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Grenzerfahrungen


Ra****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Schnuckelchen74:

Kann gut gehen und wie in Deinem Fall von mir aus zum geilsten Sex ever führen, kann aber genauso gut völlig nach hinten losgehen...

 

vor 2 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

Wo genau siehst Du da den Unterschied? 😉

 

🤔 Irgendwie versteh ich die Frage grad ned so ganz... 😳🤔😬🤷‍♂️

 

Wenn dieses gewagte Spiel zum besten Sex führt, ist ja alles in bester Ordnung und alle fühlen sich gut dabei und sind fein damit. 👍😊

 

Aber wenn es zu Theater/Streß/Streit/Ärger mit dem/der Partner/in oder gar zum Ende des Verhältnisses oder im schlimmsten Fall vielleicht ja sogar vielleicht auch noch zu ner Anzeige führt, dann fühlt sich's halt eher 💩 an... 🤷‍♂️

 

Darin sehe ich den Unterschied... 😁🤷‍♂️😏😘😉

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb liebhab_er1:

Schon die Tatsache, das jemand erst "Grenzen im Vorfeld absprechen" will, ist ja ein garant dafür, das man sich auf einen egoisten einläßt

???

ich finds verdammt wichtig, im vorfeld zu reden! egal nu bei welcher neigung

Geschrieben

Ich denke, dass vor allem während dem Grenzen verschieben ein "nein" nochmal mehr wert ist und absolut und sofort respektiert werden muss als ohnehin schon. Will heissen, dass ich vorher fragen würde "versuchen wir mal dies oder das ?". Wenn die Antwort einen Teil Neugier enthält und nicht pure Ablehnung ist, dann kann man ja in die neue Richtung gehen. Soviel Vertrauen, dass beim Ausdruck des Unbehagens gestoppt wird, wird (hoffentlich) ohnehin da sein.

Geschrieben
Grenzen sind da um gemeinsam verschoben zu werden.
Je unerfahrener das Gegenüber ist, desto enger sind diese meist (also die Grenzen meine ich 🤣)
Die zweite Frau (oder von mir aus Mädchen obwohl am Ende der Beziehung war sie definitiv Frau (23). War noch Jungfrau und hatte so rein gar keine Erfahrung.
Das fing mit Oralsex geht gar nicht an und endete damit, dass sie super gerne geleckt wurde und sie selbst hat es für mich perfekt gekonnt (weil ich ihr auch jederzeit gesagt habe wenn es besser geht, wie) geschluckt hat sie nicht, davon wurde ihr übel aber sie hat brav fertig gemacht und es lief ihr aus dem Mund wir sind danach gemeinsam duschen und sie hat was leckeres getrunken oder Zähne geputzt.
Sie wollte auch erst nicht Doggystyle, weil sie vor Analsex Angst hatte, als ich ihr dann gezeigt hab das man(n) beide Löcher von hinten wie von vorne penetrieren kann (ohne ihn wirklich anal einzuführen) und ihr erklärt hab wenn sie anal nicht probieren mag akzeptiere ich das, aber Doggystyle vaginal soll sie ruhig mal ohne Angst probieren war auch diese Grenze verschoben. Das schlug sogar ins Gegenteil um und wurde ihr Favorit. Wie haben später auch Analsex ausprobiert (zur; Info wir waren 9 Jahre zusammen und haben uns mit allem die Zeit genommen, die es brauchte).
Ihr Fazit dazu war, dass es sie nicht erregt, abee auch nicht wie erwartet schmerzt und wir das ab und an machen können.
Es hat auch gedauert, bis sie mir gesagt hat sie kommt vaginal nicht zum Höhepunkt, was mich sehr erstaunt hat (damals mit U20) wenn wir Sex hatten danach, hab ich immer darauf geachtet, dass sie nicht nur Spaß daran hat oder gar vortäuscht, sondern dass sie auch kommt.
Gemeinsam kamen wir entweder 69 oder mit einer meiner Favoriten an Stellung wo ich sie sowohl penetriere als auch mit der Hand stimmuliere.
Und wie andere schon sagten, als Grenzgänger wandelt man auf dünnem Eis.
Eine spätere Partnerin hat analsex auch ausgeschlossen, betrunken dann doch ausprobiert und kam in unter zwei Minuten.
Als ich es dann als sie nüchtern war nochmal probiert habe, hatte sie angefangen zu weinen. Da fühlt man sich dann gemeinsam mega Scheisse, denn an die Situation, als sie betrunken war konnte sie sich wohl nicht mehr erinnern und war dann zu verkrampft.
Also Grenzen gemeinsam erkunden geht, aber ansonsten halt es wie die DDR Republikflucht ist nämlich grundsätzlich strafbar.
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Nein heißt nein. Tabus und Grenzen sollten vorher kommuniziert und zuverlässig eingehalten werden.

