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Ist der Mensch monogam veranlagt oder nicht?


Me****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Oder kann es sein, dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen? Ja... 🤷🏻‍♂️
Geschrieben
Jeder hat sein eigenen Charakter und auch somit auch jeder andere Veranlagungen.
Geschrieben
Das kann man nicht pauschal beantworten...ja oder nein, schwarz oder weiß gibt es hier nicht. Wie in vielen anderen Bereichen auch, ist auch hier der Mensch ein Individuum. Immer nach dem Motto: jedem das Seine,mir das Meiste 😁😉
Geschrieben

So verschieden wie jeder Mensch ist , so verschieden auch seine Veranlagung . Ich bin absolut monogam , schon immer gewesen und werde es auch bleiben . Andere denken und ticken anders . 

Geschrieben

Ich denke, dass ist individuell unterschiedlich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Mensch grundsätzlich monogam ist, oder ob das anerzogen wurde.

 Ich weiß nur, dass ich Monogamie problemlos kann, mir aber durchaus auch andere Beziehungsformen gut vorstellen kann.

Geschrieben
Der Mensch ist von Natur aus polygam veranlagt (sonst gäbe es keine Seitensprünge oder die Suche nach einer anderen Frau, obwohl man schon eine hätte). Religionen und die Gesellschaft habe uns zur Monogamie erzogen, damit wir besser zu kontrollieren sind ... Nachdenken würde helfen...
Geschrieben
Es gibt natürlich verschiedene Veranlagungen....jedoch glaube ich auch dass der Wunsch einfach mal Abwechslung zu erleben keiner Veranlagung bedarf. Er ist verständlich.
Geschrieben
Biologisch betrachtet ist der Mensch eigentlich wie auch die meisten Tierarten nicht monogam. Gerade die Männer haben es in den Genen sich mit möglichst vielen Frauen zu paaren…☺️ aber das wissen ja die meisten denk ich. Würde sagen es ist jedem seine persönliche Einstellung ob monogam oder polyam. Da haben wir uns wohl evolutionär selber so domestiziert das die meisten monogam leben.
Jeder wie es ihm gefällt sag ich da nur. Wie bei so vielen Sachen halt…
Assassins84
Geschrieben
Der Mensch ist nicht monogam veranlagt, im gegenteil, Laut Biologie und Instikt möchte der Mensch, ebenso wie jedes andere Tier, seine Nachkommen so gut wie möglich ausstatten. Dafür obsiegen nunmal die stärksten und schönsten Gene.
Der Mann hat die zusätzliche Pflicht, seine Gene so viel und so häufig wie möglich zu verbreiten.

Natürlich ist das in unserer Gesellschaft schon seit Jahrhunderten nicht mehr so, dennoch lebt der Instinkt immernoch in uns. Sonst gäbe es sowas wie Fremdgehen, Mehrfachehe und co nicht.
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb MolliPassion:
Frauen oft, Männer nicht.

Stereotype Antwort, und einfach falsch. Männer geben es nur häufiger zu, als Frauen. Wahrscheinlich anerzogen bzw. gesellschaftlich vorgegeben.
Tatsächlich wollen Frauen ihr Erbgut von Natur aus genau so breit streuen, wie Männer. Alles andere ist politische Lüge.

Geschrieben
Wenn es Veranlagung wäre, bräuchten wir dann konstruierte moralistische Systeme, die uns eben genau das sagen? Ich denke der Mensch kann machen was er will!
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Menetekla:

Oder kann es sein, dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen?

Was meint Ihr?

Ich denke, einen Fingerabdruck gibt es nur ein einziges Mal, aber alle haben wir Finger. Vielleicht unterscheiden wir uns alle, aber doch sind wir in vielen Dingen gleich.

Ist der Mensch monogam veranlagt oder nicht?

Für mich gibt es Menschen, die es sind und welche, die es nicht sind.

Geschrieben
Biologisch ist Vielfalt programmiert um seine Gene weit zu verteilen, Monogamie ist ein aufgezwungenes Konstrukt, der Mensch hatte vorher und bei heutigen Natur Völkern, mehrere Partner, egal ob Mann oder Frau, ob jemand nur für den oder sie da sein will, bleibt ihm überlassen 🤔
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Menetekla:

Oder kann es sein, dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen?

Was meint Ihr?

Wie was alle anderen? Ich glaub im Tierreich gibt's auch nicht nur momogame Individuen.

Von der Evolution her geht's glaube ich ja doch häufig um den fortbestand der Spezies und da wird im Tierreich auch wild rum gebmust und Sperma möglichst weit verbreitet.

Und mancher Mann (oder auch Frau) unterscheiden sich halt mal mehr und mal weniger von Tieren.

Selbst wenn sie beinahe selbständig aufrecht gehn können...

Vielleicht ist aber beim tatsächlich entwickelten Menschen Monogamie gewünscht (zumindest wünschen es sich viele Menschen bei/für sich), aber oft halt auch temporär ausgesetzt.

Sicher auch, weil beim Menschen ja mittlerweile der Fortpflanzungstrieb durchaus differenziert gesehen wird.

Monogamie ist schon was sehr schönes, wenn die jeweilige "Beziehung" es hergibt.

Und wenn man sich nicht dazu zwingen- wenn man sich nicht dazu geisseln muss, sondern wenn's aus Lust, Liebe passiert.

Und auch das ist nunmal häufig leider oder zum Glück nie das ganze Leben gleich.

Geschrieben
ZTAT:
MolliPassion
MolliPassion Frauen oft, Männer nicht.
GIBT AUCH AUSNAHMEN BEI FRAUEN :-D ... PS.: MOIN MOIN UND HAB EN SCHÖNEN DONNESTAG VOR DEM FREITAG :-) MIT SONNIGEN GRÜSSEN :-)
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Menetekla:

Oder kann es sein, dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen?

Was meint Ihr?

Ja, jeder Mensch ist (zum Glück) anders.

Doch nicht jeder schafft/möchte aus seiner selbstgewählten/aufgezwungenen Blase ausbrechen.

Geschrieben
Auch hier sollte man nicht verallgemeinern. Ich denke das es durchaus viele Menschen gibt die monogam sind.
Ich kann nur von mir selber reden das ich so bin und mach Möglichkeit sollte das auch der Partner sein.
Ansonsten ist es denke ich keine Veranlagung sondern für den Mann eher sowas wie Jagdverhalten. Ich kann für meinen Teil nichts mit anfangen.
Hier auf solchen Plattformen wird Mann dazu eingeladen um fremd zu gehen niemand wird dazu gezwungen.
Daher denke ich das es wirklich viele gibt die monogam sind nur nicht eben hier.
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Religionen und die Gesellschaft habe uns zur Monogamie erzogen, damit wir besser zu kontrollieren sind ... Nachdenken würde helfen...

Etwas nachlesen hilft manchmal auch....;), bevor man andere abkanzelt! Die Monogamie gibt es schon viel länger. Als Menschen begannen ihr Nomadenleben aufzugeben und seßhaft zu werden. Jetzt hatte man Besitz, den es zu vererben galt und das wollte man natürlich nur an die eigenen Kinder. Also hatte zumindest die Frau monogam zu sein, Männer haben das nicht so eng gesehen. Monogamie hat also auch andere Beweggründe, durchaus logische, außer der von der Kirche auferzwungenen Normen.

Geschrieben
Ich bin absolut Monogam. Und den passenden Mann dazu zu finden, ist schon echt schwierig geworden in der Heutigen Zeit leider
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Menetekla:

Oder kann es sein, dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen?

Was meint Ihr?

Erm, bei einer Auswahl zwischen zwei Möglichkeiten ist die Wahrscheinlichkeit, dass JEDER Mensch ANDERS veranlagt ist als ALLE ANDEREN doch relativ gering, oder?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Menetekla:

dass jeder Mensch anders veranlagt ist als alle anderen?

Jeder hat eigene Nuancen, genau.

Aber die Gemeinsamkeiten überwiegen.

Monogamie ist eine romantische Erfindung und natürlich auch gewünscht, wenn das Bruttosozialprodukt stimmen soll. Wo kämen wir denn hin wenn alle Leute sich mehr um sich und ihren Beziehungsstress kümmern würden??

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