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Wird Kinky-Sein immer normaler oder extremer?


Ap****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sind wir nicht alle ein bisschen kinky?

Staatlich anerkannte Perversionen? Persönliche Richtlinien? Das ändert sich doch andauernd...

Ich nenne es ganz schlicht: ''sexuelle Freiheiten''B|

Geschrieben
Wird Kinky-Sein immer normaler oder extremer?

Durch Plattformen wie dieser, tritt es nur stärker in Erscheinung. Früher hat man nur weniger davon mitbekommen.
Geschrieben

Glaube mal die Frage wäre im Fetisch Forum besser aufgehoben,weil sie sehr Umfangreich zu beantworten ist. Und das Thema ist auch im allgemeinen sehr umfangreich. Jeder versteht das was anderes darunter.

Geschrieben
Na ja, alles eine Frage der Einstellung, sagte der Arbeitslose.
Geschrieben (bearbeitet)

Es wird genau das getan, was (beiden) gefällt.
Ob es jetzt sich jetzt innerhalb oder außerhalb des konventionellen Rahmen befindet oder wie es  kategorisiert wird, ist doch egal.

Klar ist, dass man mit dem passenden Partner (mit den man sich wohlfüht) eher experimentierfreudig ist und vielleicht mal  gemeinsam Unkonventionelles probiert.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
Kinky ist das neue schwarz! 😜
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb MeerVerrueckt:
Wenn "kinky" (ich hasse diesen Ausdruck!) im Mainstream ankommt, ist es laut Definition ja nicht mehr "kinky". Klar verschieben sich die Dinge. Der Sex vor 50/60 Jahren war ja auch ganz anders als heute. Alleine schon, weil man sich ganz anders darüber austauschen kann.
So, ich schau jetzt ne Folge der Kinky und der Brain, lach

Woher weißt du ,das der Sex vor 50 Jahren anders war 🤔

Geschrieben
Kommt drauf an wie kinky von jedem einzelnen für sich selbst definiert wird.
Geschrieben (bearbeitet)

Hab mich noch nie darum geschert was in Sachen Sex nun "In" ist und was nicht. Auch nicht damit wie es andere "früher" getrieben haben. Was man(n) heute so machen muss. Die Mainstream-Kultur geht mir auch am Arsch vorbei. Ich mache mein Ding. Immer schon. Ich mag was ich mag und eben was ich nicht mag. Wie andere darüber denken - nicht meine Sache. Ich mag Frauen die das genauso halten. Also "ihr" Ding durchziehen. Und nichts darauf geben, was andere machen.

bearbeitet von Carbonated
Geschrieben
Tja, nun müsste man erstmal wissen, wie der "konventionelle Rahmen" aussieht - damals, wie heute, wie für jedes Individuum.
Dann würde sich eine Debatte vielleicht lohnen.
Geschrieben

Die Kink Suche ist immer ein Ersatz für Unzufriedenheit. M.E. sollte mehr Wert auf die richtige Partnerwahl und die Bearbeitung der eigenen Baustellen gelegt werden. 

Geschrieben (bearbeitet)

"Kink-Sex-Hotline"

"Hallo mein Süßer, ich bin die heiße Sandra und mache jetzt wirklich alles was du von mir willst"

 

Ok Sandra, dann Ruf mich mal zurück!

bearbeitet von Hank
Ge'Hankt 😂
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone:

Die Kink Suche ist immer ein Ersatz für Unzufriedenheit. M.E. sollte mehr Wert auf die richtige Partnerwahl und die Bearbeitung der eigenen Baustellen gelegt werden. 

Fehler im 2. Satz. Wer sich ewig an seinen Baustellen festbeißt, nur weil er damit unzufrieden aber erfahrungsgemäß überfordert ist, der wird diese selbst nicht akzeptieren und in der Folge niemanden finden der diese auf Dauer akzeptiert. Somit blwibt der Satz ein Schuss ins Knie. Alles leicht behebbare ist keine echte Baustelle.

Aber aus der Perspektive Extrema suchen, anstatt Stetigkeit, ist Dir zuzustimmen. Wobei die Auswahl keine Rolle spielt, wenn man erkennen muss, dass weder potentielle Partner noch "Spielpartner" (nicht anderes sind solch temporäre Extrema) findbar sind.

