Nackt gezwungenermaßen

März 11, 2016

Ich war 18, als ich mit unserer Nachbarin und ihrer Tochter, die in eine Parallelklasse ging, zusammen für eine Woche in Urlaub an die Nordsee gefahren bin. Meine Eltern konnten sich Urlaub finanziell nicht leisten und da meine Mutter und Frau D. (den Nachnamen schreibe ich hier jetzt nicht aus) sich sehr gut verstanden, durfte ich mit Frau D. und der Tochter Sylvia zusammen weg.

Wir hatte eine Ferienwohnung, die top gelegen war und nur 2 Fußminuten vom Strand entfernt. Total klasse eigentlich. Auch wenn der Urlaub für mich alles andere als klasse werden sollte. Der erste Tag war noch super. Wir haben vormittags eine Fahrradtour gemacht und nachmittags sind wir zum Strand. Viel mit Ball und Schlägern gespielt, gebadet, gesonnt und so weiter. Habe mich mit Frau D. super verstanden und mit Sylvia sowieso. Beide hatte ich so noch nie erlebt - auch optisch. Frau D. hatte einen Badeanzug an, der hinten am Rücken aber komplett offen war und auch durch den Po lief nur ein String, wo ich unweigerlich immer wieder hinschauen musste. Sylvia hatte einen schönen gelben Bikini an und die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gemacht.

Den zweiten Tag wollten wir komplett am Strand verbringen. Weil die Ferienwohnung nah am Strand lag, ging ich direkt in Badehose raus.

Wir lagen oben am Strand an den Dünen, wo der Strand durch lauter Gehölzer und Hecken in kleine Abschnitte aufgeteilt war. Den halben Vormittag musste ich mich immer wieder zusammenzureißen, um nicht ständig mit einer Latte bei den beiden zu liegen. Irgendwann bin ich aufgestanden und hab zu den beiden gesagt, ich würde mal eine Runde über den Strand joggen. In Wirklichkeit lief ich aber nur 50 Meter weiter und legte mich neben eine Hecke, um mir Abhilfe zu verschaffen. Ich wusste, dass ich den Tag sonst nicht durchhalten würde. Ganz klarer Fall von Samenstau.

Erst habe ich mir durch die Badehose gestreichelt, aber weil kein Mensch vorbei kam, habe ich mir die Badehose dann ausgezogen, mich auf den Rücken gelegt und selbst befriedigt. Die Augen hatte ich die meiste Zeit zu und schaute nur hin und wieder, dass keiner kommt. Leider bin ich dann aber immer unvorsichtiger geworden. Das nächste Mal als ich die Augen aufmachte, sah ich Frau D., die mit verschränkten Armen vor mir stand und mich anschaute. Ich war total erschrocken, und habe mich glaube ich direkt aufgesetzt und die Hände vor meinen Penis gehalten. Frau D. sagte nur trocken "Mach ruhig weiter, du hast ja anscheinend keine Probleme mit Leuten um dich rum". Ich habe irgendwas gestammelt und gestottert, aber Frau D. unterbrach mich schnell und meinte nur laut und ziemlich aggressiv "Wenn du das so geil findest, dann unterstütze ich deine Offenheit natürlich gerne. Ab jetzt kannst du gerne nackt bleiben". Und mit diesen Worten nahm sie einfach meine Badehose und ging zurück zu ihrem Liegeplatz. Ich dachte, ich vergehe vor Peinlichkeit. In dem Moment wusste ich nicht , was schlimmer war: erwischt worden zu sein oder jetzt nackt da zu sitzen. Ich wartete kurz bis die Erektion weg war, dann ging ich zu Frau D. und Sylvia nackt über den Strand. Und ich spürte die Blicke der Leute auf mir. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Frau D. empfing mich mit den Worten „Na findest du das geil?“ Und ich murmelte nur ein „nein, krieg ich meine Hose zurück“. Ich selbst war den Tränen nah und Sylvia grinste die ganze Zeit. Frau D. sagte klar: „Das kannst du vergessen. So eine Scheiße machst du in Zukunft nie mehr. Ab jetzt bleibst du nackt. Das wird dir dann eine Lehre sein.“

Ich wollte nach der Badehose greifen, aber Frau D. gab mir eine Ohrfeige, was Sylvia nun doch zu einem entrüstete „Mama, spinnst du!?“ aufbrachte, aber ihre Mutter nicht zurückhielt. Frau D. fing an, mich regelrecht auszuschimpfen und holte eine Nagelschere aus ihrer Badetasche, mit der sie meine Badehose vor meinen Augen zerschnitt.

Ich war völlig perplex. Die nächste Stunde saß ich mit angezogenen Beinen neben Frau D. und ihrer Tochter und habe mich tausend mal entschuldigt., bis Frau D. irgendwann sagte: „Okay, Entschuldigung angenommen, aber du machst so was nie wieder, klar“, was ich ihr natürlich versprach. Jetzt, wo sie wieder mit sich reden ließ, fragte ich, wie ich denn jetzt an eine Badehose kommen könnte und da kam der nächste Hammer, als Frau D. meinte: „Gar nicht. Die Entschuldigung ist akzeptiert. Aber trotzdem musst du jetzt mit den Konsequenzen klarkommen. Du bleibst jetzt nackt.“

Ich fing wieder an zu stottern und wollte immer wieder mit ihr diskutieren. Mir war das ganze so peinlich. Ich saß splitternackt vor den beiden an einem vollen Strand und hätte mich am liebsten weggebeamt.

