Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben September 1 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 1 1️⃣ Die sexgeile AO-Hure aus der Andromeda-Galaxis Kurzweilige, pornografische Fantasy/Sciencefiction-Story von Absolut Lustvoll [[Hoffentlich gefällt euch meine Idee mit einer Außerirdischen: „Sexgeile Besucherin aus der Andromeda-Galaxis“. Wenn es euch gefällt, könnte es ein abwechslungsreicher Roman werden. Aus dem Erd-Orbit analysiert diese außerirdische Raumfahrerin die Menschheit in ihrer fliegenden Untertasse. Alledings kann sie dazu ausschließlich das Bewußtsein einer extrem geilen Frau übernehmen und in deren Körper unter Menschen wandeln. Zunächst ist ganz zufällig das Bewußtsein einer Hure dran und die Frau aus Andromeda erlebt auch wirklich extrem Geiles im Teil 1: Die sexgeile AO-Hure aus Andromeda. Hoffentlich lest ihr auch Fantasy&Sciencefiction bei mir weiter. Ich verspreche euch kurzweilige, pornografische Momente.]] Wir nennen sie am besten Andromeda. Sie hat sich soeben im Körper von Sandra eingerichtet, deren Bewußtsein tief schläft. Da klopft jemand an der Tür und Andromeda liest in den Erinnerungen des menschlichen Gehirns, was sie dem Kunden sagen sollte. Sie öffnet. Ein Erdling mit schütterem Haarkranz, kariertem, bis oben geschlossenem Hemd, ausgebeulter Bluejeans und Turnschuhen steht vor ihr. Die Bekleidung, der starre Blick auf Sandras üppige Brüste und die unruhigen Finger lassen laut Erinnerungen auf einen simplen Quickie-Kunden schließen … was immer das sein mag. ((Fortsetzung folgt hier im Autorenkommentar))
Ab**** Geschrieben September 1 Autor Geschrieben September 1 Es fällt Andromeda nicht leicht, aber sie bewältigt die Stimmenmodulation von Sandra: „Na Süßer, hast du Lust?“ Der Süße mit dem schütteren Haarkranz stammelt wortkarg: „Ja! … Wie sind deine Preise?“ Nachdem ihm von der vermeintlichen Hure die aus der Erinnerung gut abrufbaren Details dargestellt worden sind, zückt der Mann sein abgegriffenes Portemonnaie. Sandra bittet ihn herein und steckt das Geld hinter einem Vorhang in eine abschließbare Kassette. Dann legt sie ihren BH ab oder versucht es zumindest. Der Verschluß wird jedenfalls in der gesamten Andromeda-Galaxis nicht verwendet. Rechtzeitig kommt ihr ein Einfall: „Na Süßer, willst du meine Titten freilegen?“ Der Typ mit dem starrem Blick fingert gleich an ihrem Verschluß herum, sobald sie sich umgedreht hat. Nach wenigen Augenblicken steht sie mit bloßer, üppiger Oberweite vor ihm. Er ist entzückt! „Komm Süßer, zieh dich auch aus und leg deine Sachen dort in den Sessel!“ fordert Andromeda’s Sandra-Stimme. Beim Jeansausziehen strauchelt der Mann, denn er hat fast nur noch Augen für Sandra’s weiche Brüste und diese abstehenden Nippel in gnubbeligen Vorhöfen. Schließlich zieht sich Sandra den rosa Slip aus und setzt sich mit geöffneten Schenkeln bereit zum Irgendwas auf das weiche Bett. Bis hier hat Andromeda alles in den Erinnerungen von Sandra gelesen. Bei dem Kunden geht’s dann auch schneller. In grauen Socken kommt er auf Sandra zu und sie hat nun überhaupt keine Ahnung, wie es weiter gehen soll. Manchmal ist es eben verflixt mit dem Lesen artfremder Erinnerungen. Aber dieser Kunde scheint, sich zumindest gut auszukennen. Mit seinem recht schlaffen Geschlechtsteil steht er unmittelbar vor Sandra. Also in der Andromeda-Galaxis würde eine Frau jetzt mit ihrem Mund an seiner Schwanzspitze weitermachen. Andromeda versucht das einfach mal. Der Kunde wird sich schon beschweren, falls er was nicht gewohnt ist.
Ab**** Geschrieben September 2 Autor Geschrieben September 2 Andromeda macht jetzt einfach mal über Sandras Lippen genau das, was auch Männer auf ihrer Heimatwelt in der zwei Millionen Lichtjahre entfernten Nachbargalaxis dieser Milchstraße gerne mögen … und natürlich trifft sie bei dem Kunden damit voll ins Schwarze. „Junge, Junge … das machst du … richtig … gut, Süße!“ bringt der unter Stöhnen hervor. Die kleinen Eier des Kunden pendeln wie bei ihren Andromedanern im Schritt gleich hinter seinem steifen Geschlechtsteil und fühlen sich lustig an. Die Männer ihrer Heimatwelt haben dort etwas härtere Hodenbehälter, keine Säcke wie hier üblich. Die Evolution geht eben doch etwas unterschiedliche Wege. Ob sie wohl auch richtigen Sex mit diesen Erdlingen machen könnte, wenn sie mit ihrer fliegenden Untertasse hier auf der Erde landen würde? Reizen würde es sie schon! Eigentlich war das doch auch Sinn der Sache. Darum macht sie überhaupt diese weite Fernexpedition zu genau dieser Welt der Menschen. Aber jetzt macht sie erstmal Sex durch den von ihr übernommenen Huren-Körper dieser Sandra mit ihrem Kunden, der schließlich bereits dafür bezahlt hat. Dank ihrer fortgeschrittenen Technik kann Andromeda alles fühlen und spüren, was Sandra wahrnimmt. Der Schwanz des Freiers schmeckt richtig gut und Sandra lutscht unendlich lange mit viel innerem Zungenspaß daran. Der Mann mit den grauen Socken an den Füßen hält richtig ausdauernd durch und sein Frauenverwöhner wird immer dicker&steifer. So kennt sie es von den nur wenigen guten Exemplaren auf ihrer Heimatwelt, wo die Männer kaum noch richtige Männer sind. Die ganze Hoffnung ihrer Spezies hat Andromeda begleitet. Der mit dem schütteren Haarkranz verdreht die Augen. Andromeda ist entsetzt … sind die Männer der Erde etwa auch Schnellspritzer? Ach, herrjeh … da hat sie den weiten Weg von zwei Millionen Lichtjahren durch den kosmischen Leerraum gemacht und in der Milchstraße spritzen die Männer genauso schnell ab, wie fast überall in der Andromeda-Galaxis? Vielleicht hält er doch noch etwas durch und macht das Besondere … das Hinreißende … das, was alle Frauen in Andromeda so unendlich gern haben?
