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Nackt gezwungenermaßen


Je****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Man lass uns jetzt nicht hängen, schreib weiter.

Ich versuche mal, die nächsten Tage noch kurz zusammenzufassen. Vor allem, weil es da Dinge gab, die ich nicht detailliert beschreiben möchte. Innerhalb der Ferienwohnung musste ich ab diesem Tag bis zum Urlaubsende immer nackt sein, ohne Ausnahme. Dafür sorgte Frau D., indem sie meine komplette Wäsche – Shirts, Hosen, Unterwäsche, Handtücher – bei sich im Zimmer einschloss. Ohne die Erlaubnis von Frau D. durfte ich mich auch nicht mehr in der Wohnung bewegen. Ich musste um Erlaubnis fragen, wenn ich an den Kühlschrank wollte, wenn ich schlafen gehen wollte oder wenn ich auf Toilette wollte. Und Letzteres war für mich dann völlig entwürdigend. In diese Situation kam ich direkt nach der oben beschrieben Intimrasur. Als Frau D. sagte, sie würde mich jetzt abduschen, erwiderte ich, ich müsse auf Toilette. Frau D. zog mich am Oberarm mit sich und sagte „Du kannst in der Dusche urinieren.“ Ich musste ihr darauf hin klarmachen, dass ich ein anderes Bedürfnis hatte, und dachte schon nach all dem Erlebten, es könne nicht schlimmer werden. Aber Frau D. zog mich weiter hinter sich her und nötigte mich, mich auf die Toilette zu setzen, und stellte sich mit verschränkten Armen vor mich. Die Details dazu möchte ich jetzt weglassen. Aber ab diesem Tag musste ich diese Sache immer im Beisein von Frau D. erledigen – Gott sei Dank war immerhin Sylvia nie dabei. Frau D. übernahm auch das Saubermachen meines Pos, angeblich weil ihr Sauberkeit sehr wichtig wäre und sie mir nicht zutrauen würde, das ordentlich zu machen.

Für mich war das alles total unangenehm, aber ich konnte mich auch nicht wehren, weil ich um jeden Preis verhindern wollte, dass meine Eltern von meiner Strandaktion erfahren würden.

Den Weg zum Strand und zurück musste ich von da an immer nackt zurücklegen. Und es war jedes Mal aufs Neue eine Tortur: Ich wurde von allen Leute um mich herum gemustert. Kopfschütteln, Lachen, Johlen, verstohlene Blicke – die Reaktionen blieben nie aus. Frau D. legte fest, dass ich jeden Morgen und jeden Abend zu ejakulieren hätte, um in der Öffentlichkeit keine Erektion zu bekommen. Noch heute kriege ich an manchen Tagen um 8 beziehungsweise 20 Uhr Magenschmerzen. Denn das waren die festgelegten Zeiten, zu denen Frau D. und Sylvia dafür sorgten, dass ich ejakuliere.

Wenn wir in die Stadt gingen oder auch zum Abendessen in eine Pizzeria oder so, dann bekam ich was zum Anziehen. Wirklich viel allerdings nie. Meistens nur Schuhe und eine kurze Hose. An zwei Abenden gab es deswegen das Problem, dass ich nicht ins Restaurant reindurfte. Der Kellner in dem einen Restaurant sagte direkt beim Reinkommen zu mir, ohne Shirt sei es nicht erlaubt. In dem anderen Restaurant bat die Kellnerin Frau D., Rücksicht auf die anderen Gäste zu nehmen und mir was anzuziehen. Und das Ende vom Lied war, dass ich mich draußen auf den Bürgersteig setzen musste, während Frau D. und Sylvia dann drinnen saßen und gegessen haben.