Wenn ich's recht überlege, dann hatte ich den geilsten und besten Sex immer dann, wenn Grenzen überschritten wurden. Praktiken, die vorher kategorisch ausgeschlossen wurden, gehörten später zum beliebten "Standardprogramm". 

Wie sieht das die Community?

Sind vereinbarte Grenzen ein absolutes Dogma, oder ist es durchaus legitim sich, im Laufe der Zeit, mit zunehmender Vertauensbasis, in die Grenzbereiche vorzutasten und Grenzen zu verschieben?

Ich freue mich auf Eure kreativen Kommentare. Bitte seid lieb und fair aufeinander.

Absolutes Dogma. An „Analficken“ gibt es kein „Herantasten“, da wird mein Analsphinkter nicht mit „Plugs“ „geweitet“….und kein Darm „gereinigt“… 🤪

Jede Praktik, die (vor allen ausschließlich für die weiblicher Seite) unter „gesundheitsgefährdende Praktiken“ läuft… ist kategorisch ausgeschlossen. 
Mein Körper ist mein Tempel - und der braucht weder Stuhlinkontinenz noch Würgen noch Hypoxie 
Es ist auch gesundheitsgefährdend, jemandem der Analsphinkter zu lecken…. diejenigen die es tun, erkennen sich am typische. Ausschlag im Mund. 
Das hat NICHTS mit Vertrauen zu tun. 

Geschrieben

Für mich als Franzose, hört sich das Wort Grenz, Regeln sehr deutsch. Warum müssen wir immer so verbissen und durchdacht, analysiert durchs Leben gehen. Alles muss in Vorab geklärt werden mit Plan. Das ist nicht entspannt durchs Leben zu gehen. Wenn man aus Emotion eine Grenze daraus macht, dann geht man schon gebremst ran, und es entsteht schon Spannungen weil der einer voll Erwartung egal für was, rangeht. Ich gebe den einen Recht. Sowas wie Pädophilie ist nicht nur eine Grenze, das ist absolut Tabu, allein der Gedanke macht krank. Aber ansonsten, wenn sich zwei Menschen treffen, und es entsteht pure Leidenschaft, dann passiert alles automatisch. Grenze ist ein relatives Wort. Für den einen ist die Überquerung der Champs Elisée, für den anderen der Sprung mit dem Fallschirm, und für den letzten weiße Socken mit Sandalen. Die Emotion leitet uns, und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl merk man intuitiv. Aber wenn richtig Verlangen, Lust, Zuneigung, Leidenschaft herrscht, dann lass man es laufen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin über 40. Was mich interessiert hat, habe ich bereits ausprobiert. Und wenn ich etwas nicht will, dann will ich es nicht. Da muss ich auch nicht erstmal testen, wie es sich in der Realität anfühlt, oder so. Wenn ich auf irgendwelche Sex-Praktiken keinen Bock habe, dann mache ich sie auch nicht. Fertig. Aus. Punkt.

Und wenn jemand dies oder das unbedingt mal erleben will, und es gehört zu den Dingen, die ich nicht möchte, dann soll er es halt mit wem anders machen. Aber nicht mit mir. Ich verurteile niemanden für seine Vorlieben. Aber solange es nicht zugleich auch meine Vorlieben sind, kommen kommen wir in dem Punkt nicht zusammen.

Eine offene Beziehung, in der man normal Sex hat, und mein Partner seinen Fetisch mit wem anders auslebt, könnte ich mir durchaus vorstellen. Aber an meinen persönlichen Grenzen gibt's nichts zu rütteln.

bearbeitet von Riot-Girl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb hopez:

Wichtig, nein essentiell, ist jedoch die einvernehmliche Kommunikation darüber.

Da muss ich dir widersprechen.

Manche Grenzen werden schon situationsbedingt überschritten, da kann man nicht im Vorfeld drüber reden, da diese Überschreitung gar nicht gewollt bzw. geplant war und urplötzlich doch erfolgte.

