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Die Reifenpanne


Od****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Im Grunde mag ich Geschäftsreisen, auch wenn sie oftmals mit viel Autofahrerei verbunden sind. Aber ich fahre halt auch einfach gerne Auto. Insbesondere an sonnigen Frühlingstagen wie diesen. Es war ein strahlend blauer Himmel mit einzelnen weißen „Schönwetterwolken“.
Ich war auf dem Weg zu einem wichtigen Kundentermin. Eigentlich in guter Laune, weil ich einen positiven Abschluss erwartetet. Ich musste nur bei dem Termin alles richtig machen, dann sollte die Katze im Sack sein. Ich war gut auf das Gespräch vorbereitet... Auch wenn das sonst nicht mein Stil ist, habe ich mich heute mal in einen Business-Anzug gezwängt. Eine dunkle Stoffhose und ein strahlend weißes figurbetonendes Hemd. Das passende Sacco legte ich aufgrund der angenehmen Temperaturen ordentlich auf die Rückbank. Krawatte habe ich mir gespart, ich bin eher der sportliche Typ und finde Krawatte sieht an mir zu spießig aus. Den obersten Hemdknopf habe ich geöffnet... dadurch fühle ich mich nicht so eingeengt und es wirkt nochmal sportlicher. Zugegeben, das Spiegelbild hat mir selbst gefallen. Ich sollte so etwas öfter tragen...

Die Straße war frei und es lief gute Musik im Radio... so mag ich das... Da ich wie immer überpünktlich losgefahren bin, war ich nicht unter Zeitdruck. Ich konnte die Fahrt entspannt angehen, die Landschaft und das schöne Wetter genießen.
Bis auf einmal.... ein kurzer Knall und dann ein Schlackern.... Verdammt, ein geplatzter Reifen. Aufgrund der mäßigen Geschwindigkeit zum Glück keine Gefahr. Ich hatte ja noch genügend Zeit den Reifen zu wechseln und trotzdem pünktlich zu kommen... dachte ich zumindest...

Also das Auto an den Straßenrand bewegt, Pannenstelle abgesichert und im Kofferraum nach Werkzeug und Notrad gekramt....
Meine Laune verschlechterte sich merklich, als mein Hemd beim Aufbocken die ersten schwarzen Streifen bekam. Was macht das jetzt für einen Eindruck, mit einem so eingesauten Hemd.... Ich krempele die Ärmel hoch, in der Hoffnung, dass ich dadurch weiteren Kontakt mit dem Reifen vermeiden kann. Die Frage, ob ich die Flecken irgendwie kaschieren kann erübrigt sich schnell, als ich den Reifen abziehen will. Er löst sich mit einem Ruck und knallte mir voll gegen die Brust. „Sehr schön, hätte ich mir das Hemd doch lieber ausgezogen“, brummle ich vor mir hin. Naja, der Kunde wird schon Verständnis haben, hauptsache ich schaffe es noch pünktlich zum Termin...

… Das wäre auch zu schön gewesen... als ich das Notrad aus dem Kofferraum nehme und auf die Straße aufstelle, kommt das nächste Unheil... Keine Luft im Notrad.... also Arbeit und eingesautes Hemd umsonst...
Gerade als ich Schraubenschlüssel und Notrad frustriert in den Straßengraben feuere höre ich ein Donnern, das immer lauter wird. Ich blicke die Straße hinunter und sehe, wie sich aus der Ferne ein Trike auf mich zubewegt.... und schließlich hinter meinem Auto stehen bleibt.
Nicht nur, dass mich das Fahrzeug an sich schon ablenkt, als die Fahrerin absteigt und sich mir nähert, zieht sie sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Wow, was für ein Anblick... eine rassige Blondine mit dunkler Sonnenbrille. Die blonde Mähne weht im lauen Frühlingswind. Sie trägt einen hautengen Lederoverall, der ihre weiblichen Rundungen sehr vorteilhaft betont. Es zeichnet sich ein praller wohlgeformter Hintern und ein dazu passender üppiger Busen unter dem Outfit ab. Um den Hals hat sie ein dunkles Halstuch gebunden.Den Reißverschluss des Overalls hat sie oben mehrere Zentimeter offen gelassen. Dadurch wird ein verführerischer aber auch nicht zu tiefer Einblick auf Ihr Dekolleté freigegeben.
Mit (für eine Frau) sehr selbstbewussten und kräftigen Schritten kommt auf mich zu. Sie zieht ihre Sonnenbrille aus und streift sich - mit einer verführerisch wirkenden Geste - die blonde Mähne aus dem Gesicht. „Kann ich dir helfen“, fragt sie und lächelt mich freundlich an.... ich stehe regelrecht mit offenem Mund da und bewundere Ihrer Erscheinung, ohne ein Wort herauszubekommen...

