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Die Jagd


Mr****

Empfohlener Beitrag

geilerhengst323
Geschrieben
Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack !!!
Geschrieben
Sehr schön geschrueben. Bin auf die Fortsegtung gespannt
Geschrieben

Seehr spannender Anfang. Bitte erzähl weiter!! 

 

 

Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Geschrieben

die Geschichte fing schön und zärtlich an

im Moment läuft es auf eine Gruppen ***igung hinaus.

erst einmal kein like von mir

ich hoffe das Du bei der story den Dreh noch bekommst

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 27.8.2024 at 13:06, schrieb Mrs***:

Bemerkung: Dies ist meine allererste Geschichte -aus meiner Sicht für meinen Mann im Januar geschrieben habe.Verzeiht mir, wenn es nicht deutlich genug für Außenstehende sein sollte. Konstruktive Kritik nehme ich gerne entgegen.

 

Wir genießen unsere kinderfreien Tage alleine in der Eifel.Wir freuen uns auf ein paar ruhige Tage, vorallem nach dem jährlichen Weihnachtstrubel.


Viel geplant haben wir nichts, einfach treiben lassen und die Natur erleben. Wir haben uns den Ranger von deinem Vater ausgeliehen, da du noch das Holz ausliefern musst.
Nachdem wir im Jagdhaus angekommen sind, rauchen wir genüsslich eine.. Dann packen wir unsere Sachen aus. Ich habe mir einige nette Desous eingepackt, in denen du mich gerne nochmal fotografieren möchtest.
Wir haben Glück, das Wetter spielt mit..
Im Zimmer ziehe ich mir meine neue Reizwäsche an, zarte Spitze bedecken meine Brüste, die passenden Strapsen liegen stramm über meinen Hintern. Der Slip sitzt eng, ich überlege ihn wieder auszuziehen..Deine Schritte Richtung Zimmer erschrecken mich, schnell werfe ich mir ein Kleid über..um dir die Überraschung nicht zu nehmen. Du drückst sanft die Türklinke runter und fragst, ob wir noch schnell durchs Revier fahren könnten.
"Die Wildkamera spinnt..und auf dem Weg dorthin kannst du ja nach einem netten Plätzchen für die Bilder Ausschau halten". Deine Blicke wandern über meinen Körper, von meiner neuen Wäsche siehst du nichts..Nur die Strümpfe siehst du aus dem Kleid hervorschauen.. "Mhmm..Ich liebe es, wenn du sowas trägst" hauchst du mir ins Ohr und küsst mich in den Nacken. Du drückst dich von hinten an mich, deine wachsende Lust spüre ich. Ich ziehe mir schnell die Wanderschuhe an und packe meine Highheels in die Tasche, die ich am ausgesuchten Platz für die Bilder anziehen kann. Bevor wir ins Auto steigen ziehst du mich noch einmal näher an dich ran "Ich liebe dich mein Schatz! Ich bin so verrückt nach dir und dem Sex" Ich lege meinen Kopf leicht zur Seite, schmunzel verschmitzt und küsse dich auf deine vollen Lippen. "Ich liebe dich auch!" Du erwiderst den Kuss und steigst dann ins Auto ein "Komm Schatz, wir haben noch viel vor."


..deine letzten freundlichen Worte..

 

Schweigend fahren wir Richtung Wildkamera. Ich wundere mich über die Stille im Auto, im Zimmer warst du noch so heiß auf mich.

Schnell komme ich auf einen anderen Gedanken - einen geeigneten Platz für die neuen Bilder suchen- und schaue aufmerksam hinaus. Als der Ranger zum Stehen kommt, springst du mit einem Satz hinaus "Ich bin in 3 Minuten wieder zurück".Du verschwindest hinter dem Gebüsch.Während ich auf dich warte, zupfe ich die Strapsen noch mal in Position. Der Slip schneidet leicht ein, ich hätte doch eine Nummer Größer bestellen sollen.

Das Lied aus dem Radio verstummt, ich höre zum zweiten Mal die Nachrichten. Wo bleibst du? Ärgerlich stelle ich fest, dass du auch die Zigaretten mitgenommen hast. 'Gut, dass ich noch nicht die Highheels anhabe', denke ich mir und steige aus dem Auto. Ich rufe nach dir, zwei-dreimal..Sorgen mache ich mir keine, das ist dein Revier, dein Reich.

 

Ich bin einfach nur sauer!

 

Leicht schnaubend stampfe ich den Trampelweg entlang, den du vor einer gefühlen Ewigkeit zuvor betreten hast. Wo bist du nur? Gerade als ich dich nochmal rufen wollte, kommst du mir entgegen.

