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Ich weiß, was ich will und nicht will....


Ic****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Viele benutzen diesen Spruch gedankenlos ...
Geschrieben
Für mich sich das gruselige, unbedachte Worthülsen aus der Zeit gepflegter Männerwitze. Halt auf feminin, aber dennoch aus der Zeit gefallen. Sowie mit beiden Beinen fest im Leben stehend, den Lachkellerhumor lautlos zelebrierend, weil man ja ne ganz lustige ist, Pferde stehlen.
Auch der Hinweis um den Schwierigkeitsgrad einer Selbstbeschreibung schreckt mich eher ab, denn wie soll ein Gespräch stattfinden, wenn das schon ne Hürde darstellt.
Geschrieben
Derartige Sätze verbuche ich ganz einfach unter Floskel - daher absolut bedeutungslos.
Geschrieben
Man muss nicht alles ausprobieren! Man muss nicht ,höher weiter..schneller! Im Gegenteil...das ist ein Zeichen von ewiger Unzufriedenheit ...und nichts damit zu tun,nicht neugierig ,zu sein,auf was auch immer! Es ist ein Zeichen davon...sich treu zu sein...in seiner Mitte,stabil zu sein...ein gefestigter ,zufriedener Mensch!
Geschrieben
Man kann doch genauso definieren "ich weiß, dass ich noch viel Neues entdecken will.
Also Dein These geht irgendwie nicht ganz auf, niemand ist deswegen in festen Strukturen. Ich sehe sowas ehr als Rahmenbedingung an. Der eine mag vielleicht keine Katzen und lehnt es ab, der nächste will auf jeden Fall ein Partner, zum gemeinsamen 69er spielen.
Ich sehe das nicht so verbissen, diese Menschen haben keine Scheuklappen auf.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb hopez:

Hallo, meine Lieben, Sex kann mit den passenden Menschen in der Tat sehr erfüllend sein. Und das obwohl oder weil bestimmte Praktiken NICHT vollführt werden. Das ist meine Erfahrung.

Tips? Was für Tips soll ich denn hier geben? Das war und ist abhängig von den Beteiligten, der Stimmung und der Situation. Daher gebe ich keine öffentlichen Vorgaben zur Belustigung. Denn die Situationen, in denen ich Bestimmtes erlebte, sind Vergangenheit und nicht für andere reproduzierbar. Macht eure eigenen Erfahrungen 

Da machen wir es wohl schon richtig. Denn alles was geschah machte uns beide bisher glücklich, erfüllter und reicher. Bei unseren Freunden ist es nicht anders. Nicht selten tragen die Mädels das erhalten Sperma noch ein/zwei Tage in sich.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb anne-007:

Das ist so wie „alles kann, nichts muss“. Ohne Sinn und Inhalt. 🤷‍♀️

Wobei "alles muss, nichts kann" schon Inhalt hat

Geschrieben (bearbeitet)

Ich lese aus dem.Satz: die im Profil formulierten Wünsche und No-Go's sind wohlüberlegt, basieren auf Erfahrungen.
Da manche Männer einem gern mal IHRE Wünsche überhelfen wollen, ist das für mich ein Appell an diese Männer, das gar nicht erst zu versuchen.

bearbeitet von Dee_light
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Ich-liebe-Sex:
Deine 2. Frage ist ganz klar mit "ja" zu beantworten. Das ist nicht das was ICH denke, das entspricht den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie. Deine Persönlichkeit ist völlig geprägt durch Deine frühkindlichen Beziehungserfahrungen mit Deinen Kontaktpersonen, meist eben den Eltern.
Stelle Dir ein Kind vor mit liebevollen, empathischen, intelligenten, fürsorglichen, auch Grenzen setzenden (ganz wichtig !) Eltern, die sich selbst auch lieben und denke dann an ein Kind, das einer alkoholkranken Mutter von Anfang an eine Last war, das einen Vater hat, der beim gleichen Verhalten des Kindes mal positiv, mal ablehnend reagiert und dessen Eltern sich dauernd bis aufs Blut streiten - und dann überlege Dir, wie es diesen Kindern geht, akut, in der Pubertär und später als Erwachsener....

Die eigene Meinung mit der guten alten Hosentaschenpsychologie zu untermauern ist im besten Fall naiv, im schlimmsten Fall dumm und gefährlich. Dein kleiner Crashkurs in veraltete Psychologische Grundlagen bestätigt nicht deine Meinung zur zweiten Frage. Es gibt gesunde und ungesunde Grenzen und die können unabhängig von der familiären Situation auftreten. Dass du dich entscheidest die Grenzen von Menschen pauschal wie TE formuliert eingefahren betitelst und beschuldigst, dass die Neugierde verloren gegangen ist, ist schlichtweg falsch. Ein gesunder Umgang mit der Sexualität bedeutet nicht, dass man zwingend für alles Neugierde empfinden muss und nicht das genießen kann, was man kennt. Sex hat nicht für alle das gleiche Ziel und die gleiche Wirkung. Also bevor du so einen Schwachsinn rausgaust würde ich dir empfehlen auch Mal andere Seiten zum selben Thema zu betrachten

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Die eigene Meinung mit der guten alten Hosentaschenpsychologie zu untermauern ist im besten Fall naiv, im schlimmsten Fall dumm und gefährlich. Dein kleiner Crashkurs in veraltete Psychologische Grundlagen bestätigt nicht deine Meinung zur zweiten Frage. Es gibt gesunde und ungesunde Grenzen und die können unabhängig von der familiären Situation auftreten. Dass du dich entscheidest die Grenzen von Menschen pauschal wie TE formuliert eingefahren betitelst und beschuldigst, dass die Neugierde verloren gegangen ist, ist schlichtweg falsch. Ein gesunder Umgang mit der Sexualität bedeutet nicht, dass man zwingend für alles Neugierde empfinden muss und nicht das genießen kann, was man kennt. Sex hat nicht für alle das gleiche Ziel und die gleiche Wirkung. Also bevor du so einen Schwachsinn rausgaust würde ich dir empfehlen auch Mal andere Seiten zum selben Thema zu betrachten

 

vor 5 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Die eigene Meinung mit der guten alten Hosentaschenpsychologie zu untermauern ist im besten Fall naiv, im schlimmsten Fall dumm und gefährlich. Dein kleiner Crashkurs in veraltete Psychologische Grundlagen bestätigt nicht deine Meinung zur zweiten Frage. Es gibt gesunde und ungesunde Grenzen und die können unabhängig von der familiären Situation auftreten. Dass du dich entscheidest die Grenzen von Menschen pauschal wie TE formuliert eingefahren betitelst und beschuldigst, dass die Neugierde verloren gegangen ist, ist schlichtweg falsch. Ein gesunder Umgang mit der Sexualität bedeutet nicht, dass man zwingend für alles Neugierde empfinden muss und nicht das genießen kann, was man kennt. Sex hat nicht für alle das gleiche Ziel und die gleiche Wirkung. Also bevor du so einen Schwachsinn rausgaust würde ich dir empfehlen auch Mal andere Seiten zum selben Thema zu betrachten

 

Lady Kirbys Dreamworld, na Du kennst Dich ja aus. Schon allein Deine Aussage "veraltete psychologische Grundlagen" ist völliger Unsinn.

Des weiteren darf ich Dir mitteilen, dass ich hier keine HOSENTASCHENPSYCHOLOGIE (das ist eine Wortneuschöpfung - Wortneuschöpfungen sind zusammen mit anderen Symptomen verdächtig auf eine Schizophrenie.... !), verbreite; ich habe eine akademische psychoanalytische Weiterbildung. Du kannst gerne "Herr Doktor" zu mir sagen. Danke !

