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0️⃣1️⃣ Absolut lustvolle Space-Opera in den Asteroiden Beteigeuzes


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Geschrieben

0️⃣1️⃣ Absolut lustvolle Space-Opera in den Asteroiden Beteigeuzes

Kurzweilige, pornografische Fantasy&Sciencefiction-Story

von Absolut Lustvoll

 

Entspannt liegt die blonde Olga wie schon unzählige Pilotinnen vor ihr splitterfasernackt auf einer Doggy-Liege. Diese kuschelweiche Konturliege geht vorn soweit hoch, daß sie bequem den Panoramabildschirm des Kampfschiffes überblicken kann. Ihre großen Brüste hängen in unten offenen Vertiefungen und werden gerade abwechselnd von Kadett Matteo gelutscht. Generationen von Pilotinnen schätzten bereits beim hochkonzentrierten innerplanetaren Flug die einfühlsame Verwöhnung durch Lecken oder auch sanftes Saugen sowie das Massieren des gesamten Körpers durch große, kraftvolle Männerhände.

 

Pilotin Olgas eigene feinfühlige Fingerkuppen stecken in den Steuerungshandschuhen der Zentrale. Ihre Aufgabe ist gerade jetzt von existenzieller Bedeutung für die zwanzigköpfige Crew. Während sie das hundert Meter lange Pyramidenschiff sicher durch die Ansammlungen von Asteroiden lenkt, bewegen sich die bemerkenswerten Masseurhände von Kadett Janosch links und rechts ihrer Wirbelsäule rauf&runter. Ob der flüchtige Gegner mit seiner wertvollen Ladung entkommt, hängt jetzt allein von ihr ab. Aber Olga ist guter Dinge, nicht nur wegen der wundervoll harten Pobackenmassage durch Kadett Leon, dessen schlaue Franzosenzunge ihre Vulvalippen feucht von hinten abschleckt.

 

Die noch recht unerfahrene Navigatorin Tamara hat den vor wenigen Minuten verlorenen Kontakt zurückerlangt. „Dieser große Brasilianer versteckt sich in der Deckung des größeren Asteroiden-Felds auf Neun Uhr! Ich zoome ihn mal deutlicher heran!“ kommt ihre hektische Stimme und sie übersteigt auch noch ihre Kompetenzen: „Hinterher bevor dieser vietnamesische Lumpenhund von einem Frachterkapitän erneut beschleunigt!“ Aber die Pilotin reagiert überhaupt nicht und wartet stattdessen auf den Befehl ihrer Chefin. In ihrem Captainsessel ist die ebenfalls splitterfasernackte, rothaarige Ludmilla die Ruhe selbst. Der zwischen ihren Schenkeln kniende Kadett Drago zwirbelt mit weit hochgestreckten Händen langsam ihre zarten Nippel und serviert ihren aufklaffenden Vulvalippen samt ihrer Clitoris in seiner unnachahmlich weichen Art einen schön feuchten Cunnilungus der Extraklasse.

 

Ludmilla kennt die Schliche der vietnamesischen Kapitäne zur Genüge. Dieser allgemein Brasilianer genannte Frachter darf ihr nicht wegen einer Leichtfertigkeit durch die Lappen gehen. Wenn sie nachher drüben entern, wird sie als die Frau Captain ihren Widersacher persönlich ficken und für ein paar Bordnächte zu ihrem Kabinensklaven machen. Ihre grünen Augen erfassen jedes optische Detail sowie alle hereinkommenden Daten. „Pilotin Olga, fliegen Sie einen nicht zu weiten, gestreckten Kreisbogen um diesen Zielbereich und beschleunigen Sie danach maximal hinter dem Frachter her! … Laserkanoniere bereithalten zum sofortigen Feuern ohne Kommando auf gleich heranrasende Asteroiden-Trümmer!“

 

Genau in dieser Sekunde detonieren vom gegnerischen, vietnamesischen Kapitän abgesetzte Sprengladungen hinter dem Frachter im Asteroidenfeld und schleudern gewaltige Gesteins-Trümmer in die bisherige Flugbahn des Kampfschiffes. „Ohje!“ kommt leise von Navigatorin Tamara und sie ist froh, daß niemand auf ihren unerfahrenen Ratschlag gehört hat. Stattdessen umfliegt Olga mit der Fingerfertigkeit ihrer Steuerungshandschuhe den gefährlichen Bereich in sinnvollem Sicherheitsabstand. Die durchweg männlichen Laser-Kanoniere bringen die Energiestrahlen ihrer Geschütze ruhig und treffsicher ins jeweilige Ziel. Hinzugesagt werden muß, daß ein gutes Dutzend Kadettinnen mit ihren Fellatiofähigkeiten an den prallen Schwänzen der Schützen damit befaßt sind, Zielgenauigkeit und damit Feuerkraft des Kampfschiffes zu erhöhen.

 

((Liebe Leserinnen und Vorleser für die angekuschelte Liebste … ich freue mich sehr, euch in meiner etwas gewalttätig pornografischen Space-Opera begrüßen zu dürfen, die hier als Autorenkommentar fortgesetzt wird … solange ihr euer Interesse zeigt und sie aufruft. In der fernen Zukunft der Menschheit dürfte es womöglich ziemlich heiß zugehen. Das betrifft in diesem Fantasy&Sciencefiction-Genre sowohl Raumschlachten wie natürlich geilen Sex. Was meint ihr wohl, wird beim Entern des Raumschiff-Frachters in ferner Zukunft geschehen? Genau: …Sex&Gewalt bis der Sieger feststeht, die Beute geplündert und die Unterlegenen vorübergehend absolut lustvoll versklavt werden. Aber ich will nichts vorwegnehmen … glaubt mir … ich gebe mein Bestes, um euch zu erregen!))

Geschrieben

Ludmillas Kampfschiff kommt unversehrt durch die vom Vietnamesen gestellte Falle hindurch und Olga beschleunigt befehlsgemäß mit einem Affenzahn hinter dem fliehenden Frachtschiff her. Frau Captain ist mit ihrer Crew zufrieden. Die Kadettinnen geben wirklich ihr Bestes und die Laserkanoniere machen richtig gute Arbeit. Dieser eifrige Kadett zwischen ihren Schenkeln verdient ebenfalls eine Belohnung. Ludmilla hofft, daß ihm nichts passiert, wenn diese Crew den Brasilianer mit Waffengewalt entert. Für die folgenden Nächte plant sie zwar jetzt schon den besiegten Kapitän ein, aber an die gefühlvollen Fingerkuppen, die zuckersüß saugenden Lippen und dann diese schlaue, hinreißend köstliche Zunge ihres Leibkadetten hat sie sich sehr gewöhnt.

 

Da stöhnt für alle durch den Bordfunk bestens hörbar die Neue unter den Offizierinnen laut und entzückt im Orgasmus auf. Navigatorin Tamara ergibt sich scheinbar willenlos jammernd der Zungenfertigkeit ihres Kadetten. Ludmilla schaut im Computermenue auf den Dienstplan und weist den Kadetten unter allgemeinem Gelächter im Schiff zurecht: „Kadett Igor, bitte mäßigen Sie unter den vorherrschenden Gefechtsbedingungen Ihren Zungenschlag bei der Navigatorin. Demnächst gebe ich Ihnen höchstpersönlich eine mindestens einstündige Extralektion hier an meinem Captainsessel.“

Geschrieben

Das pyramidenförmige Kampfschiff holt unweigerlich auf und die Laser-Kanoniere treffen ständig den energetischen Abwehrschirm des Frachtschiffes, bis dieser Schirm endlich kollabiert. Heutzutage sind sogar so unbedeutende Schiffe, wie das gegnerische bestens ausgestattet. Aber ein Kampfschiff des irdischen Zarenreiches überwindet nunmal jeden Schutz.

 

„Alles bereitmachen zum Entern!“ befielt die scheinbar immernoch splitterfasernackte Frau Captain und bis auf drei Kadetten der Notbesatzung versammelt sich alles schwer bewaffnet im Abstrahlraum. Die gesamte zwanzigköpfige Crew und siebzehn Kadettinnen sowie Kadetten tragen noch nicht aktivierte Schutzschirmgeneratoren auf dem Rücken der durchsichtigen Raumanzüge, durch die man wirklich alles sehr genau erkennen kann.

Geschrieben


In diesem Augenblick öffnet sich das erzeugte Wurmloch hinüber zum völlig wehrlosen Brasilianer-Frachtschiff. Die ersten sechs Kämpferinnen und Kämpfer wirbeln durch ein gestrecktes Loch aus unendlicher Raumzeit hinüber und gruppieren sich mit aufflammenden Energieschirmen in Sechseckposition. Als sie niemand erwartet oder mit gräßlichem Feuer überzieht, stürmen sie in Richtung Zentrale, um jeden Widerstand ohne Feuer- oder Projektilwaffen mit ihren Schwertern niederzustechen oder mit ihren Beilen zu zerteilen.


Wieder und wieder schleudern die entstehenden Wurmlöcher des Kampfschiffes schwerbewaffnete Sechergruppierungen hinüber in den Brasilianer. Der Widerstand ist unbedeutend. Da flammen erste Laserstrahlen direkt bei der Zentrale auf. Jemand wehrt sich gegen das Entern. Der vietnamesische Kapitän steht mit Strahler im Anschlag und will lieber sterben, als Ludmillas Liebessklave zu werden. Das nimmt sie ihm übel!

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