"Komm mit, ich muss dir was zeigen". Ohne weitere Erklärungen gehst du voran, weiter in den Wald. Auf weiter Fragen antwortest du nicht, so langsam mache ich mir doch jetzt Sorgen. Was ist passiert?

Du ziehst überraschend ein Seil aus deiner Jackentasche und fängst eine Schlaufe daraus zu machen. "Es gibt viele Arten von Fallen" erklärst du mir. "Aus so einer Schlinge kommt keine Beute mehr so ohne Weiteres raus.Oder?"

Du nimmst meine Hände zusammen, legst die Schlaufe drüber und ziehst diese fest zu. Ich lächel, versuche dir in die Augen zu schauen..Du schaust nicht in meine, dein Blick haftet auf meine gefesselten Hände.

Ich versuche mich zu befreien, scherzhaft sage ich "Ja gut Schatz, du hast Recht. Ohne Hilfe geht das nicht". Keine Reaktion.. Hörst du mir eigentlich zu?

"Es reicht jetzt, nimm die ab. Ich will eine Rauchen".

Der Blick, den du mir zu wirfst lässt mich frösteln. Du ziehst eine Seite deiner Lippe zu einem Lächeln hoch "Renn!" Ich verstehe nicht.."Renn, hab ich dir gesagt!"..Deine Augen verengen sich, du machst mir Angst..

Hinter dir raschelt es..Äste knacken, das Laub wird aufgewirbelt.

 

"Renn du Hure, die Jagd hat begonnen!"

 

Ich stolpere rückwärts einige Schritte. Hinter dir wird das Rascheln lauter, du drehst dich dorthin um.

Ich nutze die Gelegenheit und renne los..Ich weiß gar nicht wohin, ich weiß gar nicht warum..Nur eins weiß ich..Bleib..nicht..stehen..Renn! Ich laufe einen Hang hinauf, meine Hände schmerzen in der Schlaufe. Das Gleichgewicht damit zu halten? Fast unmöglich..

Ich renne weiter, höre dich in einiger Entfernung etwas rufen. Ich stoppe, versuche zu verstehen was du sagst. Sagtest du gerade "Findet sie?" Ich habe Angst, laufe weiter..Die Orientierung habe ich schon längst verloren. Wieder deine Rufe..In unmittelbarer Nähe steht ein Mann, dunkel gekleidet, mit Sturmmaske mir gegenüber und sieht mir in die Augen.

Einen Moment lang bin ich bewegungslos vor Angst - so muss sich also ein Rehwild bei Scheinwerferlicht fühlen.

Als der Fremde nach dir ruft, erwache ich aus meiner Starre und renne in die entgegengesetzte Richtung.

Aus dem Nichts kommt ein weiterer dunkelgekleideter Fremder aus dem Gebüsch hervor. Ich fühle mich in der Falle.. versuche eine andere Richtung einzuschlagen, während beide Männer mir hinterher rennen.

Der Wald wird dichter, die Äste kratzen meine Haut auf. Auch mein Kleid und die Strümpfe haben einiges erleiden müssen.

Zu spät gesehen.. Ich stolper über eine Wurzel. Die Schlaufe um meine Hände ist so eng und fest, dass ich mich nicht richtig abstützen kann. Noch während ich gefühlt in Zeitlupe stürze, höre ich die Schritte der Anderen näher kommen.

 

Ich weiß, dass ich den Wettlauf verloren habe.

 

Ich spüre sie hinter mir..Die beiden Fremden reden leise miteinander und hören abrupt auf, als du aus einem der Büsche hervorkommst. Deine Augen! Sie kommen mir so fremd vor. Kein Funke von Liebe, Romantik und Zärtlichkeit.

Die Jagd hat dich gepackt..

Mit raschen Schritten kommst du auf mich zu. Ich liege immer noch auf dem Bauch, unter mir meine gefesselten Hände. Ich hebe den Kopf und traue mich endlich was zu sagen..Mit zitternder Stimme frage ich "Was..?" Du lässt mich gar nicht erst fragen. Mit deiner Hand packst du in meine zersausten Haare und reißt meinen Kopf ordentlich ein Stück höher. Mein Nacken schmerzt, dein Griff ist zu fest. Meine Augen füllen sich mit Tränen..