Ab**** Geschrieben September 2 Autor Geschrieben September 2 Schließlich und endlich ist es soweit! Der Typ mit den irgendwie schlichten, grauen Socken zieht sich tatsächlich aus ihrer Fellatio zurück; schweren Herzens, wie es scheint. Irgendwas hat sie falsch gemacht, denkt sie. Nun bringen es die meisten Männer in Andromeda auch nicht mehr und vielleicht hat sie gar nicht Schuld. Mit waagerecht abstehendem Frauenverwöhner turnt er zu ihr aufs Bett und zwar zwischen ihre Knie … sie kippt dabei in Rückenlage. Der Erdenmann scheint auf etwas zu warten, schaut von seiner dunkel angelaufenen Eichel zu ihrem aufklaffenden Geschlechtsteil und scheint zu resignieren. Da legt er sich auf sie, grapscht wie irre an ihrer Oberweite herum, streichelt hier&da und beginnt auch noch an ihren Brustwarzen zu saugen. Offensichtlich macht ihm das kolossal Spaß. Sein Schwanz bleibt jedenfalls schön hart, wie sie beim Hingreifen feststellt. Andromeda überlegt und überlegt … außerdem konnte das jetzt wirklich keine Kopulations-Stellung sein … oder doch? Daraufhin greift sie einfach mal runter in ihren Schritt zwischen seine Beine und er hält tatsächlich inne, als warte er darauf, daß sie irgendetwas mit der Spitze seines Schwanzes machte oder so ähnlich! Treu doof scheint sein Blick zu sein, jedenfalls in der Andromeda-Galaxis. Mit einem Kissen unter ihrem Po behilft sie sich, um etwas höher zu kommen. Das kann trotzdem keine Stellung für Sex sein, denn es ist verkehrt herum und irgendwie stimmt der theoretische Eindringwinkel ihrer Meinung nach nicht. Da erfährt sie aus dem Erinnerungsspeicher der Hure Sandra die Bezeichnung „Missionarisch“ und tatsächlich leuchten die Augen des Mannes angesichts des Kissens und ihrer erhöhten Lage regelrecht erregt auf. Zwischen ihren Schenkeln scheint er eifrig eine kniende Position einzunehmen, die ihr unbekannt ist. Allerdings wartet er immernoch auf irgendwas und fragt: „Kein Gummi?“ Aber jetzt ist Andromeda die Sache leid und sie will nur noch schnell abbrechen; unter „Gummi“ kann sie sich wirklich nichts Erotisches mehr vorstellen. Im Nebenzimmer nimmt sie eine richtig geile Hure namens Nadine wahr. Ihr hochentwickelter Raumschiffscomputer analysiert, daß Nadines Scheide im Nebenzimmer bereits seit gut einer halben Erdenstunde mehr oder weniger heftig von einem Kundenschwanz penetriert wird. Andromeda erfährt sogar anhand der Libidowerte, daß die andere Hure ungewöhnlich stark erregt ist. Muschisäfte fließen drüben ordentlich und machen die Scheide schön glitschig. Die ständig angesaugten Brustwarzen sollen auch noch prall abstehen und die weibliche Körpertemperatur ist enorm angestiegen. Am liebsten wäre Andromeda im Hurenkörper dieser Nadine im Nebenzimmer und bekäme alles hautnah mit. Deshalb plant sie den Körper der anderen später zu übernehmen. Erstmal muß sie den Typen mit den grauen Socken loswerden. In diesem Moment drängt seine Eichelspitze flutschig in ihre glitschige Scheidenöffnung. Sofort ist Andromeda zufrieden. Sandras feuchtwarme Scheide wird richtig nass, macht den penetrierenden Schwanz gleitfähiger und der Typ kommt voll auf seine Kosten. Sein Schwanz bleibt dick und lang, anstatt sich gleich umzulegen, wie es bei den meisten Männern in der Andromeda-Galaxis passiert. Ruckhaft stößt der Mann tief&tiefer und kommt bis zum Anschlag bei ihr rein. Jetzt richtet sich Andromeda in Sandras Körper auf ein schön langes Ineinander ein. Aufgestützt auf seinen Unterarmen bewegt sich der Erdenmann immer lauter stöhnend in ihrer Gastmuschi. Was wohl Gummi bedeutet? Wird sie diesen hinreißenden Orgasmus bekommen? Der Frauenverwöhner ist angenehm prall und steif in Sandras Vagina aktiv. Die Stöße kommen richtig wuchtig und vor allem schön ausdauernd, denkt sie. Da verdreht der Mann bereits seine Augen und sein dicker werdender Schwanz scheint urplötzlich zu platzen. Irre laut aufstöhnend verspritzt seine Eichel Sperma sowohl in ihrer Scheide, wie auch draußen noch am weiterhin aufklaffenden Scheideneingang. Sein Schwanz wird ruckzuck schlaff und tröpfelt noch weißes Zeug herum. „Die graue Socke ist doch ein Schnellspritzer … wie auch die meisten Männer in der Andromeda-Galaxis!“ denkt sich Andromeda. Zufrieden steht der Erdenmann auf, zieht sich an und will schon weg. Andromeda’s Bewußtsein verläßt enttäuscht den Hurenkörper von Sandra und taucht wieder im außerirdischen Körper hoch droben im Weltall in der Fliegenden Untertasse auf. Da wird Sandra wach und ihr Bewußtsein übernimmt wieder den eigenen Körper. Als sie bemerkt, daß üppig viel Sperma aus ihrem Scheideneingang rinnt, schreit sie hinter dem Typen mit dem schütteren Haarkranz her: „Hiergeblieben! Spritzt mich voll, während ich schlafe und will sich verpissen!“ Aber sie holt ihn nicht mehr ein. Sandra hat Sorgen, auch noch bestohlen worden zu sein, und wirft einen … dann doch zufriedenen Blick in ihre Geldkassette. Bei AO hätte sie aber mehr bekommen müssen, überlegt sie resignierend.
Ab**** Geschrieben September 2 Autor Geschrieben September 2 (bearbeitet) Andromeda sitzt in ihrem eigenen Körper am Panoramafenster und blickt hinunter auf die blauweiße Erdkugel der Menschheitswelt. Die erste Erfahrung ging voll daneben, denkt sie und masturbiert ganz enttäuscht mit ihrem vibrierenden Lieblingsdildo. Das köstliche Dehnen ihrer glitschig flexiblen Scheide beruhigt richtig angenehm und gibt im Zusammenhang mit dem himmlischen Brummen neue Hoffnung. Ob ein Erdenmann überhaupt Lust auf ihren zarten, grünen Originalkörper mit den ungewöhnlichen Spitzohren hätte? Da leuchten ihre kleinen, gelben Schlitzaugen auf, als eine Nachricht ihres Schiffscomputers kommt: „In fünfzehn Sekunden transferiere ich Sie in den Hurenkörper von Nadine!“ Kurzfristig hat sie dieses irre Gefühl ihren Körper zu verlassen und über ihm zu schweben, da schaut sie auch schon aus Nadines braunen Augen, deren Besitzerin zwangsläufig eingeschlummert ist. Ohje, solch riesige Titten voller Silikon hat sie wahrlich nicht erwartet. Überhaupt bemerkt Andromeda, daß sie nun in einer richtig drallen Hure steckt. Es geht gerade noch … aber Nadine ist durchaus auf dem Weg ein Fleischberg zu werden. Da sieht sie Haufenweise aufgerissene Schnökereien. Es wundert die Außerirdische gar nichts mehr. Aber offensichtlich mögen bestimmte Männer soetwas. Schon klopft eine Kunde an ihre Tür und kommt, ohne auf ein „Herein“ zu warten, in das Zimmerchen stolziert. bearbeitet September 2 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben September 3 Autor Geschrieben September 3 Andromeda schaut den eintretenden, recht großgewachsenen Kunden durch die Augen von Nadine an und ist verblüfft von soviel Mann in Jeans & kariertem Hemd. Ihr geht gleich durch den Kopf, daß auch er nur ein simpler Schnellspritzer sein könnte. Dann aber kann sie sich das gar nicht mehr vorstellen, so gewaltig wie er vor ihr aufragt. Offensichtlich kennt er Hure Nadine, denn er schmeißt Geld auf den Tisch und knurrt mit dunkler Stimme: „Komm Schätzchen, ich brauch‘s dringend!“ Natürlich weiß die Angesprochene diesmal überhaupt nicht, was er braucht. Aber als er seinen Hosenschlitz aufmacht, geht sie zu einer irdischen Form der außerirdischen Fellatio über. Sie lutscht und saugt an seiner immer praller werdenden Eichel, bis diese kaum noch in ihren Mund paßt. Da spritzt der Riesenkerl auch schon ab. Andromeda ist wenig entzückt und verschluckt sich an der üppigen Spermaladung in Nadines Hals. „Das war der erste Streich!“ lacht der Riesenkerl und Andromeda realisiert, daß sein Schwanz überhaupt nicht erschlafft. Stattdessen reißt er Nadine den hauchdünnen Slip herunter und versteht sich auch auf BH-Verschlüsse. Splitterfasernackt schupst er sie zurück aufs Bett in diese merkwürdige Missionarstellung, die in der Andromeda-Galaxis eigentlich unbekannt ist. Mit einem Mal steckt sein kolossaler Schwanz mit der Spitze in Nadines Scheideneingang. Wenige Stöße und sie nimmt gut ein Drittel seines gesamten Schwanzes in ihrer Muschi auf. „Mach mal wieder die Schenkel ganz auseinander, damit mehr reinpaßt, Schätzchen!“ poltert er los. Andromeda achtet darauf, daß er nichts merkt. Sie sagt besser nichts, sonst ist ihm klar, daß sie nicht wirklich Nadine ist! Kaum stößt er in ihre weit gespreizte Haltung, schon verschwindet ein weiteres Drittel tief in ihrer Scheide. Was das Tollste ist, der Riesenkerl findet gar kein Ende. Sein Rein&Raus will nicht mehr enden. Nadines Pussy wird in einem fort gedehnt und gedehnt. Schließlich paßt sogar alles rein. Alles! Uiih, diese Hure Nadine hat eine flexible Scheide. Da taucht in der Erinnerung von Nadine der Name Fred auf und Andromeda läßt diesen himmlischen Endlosficker von ihrem Schiffscomputer markieren, um ihn unter Milliarden Menschen wiederzufinden. Vielleicht nimmt sie diesen gigantischen Menschenberg mit seiner unschlagbaren Potenz mit in die Andromeda-Galaxis? Urplötzlich stöhnt er gewaltig auf und spritzt eine nicht enden wollende Ladung weißen Schaums in Nadines Fötzlein. Aber Andromeda ist sich wirklich nicht sicher, ob es das nun endgültig ist. Sie ist Gast in einem überaus üppigen, weiblichen Menschenkörper und wird besamt von einem irre geilen Mann, den sich jede Frau in Andromeda’s Galaxis wünschen würde. Auch wenn er primitiv ist … auch wenn er nicht den Hyperraum zur Überlichtgeschwindigkeit beherrscht … er ist ein Mann … so ein richtiger Mann … so ein Mann voller Testosteron, wie ihn sich der gesamte weibliche Teil dieser Galaxis Andromeda wünscht! Tatsächlich ist er geiler als die Elemente erlauben und bleibt steifffff! … Seine Hände richten sie auf und drehen sie ins universal bekannte Doggy Style, der auch in der Galaxis Andromeda überall bevorzugten Sex-Stellung der hominiden Art! … Die außerirdische, kleinwüchsige Frau Andromeda mit der grünen Haut, den markanten Spitzohren und den gelben Schlitzaugen haucht nur noch „Fred!“ und er fickt sie absolut lustvoll, richtig hart von hinten in ihre göttliche Pussy! Nadine oder Andromeda kommen irre geil und absolut lustvoll! Es ist köstlich! Es ist göttlich! Nur der Rosé … Doppio Passo -Puglia- Primitivo schmeckt noch besser! (( Liebe Leserinnen, ich hoffe sehr, ihr spürt, was ich euch schreibe … Es ist nicht der Rosé allein, der mich beschwingt, es ist mehr … es ist absolut weiblich, es ist göttlich … eben ein richtig geiles Weib, daß sich als Frau präsentieren mag und sich für sich selber schminkt und mich durch ihre frauliche Weiblichkeit absolut lustvoll verrückt macht! ))
