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Montag Morgen


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Geschrieben

Montagmorgen, zugegeben für mich eine gute Zeit.

Das Wochenende liegt hinter mir, Kinder wieder in der Schule und im Kindergarten, fahre ich ins Büro.

Die Sonne scheint, endlich werden die Tage wieder länger.

Den zweiten Kaffee in der Hand, sortiere ich die heutige Arbeit.

Für heute morgen stehen nur zwei Kundenbesuche an. Ich trödle nicht lange rum, richte meine Unterlagen und Ersatzteile (ich repariere Kopierer/Drucker/etc.) und fahre direkt los.

Mein erster Kunde ist ein Architekt. Ich stehe vor dem Haus und vergleiche nochmal die Adresse, scheint im Privathaus untergebracht zu sein. Es ist schon mehr eine kleine Villa als ein Haus, extravagant halt typisch für einen Architekten, denke ich bei mir. Ich klingle, nichts passiert. Ich klingle erneut, nichts rührt sich, weit entfernt ist das kläffen eines Hundes zu hören. Ich schau auf die Uhr. „Gut 8:30Uhr ist vielleicht noch zu früh“ denk ich bei mir, während ich auf dem Absatz Kehrt mache und zurück zum Auto will.

Gedanklich schon beim nächsten Kunden, eine Arztpraxis, ruft plötzlich eine Stimme hinter mir:“ Guten Morgen….., entschuldigen Sie…., wegen dem Kopierer...?“

Eine reifere, rothaarige Dame in Bademantel und Filzpantoffeln steht mit zerzausten Haaren in der Tür und lächelt mich an. „Entschuldigen Sie, ich hatte nicht so früh mit Ihnen gerechnet.“

„Ist doch kein Problem, ich wollte Sie nicht wecken, entschuldigen Sie“ entgegne ich.

„Mein Mann hatte angerufen, er meinte Sie würden es erst am Nachmittag schaffen. Schön das es jetzt schon klappt, ich brauche das Gerät nämlich dringend! Folgen Sie mir bitte.“

Sie hält mir die Tür auf, schließt diese wieder und geht nun vor mir die Treppe nach oben.

Ich folge Ihr und bewundere im Stillen Ihren für Ihr Alter recht sportlichen Körper. Zugegeben viel ist nicht zu sehen, da Sie unter dem Bademantel eine schlabbrige lange Schlafhose trägt.

Das Treppenhaus scheint kein Ende zu nehmen, so langsam wird mein Werkzeugkoffer schwer.

Unterm Dach angekommen sehe ich schon den Kopierer stehen. Es ist eines der neuesten Geräte, maximal 2 Jahre alt.

Der ausgebaute Dachstuhl ist sehr hell, überall sind riesige Fensterfronten, wenn ich das richtig überblicke ist das gesamte Stockwerk offen gehalten, ich sehe keine Türen, nur massive Holzbalken auf einem hell gefliesten Boden. Große Hochflorteppiche, sehen fast verloren auf der großen weißen Fläche aus. Es ist sehr warm hier oben. Ich stelle meinen Koffer neben den Kopierer, ziehe meine Jacke aus und suche einen Platz für diese. Die Dame bemerkt dies und streckt mir Ihren Arm entgegen. „Ich hänge sie für Sie auf. Wenn Sie mich nicht brauchen, mach ich mich mal eben frisch. Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ „Kaffee gerne, schwarz. Ich brauch Sie denk ich nicht, falls doch rufe ich einfach? Ist Ihr Mann nicht da?“

Sie bereits am gehen, dreht sich nochmal um und lächelt mich so durchdinglich an, das es mir ganz komisch wird. „nein, ich habe die Woche sturmfrei“ zwinkert sie mir zu. Unsere Blicke bleiben aneinander kleben. „Ihr Gesicht ist faltig und passt so gar nicht zu dem eben gemachten Aussage,“ denke ich für mich. Auf eine mir unbeschreibbare Art empfinde ich die Frau als äußerst sexy. Ihr gesamtes, lockeres und unbeschwertes Auftreten, ihre leicht flirtende Art, trotz meines Überraschungsbesuches, fasziniert mich.