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Ich-liebe-Sex:

Deine 2. Frage ist ganz klar mit "ja" zu beantworten. Das ist nicht das was ICH denke, das entspricht den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie. Deine Persönlichkeit ist völlig geprägt durch Deine frühkindlichen Beziehungserfahrungen mit Deinen Kontaktpersonen, meist eben den Eltern.
Stelle Dir ein Kind vor mit liebevollen, empathischen, intelligenten, fürsorglichen, auch Grenzen setzenden (ganz wichtig !) Eltern, die sich selbst auch lieben und denke dann an ein Kind, das einer alkoholkranken Mutter von Anfang an eine Last war, das einen Vater hat, der beim gleichen Verhalten des Kindes mal positiv, mal ablehnend reagiert und dessen Eltern sich dauernd bis aufs Blut streiten - und dann überlege Dir, wie es diesen Kindern geht, akut, in der Pubertär und später als Erwachsener....

Dann kannst Du bestimmt auch erklären, wieso zwei Personen aus völlig unterschiedlichem Elternhaus (wie von Dir beschrieben) trotz angenommener unterschiedlicher Prägung identische Handlungen vornehmen, identische Vorlieben und sehr ähnliche Lebenswege beschreiten. Eine völlige Prägung durch frühkindliche Erfahrungen kann ja nicht der Grund dafür sein. 

Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Ich-liebe-Sex:

 

Lady Kirbys Dreamworld, na Du kennst Dich ja aus. Schon allein Deine Aussage "veraltete psychologische Grundlagen" ist völliger Unsinn.

Des weiteren darf ich Dir mitteilen, dass ich hier keine HOSENTASCHENPSYCHOLOGIE (das ist eine Wortneuschöpfung - Wortneuschöpfungen sind zusammen mit anderen Symptomen verdächtig auf eine Schizophrenie.... !), verbreite; ich habe eine akademische psychoanalytische Weiterbildung. Du kannst gerne "Herr Doktor" zu mir sagen. Danke !

Hättest du eine Ausbildung in dieser Richtung, würdest du von Ferndiagnosen absehen, besonders aufgrund von Worten, die dir nicht gefallen weil neu. Und hättest du tatsächlich eine Ausbildung gemacht, kann deine niedliche Ferndiagnose sogar strafbar sein. All deine Beleidigungen zeigen leider nur, dass deine du deine Behauptungen nicht auf Tatsachen stützen kannst. Und Herr Doktor nenne ich dich sicher nicht, auf wenn du das sicher nur allzu gerne einmal im Leben hören willst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Ichhierdudort:

Hallöchen 🙂
In vielen Profilen lese ich diesen Satz:. ,,Ich weiß, was ich will und nicht will." Ich frage mich da oft, haben diese Menschen schon alles erlebt, haben sie wirklich von allem eine genaue Vorstellung?

Lebt man mit diesem Satz in festen und eingefahren Strukturen und Schemen und hat die Neugierde verloren?

Prägt uns die Vergangenheit so sehr in unserem Wollen im hier und jetzt? Was denkt ihr darüber?

also "alles erlebt" sicherlich nicht. Allerdings wenn Leute gewisse Fetische und Vorlieben haben und auch nur sie das aufgeilt und sie auch nur so eine Errektion bekommen oder zum Orgasmus kommen, dann ist das halt so.
An Fetischen, die ja psychologisch gesehen eine Störung der sexuellen Erregbarkeit sind, lässt sich wenig bis gar nicht rütteln, weil diese in der sexuellen Prägephase in der Frühpubertät entstehen wenn die Person ihre eigene Sexualität für sich entdeckt.

Bei Vorlieben ist immer noch vieles variabel, das sind halt Dinge die ein "Kann" und weniger "Muss" sind. Hier geht's dann auch weniger um die sexuelle Erregbarkeit als viel mehr um sich ausprobieren wollen und das gerne erleben wollen, weil es schön ist oder man glaubt es sei schön.