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

klingt interessant.

guter Anfang

Geschrieben

...
„Hallo, kann ich dir helfen...“ wiederholt sie und schaut mich dabei immer noch lächelnd, aber auch fragend an...
Ich zucke kurz zusammen, als ich das Gefühl bekomme, dass ich die heiße Blondine gerade eine halbe Ewigkeit mit offenem Mund bewundert habe. Ich versuche meine Gedanken zu sammeln. Normalerweise bringt mich nichts so schnell aus der Fassung, doch diese Erscheinung, bei der einfach alles passt, hat mich kurzzeitig etwas aus der Bahn geworfen.

Ich schildere ihr meine Lage und sie bietet mir ohne zu zögern an, mich zur nächsten Tankstelle zu fahren, damit ich Luft aufüllen kann.
„Seit wann schickt der Herr seine Engel mit Trike und dunklen Lederoutfit zur Erde“... habe ich das jetzt etwa laut gedacht? Zumindest nimmt sie es mit Humor. Auch ihr Lachen ist einzigartig, es wirkt leidenschaftlich und erotisch auf mich.

Ich schließe schnell meinen Wagen ab, schnappe mir das Notrad und springe auf Ihr Gefährt auf. Ich wollte schon immer mal Trike fahren, es hat sich aber nie die Gelegenheit ergeben. Offenbar bemerkte sie, dass ich etwas unbeholfen aufsteige. Sie legt mir die Hand aufs Bein, streichelt mir über den Oberschenkel, offensichtlich um mich zu beruhigen. Dabei hat meine Nervosität weniger was mit dem Fahrzeug, als mit ihrer Erscheinung zu tun, durch die zärtliche Berührung werde ich nur noch nervöser. Ich hoffe sie bemerkt es nicht....

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

..Sie schwingt sich gekonnt vor mir auf die Maschine... dabei erhasche ich den ein oder anderen Blick auf ihr geniales Hinterteil. Sie bringt genau die weiblichen Rundungen mit, wie ich sie mag und das Leder schmiegt sich so genial an ihren Körper an... ein Traum

Als sie vor mir Platz genommen hat, wirft sie wieder gekonnt verführerisch ihre Mähne zurück und schmeisst den Motor der Maschine an. Die Gelegenheit für mich endlich lustvoll zu seufzen, ohne dass sie es hört.
Das Vibrieren des Motors fährt durch meinen ganzen Körper... oder ist es die Anwesenheit dieser genialen Frau, die das Kribbeln verursacht? Ich weiss es nicht.

Ein Gefühl von Freiheit und Sorglosigkeit überkommt mich, als wir losfahren und ich den zunehmenden Fahrtwind in meinem Gesicht spüre.
Aber ich kann meinen Blick kaum von ihr lösen, während wir über die Landstraße cruisen. Ich bewundere ihr langes Blondes Haar, wie es im Wind vor mir weht. Es sieht nicht nur genial aus, sondern duftet auch unheimlich angenehm, was ich mit tiefen Atemzügen genieße.
Ich stelle fest, dass sie den Rückspiegel unauffällig auf mich ausgerichtet hat und mich beobachtet. Aber mir ist es ganz recht, so kann ich - immer wenn sie wieder auf die straße schaut - unauffällig ihr engelsgleiches Gesicht bewundern. Ihre Augen wirken so strahlend. Immer wieder beißt sie sich verführerisch auf die Unterlippe und formt ihren Mund anschließend zu einem zufriedenen Lächeln... ja fast schon ein Grinsen.
Mensch, was würde ich dafür geben diese Lippen jetzt küssen zu können.

Nach einigen Kilometern halte ich es nicht mehr aus. Ich muss sie einfach berühren und lege meine rechte Hand zunächst sanft auf ihre Schulter. Ein kurzes überraschtes aufzucken ihrerseits, aber sie schiebt sie nicht weg. Das ist ein gutes Zeichen. ich lasse die Hand zunächst ruhig liegen und fange erst nach einigen Minuten an den Daumen zu kleine Streichelbewegungen zu bewegen. Unsere Blicke treffen sich im Rückspiegel und wir lächeln uns an.. Sie scheint es zu genießen ....