„Wenn Sie mich brauchen, ich bin unten“ lächelt sie weiter, löst Ihren Blick und verschwindet flotten Schrittes die Treppe hinunter.

Ich leicht errötet (liegt es an der Hitze, oder Ihr?) wende mich dem Kopierer zu.

Ich schalte Ihn ein, Papierstaumeldung. Ich öffne 2,3 Klappen und entdecke ein gestautes Papier + einen kleinen Papierfetzen, welcher wohl zuvor nicht entdeckt wurde und den Stau verursachte. Während ich noch überlege: „soll ich die Papiere entfernen, dann einen Test machen, oder soll ich es der Dame gleich zeigen?“ kommt die hübsche schon wieder die Treppe hinauf. Mir fällt gleich auf, das sie Ihren Schlafanzug wohl losgeworden ist, dennoch trägt sie einen dicken, flauschigen Schlafanzug. In den 2 Minuten kann sie unmöglich geduscht haben, auch haben sich ihre zerzausten Haare nicht verändert. Mit 2 großen Tassen Kaffee in der Hand, tritt sie nah an mich heran. Mir wird immer heißer. Ich spüre wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn bilden.

Die Kundin reicht mir eine Tasse duftend heißen Kaffee. „Bitte sehr“ flüstert Sie schon fast.

Ich merke wie meine Hose beginnt zu spannen. Sie ist mir noch immer so nah, das ich gerne etwas auf Abstand gegangen wäre, doch da stand ja der Kopierer.

„Ich wollte Ihnen etwas zeigen…“ räuspere ich mich verlegen. Ich stelle den Kaffee auf den Kopierer ab, sie Ihren daneben. Ich knie mich auf den Boden. Von hier unten zeige Ihr das gestaute Papier.

Sie beugt sich so über mich, das ich ihr volles Dekortier, mit allem drum und dran, durch den großen Ausschnitt ihres Bademantels sehen kann. Die Zeit scheint sich drastisch verlangsamt zu haben. Wir verharren in dieser Stellung, sie schaut auf den Stau, mit dem Wissen ,das ich den Anblick der sich mir hier bietet, genieße. Noch immer in dieser unbequemen Haltung lächelt sie mich von obern herab an: „Das ist alles…..? Der Schnipsel ist schuld?..“ Ich blicke verschämt auf den Boden.

„Ich glaube ja, ich wollte es ihnen jedoch erst zeigen, bevor ich einen Test mache.“ Entgegne ich, wieder den Mut ihr ins Gesicht zu sehen. Sie beugt sich weit über mich um das gestaute Papier zu entfernen. Ich spüre ihren Bademantel im Gesicht. „Mein Gott, die riecht aber gut“ denke ich bei mir.

Ein knackendes Geräusch ist zu hören, dann liegt auch schon der Papierschnipsel neben mir auf dem Boden. Ich bücke mich danach, als der Gürtel ihres Bademantels ebenfalls zu Boden fällt. Als ich wieder nach oben blicke wurschtelt die Kundin noch immer im Kopierer.

Ich sehe Sie, so wie Gott sie schuf (und das machte er verdammt gut!!!). Blank rasiert präsentiert sie sich direkt über mir. Ich hole tief Luft, schnappe ebenfalls den Gürtel und krabbele rückwärts unter ihr hinweg.

Regungslos, den Gürtel in der Hand, stehe ich nun hinter Ihr und schaue zu wie sie noch immer im Kopierer wuselt. Ich bin so erregt, das mein Glied kräftig gegen die Jeans drückt.

Sie schließt die Klappen des Kopierers und dreht sich zu mir um. Gar nicht daran interessiert ihren Bademantel zu schließen, lächelt sie mich mit blanken Brüsten und rasierter Mumu an. Sie tritt an mich ran und nimmt mir den Gürtel aus der Hand. Ich stehe wie versteinert da den Blick zu Boden gerichtet. Sie bindet sich den Gürtel um und fragt auf Antwort wartend: „Ich hoffe, ich habe sie nicht in Verlegenheit gebracht?“ Ich kann Ihrem Blick nicht standhalten und schaue nur kurz auf, entgegne dann: „also um ehrlich zu sein, schon etwas….“

„Oh, das tut mir leid….. Ich bin wohl nicht ganz Ihre Altersklasse….“ wendet nun auch Sie den Blick zu Boden. Sie greift nach den zwei Kaffees, reicht mir einen, schaut mir direkt in die Augen und sagt diesmal mit ernster Miene: „ Das tut mir jetzt leid, das Sie jetzt ganz umsonst hier waren.“

Die Beule in meiner Hose entspannt sich. Ich nehme einen großen Schluck Kaffee. „Na, umsonst bin ich ja nicht hier, der Kaffee ist prima.“ Lächle ich Sie an.