Sind beide damit glücklich, sind sie um eine neue Erfahrung reicher.

vor 34 Minuten, schrieb Franzmann165:

Für mich als Franzose, hört sich das Wort Grenz, Regeln sehr deutsch. Warum müssen wir immer so verbissen und durchdacht, analysiert durchs Leben gehen. Alles muss in Vorab geklärt werden mit Plan. Das ist nicht entspannt durchs Leben zu gehen. Wenn man aus Emotion eine Grenze daraus macht, dann geht man schon gebremst ran, und es entsteht schon Spannungen weil der einer voll Erwartung egal für was, rangeht. Ich gebe den einen Recht. Sowas wie Pädophilie ist nicht nur eine Grenze, das ist absolut Tabu, allein der Gedanke macht krank. Aber ansonsten, wenn sich zwei Menschen treffen, und es entsteht pure Leidenschaft, dann passiert alles automatisch. Grenze ist ein relatives Wort. Für den einen ist die Überquerung der Champs Elisée, für den anderen der Sprung mit dem Fallschirm, und für den letzten weiße Socken mit Sandalen. Die Emotion leitet uns, und mit ein bisschen Fingerspitzengefühl merk man intuitiv. Aber wenn richtig Verlangen, Lust, Zuneigung, Leidenschaft herrscht, dann lass man es laufen.

Das nennt man deutsche Verkopftheit, unentspannt, verklemmt und verkrampft.

Bei vielen Foristen möchte ich nicht wissen, auch wenn sie sich hier so locker und flockig geben, wie kompliziert sie doch sind. Immerhin kann nicht nur ich zwischen den Zeilen lesen.

bearbeitet von Beratungsmuster
Der Florist war dann doch ein Forist 😃
Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Riot-Girl:

Ich bin über 40. Was mich interessiert hat, habe ich bereits ausprobiert. Und wenn ich etwas nicht will, dann will ich es nicht. Da muss ich auch nicht erstmal testen, wie es sich in der Realität anfühlt, oder so. Wenn ich auf irgendwelche Sex-Praktiken keinen Bock habe, dann mache ich sie auch nicht. Fertig. Aus. Punkt.

Und wenn jemand dies oder das unbedingt mal erleben will, und es gehört zu den Dingen, die ich nicht möchte, dann soll er es halt mit wem anders machen. Aber nicht mit mir. Ich verurteile niemanden für seine Vorlieben. Aber solange es nicht zugleich auch meine Vorlieben sind, kommen kommen wir in dem Punkt nicht zusammen.

Eine offene Beziehung, in der man normal Sex hat, und mein Partner seinen Fetisch mit wem anders auslebt, könnte ich mir durchaus vorstellen. Aber an meinen persönlichen Grenzen gibt's nichts zu rütteln.

Erfahrung hat mit Alter Nichts zu tun ich hatte eine Dame Ü40 die gerüchteweise sogar professionell unterwegs war, die mir später gestanden hat, dass sie mit über 40 das erste Mal komplett befriedigt und vaginal gekommen ist.
Und gegen den Ausschlag am Mund gibt's bestimmt ne gute Creme, sonst würde mich wirklich wundern warum ich noch nie jemanden damit getroffen habe 🤣

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

... ist es durchaus legitim sich, im Laufe der Zeit, mit zunehmender Vertauensbasis, in die Grenzbereiche vorzutasten und Grenzen zu verschieben?

Klar kann man mal was verschieben, wenn beide Bock drauf haben, finde ich.

Ich kann aber nicht von so positiven Erlebnissen berichten, wie Du :relaxed:

Es war wohl auch nix super wichtiges/extremes. Wichtige Tabus hab ich nach wie vor und da wird sich auch nix mehr ändern.

Geschrieben
Das hieße ja..Grenzen werden eigentlich nicht akzeptiert...daran gerüttelt. Das findest Du ok?
Geschrieben
Wenn man sich mit seinem Partner versteht und einig ist kann man auch über die gesetzten Grenzen hinaus vorausgesetzt man redet darüber
Geschrieben
Für mich erscheint die Notwendigkeit von Grenzziehungen dahingehend begründet, dass neben der verbalen, besonders die nonverbale Kommunikation nicht verstanden oder noch schlimmer, nicht beachtet wird.
Ich vermute, dass der TE eher Grenzverschiebungen innerhalb des Bereiches einer Praktik meint. Da gibt es durchaus Möglichkeiten, die trotzdem im Konsenz passieren. Ich kenne das und kann es mir sowohl im Tantrabereich als auch in den Bereichen Spanking und Bondage bzw. deren Kombinationen vorstellen. Es gab und gibt da durchaus vorzügliche Erlebnisse 😉.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Nein heißt nein. Tabus und Grenzen sollten vorher kommuniziert und zuverlässig eingehalten werden.

Richtig, da braucht man nichts mehr hinzufügen. So ist es. 