 

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

bis jetzt sehr interessant u lesen. Hoffentlich geht's bald weiter!!

  • Moderator
Geschrieben

Einige Beiträge entfernt wegen Spam/Off Topic und entsprechenden Reaktionen.

Gruß Brisanz

Team-poppen.de

Geschrieben

Ich bemerke, wie sie die Streichelbewegungen meines Daumens genießt. Schließlich beginne ich sanft mit der kompletten Hand über ihre Schulter zu streifen. Ich arbeite mich langsam in Richtung Kopf, führe vorsichtige Kreisbewegungen aus und streife ihr blondes Haar zur Seite, um den seitlichen Hals freizulegen.
Mit dem Handrücken fahre ich ihr über den Hals und in den Nacken... Ich bemerke, dass sie immer dann unruhig wird, wenn ich mich ihrem Ohrläppchen nähere. Es scheint ein ihrer empfindlichen Stellen zu sein. Das nutze ich für mein Streichelspiel aus. Immer wieder nähere ich meine Hand dem Ohrläppchen, um sie dann kurz vorm Berühren wieder mit zärtlichen Streichelbewegungen davon zu entfernen.
Ich spüre, wie es in ihr brodelt... ihr seufzender Blick im Rückspiegel wirkt fast schon flehend, dass ich weitermachen soll.

Schließlich gebe ich Ihrem Verlangen nach und lasse des Ohrläppchen sanft zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch streifen. Mit einem erleichterten Ausatmen gibt sie der Spannung nach, die sich inzwischen aufgebaut hat. Sie legt ihren Kopf leicht zur Seite, um meine Hand fester zu spüren. Jeder Zentimeter ihrer Haut fühlt sich unheimlich gut an. Was ist das bloß, ich habe mit der Frau kaum ein Wort gewechselt und trotzdem habe ich das Gefühl genau zu wissen, nach was sie sich sehnt...
Insgeheim wünsche ich mir, dass die nächste Tankstelle noch lange auf sich warten lässt, damit die Fahrt ewig so weitergeht....

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben (bearbeitet)

Normalerweise tue ich mir schwer die Signale einer Frau zu erkennen, auch wenn sie noch so eindeutig sind... Aber diesmal ist es anders... irgendwie habe ich das Gefühl, dass auch sie mehr von mir spüren will...

An der Tankstelle würde die Stimmung nur schnell verfliegen... wir bräuchten einen anderen Ort, eine Lichtung oder Wiese am Waldrand wäre ideal. Ein Ort, an dem wir ungestört sind und uns unserer Leidenschaft hingeben können...
Ich blicke mich um und entdecke einen See. Schon wieder einer dieser glücklichen Zufälle an diesem Tag. Ein See ist geradezu ideal.

Meinen Termin kann ich eh knicken. Ich bitte sie anzuhalten, damit ich telefonisch absagen kann. Sie kommt meinem Wunsch ohne zu zögern nach, als hätte sie nur darauf gewartet und biegt in den Feldweg Richtung See ein.

Ich steige nach ihr ab und nutze die Gelegenheit ihr mit meiner Hand seitlich über ihre Silhouette zu streichen, über ihre Taille, entlang ihrer Hüfte bis zur Außenseite ihres Oberschenkels. Wow fühlt sich das gut an... Ich bedanke mich fürs Anhalten mit einem leichten Klapps auf die Hüfte und entferne mich ein paar Meter, um schnell den Termin telefonisch zu verschieben.

Als ich mich nach dem Telefonat wieder zu ihr umdrehe, stelle ich fest, dass sie mich lustvoll und erwartungsvoll beobachtet. Ja ganz eindeutig, sie will es auch... Ihren Reisverschluss hat sie unbemerkt weiter geöffnet wodurch ein tieferer Blick in ihr geniales Dekolleté freigegeben wird, der Spitzenrand ihres dunklen BHs ragt jetzt deutlich hervor.

Hastig stecke ich mein Handy in meine Hosentasche. Ich versuche ihr einen selbstbewusten Schritt vorzuspielen, als ich mich auf sie zubewege. Hoffentlich merkt sie nicht, wie nervös sie mich macht.
Ich greife Ihren Kopf mit beiden Händen, ziehe ihn zu mir und gebe ihr einen Leidenschaftlichen und zärtlichen Kuss.

Ihre Lippen fühlen sich mindestens genauso gut an, wie sie aussehen und sie duftet und schmeckt so gut....
Ich streichle ihr mit beiden Händen am Körper entlang, während ich ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen verwöhne. Langsam arbeite ich mich mit Mund und Zunge zu ihrem Nacken hin und anschließend in Richtung Ohrläppchen... ich spüre genau, wie sie darauf wartet, dass ich ihr sanft hineinknabbere.

Gleichzeitig erreichen meine Hände ihren prallen aber festen Hintern. Wahnsinn, wie sich die Pobacken unter dem Leder anfühlen. vorsichtig fange ich an diese zu massieren....

 

Fortsetzung folgt....

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bearbeitet von Odyprivat
Geschrieben

Ich knete Ihre Pobacken immer fester durch. Ihrem Stöhnen entnehme ich, dass sie sehr erregt ist... mir geht es nicht anders und das dürfte sie durch meine Hose auch deutlich spüren.

Irgendwie hat sie es geschafft ihren Reisverschluss noch weiter zu öffnen Ich verschwende keine Zeit jeden Zentimeter ihrer Haut zu liebkosen, der neu freigegeben wird.

Ich löse meine Hände von ihrem Hintern, um ihren Oberkörper weiter vom Lederoverall zu befreien. Vorsichtig streife ich ihn über ihre Schultern ab und bewundere Ihre großen Oberweite, die jetzt nur noch von einem erotischen Spitzen BH bedeckt ist. Wieder küsse ich sie zärtlich auf den Mund, während ich mit dem Daumen der rechten Hand zärtliche kreisende Bewegungen um ihren linken Nippel forme. Ich spüre duch den BH deutlich, wie dieser sofort vor Erregung steif wird. ... ein deutliches Stöhnen von ihr ist zu hören.

Ich presse meinen Unterkörper an ihren Oberschenkel und genieße durch meine Hose wie die kleinen Bewegungen meinen prallen Ständer massieren. Jetzt kann auch ich das ein oder andere Stöhnen nicht mehr unterdrücken...

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

Super aufregend geschrieben, fühle ich in die Situation rein versetzt,

MEHR davon............

Geschrieben

...Sie zieht mich mit ihren Händen fester an sich... offensichtlich findet sie Gefallen an meiner Errektion und sie will mehr davon spüren. Ja, und auch ich kann mir inzwischen nichts schöneres vorstellen, als tief in sie einzdringen.


Ich spüre, wie sich eine Hand meinem Schritt nähert und meine Eier und meinen Schwanz durch die Hose massiert. Ein geiles Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper, während sie meinen Ständer genau mit der richtigen Intensität bearbeitet. Sie macht das so gut durch, selbst durch die Hose, dass ich fast abspritzen muss.

Doch genau im richtigen Moment lässt sie ab, um meine Hose zu öffnen. Mit Mühe kann ich den Samenerguss zurückhalten. Mein Körper zittert vor Anstrengung und Geilheit.

Als sie meinen Ständer mit ihrer Hand umgreift, strömen die ersten Lusttropfen heraus. Dankbar verteilt sie diese mit ihren Fingern über den prallen Schaft und nutzt sie als Gleitmittel.

Sie schaut mir frech grinsend in die Augen, während sie auf die Knie geht. Ich halte die Spannung nicht mehr aus, sie soll ihn endlich in ihren Mund nehmen... doch selbst auf meine Aufforderung hin spielt sie zunächst noch etwas mit der Zunge an der Schwanzspitze rum. Dieses verdammte Biest, bringt mich zur Weißglut...

Endlich legt sie ihre Lippen komplett um meine Eichel und lässt den vor Geilheit pulsierenden Schwanz ganz langsam immer tiefer in ihrem Mund verschwinden. Ich spühre, wie ihre Zunge dabei mit kleinen kreisenden Bewegungen den Schaft streichelt.... Schon wieder muss ich mich anstrengen, um ihr nicht gleich den kompletten Saft in den Mund zu spritzen... Doch sie spürt offensichtlich genau wie weit sie gehen kann und lässt erneut genau im rechten Moment ab.

Ein weiterer Schwall Lustsaft strömt über die Schwanzspitze, als diese ihren Mund verlässt. Mit ihrer Zunge verhindert sie, dass der Saft auf dem Boden tropft. Genußvoll leckt sie sich über die Lippen, als hätte sie schon lange nicht mehr so etwas leckeres geschmeckt.

Ich überlege, ob sie nur sexuell ausgehungert ist und deshalb so viel Leidenschaft zeigt, oder ob so etwas öfter macht und deshalb genau weiß, wo sie wie anpacken muss... irgendwie macht mich die Vorstellung an, dass sie öfter Fremde auf ähnliche Weise verwöhnt.

Ich öffne mein Hemd, während ich zu ihr nach unten Blicke. Hoffentlich gefällt ihr mein trainierter Oberkörper. Sie blickt mich grinsend an, während sie meinen Schwanz zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger hält. Mit kleinen Kreisbewegungen und wechselndem Druck massiert sie Zentimeterweise meine empfindlichste Stelle unterhalb der Eichel. Woher weiss sie das bloß?...das ist genau die Stelle, die ich auch immer bearbeite, wenn ich es mir selbst mache. Mit der richtigen Dosierung kann ich mich dadurch minutenlang kurz vorm Abspritzen halten... Eine Dosierung, die sie offensichtlich genau kennt. Jedesmal, wenn ich zu kommen drohe lässt sie kurz ab, worauf einfach ein Schwall Sperma über die Eichel strömt, den sie dann wieder mit ihren Fingern verteilt.

Während sie mein bestes Stück weiter bearbeitet, beuge ich mich über sie, um den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ich will ihre Titten jetzt in voller Pracht sehen... sie streicheln, sie lecken, daran saugen und meinen Schwanz dazwischen schieben... Ja für einen Tittenfick haben sie genau die richtige Größe und das muss sich einfach genial anfühlen...

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

Wow, was für ein Anblick... Sie steht auf und streckt mir ihre steifen Nippel erwartungsvoll entgegen. Dieser große natürliche Busen sprengt alle meine Erwartungen, jetzt wo ich ihn in voller Pracht vor mir sehe. So eine  Einladung nehme ich natürlich ohne zu zögern an.

Mit beiden Händen streichle ich ihr erst sanft und dann immer intensiver um ihre Brustwarzen. schließlich beginne ich zu kneten und massieren... Sie bedankt sich mit einem deutlich hörbaren Stöhnen, während sie ihren Kopf lustvoll in den Nacken wirft.

Sie steht vor mir, hat meinen Schwanz aber immer noch nicht losgelassen... ja, sie scheint ihn wirklich liebgewonnen zu haben. Ich bin sicher, dass sie sich danach sehnt, ihn bald in sich zu spüren.

Ich beuge mich nach unten, um Ihren Busen mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Mit kreisenden Bewegungen nähere ich mich einem Nippel und knete die Titte gleichzteitig mit beiden Händen durch. Ich sauge kräftig daran und löse meine Lippen kurz darauf mit einem lauten Schmatzen.

Mit einer Hand fahre ich ihr über den Bauchnabel weiter nach unten in den Lederoverall. Mit begeisterung stelle ich fest, dass sie gar kein Höschen trägt und ihre blankrasierte Muschi vor Geilheit schon überläuft. Mit der flachen Hand streife ich ihr kurz über den Kitzler und sammle etwas Muschisaft, den ich mir anschließend genußvoll von den Fingern lecke. Sie duftet so gut und ist so lecker
Ich will gerne mehr von ihr schmecken...

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Odyprivat:

Die Die Reifenpanne - Wow, was für ein Anblick... Sie steht auf und streckt mir ihre steifen Nippel erwartungsvoll entgegen.

Die Reifenpanne  - Ventilnippel ?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...Ich habe Ihren Saft gekostet, jetzt dürstet es nach mehr.... und sie scheint willig mir mehr zu geben. Ihren Overall zieht sie komplett aus, während wir gemeinsam auf den Boden sinken. Endlich kann ich ihren ganzen Körper in seiner vollen Pracht sehen. Zentimeterweise arbeite ich mich mit meiner Zunge in Richtung ihrer Lustgrotte vor. Sie spreitzt bereitwillig die Beine, zieht mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander und bietet mir ihre Vulva zum Liebkosen an.

Ich versinke mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und lecke ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze, während ich meine Hände unter ihren prallen und runden Hintern schiebe. Ihre geilen Pobacken fühlen sich so gut an in meinen Händen...

Immer schneller und intensiver lasse ich meine Zunge wandern...ihr Stöhnen verrät mir, welche Geschwindigkeit und Intensität sie bevorzugt...
Mehrmals sauge ich ihren Kitzler ein, um ihn kurz darauf mit einem deutlich hörbaren Schmatzen wieder freizugeben.... dabei blicke ich frech grinsend an ihr hinauf und beobachte ihre Reaktion. Sie erwidert meine Blick und grinst dabei zufrieden.

Ich will sie zum Abspitzen bringen, damit ich eine richtige Ladung ihres leckeren Saftes trinken kann. Ich löse meine rechte Hand von ihrem Hintern. Mit der flachen Hand fahre ich ihr dreimal über die Klit und mache mit Zeige- und Mittelfinger anschließend kreisende Bewegungen um ihr Muschiloch. Sanft lasse ich zunächst nur den Zeigefinger, dann auch Mittelfinger und Ringfinger in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Ich beuge und strecke die Finger immer wieder, während ich sie zunächst langsam und dann immer schneller rein und raus bewege und ihre Grotte dabei nach dem G-Punkt abtaste...

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben (bearbeitet)

..Ich kann die Geilheit in ihren Augen sehen, während ich sie mit meinen Fingern verwöhne...
"Ja, lass dich fallen... ich will spüren wie du kommst und zwar nicht nur einmal..."
Kaum habe ich diesen Gedanken zuende gedacht, spüre ich wie ihr Unterleib anfängt zu beben. Das Stöhnen wird lauter und ich glaube ein leise gehauchtes "fick mich bitte" zu hören.
Ich grinse sie an, während ich sie mit meinen Händen zum ersten Höhepunkt bringe. Aus ihrer Muschi spritzt ein kleiner Schwall Lustsaft, den ich genussvoll mit der Zunge auflecke. Ihr Stöhnen ist inzwischen fast schon zu einem Schreien übergegangen.
Nachdem der erste Höhepunkt abgeklungen ist, beuge ich mich wieder zwischen ihre wohlgeformetn Schenkel und lecke an der Inneseite entlang in Richtung deiner Lustgrotte. Ich schiebe dir die Zunge tief rein, während meine Hände sich nach oben tasten, um ihre prachtvollen wohlgeformten Titten zu massieren. diesmal möchte ich sie mit der Zunge zum Abspritzen bringen. Ich will ihren Saft direkt in meinem Mund spüren und ihn schmecken....
Sie greift meine Haare und zieht meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel, damit ich mit der Zunge tiefer rein komme. ...

Ich lasse meine Zunge mit flinken Bewegungen immer wieder rein und raus gleiten und spüre, wie sie sich bereits zum nächsten Orgasmus aufbäumst...
Dabei freue ich mich schon auf die Ladung ihres Saftes, diesmal direkt in meinen Mund.... "oh ja, du Traumfrau, riechst und schmeckst so gut und bist so spritzwillig....Ich kann gar nicht genug von dir bekommen....."

Auch, wenn ich mich kaum noch beherrschen kann und ihr meinen prallen Schwanz am liebsten direkt reinschieben würde... es macht so einen Spaß sie vorher noch ein bisschen zu quälen... ich will, dass sie richtig hungrig auf meinen Ständer ist...dass sie ihn quasi aufsaugt, wenn ich mit ihm in die Nähe ihrer Muschi komme.... Ich spüre, wie sie ihn immer mehr will und das macht mich nur umso heißer..

 

Fortsetzung folgt....

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bearbeitet von Odyprivat
Geschrieben

Nach ihrem dritten Orgasmus, einer spitzfreudiger als der andere, beuge ich mich zu ihr auf.
Ich lasse meine Zunge über ihren Bauch, um ihren Bauchnabel gleiten, um daraufhin ihre Nippel und Titten mit festen Küssen zu liebkosen. Gleichzeitig schiebe ich meinen Unterleib zwischen ihre Schenkel. und presse meine pralle Eichel gegen den nassen Kitzler...sie umgreift meinen Hintern mit ihren Händen und presst mich erwartungsvoll an sich, offnsichtlich um mir mitzuteilen, dass ich sie endlich erlösen, sie endlich ficken soll.

Mit meinen Lippen arbeite ich mich weiter zu ihrem Mund und gebe ihr einen intensiven Kuss... meinen Ständer lasse ich dabei über den Kitzler von oben nach unten gleiten... bis sich die pralle Eichel direkt an ihrem Lustloch befindet....

mit einer Hand packe ich sie am Kinn, schaue ihr ernst und tief in deine Augen... "willst du, dass ich dich ficke?" frage ich und schiebe ihr meine Zunge wieder tief in den Hals, bevor sie überhaupt antworten kann....