Noch immer habe ich Schweißperlen auf der Stirn.

Dies scheint nun auch Ihr aufgefallen zu sein, denn Sie öffnet ohne Worte eine große Terrassen Tür.

Eiskalte, glasklare Winterluft strömt uns entgegen.

„Rauchen Sie?“ dreht sich die Kundin erneut mir zu. „Ja“ erwidere ich. „Rauchen wir noch eine zusammen?“ schaut sie mich mit bittenden Augen an. Ich sage: “Würde ich ja gerne, nur habe ich meine Zigaretten im Auto gelassen.“

„Dann gebe ich eine aus!“ Sie geht durch die Tür auf eine riesige Terrasse. Ich folge Ihr. Wir stehen in der Sonne, auf der Mitte der Terrasse, ans Gelände gelehnt. Die kalte Luft tut gut.

Wir stehen an einem, breiten, steinernen Geländer gelehnt. Wir machen Smalltalk, quatschen übers Wetter, woher ich komme, wo ich wohne und so weiter.

Nachdem wir wieder rein gegangen waren, mache ich noch einen kurzen Test am Kopierer.

Dieser funktioniert tadellos. Ich öffne meinen Koffer, hole meinen Arbeitsbericht raus und beginne ihn auszufüllen. „Sie wollen mir doch nicht etwa eine Rechnung schreiben?“ höre ich die Kundin hinter mir. „ich fürchte ich muss, ich werde sie aber so klein wie möglich halten. „entgegne ich „Streng genommen, habe ja ich den Kopierer wieder zum Laufen gebracht.“ antwortet Sie keck. „Streng genommen muss ich ihnen eine halbe Stunde berechnen…..“entgegne ich erneut. Sie schaut auf eine an der Wand hängende Uhr: „Prima, dann gehören Sie ja noch 20 Minuten mir“ lächelt Sie mich verführerisch an.

„So wirklich möchte ich jetzt auch gar nicht gehen“ sage ich mutig.

Erneut kommt Sie mir so nah, das ich ihren Körpergeruch aufsagen kann. Sie lächelt mich an, zieht aus Ihrem Bademantel einen 5,-€ Schein und schiebt Ihn mir demonstrativ langsam in die Po-Tasche meiner Jeans.

Wieder wird es eng in meiner Hose. Sie lässt ihre Hand in meiner Tasche und massiert ganz leicht meinen Po. Ich kann ihr nicht länger wiederstehen. Unbeholfen ziehe ich Sie an mich ran.

Sie lächelt mich an und duzt mich:“hmm…, bin ich Dir doch nicht zu alt?...“ Ich greife ebenfalls nach ihrem Po und erwidere: „Das habe ich nie gesagt, mal abgesehen davon das ich nicht so jung bin wie es vielleicht scheint…… Ich bin nur etwas überrascht von der Situation hier…. So etwas ist mir nämlich bislang noch nicht passiert?“ „Was meinst du?“ lächelt Sie mich an. Ich erwidere ihr Lächeln, antworte jedoch nicht. Ich kneife Sie stattdessen leicht in den Po. Ihr Po fühlt sich erstaunlich fest an, denke ich mir. Ihre Hand noch immer in meiner Gesäßtasche, öffnet Sie mit der anderen ihren Bademantel. Der Gürtel fällt erneut zu Boden.

Ihre zweite Hand legt Sie auf meine Brust und drückt ihren warmen nackten Körper an mich. Ich bin so erregt das Sie dies deutlich durch meine Hose spüren kann. Ich genieße ihre Nähe und ihr Verlangen nach mir.

