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Empfohlener Beitrag
Gelöschter Benutzer
LJ****
Anonymes-Mitglied-5
Früher sagte man weder kinky dazu, noch gab es früher bravere Leute, es wurde nur nicht so publik, wie heutzutage durchs Internet.
l_****
Wenn alle was Außergewöhnliches sein wollen, wird das schnell gewöhnlich.
So ist es wenn der Konsum und das Gewinnstreben einer gierigen Gesellschaft vor nichts Halt macht und man aus allem versucht eine massenkompatibles Produkt zu machen. Dazu die vielfach Orientierunglosen die glauben in Ihre Spur zu kommen wenn se auch immer beim "neuesten heißen Scheiss" die lauteste erste Geige spielen müssen.
Und kinky finde ich ohne sehr schwammig, zumal das je nach Einschätzung mal enger und definierter, mal weiter und allgemeiner zu verstehen ist.
Damit ist kinky alles und nichts zugleich.🤷
Das sich daraus eine gesellschaftliche sexuelle Entwicklung ablesen ließe finde ich zu konstruiert. Emotionen und Hormone sind seit Millionen von Jahren die Antriebsfeder, daran hat sich nichts geändert. Und auch das Balzen, die Interaktion, die Rituale habe sich im Kern nicht verändert.
Lö****
Heute kommt man wieder viel mit Sexualität in Kontakt, wenn auch meist die männliche im Fokus steht. Wir können uns einfach informieren welche Spielarten es so alles gibt und vieles hat auch Einzug in die Popkultur erhalten was in den 50ern noch undenkbar war.
Ich denke nicht dass die Menschen und ihre Bedürfnisse sich wirklich groß verändert haben, nur die Gesellschaft wie sie damit umgeht. Zudem wirken kleinere Gruppen durch den einfach möglichen Zusammenschluss im Internet größer wenn man drin ist, man ist mit so vielen Gleichgesinnten umgeben. Könnte ich nur die Menschen fragen die ich real kenne worauf sie so stehen würde die Mehrheit keine kinks nennen.
Anonymes-Mitglied-6
Anonymes-Mitglied-5
Wen zitierst du? und was hat das mit dem EP zu tun? :-((
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer
ma****
Gelöschter Benutzer
Me****
So, ich schau jetzt ne Folge der Kinky und der Brain, lach
Mo****
ds****
Anonymes-Mitglied-7
st****
Nein, es hat nur einen neuen Namen. Alle Sexualpraktiken gibt es, mehr oder weniger ausgeprägt, immer schon. Selbst Dinge, die heute strafbar sind, waren früher normal und wurden auch moralisch nicht hinterfragt. Was sich immer wieder ändert sind Kultur und moralische Vorstellungen.
Und was immer mehr wird ist die Tatsache, daß man für jedes und alles eine Schachtel mit einem möglichst denglishen Namen hat. Heute Kinky, früher versaut/abartig/pervers
Li****
mi****
Ich kenne Pinky...der Pinky und der Brain
Gl0ck3n8e4t
Konnte man mit einer Windel bekleidet an einer Parade partizipieren?
Es wird immer extremer. Seit den Menschen eingeredet worden ist sie könnten alles sein was sie wollen.
Nu****
Meiner Ansicht nach ist das Problem heutzutage, dass gewisse Dinge die man früher eher nur im echten Fetisch-Bereich gefunden hat (Fetisch = Störung der sexuellen Erregbarkeit), inzwischen auch "normal" findet, OHNE dass es gleich einen direkten Bezug hat zu einer sexuellen Erregung.
bearbeitet von NussijaGewisse Sachen in der Öffentlichkeit tragen, weil man sie mag ist z.B. eine Sache die da reingehört. Lack-Klamotten zählten bis noch vor einigen Jahren als voll der Fetisch und sowas trägt man nur um sich aufzugeilen beim rumbumsen oder wenn man SM-Spielchen macht. Heute ist das völlig normal, dass jemand sowas auch mal draußen trägt ohne damit direkt eine "Fickbereitschaft" zu signalisieren.
Es gibt aber auch den umgekehrten Fall, wo aus Kinks durch "Mainstream" ein Fetisch wird, der nie einer war und nie einer sein wird: Petplay ist da hier zu nennen. Es gibt leider immer mehr Kerle die glauben, wenn die sich ne Puppy-Maske holen sind sie automatisch für Petplayer interessant. Hier liegt aber eben das Problem des fehlenden Verständnisses und sich gar nicht damit mehr auseinandersetzen wollens mit dem Thema.
qu****
Definitiv. Sogar die Kulturpessimisten werden immer dekadenter in ihren Ausschweifungen
Ar****