Gerade das letztere ist wohl häufiger gegeben, dass man nur mal ausprobieren will weil man hofft/glaubt es ist geil. Es gibt ja z.B. Typen die durch Fotos und Videos meinen sehr übergewichtige Frauen also BBWs oder SSBBWs sind geil, sind die aber dann konfrontiert mit den Gerüchen, der Schwere der Person usw. kann es sein, dass sich das Vergnügen vergeht.

Umgedreht merke ich aber tw. auch oft Sturheit und weniger Willen mal was zu probieren, weil man eben glaubt nur dies und jenes sei geil ohne zu wissen ob es wirklich stimmt. - Und nein ich rede jetzt nicht nur von mir und meinen Fetischen/Vorlieben und der Zurückweisung dadurch, dass niemand sie mal nur mal ausprobieren will mit mir - es ist ein genereller Trend an Sachen festzuhalten auch wenn sie keine Fetische sind.

Schlimm genug, dass diese Leute trotz allem im Profil schreiben: "Bin experimentierfreudig" oder "ich möchte gerne neue Sachen ausprobieren"; JA offenkundig dann aber nur Sachen, die jener Person selbst vorschweben und nicht die von der andern Person kommen mit der man es evtl. treiben will.

bearbeitet von Nussija
Geschrieben
Man muss ja nicht alles erlebt haben, um zu wissen was man will, besonders auf solchen Plattformen.
Geschrieben

Lisbetha, die von Dir zitierten "identischen Handlungen, identischen Vorlieben und sehr ähnlichen Lebenswege" mögen Dir so erscheinen, bei einer tiefenpsychologischen Analyse können sich dabei aber ganz unterschiedliche psychodynamische Vorgänge finden, die zu diesem identischen oder ähnlichen Verhaltensweisen führen.

Ein bestimmtes äusseres Verhalten kann durch ziemlich unterschiedliche psychodynamische Vorgänge entstehen.

Geschrieben
Ich denke, das ist eine abwehrhaltung gegenüber den Typen, die ihnen wer weiß was vom Himmel versprechen etc.
Geschrieben
Wenn man Mitte 60 ist, dann hat man einiges erlebt, probiert und ausgelebt. Von daher weiß ich was ich will und was nicht.
Geschrieben
Diese Aussagen findet man hauptsächlich bei weiblichen Mitgliedern und es ist mehr als offensichtlich worauf sich das bezieht und um ehrlich zu sein, würde ich zB jeden Tag 30 würmchen-bilder und 50 mal ein "hi, wie geht's" ins Postfach bekommen dann wüsste ich zumindest auch ganz genau was ich nicht mehr will 😂
Geschrieben
Wortneuschöpfungen mit anderen Symptomen verdächtig auf eine Schizophrenie? Also ich kenn ja nicht den Zusammenhang hier vom ganzen Text aber mit solchen Aussagen währe ich ganz vorsichtig, vorallem wenn man eine „psychoanalytische Weiterbildung“ hat haha
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Ich-liebe-Sex:

Lisbetha, die von Dir zitierten "identischen Handlungen, identischen Vorlieben und sehr ähnlichen Lebenswege" mögen Dir so erscheinen, bei einer tiefenpsychologischen Analyse können sich dabei aber ganz unterschiedliche psychodynamische Vorgänge finden, die zu diesem identischen oder ähnlichen Verhaltensweisen führen.

Ein bestimmtes äusseres Verhalten kann durch ziemlich unterschiedliche psychodynamische Vorgänge entstehen.

Also liegt es eben doch nicht ausschließlich (bei Dir "völlig") an den frühkindlichen Prägungen. Zitiert habe ich Dich, keine Handlungen usw. Man kann nur Aussagen anderer Personen zitieren. Sorry, Sprachfetisch, vermutlich durch die frühkindliche Prägung durch zig Deutschlehrer im Stammbaum. ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Ichhierdudort:

Was denkt ihr darüber?

Solltest du alle fünf Minuten überprüfen müssen, was du willst oder nicht, dann bist du entweder an Demenz erkrankt, oder du wusstest noch nie was du willst.

Geschrieben

Lisbetha, ich antworte Dir auf Deinem Profil !

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