Es wurde dann auch noch viel schlimmer. Mittags wollten die beiden in eine Strandbude zum Essen und ich musste nackt mitkommen. Nackt musste ich neben den beiden über den Strand gehen. Ich hielt meinen Penis immer mit den Händen bedeckt und sah wie die Leute schauten, tuschelten, lachten oder den Kopf schüttelten. In der Strandbude besetzte Sylvia einen Platz und ich musste mich mit Frau D. für die Essensbestellung in die Schlange stellten. Vor mir stand eine ältere Frau mit ihrer Freundin oder Schwester in der Schlange und schaute mich von oben bis unten an und meinte dann zu mir „Noch nie was von einer Badehose gehört?“ Ich habe dann irgendein krude Entschuldigung gemurmelt und Frau D. sagte zu der älteren Frau, ich hätte halt generell keine Manieren und entschuldigte sich auch noch mal für mich.

Dann bestellten wir das Essen und ich musste es, während Frau D. bezahlte, zum Platz bringen und konnte nun auch meinen Penis nicht mehr verdecken. Nackt saß ich auf der Terrasse und alle Blicke ruhten auf mir.

Und leider wurde es NOCH schlimmer. Das schreibe ich dann aber später gerne mal. War auf jeden Fall eine krasse Situation. Und eins kann ich sagen: Frau D. hat mich damit garantiert nicht „geheilt“, im Gegenteil, dadurch bin ich eigentlich erst überhaupt exhibitionistisch geworden.

März 11, 2016

guter und harter anfang:)

schreibe mal schnell weiter:D

März 12, 2016

das macht jetzt neugierig, scheib bitte schnell weiter.

Und halte deinen Guten Stil bei,

März 12, 2016

Bis jetzt eine super geile gesichte. Bitte Weiterschreiben.

März 12, 2016

hoffe es geht bald weiter

März 13, 2016

Hier ist der Bereich für erotische Geschichten. Diese werden NICHT diskutiert!

Ich bitte dies zu beachten, und sich entsprechend zu verhalten, Danke!

Gruß Brisanz

Team-poppen.de

März 13, 2016

ich würde auch sagen wir schreiben lieber die story zuende und gut:D

März 14, 2016

das macht jetzt neugierig, scheib bitte schnell weiter.

März 14, 2016

Also weiter im Text.

Auf der Terrasse dachte ich, ich würde im Erdboden versinken. Ich kann das auch ganz schlecht beschreiben. Ich habe alles so intensiv wahrgenommen: die Blicke der anderen, mein nackter Po auf der Holzbank, mein schnell klopfendes Herz. Alles wie auf dem Präsentierteller. Ich habe die Beine übereinandergeschlagen und mir meinen Essensteller über den Schoß gehalten.

Aber dann kam der Moment als wir aufstanden und wieder zurück zum Stand gingen. Und wieder war ich der Mittelpunkt des Geschehens. Sylvia und ihre Mutter taten so als wäre das alles das normalste der Welt.

Wir gingen zum Liegeplatz und Frau D. sagte, wir müssten uns jetzt eincremen. Zunächst ließ sie sich von Sylvia den Rücken eincremen, dann wiederum cremte sie Sylvia ein, erst von hinten und dann auch von vorne. Dann forderte sie mich auf zu ihr zu kommen. Ich wollte mich selbst eincremen, aber sie sagte nur, das müsse ordentlich gemacht werden.

Ich musste mich vor sie stellen und sie cremte mir den Rücken, den Po und die Beine an. Ich merkte, wie uns die Leute um uns herum dabei beobachteten. Dann musste ich mich umdrehen und von vorne eincremen lassen. Erst Gesicht, Brust und Bauch. Danach nahm Frau D. meinen Penis in die Hand und sagte „Den müssen wir heute Abend rasieren, damit wir ihn vernünftig eincremen können, sonst kriegst du ganz schnell einen Sonnenbrand. So kann ich dir jetzt nur den Schaft eincremen.“ Das tat sie auch und mir fingen die Beine wirklich an zu schlottern, so heftig war die Situation für mich. Zum Teil zeigten die Leute auf mich und die Hilflosigkeit in mir wuchs.