Generell liefen die Tage bis zum Ende des Urlaubs immer sehr festgelegt ab: Nach der Ejakulation am Morgen teilte sich Frau D. mit Sylvia auf: Frau D. war für meine Toilettengänge zuständig und Sylvia säuberte mich unter der Dusche. Dazu zeigte ihr Frau D. zu Beginn auch, wie Sylvia meinen Penis insbesondere den Bereich der Eichel unter der Vorhaut sauber zu machen hätte. Sylvia tat immer so, als wäre das alles das Selbstverständlichste der Welt. Persönliche Gespräche zwischen ihr und mir gab es eigentlich gar keine mehr. Ich fühlte mich mehr wie ein Patient im Krankenhaus, mit dem irgend etwas angestellt wird und der sich nicht wehren kann. Nach dem Waschen gab es Frühstück, danach gibt es zum Strand, wo wir den ganzen Tag blieben – ich natürlich immer nackt. Selbst einmal als ich mit Sylvia zum Strandfitnesskurs musste, war ich nackt. Nackt inmitten einer Gruppe von ca. 15 Leuten mit dem unterschiedlichsten Alter. Die Kursleiterin sagte nur lachend „Jeder so wie er mag“ und damit war das Thema durch. Trotzdem war es mir mega peinlich. Ich weiß noch, wie wir dann wie Hampelmänner springen mussten und mein Penis dabei immer hin und her hüpfte und klatschende Laute machte, wenn er gegen meinen Bauch traf. Ich konnte in dem Moment auch nicht verhindern, dass er steif wurde. Die Kursleiterin grinste nur und hatte sich wahrscheinlich ihren Teil gedacht.

Meine Kleidung und zumindest ein bisschen Würde bekam ich erst am Abreisetag wieder. Da gab mir Frau D. meine Sachen zurück und sagte: „Ich hoffe, das war dir eine Lehre junger Mann. Ich glaube, du hast jetzt genug von Extrovertiertheiten in der Öffentlichkeit.“

Ich weiß noch, wie ich zu Hause ankam und meine Mutter fragte, wie der Urlaub gewesen sei. „Schön“, sagte ich, obwohl es der schlimmste Urlaub meines Lebens war.

Das ist ja jetzt ein paar Jahre her. Mit Sylvia und ihrer Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Das Krasse ist aber, dass ich mittlerweile gemischte Gefühle bei den Gedanken an diese Erlebnisse habe. Manchmal regen mich diese Erinnerungen richtig an, obwohl es damals in dieser Situation für mich ausschließlich negativ gewesen ist.

Danke das du die Geschichte beendet hast, ich hatte zwar nocht etwas mehr erhofft, aber...

 

  • 2 Wochen später...

Ich habe heute eine Mail von Frau D. bekommen, die ich hier posten muss:

 

"Guten Tag Jens,

ich habe lange nichts von dir gehört und gedacht, du hättest dich ein bisschen weiterentwickelt. Da habe ich mich anscheinend getäuscht. Maik hat deinen Bericht auf poppen.de gesehen und mich darüber informiert. Daher schreibe ich dir diese Mail und erwarte, dass du sie NOCH HEUTE dort postest. Denk dran, dass ich die Fotos von damals noch habe...

Du musst in dem Forum keinen auf Mitleid machen. Das, was damals passiert ist, hast du dir selbst eingebrockt. Und bei den Fotos, die du anscheinend von dir in diesem poppen-Forum gepostet hast, bist du noch genauso hemmungslos wie früher.

Ich möchte, dass die Leser wissen, dass du kein Opfer bist, sondern dich eigentlich daran aufgeilst, gesehen zu werden. Die Schocktherapie damals hat nicht geholfen. Ich hätte es genau anders herum machen müssen und dir befehlen sollen, nur noch dicke Pullis und lange Hosen zu tragen.

Aber mach was du willst. Nur hör auf, so einen Unsinn zu schreiben!"

scheinbar hat Frau D. nie kapiert das sie dich "zu deinem Glück" gezwungen hat...

ich hätte bestimmt vor den beiden gewichst....

  • 1 Monat später...
  • 6 Jahre später...
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