Eine gesprochene Antwort brauche ich auch nicht... sie schlingt ihre Schenkel so fest um mich und versucht mich dadurch fester an sich zu pressen... Das beantwortet meine Frage.
doch ich lasse den Schwanz über ihre Muschi gleiten, ohne einzudringen...Einige Lusttropfen werden freigegeben und tropfen auf ihre Schamlippen...

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

Mit sanfter Gewalt drücke ich ihre Schenkel auseinander, um mich von ihnen zu befreien. ich knie mich zwischen ihre Beine, feuchte meine Hand mit etwas Spucke an, die ich anschließend auf meiner Eichel verteile.
Meinen prallen Schwanz drücke ich ihr feste auf ihren Kitzler, bevor ich die Schwanzspitze ganz langsam Zentimeter für Zentimeter in sie eindringen lasse...

 

Während mein Schaft immer weiter in sie vordringt schaue ich tief in ihre geilen Augen... ich spüre, wie sich schon wieder alle ihre Muskeln zusammenziehen, bereit zum nächsten Höhepunkt... ja und genau das ist es was ich erreichen will... ich will, dass sie nochmal kommt, während ich ihr meinen Kolben bis zum Anschlag reinschiebe...

Auch ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren... doch ich will noch nicht kommen, ich will es noch genießen sie weiter zu ficken...

Wieder schlingt sie ihre Schenkel um mich. diesmal lasse ich es zu, dass sie mich an sich presst. ich will ganz tief in sie eindringen, während sie ihren nächsten Höhepunkt erlebt...
Ihr Schreien unterdrücke ich  mit geilen Küssen, während ich  immer tiefer und fester zustoße....

 

Fortsetzung folgt....

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Geschrieben

Ich spüre genau, dass es das ist, was sie will...
Ihre Geilheit macht mich so heiß, ich spüre erneut den Saft von meinen Eiern in die Schwanzspitze aufsteigen ... Die Eichel schwillt dabei nochmal deutlich an und beginnt zu pulsieren...
Ich verlangsame das Tempo wieder, um es ein letztes mal zurückzuhalten... doch diesmal lässt sie es nicht zu... sie presst mir ihre Hüfte entgegen bereit zum absoluten Höhepunkt... ihre Muschi schreit förmlich nach meinem Saft und ich spüre, dass ich es diesmal nicht halten kann.

Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln und mir wird kurzzeitig sogar schwarz vor Augen ... doch es ist ein geiles Gefühl.
Ich beginne wieder mit kräftigen Stößen zuzustoßen, auch ihr Körper fängt an zu beben.

Jeder Muskel an mir zieht sich zusammen. Ich spüre, dass auch sie in diesem Moment nicht mehr Herrin deiner Sinne ist.
Eine wahnsinnige Explosion kündigt sich an... es kommt mir vor wie mehrere Minuten, in denen ich besinnungslos immer wieder zustoße, den Saft solange wie möglich zurückhaltend, um diesen Wahnsinns Höhepunkt noch länger genießen zu können.

Ihr Unterleib zieht sich zusammen, und saugt meinen Schwanz förmlich ein... Sie gibt einen erneuten Schwall Lustsaft frei, der meine Eier entlang läuft und auf den Boden tropft
Schließlich kann ich es nicht mehr halten... explosionsartig spritzt mein Saft in schwällen in sie hinein... auch das Abspritzen kommt mir wie eine Ewigkeit vor... ich will am liebsten gar nicht mehr aufhören ihre geile Möse mit meinem Samen zu füllen.

Als ich wieder Kontrolle über meinen Körper gewinne, packe ich ihren Kopf mit beiden Händen, um ihr nochmal einen intensiven Kuss zu geben und sie zu schmecken.
Ich bewege meine Hüfte langsamer auf und ab und spritze dabei noch die letzten Tropfen in sie hinein...Es sind deutliche Schmatzgeräuche zu hören. während ich mein noch erregiertes Glied immer langsamer in ihr bewege...

Erschöpft fallen wir nebeneinander auf die Wiese und streicheln uns gegenseitig unsere verschwitzten Körper, lächelnd, ohne viele Worte zu verlieren.

ENDE


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