"Du Miststück, dachtest wirklich Du könntest uns entkommen?"Du nickst in die Richtung der fremden Männer. Diese haben anscheinend nur auf dein Zeichen gewartet. Während sie zügigen Schrittes auf uns zu kommen, bindest du mir die Füße zusammen. Ich weiß gar nicht was mir geschieht, schon schnappt sich jeder der Fremden einer meiner Arme. Sie ziehen mich durch den Wald, zwischen ihnen hänge ich -mit dem Rücken voran..Du läufst hinter uns und siehst dir das Spektakel genau an.

 

Wo es hingeht, sehe ich nicht.

Ich sehe nur fremde, lodernde Augen.

 

Wir sind bald zurück am Ranger, du öffnest die Ladefläche. Die beiden Männer werfen mich unsacht dort drauf. Du kniest dich neben mich, dein Hand umschließt fest meinen Hals. Ich bekomme kaum Luft, wieder füllen sich meine Augen mit Tränen. Du schaust mich direkt an, mein Keuchen wird lauter..Bevor du deinen Griff löst, spuckst du mir ins Gesicht. "Lass es einfach über dich Ergehen!"Du winkst die Männer heran und sagst ihnen "Der erst Blowjob gehört mir!" Du öffnest deine Hose, in der dein großer harter Schwanz kaum Platz mehr hat. Die Spitze glänzt schon, mehrere Tropfen benetzten deine Eichel. Mit deiner Hand packst du mir in den Nacken und schiebst ihn mir in meinen Mund.Deine andere Hand umschließt wieder mein Hals, du drückst zu."Schau mich dabei an du Fotze!" befiehlst du mir. Mit tränenerfüllten Augen schaue ich dich an..Dein Schwanz ist mittlerweile richtig nass gelutscht. Du hörst mich dabei röcheln, würgen..und siehst wie eine Tränen mir übers Gesicht läuft.Immer härter fickst du meinen Mund,immer öfters muss ich würgen..Nun packst du meinen Kopf mit beiden Händen und rammst mir deinen Schwanz so hart rein.

Der Speichel tropft mir aus dem Mund, ich verdrehe die Augen..Immer härter fickst du mein Gesicht. Mein Kiefer schmerzt, mein Rachen fühlt sich wund an.

Weitere Tränen laufen mir die Wangen hinunter.

Dein Stöhnen wird intensiver, das lässt mich auf Erlösung hoffen. Du ziehst deinen dicken Schwanz raus, ziehst meinen Kopf in den Nacken. Dein Schwanz pumpt den Saft geradewegs in mein Gesicht.

Dein Blick verfolgt die Tropfen, die meinen Hals hinunter laufen und bald auf meinem Kleid landen.

"Das stört mich schon die ganze Zeit" sagst du und zerreißt das olivfarbenden Kleid, welches ich mir erst vor Kurzem gekauft habe.

Ich knie vollgespritzt nur noch in Unterwäsche und Strapsen auf der Ladefläche und schäme mich. Dein Sperma hat sich mit meinem Speichel vermischt. Mein Gesicht ist nass und verheult.

Die Desous, die ich so sorgfältig ausgewählt habe, beachtest du nicht. Du verschmierst meine Spucke und Tränen mit deinem Saft über mein ganzes Gesicht und grinst hämisch.

"Bindet die Schlampe fest, wir fahren"

Du verschwindest von der Ladefläche und steigst vorne ins Auto ein.

Einer der Männer löst meine Handschlaufe- sofort schlage ich wild um mich. Die Ohrfeige, die ich mir eingefangen habe, sitzt. Meine Wangen glühen. Die Angst kehrt zurück und ich lasse mich widerwillig an die Kette legen.

Bevor sie mir eine Augenbinde anziehen, sehe ich deinen lüsternden Blick im Rückspiegel.

Du fährst los..

 

Es dämmert. Der Boden der Ladefläche ist hart, jedes Schlaglöcher schmerzt. Mir ist kalt- nicht nur der Fahrtwind lässt mich frieren.

Auch mit Augenbinde spüre ich die Blicke auf mir ruhen.

Wir halten an, der Motor erlischt. Ich höre wie du die Fahrertür öffnest und aussteigst. Jemand zerrt an der Kette und zieht mich ohne Vorsicht über die Ladefläche. Ich werde über eine Schulter geworfen, instinktiv fange ich mich wieder an zu wehren,  versuche irgendwie mit den Beinen zu strampeln.

"Wenn du dich wehrst, wird es Folter. Wenn du es hin nimmst, wird es nur ein Albtraum!"

 

Die Angst macht sich in meinem Kopf breit. Was hast du noch vor?

Sehr gut geschrieben 👍 

Du machst tatsächlich Lust auf mehr und real 😉 

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