Ab**** Geschrieben September 3 Autor Geschrieben September 3 (bearbeitet) Fred richtet sich auf und schaut auffordernd zu Nadine herüber. Als sie überhaupt nicht weiß, was sie tun soll, zieht er sich gänzlich aus. Sogar seine Socken fliegen in Richtung seiner Schuhe. Bei aller Geilheit und Überraschung ist sie sich gar nicht darüber im Klaren gewesen, daß er noch nicht alles ausgezogen hat. Ihre äußerst merkwürdigen Dessous hat sie auch besser angelassen und erfährt aus Nadines Erinnerung das Wort „Strapse“. Da winkt der Menschenberg mit der linken Hand und wichst sich mit der rechten. „Wir haben noch eine Viertelstunde … komm lutsch ihn mir nochmal steif!“ befielt er von der anderen Seite des Bettes und Nadine rast willig zu ihm hinüber. Keine Minute später steht, was unbedingt stehen soll. Nadine’s Mund hat in Sekundenschnelle wirklich ganze Arbeit geleistet. Wie eine in den Himmel gerichtete Laserkanone aus der fernen Andromeda-Galaxis zeigt sich Fred‘s Frauenverwöhner. Die Vorhaut ist zurückgezogen, der vielgeäderte Stamm wuchtig gerade und dieses typisch menschliche Hodensäckchen umschließt ganz eng die süßen kleinen Männerbälle. Nadine schaut begeistert über ihre Schulter, während sie ihm zuzwinkernd den herausgestreckten Popo zudreht. Da meldet sich sein Smartphone und gleich von ihm angeklickt ertönt eine barsche Stimme: „Wir fahren in zwanzig Minuten zur Baustelle zurück, mach hin Fred!“ Da schnappt dieser Fred mit seinem steifaufragenden Schwanz Nadine, legt sie eilig auf den Rücken und wirft sich in diese sogenannte Missionarsstellung. Schnell ist er vorher schon gewesen; in dieser Sekunde wird er zur Rakete. Sein wuchtiges Geschlechtsteil läßt Nadines Scheide wohl fünf Minuten lang mit rasanter Rein&Rausbewegung erbeben. Der Menschenberg packt gleichzeitig immer wieder mit seinen Pranken an ihren Arschbacken und Brüsten zu. Er liegt schräg auf ihr und stützt sich auf den Unterarmen ab, wie Grausocke vorher. Die wuchtige Bewegungsenergie erfüllt Nadines Unterleib mit irrer Lust. Andromeda sieht seine brauen Augen direkt vor sich. Blitzschnell ist er da, der Orgasmus des Riesenkerls. Noch aufstöhnend und abspritzend, zieht er seinen Riesen aus ihrer gedehnten Scheide zurück. „Danke fürs AO, Süße! Bis bald mal wieder!“ brummelte er beim Anziehen. Mit noch offenem Hosenschlitz läuft er zur Tür hinaus. Zeitgleich verläßt Andromeda den Körper von Nadine und erholt sich erstmal in ihrem eigenen Körper im Raumschiff über der Erde. Nadine wacht irritiert auf, registriert das aus ihrer ordentlich gedehnten Scheide herausrinnende Sperma und sieht zufrieden die Geldscheine auf dem Tisch liegen. ((Liebe Leserinnen und Leser … gefällt es euch, wenn ich an dem Thema dranbleibe? Andromeda’s Forschungsobjekte bieten noch etlichen Stoff für vergnügliche Zeilen. Aber langweilen möchte ich euch auch nicht. Außerdem möchte ich euch auf die höchst geile Space-Opera hinweisen, an der ich parallel auch gerade schreibe … ihr findet sie bestimmt … Danke für die Likes! )) bearbeitet September 3 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben September 3 Autor Geschrieben September 3 Andromeda kuschelt sich hochdroben im Weltall in ihren weichen Sessel. Sowas Geiles lauert also auf dem Planeten Erde. Ihrer bisherigen Erkundung der Männerwelt nach, konnte sie 50% Erfolg verbuchen. Eigentlich wäre dieser immerzu könnende Bauarbeiter Fred ein gutes Testobjekt … deshalb merkt sie ihn sich vor für ihre zwei Millionen Lichtjahre dauernde Rückreise zur Heimatgalaxis. Im immerhin neunundzwanzig Stunden dauernden Flug durch den Hyperraum sollte er ihr viel Spaß bereiten. Was ihre Freundinnen wohl sagen würden, wenn sie Fred mal ausleiht? Dieser Menschenberg Fred dürfte ihr die *** gewiss nicht übel nehmen, denn der Sex mit endlich wieder glücklichen Frauen aus den unzähligen Menschenrassen Andromedas sollte ihm einen neuen Lebensinhalt bieten. Ob sein unbeschreibliches Riesenteil wohl bei ihrem grünen Originalkörper unten ganz rein paßt? Bevor sie diese hübsche Angelegenheit näher angeht, möchte sie erst noch andere Männer auskundschaften. Der Schiffscomputer hat auf ihre Anweisung inzwischen eine Hure auf einem ganz anderen Kontinent als Ziel fixiert. Noch eine kurze Verschnaufspause, dann ist die Spitzohrige mit den gelben Schlitzaugen bereit, den nächsten Frauenkörper zu übernehmen.
Ab**** Geschrieben am Dienstag um 15:08 Autor Geschrieben am Dienstag um 15:08 Was ihre Freundinnen wohl sagen würden, wenn sie Fred mal ausleiht? Dieser Menschenberg Fred dürfte ihr die *** gewiss nicht übel nehmen, denn der Sex mit endlich wieder glücklichen Frauen aus den unzähligen Menschenrassen Andromedas sollte ihm einen neuen Lebensinhalt bieten. Ob sein unbeschreibliches Riesenteil wohl bei ihrem grünen Originalkörper unten ganz rein paßt? Bevor sie diese hübsche Angelegenheit näher angeht, möchte sie erst noch andere Männer auskundschaften. Der Schiffscomputer hat auf ihre Anweisung inzwischen eine Hure auf einem ganz anderen Kontinent als Ziel fixiert. Noch eine kurze Verschnaufspause, dann ist die Spitzohrige mit den gelben Schlitzaugen bereit, den nächsten Frauenkörper zu übernehmen. Jenny hat im Spiegel absolut tiefschwarze Haut. Andromeda starren von dort die dunkelsten Pupillen an, die sie jemals gesehen hat. Es dominiert rosarot geschminktes Augen-Makeup mit Glitzersternchen, die sich über ihre Wangen hinaus ausbreiten. Lange, knallrote Ohrringe pendeln in ziemlich krausen, offensichtlich blond gefärbten Haaren, die jetzt eigentlich dringend nachblondiert werden müßten. Jennys strahlend weiße Reizwäsche bildet einen ganz irren Kontrast zu ihrer Ebenholzhaut. Ihre prallen Nippel in den mittelgroßen Vorhöfen wirken einen kleinen Tick heller als die fast freistehenden, handlichen Brüste. Der BH hebt nur, ohne etwas in Körbchen zu bedecken. Auch Hure Jenny trägt dieses umständliche Zeug, das wohl Strapse heißt … zu weißen Nylonstrümpfen, wie sie auch in der Andromeda-Galaxis immernoch beliebt sind. Der Hauch von einem winzigen Slip ist deutlich im Schritt offen und bietet den Kunden beste Möglichkeit unmittelbar zu vögeln. Bei Jenny steht die Tür weit offen und vorwiegend weiße Männer schauen beim Vorbeigehen gelegentlich herein. Auf ihren weißen Highheels stolziert Jenny zur Tür und setzt sich mit übergeschlagenen, langen Beinen auf einen sehr hohen Barhocker. Sie zwinkert mit irre langen Wimpern, wenn sie jemanden näher heranlocken will. Das hat sie soeben abgeguckt von einer Kollegin, deren Tür genau gegenüber ist. In Jennys Sprache, die ganz anders klingt als die von Nadine, entwickelt sich ein Angebotsgespräch mit einem schlanken, glatzköpfigen Mann. Da Jenny Geld völlig egal ist, wird man sich schnell handelseinig. „Schön, daß du es mir billiger machen willst, Mädchen!“ meint er, sobald die Tür verschlossen ist und reicht ihr die Scheine rüber. „Für einen netten Mann mache ich gerne Ausnahmen, Schatz!“ Der Mann scheint hellhörig zu werden: „Sag mal, Mädchen, ist bei dir AO inbegriffen?“ Jenny will, daß es nun endlich losgeht. Kurz und knapp sagt sie: „Bei mir ist alles inbegriffen, Schatz, legen wir los!“ Über sein ganzes Gesicht strahlt der Kunde nun und zieht sich in Höchstgeschwindigkeit aus, während Jenny alles so lassen kann, wie es ist. Sie legt sich gleich mal auf die Seite und blickt ihm vom Bett aus zu. Schon kniet er vor ihr auf dem Bett. Das versteht Jenny und fängt zärtlich an, zu blasen. Vom Bett aus kann man sich prima in einem großen Spiegel sehen. Seine sehr helle Haut und ihre tiefschwarze Haut wirken richtig geil zusammen. Binnen weniger Minuten hat sie ihn prall und hart gesaugt. Dann wackelt sie mit dem tiefschwarzen Popo vor ihm herum. Der Glatzköpfige packt zu und schon geht’s doggymäßig ab! Sein heller Schwanz verschwindet flutschig im Fickloch ihres strahlenweißen Slips. Der Mann stöhnt zufrieden, während er ihren schwarzen Hintern durchvögelt. Sein Schwanz scheint genauso ausdauernd zu sein, wie der vom Bauarbeiter bei Nadine. Andromeda merkt sich auch diesen Kunden und läßt ihn vom Raumschiff markieren. Kurz bevor er scheinbar kommen dürfte, zieht er seinen Schwanz aus ihrer rosa Scheidenöffnung heraus und hält ihn Jenny vor den Mund. Aber als sie gerade weiter blasen will, spritzt der Glatzköpfige ihr ins Gesicht. Kaum fertig mit dem Vögeln, schon will er mit ihrem dunklen Körper kuscheln. Er streichelt sie auf ihrer tiefschwarzen, samtweichen Haut und sie streichelt seine weiße Haut. Da sondiert ihr Raumschiff die Hure gegenüber. Andromeda wartet noch ab, bis der Kunde gegangen ist. Dann verläßt ihr Bewußtsein den schwarzen Körper von Jenny und schon schlägt Andromeda ihre Augen in einem braunen Gesicht mit hellgrünen Augen auf, das sie ebenfalls ausgiebig im Spiegel betrachtet.
Ab**** Geschrieben am Mittwoch um 05:57 Autor Geschrieben am Mittwoch um 05:57 (bearbeitet) Thora’s Bewußtsein ist eingeschlafen und unsere Andromeda hat ihren milchschokobraunen Körper übernommen. Irgendwas ist hier ganz anders als in der tiefschwarzen Jenny Minuten vorher. Dann wird Andromeda in der Kurzzeiterinnerung klar, daß sie den aktuellen Körper während eines langanhaltenden Orgasmus übernommen hat. Der dafür verantwortliche Kunde hat solch ein merkwürdiges Gummiteil von seinem tropfenden Schwanz abgezogen, sich still angezogen und ist davongeschlichen. Die hübsche Hure kommt allmählich zu sich. Offensichtlich passiert ihr das nicht oft mit Kunden. Neben dem Bett erstreckt sich waagerecht aufgehängt ein verschnörkelt eingerahmter, riesiger Spiegel. Die Außerirdische wendet sich nun liegend gänzlich zur Seite und betrachtet ihren fantastischen, nackten Gastkörper. Das Beben des Höhepunktes ist zwar fast verebbt, aber die Nippel stehen noch prall ab in ovalen Vorhöfen. Auch wenn die fremdartigen Gesichtszüge nun von Andromeda beherrscht werden, ist ihnen weiterhin eine köstliche Geilheit und Zufriedenheit inne, die auch noch prickelnd das gesamte milchschokobraune Fleisch erfüllt. bearbeitet am Mittwoch um 05:58 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben am Mittwoch um 06:35 Autor Geschrieben am Mittwoch um 06:35 Andromeda weiß gar nicht, was sie anziehen soll. Es hängen diverse, hübsche Bekleidungsteile an einem GarderobenStänder. Sie schleicht zur nur angelehnten Tür und schaut noch splitterfasernackt durch den Spalt hinaus auf den Gang. Gegenüber hat die tiefschwarze Jenny auf ihrem Barhocker aufreizend Platz genommen … im offenen Durchgang zu ihrer Lusthöhle. Jenny zwinkert Männer heran, die auch sofort Thora‘s bloßen Körper im Türspalt erblicken. Andromeda will die Sache abkürzen und läßt ihre Tür weiter aufgleiten. Das lockt einen ganzen Haufen männlicher Augenpaare heran. Thora deutet auf einen großen, hellhäutigen Mann mit gewaltiger Beule im Schritt seiner engen Hose. Man wird sich hinter verschlossener Tür schnell handelseinig. Kaum wirft sie sich rücklings auf ihr quietschendes Bett, da rast der Mann aus seinen Sachen. Thora öffnet ihre milchschokobraunen Schenkel und bietet einen geilen Anblick auf ihren rosarot leuchtenden Scheideneingang. Schon präsentiert der Hellhäutige seinen Schwanz zum Ablutschen. „Machst du auch AO?“ fragt er gierig. Mit vollem Mund brummelt Thora: „Klar!“ Was diese Erdlinge bloß immer mit ihrem AO haben? Schon nach wenigen Augenblicken hat sie ihr tolles, neues Spielzeug prall&steif gesaugt und sich zum Verkehr zurecht gelegt. Begeistert spürt der Kunde ihren feuchtwarmen Scheideneingang. Ein köstlich dicker, langer Schwanz flutscht eifrig in die absolut lustvolle Tiefe ihrer Vagina.
Ab**** Geschrieben am Mittwoch um 10:45 Autor Geschrieben am Mittwoch um 10:45 Andromeda erhält Hinweise von ihrem Raumschiff im ErdOrbit. Für entführte Erdmänner ist eine Kabine hergerichtet worden. Die Roboter in der Fliegenden Untertasse haben damit Platz geschaffen für bis zu zehn betäubte Liebhaber. Da geht ihr Kunde zum geilen Angriff über. Auch er wäre womöglich zur *** nach Andromeda passend. Gierige Finger befassen sich mit ihren Brüsten. Während sie aufs Heftigste von ihm im Missionar rangenommen wird, stellt die Außerirdische sich vor, was ihre Freundinnen auf etlichen Planeten in der fernen Galaxis von ihren Entführten halten werden. Der Kunde lacht und stöhnt immer lauter. Da zieht er seinen tropfenden Schwanz heraus aus Thoras gedehnter Muschi und klatscht ihr an den Oberschenkel. „Doggy!“ bittet er und schon erfüllt sie ihm seinen Wunsch. Den Kopf flach auf der Seite und ihren Po weit hoch gestreckt, bietet sie sich an. Er schleckt ihre nasse Pussy von hinten ab und Thora jubelt. Da steckt sein Schwanz erneut bei ihr hinten drin und geht auf Volldampf. Jetzt steht es endgültig fest. Ihr Kunde wird ebenfalls mitgenommen auf die zwei Millionen Lichtjahre weite Rückreise. Nach einer guten Viertelstunde Rein&Raus und Vor&Zurück ist es soweit. Sein Schwanz wird dicker und wuchtiger. Andromeda spürt diese stärker werdende Dehnung von Thora’s Scheideneingang und erwartet sekündlich dessen spritzigen Höhepunkt. Dann erfolgt ein männlicher Aufschrei, man wirft sich gemeinsam auf die linke Seite und mit seinem Orgasmus schleudert er Sperma heraus. Andromeda ist begeistert von der bemerkenswerten Menge, die da in Thora’s Scheide und beim Rausziehen am weit aufklaffenden Scheideneingang verspritzt wird. Ungewöhnlich schnell zieht sich der Kunde an und huscht hinaus auf den Gang, um bloß von niemandem erkannt zu werden. Andromeda kehrt zurück in ihre Fliegende Untertasse und resümiert ihre bisherigen Erfahrungen. Vielleicht soll sie mal woanders weiterforschen. Eigentlich fehlt ihr noch irgendwas. Da kommt ein toller Vorschlag mit Ortsangabe vom Schiffscomputer. Tatsächlich wäre jetzt sowas mal dran! Gegenüber von Jenny nimmt derweil die erwachte Thora in der offenen Tür auf ihrem Barhocker Platz. Diesmal ist sie nicht splitterfasernackt, sondern in ihr caribisches Dessous-Ensemble gekleidet. Momentan schaut kein Mann bei den beiden Huren vorbei und Jenny‘s tiefschwarzes Gesicht lächelt freundlich, als sie sagt: „Vorhin ist mir was ganz Seltsames passiert! Ich bin überhaupt nicht dabei aufgewacht, als mich wohl irgendein Kunde rangenommen hat! Zum Glück hat der den üblichen Geldbetrag liegen gelassen.“ Thora‘s Augen weiten sich und ihr Mund steht überrascht weit offen. „Erst als ich aufgewacht bin“, setzt Jenny nun flüsternd fort: „…da habe ich festgestellt, daß mein Gesicht mit Sperma vollgespritzt war und ich vermute jetzt mal, daß der vorher womöglich auch noch AO mit mir gemacht hat.“ Thora bricht ihr überraschtes Schweigen: „Ganz bestimmt hat der AO mit dir gemacht, Jenny! Mir ist soeben fast das Gleiche passiert. Allerdings hat auch der zum Glück bei mir bezahlt. Stell dir vor … auch ich wache ganz allein auf und Sperma ist bei mir überall untenrum verspritzt. Aus meiner Möse ist eben immernoch eine echt große Menge herausgetröpfelt. Den habe ich weder reinkommen, noch weggehen sehen! Was wenn das eine neue Masche ist … und wir werden irgendwie betäubt und dann durchgefickt?“
Ab**** Geschrieben am Mittwoch um 14:09 Autor Geschrieben am Mittwoch um 14:09 Andromeda‘s Bewußtsein taucht zur Sekunde auf einem anderen Kontinent im Körper einer Edelhure auf. Die Außerirdische kann bereits einschätzen, daß sowohl Outfit der Hure wie auch die räumlichen Gegebenheiten ungewöhnlich hochwertig sind. Da hat ihr Schiffscomputer wirklich etwas richtig Neues ausfindig gemacht. Andromeda schreitet in hohen, goldfarbenen Highheels auf einen zimmerhohen Spiegel zu und betrachtet sich. Maria heißt sie nun, hat strahlendblaue Augen und elegant hochgesteckte mittelblonde Haare mit goldenem Firlefanz darin. Sie trägt goldfarbene Halterlose und einen Hauch von goldenem BH&Slip-Ensemble mit Straß und Goldsternchen. Eine gleichgekleidete Hure mit schwarzen Haaren kommt herein und dann noch zwei mit brünetten und dunkelroten Haaren. Alle unterscheiden sich nur in der Haarfarbe. Ansonsten sind Frisuren, Outfit und sogar Augenfarben gleich. Die drei anderen Frauen tippeln schnell zu einem extrem breiten Boxspringbett und setzen sich nebeneinander auf die Bettkannte. Maria überlegt kurz, was sie tun soll, hockt sich daneben und alles ist gut. Kaum zwei Minuten später geht dieselbe Tür wieder auf und vier Männer in dunklen Anzügen kommen ausgelassen plaudern herein. Die vier Männer stellen sich vor die vier hübschenHuren, ohne mit dem Plaudern aufzuhören. Alle Frauen holen ihre Brüste oben aus den körbchen- und halterlosen BHs. Die Unterhaltung der Männer ist augenblicklich beendet. Pralle Nippel werden von Männerfingern befingert und angedreht. Maria achtet darauf, was die anderen machen … allerdings scheint es ihr schon klar zu sein. Vier Hosenschlitze werden von den Herren aufgemacht. Vier Schwänze werden von den Huren herausgeholt und die Eicheln sofort angeblasen. Alles beginnt, leise zu stöhnen. Man kommt dort an, wo man hin will. Alle vier Schwänze sehen gesund aus. Flugs positionieren sich alle vier Huren einschließlich einer unerkannten Außerirdischen im Doggy Style kniend am Bettrand. Sie lassen sich von den Herren die hauchdünnen Slips bis zu den Kniekehlen herunterstreifen. Unruhige Männerfinger probieren die Feuchtigkeit an den Scheideneingängen. Die vier Schwänze stechen gleichzeitig ein! Endlich wird mal nicht AO erwähnt, denkt Andromeda. Das war bisher ein richtiger Lustkiller. Sie sieht auch keins von den gummiartigen Dingern an den Schwänzen. Alle vier Schwänze schwingen fast im Takt vor&zurück … einschließlich des Teils in Maria‘s Muschi. Durch die Tür kommen erneut vier Männer in Anzügen, setzen sich an einen runden Tisch und schauen plaudernd zu. Als der Schwanz zwei weiter rechts von ihr abspritzt, steht einer aus der Runde auf und kommt herüber. Die betreffende Hure dreht sich unvermittelt zum Blasen um. Kaum schön angeblasen, sogleich wird die frei gewordene Doggy-Scheide erneut bestückt. „Jetzt wird ordentlich Schlamm geschoben!“ murmelt der betreffende Mann im Anzug. Nun spritzt auch der Schwanz in Maria‘s Muschi ab. Zum Glück ist Andromeda der weitere Ablauf schon klar geworden. Da steht auch bereits die Ablösung vor ihr und öffnet seinen Hosenschlitz. Sie holt sich ein richtig hübsches Teil heraus und nimmt die bloße, gut schmeckende Eichel des Erdenmannes in den Mund, um gehörig dran zu lutschen und zu saugen. Nun will Andromeda aber direkt in Maria’s Muschi erfahren, was es mit dem Schlammschieben auf sich hat. Sie wird jedoch etwas enttäuscht. Denn als der angeblasene Mann mit seinem hübschen Schwanz bei ihrer Muschi doggymäßig eindringt, sorgt eben das vom Vorgänger zurückgelassene Sperma dafür, daß es in Maria‘s Scheide besonders flutschig abgeht. Allerdings scheinen das nicht alle Männer gut zu finden. „Wieso bin eigentlich ich immer bei den Schlammschiebern dabei?“ äußert Andromeda’s aktueller Rammler seinen Unwillen. Sofort wird er vom immernoch nicht gekommenen Nebenmann besänftigt: „Dann übernehme ich nachher in der nächsten Runde deinen Platz, Igor! Überhaupt finde ich vom Vorgänger heißgefickte Hurenmuschis und fremdes Sperma darin echt geil!“ „Ganz meine Meinung!“ unterstützt dies ein anderer. „Schlammschieben ist wie Blutsbrüderschaft unter uns Männern!“ Andromeda kehrt noch nicht in ihr Raumschiff zurück und wartet ab, was hier noch so passieren wird. Geiler als das vorher in den Einzelzimmern scheint es unbedingt zu sein. Da spritzt der Typ in ihrer Scheide heftig stöhnend ab und macht dem nächsten Mann Platz. Ohne, daß sie es gemerkt hat, sind noch weitere vier Männer dazugekommen. Nach dem Anblasen kommt auch schon der nächste Schwanz in ihr zum Einsatz. Die Hurengruppe zeigt vollen Einsatz. Anschließend sitzen die Huren unter sich auf der angrenzenden Terrasse, während die Männer irgendeiner wichtigen Ansprache folgen müssen. „Also ich liebe den Job hier. Mehrere Schwänze pausenlos hintereinander habe ich irre gern mal…“, schwärmt die Dunkelblonde, „…beim AO fühlt man die süßen Eicheln besser und durch das flutschige Schlammschieben rubbeln sie einen nicht wund.“ „Na, dann kommst du echt gut auf deine Kosten; ich mache es ausschließlich des Geldes wegen“, entgegnet die Rothaarige, auch um den Redefluß der Mittelblonden zu unterbrechen. Die Schwarzhaarige freut sich bereits auf später: „Nach dem Abendessen nehmen die Männer uns bestimmt mal wieder auf den Esstischen … hintereinanderweg von oben zwischen allem, was auf den Tischen steht. Das ist immer geil!“
Ab**** Geschrieben am Freitag um 08:12 Autor Geschrieben am Freitag um 08:12 (bearbeitet) Maria‘s Schlaf hält länger an, denn Andromeda will hier unbedingt mehr erleben. Da ist es für die vier Huren bereits Zeit für den bezahlten Liebesdienst. Diesmal wünschen sich die Auftraggeber außer steilem Schuhwerk nur halterlose Nylons. Das Abendessen steht teilweise zwar noch auf dem endlos langen Tisch, aber zwischen den Gängen hätte die Herren wohl gerne Sex gehabt. Die Schwarzhaarige stolziert mit wippenden Brüsten ohne Höschen oder BH auf ihren Highheels zwischen den Tellern, Besteck, Weinflaschen und halbgefüllten Gläsern. Von beiden Seiten dieses endlos langen, zusätzlich mit Rosenblättern geschmückten Tisches bemühen sich geile Männeraugen darum, fast schon gynäkologische Anblicke zwischen ihren Schenkeln zu erhaschen. Gerade wird sie aufgefordert, mit einer leeren Weinflasche von oben herunter zu kopulieren … aber ohne Verwendung ihrer Hände und nur unter Einsatz von Hüfte&Vulvalippen. Von ihren Plätzen schauten die verdorbenen Männer schmunzelnd auf das schwierige Geschehen. Währenddessen steigen nun auch die Rothaarige, die Brünette und Maria auf den Tisch. Aber deren Laufsteg-Performance kann momentan kein Männerauge ablenken … von dem Geschehen unterhalb des Hinterns der Schwarzhaarigen. Es wird mit männlichem Jubelgetöse belohnt, als Vulvalippen sich über die Mündung des Flaschenhalses stülpen. bearbeitet am Freitag um 08:16 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben am Samstag um 05:59 Autor Geschrieben am Samstag um 05:59 Andromeda findet die Show von dieser Schwarzhaarigen einfach ganz große Klasse und sie überlegt, ob sie sich mit dieser Hure nicht etwas austauschen sollte. Als jene Hure es tatsächlich schafft, die wohlgemerkt leere, in ihrem Scheideneingang versenkte Weinflasche anzuheben, ertönt aus allen Männerkehlen im Speisesaal: „Elena, Elena, Elena!“ Die schwarzhaarige Hure erhebt sich aus der tiefen Hocke. Mit einem schmatzenden Plöpp löst sich die leere Weinflasche aus ihrem Scheideneingang und poltert unter ihr auf den Eßtisch. Alles klatscht stürmisch und spornt nun die Rothaarige an, diese Show ebenfalls auszuführen. Aber die schüttelt den Kopf und zeigt etwas anderes. Sie stellt sich breitbeinig über eine Salatschale, geht tiefer in die Hocke und strullt vor aller Männer Augen dort dampfend hinein. Es spritzt nicht schlecht und die bei ihrem Spektakel dabei sitzenden Männer gehen lieber in Deckung. Der Jubel der verdorbenen Männerwelt ist einfach unbeschreiblich. Die Mittelblonde zeigt nun, was sie kann. Sie schnappt sich aus einer anderen Schale eine lange, doppelzinkige Gabel … steckt sich unter männlichem Jubel das glücklicherweise schmale Griffstück in die Pussy … stolziert damit zu einem nicht leer gegessenen Teller … geht über einem noch heilen Knödel unglaublich tief in die Hocke … und sticht tatsächlich in den Knödel. Sowas muß sie einfach geübt haben. Der Saal tobt vor Begeisterung, als sie es schafft, den Knödel anzuheben. Einer der Männer beugt sich zwischen ihre Beine und beißt etwas vom Knödel ab. Nie dagewesener Beifall läßt den Saal beben. Da steht nun diese Maria, alias Andromeda, um alles noch zu toppen. Aber sie ist mit ihrem Originalkörper die zwei Millionen Lichtjahre aus der fernen Galaxis nicht umsonst hierher geflogen. Mit ihren Highheels stolziert sie zu einem Weißbärtigen und hockt sich langsam vor ihm breitbeinig auf die eingedeckte Tischplatte. Sie hat den Ehrgeiz als Frau aus Andromeda alles noch wesentlich mehr zu toppen. Jetzt geht es um den schlechten Ruf ihrer Galaxis! Maria ist gelenkig genug. In Sitzposition nimmt sie mit ihrer aufklaffenden Spalte Aug in Aug mit dem Weißbärtigen Platz und lehnt sich zwischen polternden Gläsern und anderem Geschirr zurück. Natürlich hat sie Messer und Gabel vorher mit den Highheels weggeschurt. Auf dem Rücken liegend, holt sie ihre Highheels langsam auf Kopfhöhe, legt die Arme von außen in die Kniekehlen und greift sich die steilen Absätze. Ihm quellen die Augen über, wie Maria sich als aufgespreiztes weibliches Geschlecht zur Nachspeise anbietet. So präsentiert sie sich dem vor ihr sitzenden Mann so richtig weit geöffnet. Er leckt sie in ihrer geöffneten Spalte und steht auf, öffnet seinen Hosenschlitz, wichst sich ein wenig und penetriert sie genießerisch mit seiner dunkelroten Eichel in ihrer hellen Scheidenöffnung. Die vor ihm auf dem Tisch liegende Frau stöhnt kurz auf. „Du darfst siebenmal rein und raus! Dann will ich den nächsten geilen Bock!“ schreit Maria, damit es jeder mitbekommt. Sofort macht es ihr die Schwarzhaarige nach und schiebt mit den Highheels Besteck und anderes bei sich zur Seite. Die anderen Damen finden das genauso geil. „Damit sich bei Maria nicht so ein schlimmes Gedränge ergibt…“, ruft die Schwarzhaarige ebenfalls bereits auf dem Rücken liegend in allmählich gespreizter Hingabestellung, „…bietet euch eure süße Elena hier ebenfalls ihre Muschi-Muschi zum Decken und Besamen an!“ Schon wird sie von einem angewichsten Schwanz penetriert. Der bloße Eichelwulst läßt sie aufstöhnen. Da rufen auch die Mittelblonde und die Rothaarige bei sich zum dargebotenen Nachtisch in ihren aufklaffenden Fötzchen. Maria’s Idee stammt zwar eigentlich aus der Andromeda-Galaxis, aber einschlägigen Kreisen ist dieser enorme Spaß gar nicht so fremd. Es ist schnell ein Geben und Nehmen, ein Aufklaffen und Reinstechen, ein Durchdringen und schmatzendes Freigeben, ein gemeinsames Stöhnen voller absoluter Lust. Unterschiedlich lange wird an den vier Nachtischen gevögelt, gefickt, gerammelt, gespritzt und der nächsten Paarung freigegeben. Unwissend hat Andromeda nach den Spaß-Shows das Nachtisch-Highlight eingeläutet. Einige Herren schaffen es mehrmals, auch vom anderen Nachtisch vögelnd zu kosten. Schließlich gehen die Herren erschöpft in ihren Rauchersalon, um qualmend dem nächsten Genuß zu frönen. Dann bleiben nur tropfende Frauenmuschis zurück. Die fast nackten Damen hüpfen von der Tischkante und lassen jeweils dieses mit ihrem Muschisaft vermengte Ejakulat einfach nur auf das Parkett klatschen. Eine fraulich, nackte Ecke in einhüllenden Kuscheldecken auf einem Chesterfieldvierer ist schnell entstanden. Die Huren haben gut gearbeitet und plaudern nun in angeschmiegter Sitzordnung drauflos. Neben der Schwarzhaarigen sitzend, fragt Maria etwas leiser: „Liebe Elena, mich würde interessieren, wie du es sonst so regelst…“ „Oh Schatz, das würde ich dir gern mal bei einem Besuch in meinem Apartement präsentieren!“ bekommt sie fröhlich zur Antwort. Elena ahnt noch nicht, daß sie zur Sekunde vom Schiffscomputer im Erd-Orbit für den nächsten Erfahrungsaustausch markiert wird. Da wird Elena in den Rauchersalon gebeten und Maria kann durch die offenstehende Verbindungs-Doppeltür deren nächsten Einsatz mitverfolgen. Elena folgt ganz den Anweisungen der Zigarrenraucher und beugt sich weit über einen gepolsterten Schemel. Man steckt ihr das Mundstück einer glimmenden Zigarre in die vom Sperma noch richtig glitschige Scheidenöffnung und bittet sie mit ihrer Spalte alles schön festzuhalten. Das gelingt Elena trotz der flutschig werdenden Zigarre halb in ihrer Vagina steckend. Eine weitere Zigarre wird angepafft und das Mundstück tüchtig eingespeichelt. Ein Mann fingert mit Gleitgel zwischen ihren Pobacken in ihrem After. Sie kichert laut los, als man ihr diese Zigarre natürlich nicht ganz so tief in den Anus reinschiebt. Nun fehlt als Dreilochstute nur noch eine Zigarre im Mund. „Ich bin aber doch keine Zigarrenraucherin!“ sagt sie. Elena wird anstelle ihrer gewohnten Elektrozigarette eine noch nicht angezündete Zigarre in den süßen Mund gesteckt. Dann ist es noch nicht vorbei, denn jeder der Anwesenden wechselt seine Zigarre an ihrem After oder an ihrer Scheidenöffnung mit seiner aus. Elenas Kichern erfüllt den Raucherraum, während die absolut lustvollen Männer plaudernd paffen. Auch in der Hurenecke geht das Plaudern weiter. Elena kommt erst später wieder dazu und hustet den eingeatmeten Zigarrenqualm ab. „Da ist aber nun wirklich das Härteste gewesen, Mädels!“ Einen Tag später schon besucht Maria das Apartement von Elena.