Sie schiebt mich rückwärts durch den Raum, währenddessen sie mein Hemd aufknöpft.  Ich habe Angst über etwas zu stolpern, bis ein großer Glasschreibtisch die Reise durch den Raum beendet. Ihre Hände verlassen meinen Körper nur für den Bruchteil einer Sekunde. Genau solange, wie Sie braucht ihre Schultern hängen zu lassen, so das augenblicklich ihr Mantel zu Boden sinkt. Sie streift mir das Hemd vom Körper. Ihre Hände an meinen Schultern, drückt Sie mich weiter nach hinten. Mein Hintern hat längst auf der großen Glasfläche Platz genommen. Ihr Körper presst sich weiter an mich. Ihren Körper zwischen meinen Beinen, drückt sie mich so weit nach hinten bis ich auf dem Rücken liege.

Ihre Hände schieben sich unter mein T-Shirt, sie massieren meinen Bauch, ausgiebige meine Brust und umgreifen schließlich meine Schultern.

Mit einem Ruck zieht sie sich auf mich. Ich spüre ihre warme, sehr feuchte Grotte auf meinem Bauch.

Breitbeinig sitzt Sie auf mir und beginnt sich an mir zu reiben. Das Reiben geht schnell in ein Gleiten über, so feucht ist sie.

Der Tisch scheint ewig weit zu sein. Sie schiebt, auf mir sitzend, mein T-Shirt nach oben. Zieht es mir über den Kopf, jedoch nicht ganz. Mein Kinn hängt am Kragen des Shirts fest, beide Arme über meinem Kopf in den Ärmeln gefangen, kann ich nun weder etwas sehen, noch meine Arme bewegen.

Sie hält meine Arme fest und stützt sich gleichzeitig darauf auf. Ihre Brüste streicheln immer wieder ganz sanft mein Gesicht. Ich bin so erregt das die Enge meiner Hose schmerzt. Deutlich spüre ich ihre harten Knospen durch den Stoff, über meine Wangen gleiten. Ich versuche sie mit meinen Lippen zu fangen, jedoch ohne Erfolg.

Kurz löst sich Ihr Griff um meine Arme. Ich sehe noch immer nichts. Ihr nasser Schoß setzt sich auf meinen Brustkorb, so das mir das Atmen schwerfällt. Sie zieht mir das Shirt nun übers Kinn bis hin zur Nasenspitze, jedoch nicht weiter.

Wieder umfassen ihre Hände meine Arme und Ihr Schos verlässt meine Brust. Sie beginnt das Spiel von neuem… ich spüre ihren warmen Busen auf meinen Wangen, doch diesmal darf ich mitspielen. Ich küsse, lecke und liebkose ihre Brüste und ihre Knospen ohne sie zu sehen. Während ich eine ihrer Warzen zwischen meinen Lippen gefangen halte, spüre ich wie ihrem Schos ein warmer Tropfen entflieht und auf mir landet. Die Lippen von ihr gelöst stöhne ich: „ich will dich stoßen, hart und tief“.

Als sie sich aufsetzt zieht sie mich mit. Auf mir sitzend umschlingen Ihre Beine meinen Rücken. Sie zieht mir endlich das T-Shirt aus. Ich bin geblendet, hatte ich doch vergessen wie hell es hier war. Meine Hände halten ihren Rücken und Schulter, während wir uns innig, jedoch sanft küssen.

Sie steigt ab von mir und vom Tisch und bleibt vor mir stehen. Im hellen Sonnenlicht sieht ihr (wohl vom Solarium) stark gebräunter, faltiger Körper unheimlich sexy aus.

Frech lächelt Sie mich, vor mir stehend, an: „ist es Dir nicht zu eng in deiner Hose?“.

„O doch!“ erwidere ich, während ich mich ebenfalls hinstelle und den ersten Knopf der Hose öffne. Sofort sind ihre Hände den meinen zu Hilfe geeilt. Sie zögert keine Sekunde. Geschickt öffnet Sie mit der einen Hand weiter die Hose, während die zweite bereits bis in meine Shorts vorgedrungen ist und mein bestes Stück dort feste umschließt. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie lächelt mir zu: „mit dem Stoßen wirst Du noch warten müssen…“

Sie geht vor mir auf die Knie und zieht meine Hose und Shorts gleich mit runter bis zu Boden.

