei.

Geschrieben
Wenn es für beide Partner absolut okay ist, dann kann gerne etwas verschoben werden.

Letztendlich zählt die gemeinsame Lust. 😇
Geschrieben
Also Grenzen sollten wirklich nicht einfach so überschritten werden weil einer das von beiden so unbedingt will aber der andere nicht. Wenn man sich wirklich vertraut etc pp, dann kann man halt darüber reden und es auch testen wenn beide damit einverstanden sind. Aber wenn es dann doch nicht so ist wie vorgestellt, dann sollte man auch die Entscheidung akzeptieren wenn man es danach dennoch nicht will.
Geschrieben
Kenne ich auch so. Grenzen zeigen eine Tendenz. Und diese Grenze (leicht) zu überschreiten und neue Wege zu gehen, bringt für beide dann den extra Kick. 🤷😇
Geschrieben
Nein heißt Nein. Ganz einfach. Und ich finde es gefährlich, wenn man auch nur andeutet, ein Nein könnte eigentlich auch ein Ja sein. Da sind wir schon im ***igungsumfeld. Nein heißt Nein, Punkt Aus Ende.
Man kann außerhalb vom Bett über das Ausloten von Grenzen miteinander sprechen, aber im Bett nicht. Basta!
Assassins84
Geschrieben
Natürlich können grenzen verschoben werden, wenn eine gewisse basis zueinander besteht, aber auch das sollte abgesprochen sein, um eben diese positiv wirken zu lassen.
Mit anderen Geschlechtspartnern, würde ich definitiv keine Grenzen einfach so überschreiten, dafür sind es ja Grenzen ...
Geschrieben
Die Meisten wissen sicherlich schon aus Erfahrung warum sie nein sagen . Sollte sich währenddessen dann doch was anderes ergeben und Beide haben Spaß dran dann umso besser .
Geschrieben

Solange alle Beteiligten einverstanden sind, ist es ok. Wenn einer ständig drängt oder sogar gegen den Willen des anderen handelt, Abbruch und tschüss.

Assassins84
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb EssenerBi-1749:

Nicht jeder hält sich auch an die ausgemachten Grenzen.Habe ich leider schon zig mal erlebt leider.Da wird heimlich das Kondom abgezogen oder trotz Absprache trotzdem in den Mund gespritzt.

Ala GB schon live erlebt, dieser durfte sofort gehen und hatte entsprechend auch Hausverbot bekommen.

Dies war noch mild, weil es tatsächlich als Körperverletzung gilt, wenn man das Kondom einfach abzieht und weiter machen will.

Geschrieben
Es gibt solche und solche Grenzen. Grenzen aus Unerfahrenheit und Grenzen des guten Geschmacks, des Anstands usw.
Wer nie Grenzen überschreitet, wird sich nie weiterentwickeln.
Geschrieben
hätte auch von mir stammen können das Ding. Nur ohne die Community..lol
Geschrieben
Wie sagte ein berühmter Mensch der Vergangenheit:“Erlaubt ist, was gefällt“. Ich ergänze, es muss BEIDEN Beteiligten gefallen! Man verändert sich im Laufe des Lebens und gesetzte Grenzen können sich dadurch verschieben.
Wichtig, nein essentiell, ist jedoch die einvernehmliche Kommunikation darüber.
Geschrieben
Geht es in der Fragestellung darum Grenzen anderer Person ohne gemeinsame Absprache zu überschreiten?
Falls ja, von mir ein kategorisches Nein.
Vertrauen basiert auf Einhaltung von Grenzen. Wenn sich beide in den vereinbarten Grenzen bewegen und sich wohl fühlen, ist das aus meiner Sicht kein Freibrief ungefragt Praktiken anzuwenden zu denen kein Einverständnis vorliegt. Vorher darüber zu sprechen hilft immer.
Geschrieben
Grenzen sind erstmal Grenzen. Aber klar kann es sein, dass diese sich mit der Zeit verschieben. Und auch klar, in totaler Geilheit macht man Dinge, die man sonst nicht machen würde. Wenn es dann auch noch schön war, wunderbar ...
liebhab_er1
Geschrieben
welch ein Mackergequatsche. Schon die Tatsache, das jemand erst "Grenzen im Vorfeld absprechen" will, ist ja ein garant dafür, das man sich auf einen egoisten einläßt, der sich sicher nicht in ein Gegenüber einfühlen will um Ihm gut zu tun, sondern auf Jemanden, der sich rücksichtslos selbstbedient an einem Gegenüber, das Er dann nur als einen Erfüluungsgehilfen seines Egoismus sieht. Mehr kann man andere nicht degradieren und verachten.
Geschrieben
Ich habe kein "Standardprogramm", sowas mag ich einfach nicht. Und wenn ich Grenzen kommuniziere, dann erwarte ich auch, dass die eingehalten werden, vor allem wenn sie "kategorisch ausgeschlossen" sind. Wenn, dann muss es derjenige entsprechend kommunizieren, dass man gern weiter gehen möchte. Aber keine Überrumpelungstaktik und kein "ach hab Dich nicht so".
Geschrieben

Am Anfang setze ich ja Grenzen, um zu sehen ob mein gegenüber sich dran hält. Mit der Zeit lernt man sich besser kennen. Das Vertrauen baut sich auf, man lernt sich besser kennen. Dann ist es ganz normal das man sich gegenseitig an gewisse Grenzen traut und die dann auch überschreitet.

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Als ich die Grenze nach Brasilien oder Thailand überschritt,öffneten sich plötzlich viele Muschis
Geschrieben
Ich halte das wie meine Vorredner, Grenzen müssen kommuniziert werden und bei Bedarf und genügend Vertrauen kann man sie dann auch irgendwann mal übertreten.
Warum sich alle über das Wort Standard aufregen verstehe ich allerdings nicht.
Einige Männer spielen ihr Leben lang Fußball, gehen zweimal die Woche zum Training und trainieren dort das exakt gleiche, ihr gesamtes Leben... Das wird doch auch nicht langweilig. Ich finde Standard gar nicht so schlecht, ich muss nicht immer höher schneller weiter, wo ist denn das Ende? Kein Wunder dass so viel fremdgegangen wird, die Ansprüche sind einfach unglaublich hoch geworden.
Ich finde Standard ist mit dem Alltag zu vergleichen, ab und zu braucht man mal einen freien Tag, das wäre dann eine leichte Steigerung und zwei drei mal im Jahr hätten wir gerne einen längeren Urlaub, da kann man dann mal so richtig ausrasten und eskalieren.
Geschrieben
Für mich gibt es klare Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen. Ich weiß genau was ich will und was nicht. Werden diese Grenzen einseitig von jemanden überschritten, hat er ein riesiges Problem. Einen Typen habe ich hochkant halb nackt raus geschmissen und einen anderen angezeigt. Es gibt Dinge, die gehen einfach gar nicht. Leider haben sich manche Männer da nicht im Griff und sie schieben es sehr gern darauf, dass sie ja einfach nichts dafür können, weil sie ja so geil waren. Ekelhaft!
Geschrieben

Grenzen sind Grenzen,  die gerade auf dem Weg entstehen 

Geschrieben
Es gibt durchaus Grenzen, die sich beim entsprechenden Partner verschieben können. Und dann gibt es eben auch Grenzen, die das nicht tun.
Kommunikation ist das A und O. Und die Person, die die Grenze setzt, ist die Person, die ansagt, wann Grenzen verschoben werden können.
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