Geschrieben
Unglaublich, wie viele hier ganz locker und offen sexuelle Gewalt/Belästigung zugeben aber dann rumheulen, dass mann bei jeder Kleinigkeit als Mann angezeigt werden kann. Nicht anderes ist es nämlich, wenn ihr vorsätzlich eine vorab besprochene Grenze überschreitet, die ein anderer gesetzt hat. Meine Grenzen verschiebe ich, wenn ICH bereit bin und das passiert oft genug.
Geschrieben
Der Zweite Teil nach deiner Frage beantwortet eigentlich schon deine Frage. Es ist immer dann legitim wenn auch dein Gegenüber weiß was auf Du vorhast und dem zustimmt. Alles weitere was dann noch kommt z.B. bis etwas Neues flutsch bei beiden weil warum auch immer, braucht jeder seine Zeit um seinen Drive zu finden. Was sagt ihr? Liege ich da falsch? Ich persönlich finde es sehr schön und heiß wenn meine Partnerin mir ins Ohr säuselt. Ich bin gerade so Geil, dass Ich mich Mutig genug Fühle …. auszuprobieren mit Dir. Ich denke ihr wisst was Ich sagen möchte. ✌️
Geschrieben
Da kommt es auf so viele Faktoren an und kann somit nicht einheitlich beantwortet werden. Vieles was mit den einen ein NoGo war, kann mit nen neuen superschön werden.
Geschrieben
Ich denke das kommt auf die Grenze und den Bereich an, in dem man die setzt.
Geschrieben
Grenzen sind Grenzen und werden eingehalten.
Punkt....Ende...
Ich möchte mich ja auch, dass meine Tabus/Grenzen eingehalten werden.
Ein vertrauensvolles Verhältnis halt...

Geschrieben
Vor 36 Minuten , schrieb Tumalin:
Das hieße ja..Grenzen werden eigentlich nicht akzeptiert...daran gerüttelt. Das findest Du ok?

Geschichtlich gesehen, wären wir nicht da wo wir Heute sind ohne Grenzen zu ändern, zu verschieben oder abzuschaffen. Mal anders gefragt: wer hatte noch nie einen/ eine Freund/in die uns zu etwas Überredet haben das wir eigentlich nicht wollten. Was dann dabei rauskommt liegt in der Hand von jedem selbst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Madd84245:

Geschichtlich gesehen, wären wir nicht da wo wir Heute sind ohne Grenzen zu ändern, zu verschieben oder abzuschaffen. Mal anders gefragt: wer hatte noch nie einen/ eine Freund/in die uns zu etwas Überredet haben das wir eigentlich nicht wollten. Was dann dabei rauskommt liegt in der Hand von jedem selbst.

Ich nicht. Es überredet mich niemand,zu etwas das mir nichts gibt oder ich den Sinn nicht Mal verstehe ,warum das sollte. 😅

Bin schon gross und gefestigt . Ja..OK...ich weiß...einige meinen dann :" sturr und egoistisch"🥱🥱🙃

Und hier geht's um Sex..nicht um Geschichte!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wer an meinen Grenzen kratzt, der fliegt. Da wird auch nichts vereinbart, die setze ich schlichtweg.
Geschrieben

Ich sehe das wie du und bezeichne mich deswegen gerne mal als tabulos, was mich natürlich als perverse Schlampe brandmarkt. 🤟

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

Wenn ich's recht überlege, dann hatte ich den geilsten und besten Sex immer dann, wenn Grenzen überschritten wurden. Praktiken, die vorher kategorisch ausgeschlossen wurden, gehörten später zum beliebten "Standardprogramm". 

smilie_denk_49.gif.83b44806f998644b663d9978506e0f99.gif Wenn ich's mir gerade mal so in Erinnerung rufe, dann habe ich selbst aber nur Grenzen überschritten, wenn ich währenddessen auch dazu animiert wurde. smilie_denk_14.gif.29b9e804710f42da329be72b78d16599.gifEigentlich war es auch nur einmal der Fall, da ich selbst gewisse Tabu's habe und diese selbst niemals überschritt.

 

In dem einen Fall wurde mir schon vorher eine Grenze aufgezeigt, die ich auch niemals überschritten hätte. Diese Grenze gab es aber auf einmal nicht mehr. smilie_denk_49.gif.83b44806f998644b663d9978506e0f99.gif Ansonsten, gerade bei den ersten Annäherungen, lässt man sich doch zunächst einmal auf den Partner ein und lotet die jeweiligen Grenzen gemeinsam aus. 

 

So wie ich selbst ganz feste Prinzipien habe, respektiere ich diese auch bei meinem Gegenüber. Man weiß doch selbst am besten, was man niemals machte oder brauchte. Ob aufgrund schlechter Erfahrung oder weil man so überhaupt nicht drauf steht, sollte dabei überhaupt keine Rolle spielen. Man hat es einfach zu akzeptieren! Ich selbst ließe mich bei gewissen Sachen auch niemals vom Gegenteil überzeugen.

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