Vor mir kniend, entkleidet Sie mich komplett. Splitterfasernackt stehe ich nun vor ihr mit beiden Händen an der Tischplatte abgestützt.  Sie umfasst mit beiden Händen meine Waden und lächelt mich lüstern an. Sie dreht Ihren Kopf zur Seite, umgreift mit einer Hand mein steifes Glied, mit der anderen hält sie sanft meine Hoden. Sie legt ihren Kopf so, das ich jede ihrer Bewegungen mitansehen kann.

Ich bin normalerweise extrem kitzlig an den Bällchen, doch als Sie diese krault und ihre breite Zunge langsam meinen Schaft nach oben wandert, spüre und sehe ich wie sich bereits ein Glückstropfen gebildet hat. Ihre Lippen umschließen meine Spitze und saugen kräftig an mir. Vor lauter Glücksgefühl bekomme ich weiche Knie und beginne leicht zu zittern.

Sie merkt dies, lässt ab von mir, schaut mich von unten an und flüstert mir mit einem Lächeln zu: „mach den Kopf frei und genieße es, … diese Runde gehört dir“.

Kaum gesagt, saugen diese wunderbaren Lippen erneut an mir. Sie verwöhnt mich so kräftig, das ich dem nur noch Sekunden standhalten kann. Ich lege meine Hand auf Ihren Kopf und versuche Sie sanft von mir zu lösen um nicht in Ihrem Mund zu kommen.

Darauf lässt sie sich nicht ein, Sie verstärkt den Griff um mein Glied. Ihr so ausgeliefert, saugt sie so intensiv an mir….

Ich zucke…. Sie löst ihre Hand…… Sie saugt noch kräftiger….. Ich explodiere….. heftigst spritzt es aus mir hinaus….. sie saugt sanft weiter…… Ich fühle mich unbeschreibbar …..

Ihre Bewegungen werden immer sanfter. Ich entlade mich erneut in ihrem Mund. Sie nimmt mich so tief in sich auf wie es ihr möglich ist. Bei diesem Anblick und dem anhaltenden Orgasmus überkommt es mich erneut. Sie verharrt, bewegt sich nicht mehr. Ich zucke noch 2,3 mal in ihrem Mund. Ich habe das Gefühl zu fliegen.

Mit beiden Händen streichle ich über ihren Kopf. Sie löst sich von mir. Wischt sich mit der Hand über den Mund, lächelt mich an und steht nun wieder mir gegenüber.

„Ich habe ein schlechtes Gewissen, jetzt so, so schnell gekommen zu sein“ sage ich zu ihr.

„Ich nicht!“ grinst sie mich an und fährt fort: „… aber du scheinst so einen Druck gehabt zu haben, das du den besser erstmal losgeworden bist, bevor …..“ Sie schaut auf die Uhr und spricht weiter

„Du hast doch hoffentlich keinen Termin mehr heute früh.“ „nichts was ich nicht für dich verschieben würde…“ antworte ich. Sie reicht mir eine Hand, lächelt und spricht weiter: „dann lass uns beide mal duschen gehen.“

Nackt laufen wir händchenhaltend die Treppe hinunter. Meine Erektion hat nur minimal nachgelassen. Durch die Fußbodenheizung läuft es sich toll auf den warmen Boden. Auf der Treppe bemerke ich, das ich noch immer, wacklige Knie habe.

 

Geschrieben

Seid gnädig, ist mein erster Versuch^^

Geschrieben

geile Geschichte, weiter so

Geschrieben

Die Dame scheint sehr Ausgehungert zu sein! Bin Gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben

bin auch gespannt wies weitegeht.

so eine kundin hätte ich auch gern.

bitte schreib weiter.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb jobe:

bin auch gespannt wies weitegeht.

so eine kundin hätte ich auch gern.

bitte schreib weiter.

Wer hätte das nicht gerne! Meine Frau hat auch schon Einmal den Heizungs Ableser Verführt.Unverhofft kommt oft!

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