Anonymes-Mitglied-8
Geschrieben

Irgendwann artet es wieder so aus, wie in Sodom und Gomorra... und dann wird dem wieder ein Ende gemacht...  a015.gif

Geschrieben
Der nächste Exzess, der sich nicht lange halten wird....
Geschrieben

Boah, wat hab ick für ein entspanntes, total langweiliges glückliches Leben,  ich bin voll stolz uff mir, dat hinbekommen zu haben 

Geschrieben

Kinky...

Ich denke, dass der Eindruck vielleicht entstehen mag, da Sexualität heute durchaus offener gelebt und gezeigt wird...

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Verplaner87:

Für diejenigen, die sich fragen, was "kinky" bedeutet: Es beschreibt sexuelle Vorlieben und Praktiken, die außerhalb des konventionellen Rahmens liegen. Das kann von leicht ungewöhnlichen Vorlieben bis hin zu sehr ausgefallenen oder tabuisierten Praktiken reichen.

Genau da geht es ja eigentlich schon los, es wird vermutlich für jeden unterschiedlich sein, was er für "kinky" hält. Ich hatte vor 34 Jahren den ersten 3er mit meiner Frau, das fanden wir damals ohne den Begriff "kinky" überhaupt zu kennen auf jeden Fall besonders und aufregend, heute ist es für mich völlig normal, dass sie auch einen anderen Sexpartner haben kann.

Es kommt also bei diese Frage auch immer auf die eigenen Erfahrungen und Vorstellungen an.

Geschrieben
ZITAT:
DickeElfeBln
DickeElfeBln Boah, wat hab ick für ein entspanntes, total langweiliges glückliches Leben, ich bin voll stolz uff mir, dat hinbekommen zu haben
FEIN FEIN :-) IST NEI MIR OCH SO :-D
PS.: MOIN MOIN UND HAB EIN SCHÖNEN DONNERSTAG :-) VOR DEM FREITAG :-) MIT SONNIGEN GRÜSSEN :-)
Geschrieben (bearbeitet)

Als ich mich hier angemeldet hatte, war ich auch relativ überrascht, wie viele Profile aus meiner näheren Umgebung "spezielle" Vorlieben enthalten. Auch in dem, was ich hier so aus den Foren "lerne". Wobei die Abgrenzung zwischen "normal" und "speziell" wahrscheinlich fließend verläuft. Im realen Leben wird es nicht so einfach sein, Mitmacher mit speziellen Neigungen zu identifizieren und kennenzulernen. Das funktioniert auf derartigen Plattformen bedeutend leichter. Deswegen entsteht vermutlich der Eindruck, dass kinky zum Mainstream wird. Poppen ist aber alles andere, als repräsentativ für die Allgemeinheit.

In Bezug auf Sex, wie auch in vielen Dingen des normalen Lebens, bevorzuge ich es eher einfach und pur. Da komme ich mir auf Poppen schon etwas wie ein legal Alien vor. 

 

bearbeitet von GreyC
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb TecTron:

Fehler im 2. Satz. Wer sich ewig an seinen Baustellen festbeißt, nur weil er damit unzufrieden aber erfahrungsgemäß überfordert ist, der wird diese selbst nicht akzeptieren und in der Folge niemanden finden der diese auf Dauer akzeptiert. Somit blwibt der Satz ein Schuss ins Knie. Alles leicht behebbare ist keine echte Baustelle.

Aber aus der Perspektive Extrema suchen, anstatt Stetigkeit, ist Dir zuzustimmen. Wobei die Auswahl keine Rolle spielt, wenn man erkennen muss, dass weder potentielle Partner noch "Spielpartner" (nicht anderes sind solch temporäre Extrema) findbar sind.

😅 Welch kompetente Aussage.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

ich denke, dieses "Kinky-sein", wie du es betitelst, ist ein Zeichen unserer Zeit. Die Menschen sind in ihren Leben immer unzufriedener, gestresster, unausgeglichener. Um das zu kompensieren reicht oft der "normale" Sex - was immer das auch für den oder die Einzelne bedeuten mag - nicht mehr aus und es müssen Dinge jenseits der Norm her. Um sich wieder lebendig fühlen zu können, sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen und das normale Sch...Leben für eine kurze Zeit ausblenden zu können

Genau DASS denke ich auch!! Ab und an bekommt Frau das auch in Swingerclubs mit!

Geschrieben
Also ich war mal nur aus Neugier in Berlin in einem Shop der Kinkyoutfits vertreibt…bei aller Liebe optisch muss ja jeder selber wissen aber für das Geld kaufe ich mir lieber einen Anzug von Boss und gehe in eine Normale Discothek 😅
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