Ich möchte mich bedanken, für die vielen wirklich tolle und sachliche Beiträge, die mir neue Sichtweisen gezeigt haben und das Verständnis, das ich lesen konnte. Schön, das Forum mal wieder so zu erleben.
Auch ich empfinde das Switchen als überaus facettenreich und außerordentlich reizvoll...
Nicht zwangsläufig in einer Position geradezu fixiert zu sein und so nicht zuletzt über einen nahezu grenzenlosen Spielraum zu verfügen bereichert ungemein...
Partnerschaftlich kann das Ausleben fraglos an Grenzen stoßen, wen eine Seite sich lediglich in einer Position verorten mag... Wenn er nur einseitig Leidenshaft empfindet, wirst du so die andere Seite mit ihm eben gewiss nicht lustvoll leben können... Die Leidenshaft des Switchens habe ich beispielsweise mit einer ganz besonderen Partnerin erst richtig tiefgründig ergründen und erleben können... Einer der Schlüssel war eben, dass wir uns nicht nur sexuell perfekt ergänzt haben... wir konnten einander obendrein eben geradezu "lesen"...
Auch ich empfinde das Switchen als überaus facettenreich und außerordentlich reizvoll...
Nicht zwangsläufig in einer Position geradezu fixiert zu sein und so nicht zuletzt über einen nahezu grenzenlosen Spielraum zu verfügen bereichert ungemein...
Partnerschaftlich kann das Ausleben fraglos an Grenzen stoßen, wen eine Seite sich lediglich in einer Position verorten mag... Wenn er nur einseitig Leidenshaft empfindet, wirst du so die andere Seite mit ihm eben gewiss nicht lustvoll leben können... Die Leidenshaft des Switchens habe ich beispielsweise mit einer ganz besonderen Partnerin erst richtig tiefgründig ergründen und erleben können...
Er hat gefunden, wonach er gesucht hat und will darauf nicht verzichten, was ich verstehen kann. Ihm gefällt das genau so, er möchte nichts in eine andere Richtung verändern. Bis jetzt ist sehr lustvoll für mich. Aber ich merke, dass mich dieses nicht verstehen stört, mich dieses nicht akzeptieren ärgert. Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist das zu verstehen so etwas wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde neben sich im Bett zu haben. Und wenn man versucht mir das eine zu nehmen, nimmt man mir auch das, was man behalten will.
Ich habe jetzt schon ein paarmal hier gelesen, dass für einige ein Switcher nie infrage kommen würde. Viel haben davon vielleicht auch eine zu krasse Vorstellung ich schwinge keine Peitsche ich mache das, was meinen Partner gefällt, weil das dann auch mir gefällt ich gebe den Ton an, aber den, der auch hören will. Ich verstelle mich nicht und ich spiele nichts vor, was nicht da ist. Aber du scheinst es ja zu kennen, ich möchte auch mal die Verführerin sein, mich überraschen lassen, mich fallen lassen und das ist etwas, was er angeblich auch mag, aber dann sofort wieder in seine Lieblingsrolle verfällt.
Es gibt einfach für mich noch so viele Facetten, die ich gerne mit ihm ausleben möchte, aber er lässt das nicht zu.
Hmm... garnicht so leicht... mein Partner und ich sind beide switcher und oft sind das fliessende Wechsel die sich anbahnen und dann langsam umswitchen... aber manchmal und da muss ich grade selber lachen ist das ein fliegender switch ohne vorwahnung vom einen in den nächsten Satz und bisher bin ich wie auch er jedesmal sofort mitgegangen geniessen beide beides das Glück hat nicht jeder und wer weiss ob sich bei uns doch noch qas einrastet... aber ich kann jedem immer nur empfehlen reden reden reden... und nicht " hm... ich würde ja vllt gerne mal wenn möglich, evtl etwas anders...." sondern klar und deutlich aussprechen was man möchte natürlich achtet man darauf das man nicht versehentlich ankreidend klingt aber trotzdem durchdacht und zur Not mit klaren Notizen ( die für beide im Nachhinein hilfreich sein können) raushauen was man möchte was man fühlt und qie es einem geht damit. Und den anderen mit einbeziehen völt hat er ja auch Ideen qie man es umsetzen kann
Ein Seitensprung kann neuen Reiz in die Beziehung bringen. Nicht nur auf Poppen.de suchen viele Mitglieder nach einer heißen Affäre neben der Beziehung. Jeder Zweite geht in seinem Leben mindestens ...
Empfohlener Beitrag
Ki****
Ich möchte mich bedanken, für die vielen wirklich tolle und sachliche Beiträge, die mir neue Sichtweisen gezeigt haben und das Verständnis, das ich lesen konnte. Schön, das Forum mal wieder so zu erleben.
Besonderen Dank auch an die Pop-MOD-Sunshine
Hi****
Switch...
Auch ich empfinde das Switchen als überaus facettenreich und außerordentlich reizvoll...
Nicht zwangsläufig in einer Position geradezu fixiert zu sein und so nicht zuletzt über einen nahezu grenzenlosen Spielraum zu verfügen bereichert ungemein...
Partnerschaftlich kann das Ausleben fraglos an Grenzen stoßen, wen eine Seite sich lediglich in einer Position verorten mag... Wenn er nur einseitig Leidenshaft empfindet, wirst du so die andere Seite mit ihm eben gewiss nicht lustvoll leben können... Die Leidenshaft des Switchens habe ich beispielsweise mit einer ganz besonderen Partnerin erst richtig tiefgründig ergründen und erleben können... Einer der Schlüssel war eben, dass wir uns nicht nur sexuell perfekt ergänzt haben... wir konnten einander obendrein eben geradezu "lesen"...
bearbeitet von Highlander4uKi****
Er hat gefunden, wonach er gesucht hat und will darauf nicht verzichten, was ich verstehen kann. Ihm gefällt das genau so, er möchte nichts in eine andere Richtung verändern. Bis jetzt ist sehr lustvoll für mich. Aber ich merke, dass mich dieses nicht verstehen stört, mich dieses nicht akzeptieren ärgert. Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist das zu verstehen so etwas wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde neben sich im Bett zu haben. Und wenn man versucht mir das eine zu nehmen, nimmt man mir auch das, was man behalten will.
Ich habe jetzt schon ein paarmal hier gelesen, dass für einige ein Switcher nie infrage kommen würde. Viel haben davon vielleicht auch eine zu krasse Vorstellung ich schwinge keine Peitsche ich mache das, was meinen Partner gefällt, weil das dann auch mir gefällt ich gebe den Ton an, aber den, der auch hören will. Ich verstelle mich nicht und ich spiele nichts vor, was nicht da ist. Aber du scheinst es ja zu kennen, ich möchte auch mal die Verführerin sein, mich überraschen lassen, mich fallen lassen und das ist etwas, was er angeblich auch mag, aber dann sofort wieder in seine Lieblingsrolle verfällt.
Es gibt einfach für mich noch so viele Facetten, die ich gerne mit ihm ausleben möchte, aber er lässt das nicht zu.
Li****
rainbow_1954
Jeder Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens, ausgelöst durch die Lebenserfahrungen, die man gemacht hat.
Ich habe das auch bei mir festgestellt.
Völlig gleich, welche Rolle man in einer Beziehung hat, sollte die Begegnung mit dem Partner immer auf Augenhöhe stattfinden.
Das gilt nach meiner Meinung auch für dominant und devot.
Wenn zu mir eine Frau im Alltag "Mein Gebieter" oder etwas ähnliches sagen würde, dann würde ich auf die Ausgangstür zeigen.