Mi**** Geschrieben September 1 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben September 1 Im späten 18. Jahrhundert in einer verschlafenen europäischen Stadt, wo die Klassenunterschiede scharf ausgeprägt waren, trafen sich zwei Seelen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite stand Elisabeth, die bildschöne erwachsene Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns. Mit ihrem seidigen blonden Haar und den saphirblauen Augen verkörperte sie die Eleganz und den Luxus ihrer privilegierten Welt. Sie wurde von reichen Freiern umworben, doch ihr Herz sehnte sich nach etwas Unbekanntem, etwas, das nicht durch Geld oder Status zu kaufen war. Auf der anderen Seite war da Jakob, ein einfacher Handwerker, der durch harte Arbeit seinen Lebensunterhalt verdiente. Mit starken Händen und einem ehrlichen Lächeln zog er die Blicke der Frauen auf sich, obwohl er selbst nur Augen für seine Arbeit hatte. In den stillen Stunden der Nacht träumte er von einer Welt jenseits seiner bescheidenen Werkstatt, einer Welt voller Geheimnisse und Verführung. Das Schicksal brachte Elisabeth und Jakob zusammen, als sie sich in einer kleinen Buchhandlung begegneten. Jakob half ihr, ein schweres Buch vom obersten Regal zu nehmen, und ihre Finger berührten sich für einen flüchtigen Moment. In diesem Augenblick fühlten sie eine unerklärliche Anziehungskraft, die ihre Herzen schneller schlagen ließ. Sie trafen sich heimlich in den Gärten hinter Elisabeths Anwesen, wo die Blumen in der Abenddämmerung blühten und die Luft von einem Hauch von Verbotenem erfüllt war. Unter dem Schutz der Dunkelheit fanden sie Zuflucht in den Armen des anderen, ihre Leidenschaft entfachte sich in einem Tanz aus Verlangen und Sehnsucht. Elisabeths zarte Haut brannte unter Jakobs kräftigen Berührungen, während er sie sanft gegen eine alte Steinmauer drückte. Ihre Lippen trafen sich in einem verzweifelten Kuss, der die Grenzen ihrer Welten verschwimmen ließ. In dieser Nacht fanden sie Freiheit voneinander, eine Flucht aus den gesellschaftlichen Zwängen und Erwartungen, die sie umgaben. Die Stunden vergingen wie Minuten, und als der Morgen graute, wussten sie beide, dass ihre Wege sich wieder trennen würden......
Wi**** Geschrieben September 2 Geschrieben September 2 (bearbeitet) Abgekupfert aus welchen Kitschheftchen für sexuell unterversorgte ältere Damen? bearbeitet September 2 von Wirauspulsnitz .
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