Ab**** Geschrieben am Samstag um 08:21 Autor Geschrieben am Samstag um 08:21 Hure Elena‘s Wirkungsstätte in einem Privathaus Maria kommt mit einem Tortenpaket zum Kaffeekränzchen. Diese Eigenart von Menschenfrauen hat Andromeda im Maria‘s Erinnerung erfahren. Ein Taxi läßt sie auf dem Parkplatz neben dem Haus aussteigen. Stolz präsentiert Elena ihre ziemlich neue Wirkungsstätte. Zuvor hat sie jahrelang in einer Stadtwohnung mit ganz viel Laufkundschaft angeschafft. Zusammen mit ihrer befreundeten Kollegin teilt sie sich zwei moderne Doppelhaushälften. Ein liebenswerter und vor allem reicher Kunde ermöglicht ihr seit kurzem ein recht hochwertiges Ambiente in diesem Mehrfamilienhaus, daß er gerade als Geldanlage gekauft hat. Lukrativ für Elena ist das Mietverhältnis auf physischer Naturalienbasis, denn er ist ein zärtlicher Mann und sehr spendabel. Er sorgt für alles Technische im Haus zB in Sachen Sicherheitstechnik, wenn er von ihr oder ihrer Kollegin mehrmals die Woche mit zärtlicher Naturalienmiete verwöhnt wird. Die rothaarige Natascha vom gemeinsamen Event bewohnt genau wie Elena die untere Etage mit Garten privat und schafft eigentlich heimlich nur im oberen Stockwerk einschließlich Balkon an. Die Autos der Kunden parken grundsätzlich unscheinbar in den Garagen links und rechts. Auf diese Weise hat sich nicht nur ihre Termin-Kundschaft sondern auch der Hurenlohn deutlich verändert. Obwohl ihr Vermieter irgendwie ein absolut lustvoller Filou ist, haben Elena und Natascha es nicht besser treffen können, denn ihr Gewinn wird nicht etwa abgeschöpft. Ganz im Gegenteil ist er zum Glück zuvorkommend, ständig geil und hat stets ein offenes Ohr für Verbesserungen; er bringt begeistert neues Equipment … vor allem kostenlos, denn das Haus ist seine eigentliche Geldanlage. Elena und Natascha verwöhnen ihren Vermieter schon deshalb so oft sie können. Natürlich tragen sie laufende Kosten, was aber auch klar ist. Beide sollen keine Untervermietung machen und hinsichtlich des Themas Männer … die sollen und wollen sie wegen möglicher Probleme sowieso nicht bei sich wohnen lassen. Elena’s Idee eines speziellen Therapieangebots ohne wirkliche Kundschaft ist eine tolle Tarnung. Andromeda im Körper Maria‘s ist völlig begeistert und möchte ein ganz persönliches Erlebnis in diesem Haus haben.
Ab**** Geschrieben am Samstag um 09:52 Autor Geschrieben am Samstag um 09:52 „Hast du heute zufällig einen Kunden?“ fragt Maria während des zweiten Tortenstücks. Es handelt sich übrigens um eine ganz köstliche Heidelbeertorte. Elena ist von Maria‘s Frage überrascht: „In zwei Stunden käme ein Stammkunde.“ Für Andromeda ist es an der Zeit mit offenen Karten zu spielen, denn sie hat sich vorgenommen, mit ihrem Bewußtsein einfach nur zu Gast in Elena‘s Körper zu sein. Maria lehnt sich im Sessel zurück und scheint unvermittelt einzuschlafen. Vom Raumschiffscomputer wird das Bewußtsein von der Original-Maria im Schlummerzustand gehalten. Dafür wechselt Andromeda hinüber in Elena‘s Körper und konfrontiert sie mit etwas Fantastischem. Es ist nicht mehr viel Zeit, bis der Kunde kommt, aber Elena ist eine sehr intelligente Frau. Schnell versteht sie, was mit ihr passiert. Es ist zwei Stunden später. Inzwischen hat Andromeda den Körper von Maria zurück in deren Wohnung gebracht. Maria ist aufgewacht und vom Schiffscomputer mit Erinnerungen versehen, als habe sie selber ihren Körper gesteuert. Andromeda taucht noch rechtzeitig im Körper von Elena auf, die diese Situation mittlerweile absolut abenteuerlich findet. Erst hat sie geglaubt, verrückt zu werden; dann ist sie begeistert. Eine außerirdische Frau aus der zwei Millionen Lichtjahre entfernten Andromeda-Galaxis will bei ihr sowas wie eine Lehre machen. Da kommt auch schon der Kunde und parkt in der automatisch aufgehenden Garage. Über eine Treppe an der Garagenrückseite betritt er das Obergeschoß, wo Elena ihn in ihrem bezaubernden, weißen Röckchen-Bluse-Ensemble erwartet. Ihre hinreißende Oberweite wird von einem knallroten BH versteckt, der durch die fast versehentlich geöffnete Bluse erkennbar ist. In den hohen Sandaletten kommt sie hüftenschwingend näher zur Begrüßung. Ohne viele Worte wechselt ein beachtlicher Betrag in ihre Hand. Da legt sie ihm ihre Arme um den Hals, haucht ihm „Hallo Schatz!“ entgegen und bietet ihm ihre vollen Lippen zum Kuß an. „Oh, das machst du richtig lieb!“ flüstert dieses außerirdische Bewußtsein in ihrem Kopf und setzt fort: „Mal sehn, welches Equipment du bei dem einsetzt.“ „Bring mich bitte nicht durcheinander!“ erwidert Elena in Gedanken.
Ab**** Geschrieben am Samstag um 12:32 Autor Geschrieben am Samstag um 12:32 Elena stöhnt auf, als er ihr gierig vorn unter das weiße Röckchen und gleichzeitig auch noch in die Bluse faßt. „Oh, Frank! Du bist heute aber hungrig!“ kichert sie süß. Andromeda spürt mit Elena’s Sinnen die männlichen Fingerkuppen, die sich bereits innerhalb des roten Slips in die weiche Spalte ihrer Gastgeberin einschleichen. Aber sie bemerkt auch, daß sie Elena nicht von Bewußtsein zu Bewußtsein ansprechen sollte … das brächte sie bestimmt durcheinander. Schließlich will die Außerirdische etwas von Elena lernen! Dafür nimmt Andromeda wahr, was diese köstliche Hure spürte, fühlte und empfand. Von Anfang an ist Elena erregt, als ihre Brüste stürmisch berührt werden … ihre Gedanken scheinen zusätzlich bei der beträchtlichen Beule zwischen seinen Beinen zu sein … nichts ist gespielt. Der Kunde mit den grauen Schläfen hat sich ruckzuck entkleidet und hilft auch ihr bei den letzten Handgriffen. Sein dicker, langer Schwanz wird von ihrer rechten Hand umfaßt. Schon fliegt ihr roter BH weg und ihre Brüste sind Freiwild. Elena stöhnt auf, als sein entzückter Mund an ihren Nippeln saugt. Nur dieser rote String widersetzt sich noch seinen Händen. „Genau so gierig ist Frank jedesmal!“ nimmt Elena das Gedankengespräch wieder auf, als ihr im Liegen der Slip heruntergezogen wird. Dieser Mann ist kaum zu stoppen, so eilig hat er es. Sie informiert Andromeda noch: „Beim zweiten Mal ist er wesentlich langsamer!“ Ihre rechte Hand schnappt sich ein Kondom und schnellstens zieht sie es ihm über den Schwanz. Dann leckt er an ihrer bloßen Vulva, zwirbelt außerdem ihre prallen Brustwarzen und Elena ist sofort hin&weg.
Ab**** Geschrieben am Samstag um 15:46 Autor Geschrieben am Samstag um 15:46 (bearbeitet) Andromeda bekommt genau mit, was in Elena vorgeht. Die dunkelhaarige Hure ist absolut heiß auf das, was dieser Mann mit ihr macht. Schon bläst sie seinen ohnehin schon mächtig prallen Schwanz. Allerdings kann er nicht allzu lange warten. Schon drückt er sie zurück auf den Rücken und positioniert sich zum Missionar zwischen ihren Schenkeln. Er ist offensichtlich voll unter Dampf. Elena präpariert sich etwas mit Gel und erwartet dann seine heftige Stöße. Ohne große Umschweife wird ihre Muschiöffnung von seiner prallen und harten Eichel gedehnt. Sie preßt die Augen zusammen und aus ihrem geöffneten Mund kommt ein lautes Stöhnen. Jetzt geht es zur Sache. bearbeitet am Samstag um 15:47 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben vor 23 Stunden Autor Geschrieben vor 23 Stunden Die heftigen Geradeaus-Stöße von Schatz kommen mit sehr viel Schwung. Sein bloßer Hintern schwebt immer wieder für Sekundenbruchteile als höchster Punkt überm Boxspringbett. Andromeda spürt zusammen mit ihrer Gastgeberin, was sich bei fortschreitendem Erregungszustand körperlich bei ihm ändert. Schatz wird nicht nur wuchtiger … Der sowieso schon beträchtliche Durchmesser seines Eichelwulstes dehnt Elenas Scheideneingang auf einmal noch stärker. „Gleich wird er kommen!“ kommt dieser Gedanke von Elenas Bewußtsein zu Andromeda. Zeitgleich stöhnt Elena gewaltig auf, starrt ihren Schatz mit großen Augen an, die auch seinen Zustand analysieren. Mit ihrer klugen Vulva-Muskulatur läßt sie einen Engerwerdenrhythmus entstehen. Das überzeugt den Mann und reißt ihn automatisch in den vermeintlich gleichzeitigen Höhepunkt. Scheinbar ist ihr Erregungszustand genauso weit wie seiner. Andromeda ist verblüfft, als Elena gemeinsam mit ihrem Schatz einen Orgasmus hinausschreit, obwohl sie physisch nur leicht erregt wirkt. Der Mann rutscht an Elenas Seite und lässt sich für den beabsichtigten zweiten Durchgang streicheln „So fühlt sich also dein Orgasmus an, Elena!“ kommt Andromedas Gedanke. „Nicht wirklich … naja fast … ein wenig!“ denkt Elena und ist total mit kuschligem Streicheln ihres Kunden befaßt. „…und nun?“ fragt Andromedas Gedanke. „Dieser Kunde will immer zweimal … vielleicht wird‘s intensiver für mich, wenn er mit halber Geschwindigkeit vorgeht … tja, er kommt voll auf seine Kosten … das ist für mich die Hauptsache … Andromeda“, denkt Elena. „Ich fühle&spüre in deinem Körper alles, was du fühlst&spürst. Irgendwie wirkst du sehr zufrieden, Elena.“ „Oh ja, Andromeda, sobald ein Mann hereinkommt, bin ich erregt und meine Muschi wird feucht … weil er mich doch gleich rannehmen wird.“ „Stört dich unsere Gedankenunterhaltung, Elena?“ „Aber nein, Andromeda, streicheln und wichsen geht wie von allein … fast automatisch, wenn er vom ersten Orgasmus sowieso erschöpft ist! Ich finde die gedankliche Unterhaltung mit dem Bewußtsein einer außerirdischen Frau umwerfend interessant … so als wenn du eine Hexe wärst, du Frau aus einer anderen Galaxis!“ „Dieser Mann ist doch dein … Stammkunde, nicht wahr? Wie ist das bei ganz und gar fremden Männern, Elena?“ „Andromeda, jetzt triffst du wirklich des Pudel’s Kern: Es gibt überhaupt nichts Geileres als solch einen richtig fremden Mann … wenn er anruft … wenn er klingelt und eintritt … wenn er mich bereits erregt anschaut … wenn er mich das erste mal so gierig anfaßt … wenn ich für ihn die Hüllen fallen lasse … wenn ich mich ihm splitterfasernackt anbiete! Dann weiß ich ganz genau, daß er gleich meine Brüste anfaßt, mich überall leckt&küßt und daß er mich gleich mit seinem dicken, langen Schwanz ordentlich annimmt!“ „Das möchte ich in deinem Körper so gern auch miterleben, Elena!“ „Wenn dieser Mann hier fertig ist … also nach seinem nächsten Orgasmus … dann habe ich einen fremden Mann in meinem Plan für heute, Andromeda!“ „Ich ziehe mich erstmal in meinen Originalkörper im Raumschiff zurück und komme wieder, sobald mein Schiffscomputer mitbekommt, daß dein jetziger Kunde geht, ok, Elena?“ „Du kannst mich durch den Schiffscomputer echt von da oben im Weltall wahrnehmen, Andromeda? Meine Güte … das ist ja irre!“ „Bis später als Gast in deinem Körper, Erdenfrau!“ „Tschüß, meine außerirdische Freundin … ohje, mein Kunde packt wieder nach mir … gleich nimmt er mich wieder ran!“
Ab**** Geschrieben vor 22 Stunden Autor Geschrieben vor 22 Stunden (bearbeitet) ((Liebe Leserinnen und Leser, wie findet ihr diese Story? Hoffentlich wollt ihr noch meine weitere Fortsetzungen lesen.)) Tatsächlich muß Andromeda erst einmal in ihrem eigenen kleinen, grünen Körper zur Ruhe kommen. Die Erlebnisse in den menschlichen Frauenkörpern sind irre aufregend. Mit ihren gelben Schlitzaugen blickt sie hinunter zur Erde, wo die glücklichen Menschen leben. Sie kratzt sich an ihrem rechten Spitzohr … ein Zeichen, daß sie etwas Ruhe braucht. Sie schlummert unbekümmert ein. Der Schiffscomputer wird sie rechtzeitig wecken. Dann wird sie gleich hautnah miterleben, wie eine derart professionelle Liebesdienerin wie diese Elena einen richtig fremden Mann empfängt und die Erregung mitfühlen, die sie fühlt. Andromeda will nur dabei sein und etwas von dieser Edelhure lernen. Während sie im Reich der außerirdischen Träume ankommt wird ihre grüne Muschi feucht. Andromeda träumt von den dicken, langen Schwänzen der nur noch sehr wenigen richtigen Männer in der Andromeda-Galaxis. Ganz beduselt von einem irre heißen Ritt auf einem unglaublich prallen Schwanz im Leerraum zwischen den Milchstraßen … wacht Andromeda auf … und schon transferiert sie der Schiffscomputer hinunter auf die Erdoberfläche … in diesen kleinen Vorort einer Großstadt auf dem Kontinent Europa. Schon ist sie angekommen im fraulichen Menschenkörper von Elena. Die Edelhure ist bereits wieder frisch geduscht und wahnsinnig gut geschminkt mit hochgesteckter Frisur im oberen Stockwerk ihrer Doppelhaushälfte. Der verführerische Schlitz in ihrem langen, cremefarbenen Kleid verbirgt kaum die schwarzen Nylons, die unten in supersteile, cremefarbene Highheels münden und oben straff von schwarzen Strapsen gehalten werden. Mit Elenas Augen sieht Andromeda den fremden Kunden vorsichtig in die Garage einfahren … er kennt sich natürlich noch nicht aus! Das Bewußtsein der Außerirdischen nimmt Elenas Erregung wahr. „Bist du schon etwas aufgeregt?“ fragt Andromeda gedanklich. „Ach, da ist ja meine außerirdische Freundin!“ antwortet gedanklich die Frau mit der Hochsteckfrisur dieser bekannten Stimme in ihrem Kopf und setzt fort: „Er kommt gleich die Treppe hinter der Garage hoch. Da ist er schon … schau nur, wie kraftvoll er geht … ein toller, bärtiger Kerl ist das … der hat nichts anderes im Sinn als meine Homepage-Fotos … egal wie ich mich schön zurecht mache … der will mich ausziehen und nackt haben … in wenigen Minuten greift er intimer zu … wo der mich alles küssen und vielleicht saugen wird … das erregt mich wirklich!“ „Elena! Geht dir denn nicht durch den Sinn, daß er dich schon bald mit seinem bestimmt dicken, langen Schwanz durchvögeln will?“ „Ach iwo, Andromeda! An soetwas Schlimmes denkt doch eine anständige Frau hier in dieser Vorortsiedlung gar nicht …“ Im Kopf der Edelhure lachen zwei weibliche Bewußtseine. Der fremde Kunde ist auf dem Balkon angekommen und klopft an. Elena wartet einen kleinen Augenblick und öffnet ihm dann von innen. Die Augen des Bärtigen beißen sich augenblicklich fest in Elena’s geilem Outfit. „Dein Blutdruck erhöht sich soeben, Elena! Bist du etwa geil auf ihn?“ denkt Andromeda. „Der sieht so kraftvoll aus und schau nur diese Beule in seinem Hosenschritt!“ denkt Elena und hätte das beinahe richtig ausgesprochen. bearbeitet vor 22 Stunden von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben vor 19 Stunden Autor Geschrieben vor 19 Stunden Elena nimmt das schon telefonisch vereinbarte Geld und verschließt es in einer Schatulle, während der, sie gierig betrachtende Kunde, auf dem riesigen Boxspringbett sitzend einen angebotenen Drink zu sich nimmt. „Der kann die Augen nicht von dir kriegen, Elena!“ „Paß auf, wie er erst schaut, wenn ich einen Striptease vorführe, Andromeda!“ Mit einem elegant bis köstlichen Bewegungsablauf voller Verführung und Pirouetten schwebt das lange Kleid geradezu davon. Tatsächlich werden seine Augen größer und streifen herrenlos über ihr in schwarze Strapse, gleichfarbige Nylons und knappe Dessous verpacktes, frauliches Fleisch. „Du siehst fantastisch aus!“ urteilt der Fremde hingerissen und die Schöne erwidert: „Dankeschön, mein Schatz!“ „Die Liebesschaukel dort drüben könnte mich besonders interessieren!“ gibt der Fremde die Richtung seiner Lust vor und Elena streichelt ihn im Vorbeihuschen besonders im Schritt mit ihren Fingerspitzen. „Na, dann komm mit mir, das können wir gleich machen, Schatz!“ haucht Elena. Plötzlich sitzt sie breitbeinig in den weichen Schlaufen der von der Decke hängenden Liebesschaukel. Mehr als eindeutig wird dem Kunden bewußt, daß diese Edelhure für wirklich jede Verführung vorbereitet ist. In Elenas Slip ist genau im geeignetsten Punkt oder eher Schlitz alles zur Hingabe vorbereitet. Dem Bärtigen läuft das Wasser im Mund zusammen, denn genau im Schritt des schwarzen Slips klafft gut erkennbar ihre Vulvaspalte auf. „Elena, süße Freundin, was wird er nun mit dir machen und wie fühlst du dich jetzt?“ denkt die Außerirdische, aber Elena antwortet nicht gedanklich, sondern kichert lauthals, zeigt erst auf und dann in den schwanzdicken Ausschnitt ihres Dessous. „Magst du mal probieren, Schatz?“ haucht sie und der Fremde schnappt sich einen Schemel, setzt sich zwischen ihre Schenkel und streichelt ihre weiche Haut. Er küßt hier und dort und dann in den großzügigen Ausschnitt im Schritt ihres Slips. Seine Lippen küssen und seine Zunge schleckt, was im Ausschnitt erreichbar ist. „Das macht der Fremde gut, oder?“ fragt die Außerirdische, bekommt aber keine Antwort, denn Elena stöhnt begeistert auf. Gedankenfetzen erreichen Andromeda: „Ja … oh ja!“
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