Die nächsten zwei, drei Stunden blieb ich in meine Ecke zurückgezogen und hatte nach und nach das Gefühl, dass niemand mehr von mir Notiz nahm. Das änderte sich erst wieder als wir uns auf den Weg zu unserer Ferienwohnung machten. Auch hier musste ich den kompletten Weg nackt zurücklegen. Über den Strand ging es noch – ich hatte mich fast an die Situation gewöhnt. Frau D. sagte auch entsprechend zu mir: „Na siehst du, doch kommst mit deiner öffentlichen Nacktheit doch ganz gut klar. Halt dich am besten zwischen mir und Sylvia, damit die Leute wissen, dass du zu uns gehörst. Einzelne nackte Männer sind eher suspekt.“ Sie nahmen mich in ihre Mitte und dann verließen wir den Strand und gingen über die normale Straße. Alle, aber auch wirklich alle Menschen blieben stehen, schauten mich an, lachten, schüttelten den Kopf – ich erinnere mich sogar an zwei junge Frauen, die Fotos machten und laut riefen „Der Junge ist ja nackt!!!“

Ich war so erleichtert als wir zu Hause waren. Frau D. sagte zu mir: „Bevor du jetzt duschen gehst, machen wir die Schamhaare weg.“ Ich sagte nein und dass ich jetzt die Nase voll hätte und mich jetzt anziehe. Frau D. packte mich am Oberarm, hielt mich fest und sagte nur: „Du tust genau das, was ich dir sage“. Ich drohte ihr, meine Mutter anzurufen und ihr alles zu sagen, woraufhin Frau D. nur erwiderte: „Mach das nur, deine Mutter soll ruhig erfahren, dass du in aller Öffentlichkeit gewichst hast.“ Und ab diesem Satz hatte ich verloren.

Sylvia holte meinen Rasierer und Rasierschaum aus dem Bad. Frau D. legte ein Handtuch auf den Boden, auf das ich mich stellen musste. Dann fing sie an, mit der Nagelschere die Haare abzuschneiden. Wie sie mich unter den Blicken ihrer Tochter berührte, war mir wieder so peinlich. Und dass ich nun auch noch meine Intimbehaarung entfernt bekam, war ein ganz erniedrigendes Gefühl. Dass sagte sie zu Sylvia, sie solle den Rasierschaum auftragen. Sylvia machte es ohne zu zögern und sagte nur „Vorsicht, das wird jetzt etwas kalt“. Sie trug den Rasierschaum auf und wischte dann die Hände an meinem Bauch sauber. Frau D. ging in die Hocke und sagte, ich solle stillhalten, damit sie mich nicht verletzt. Meinen Penis nahm sie in die Hand, zog ihn lang und fing an zu rasieren. Ich konnte die Erektion nicht verhindern. Mein Penis schwoll rasch an. Frau D. sagte: „Geht das schon wieder los? Aber für die Hodenrasur ist das ganz gut, wenn dein Hodensack etwas praller wird.“ Mit diesen Worten fing sie an, meinen Hoden zu rasieren. Ich hatte Panik, sie würde mich schneiden. Und trotz dieser Panik, blieb mein Penis erigiert. Doch dann war sie mit dem Hodensack fertig und sagte: „Jetzt machst du ihn aber bitte schlaff, damit ich den Rest vernünftig rasieren kann.“ Sie stellte sich mit verschränkten Armen neben ihre Tochter und blickte abwechselnd mir ins Gesicht und in meinen Intimbereich. „Das kann ja noch ewig dauern“, sagte Sylvia genervt. Frau D. schaute mich an und sagte „Am besten du holst dir jetzt einen runter, Jens.“ Ich sagte ihr, dass ich nicht will, und Sylvia meinte „Der bringt es doch eh nicht. Sollen wir das Teil nicht einfach später rasieren“. Frau D. erklärte, wir würden es sofort machen. Sie befahl mir, mich nach vorne zu beugen und sagte ihrer Tochter, sie solle die Hand unter meine Eichel halten. Sylvia tat das und fragte spöttisch „Und du meinst, das reicht, damit er kommt?“ Frau D. erwiderte nur „Nicht ganz“. Ich selbst wusste auch nicht, was jetzt passieren sollte – auch nicht als sie mir befahl, die Beine weit auseinander zu machen. Und plötzlich hatte ich einen oder mehrere Finger in meinem Poloch. Ohne Vorwarnung schob mir Frau D. diese hinten hinein. Ich war plötzlich nicht mehr Herr meiner Sinne und merkte wie ich explodierte. Noch im selben Moment ejakulierte ich in Sylvias offene Hand. Sylvia schrie überrascht auf und fragte ihre Mutter „Wie hast du das denn gemacht, Mama“. Frau D. sagte nur, dass es noch manches geben würde, was Sylvia nicht wüsste.

Ich selbst zitterte am ganzen Körper, hatte aber kaum Erholung. Mein Penis erschlaffte und Frau D. setzte die Rasur fort. Doch auch mit meiner Ejakulation war es leider noch nicht vorbei.

März 14, 2016

na wenn das nicht mal eine geile geschichte wird:)

bitte schnell weiterschreiben:D

März 15, 2016

Ich hoffe es geht schnell weiter...einfach nur geil...

März 15, 2016

eine geile Geschichte bin gespannt wie es weiter geht

März 16, 2016

sehr geil, schreib weiter

März 18, 2016

bin gespannt wies weitergeht.

März 19, 2016

Auch ich war als Kind und Jugendlicher mit Bekannten und ihrer Tochter im Urlaub. Ich hätte mir damals so etwas gewünscht, aber leider kam es nie dazu...tolle Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht...