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Will man(n) mit einer Prostituierte oder Pornodarstellerin zusammen sein?


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich könnte es mir sehr gut vorstellen und denke tatsächlich auch immer wieder darüber nach. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass sehr viele Prostituierte keine private Beziehung möchten, da sie trotz vorheriger Beteuerungen des Partners ständigen Eifersuchtsszenen ausgesetzt sind. Wie alle anderen Arbeitnehmer wollen wohl auch sie nach Feierabend ihre Ruhe haben und nicht völlig unpassendem Geschwätz zuhören. Bei Pornodarstellerinnen verhält es sich leider oftmals so, dass sie nach ihrer „Karriere“ in ein riesiges psychisches Loch fallen, da sie im öffentlichen Leben nicht mehr zurechtkommen. Ich kenne eine solche Frau seit ein paar Jahren privat und wir schreiben uns in unregelmässigen Abständen. Trotz psychiatrischer Behandlung, meidet sie die Öffentlichkeit immer noch wo sie nur kann. Wer ausschliesslich nur wegen den Fickbildern im Kopf mit solchen Damen privat Kontakt sucht, der kann es schlicht und einfach vergessen. Man sollte gewisse menschliche Fähigkeiten mitbringen und auf mit Sicherheit auftauchende Probleme einfühlsam reagieren können. Meine Meinung….
Geschrieben
Vor 30 Minuten , schrieb Lindberg76:

Gegen einen Kollegen oder eine Kollegin hätte ich keine Einwände 😉

Achso... na dann😁

Geschrieben
Zählt als Pornodarstellerin auch, dass man zusammen auf Only Fans aktiv ist? 😁 Dann ja! 😇
Geschrieben

Ich muss zugeben, wenn meine Frau mir sagen würde, sie möchte sich durch solche Filme oder Dienstleistungen mal etwas "dazuverdienen", würde mich dieser Gedanke im ersten Moment durchaus reizen, aber im Kopf sind Dinge ja oft anders als in der Realität. Ich denke wenn man offen darüber spricht könnte man es probieren, ob es am Ende funktioniert müsste sich dann zeigen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Wifesharing-Forever:

In iherer Fantasie würden gerne einige Männer so eine Beziehung eingehen, die Realität sieht ganz, ganz anders aus

Was du so über die Fantasie einiger Männer zu glauben meinst. 😂🤣🤣

Ich kenne jetzt keinen Mann, der mit einer Prostituierten zusammen sein will. Beim Pornostar finden sich vielleicht ein paar Männer. 

Ich persönlich hätte Probleme eine Beziehung mit jemandem zu haben, der Hauptberuflich und somit regelmäßig mit anderen Männern schläft. Das Ego der meisten Männer hat damit vermutlich ein Problem. Gut, wenn wir Männer von hier meinen, dann würden vielleicht manche auch mit einer Prostituierten zusammen sein wollen, um überhaupt mal Sex zu haben 😜

Geschrieben
Mich beschleicht das Gefühl, dass viele denken „oh toll, dann habe ich ja eine dauergeile Fickpuppe!“. Diejenigen bitte ich doch mal …im Winter am besten die Mädels, die in Berlin an der Kurfürstenstraße stehen, einfach nur mit heißem Kakao und was zu futtern zu besuchen und das nochmal zu überdenken. In Deutschland gibt es nur wenige Prostituierte, die das gern, freiwillig und ohne Zuhälter machen. Jeder, der einer Frau da nicht raushilft, ist für mich das letzte. Aber selbst die völlig Abgestumpften haben sicher dann die Hose voll, wenn der „Chef“ die Angetraute dann mal zu mehr Arbeit oder Umsatz motiviert oder sie ein Sammelsurium an Krankheiten mitbringt. Mich macht das wirklich wütend wie man so kurzsichtig sein kann.
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Kismet60:

 

Frage an die Männer.

Könnt ihr euch vorstellen, mit einer Prostituierten oder Pornodarstellerin eine Beziehung einzugehen? 

Oder nur unter bestimmten Bedingungen?

Würdet ihr vielleicht sogar eine solche Frau bevorzugen?

 

Ich frage natürlich für meinen finnischen Freund. :clapping::clapping:

Ja warum denn nicht 

Geschrieben
Frage mich gerade, was das für eine sinnlose Frage ist. Eine Prostituierte oder Pornodarstellerin ist genauso eine Person wie jede andere. Genauso könnte man fragen,ob man mit einer Polizistin oder einer Pastorin zusammen sein möchte. Nur auf Grund des Berufs jemanden in die Ecke zu stellen finde ich mehr als nur unsozial.
Geschrieben
Ich finde die hier zum Ausdruck gebrachte vehemente strikte Ablehnung etwas schräg. Es gibt hier Paare, die in einer offenen Beziehung sind, fröhlich Wifesharing betreiben oder in einer Cuckold- Konstellation leben. wifesharing mit Gangbang (womöglich auch noch AO) ist ja auch hier bei Poppen, allemal aber auf anderen Plattformen durchaus zu finden. Da ist es nicht viel anders als bei Sexarbeiterinnen, bei denen der Sex außerhalb der eigentlichen Beziehung eben beruflich/bezahlt stattfindet.
Es gibt auch (denkbare) Konstellationen, bei denen der männliche Part des Paares darauf steht, zu wissen, dass seine Frau von anderen gegen Geld gevögelt wird. Da mag vielleicht auch das dadurch erzielte Einkommen der Frau eine Rolle spielen. Auf einer anderen Plattform gibt es ein Paar, dessen weiblicher Part gegen "Beteiligung an den Kosten für Reise und Location" darauf aus ist sich von möglichst vielen Männern besamen und ggf. Fremd-schwängern zu lassen.
Nichts für mich .
Jedoch ein Beispiel dafür, dass es alles mögliche gibt und es vor allem darauf ankommt, welchen Anspruch beide Partner an eine Beziehung haben und wie sie mit den "geschäftlichen Tätigkeiten" umgehen. Ach ja... Es gibt ja auch Pornodarsteller, die männlich sind. Und ziemlich sicher sogar Paare, bei denen beide in der Pornoindustrie arbeiten. Da wird jedenfalls zumindest in den Fällen wohl die Beziehung funktionieren. Dass jemand aus der Pornobranche womöglich nach Ende der aktiven Tätigkeit auf deer Straße erkannt wird und mit dem ehemaligen, oftmals als anrüchig gesehenen Beruf in Verbindung gebracht wird, gehört genau so zum Berufsrisiko, wie das Wiedererkennen durch Freier, wenn eine (ehemalige) Prostituierte privat unterwegs ist.
Aucch so etwas wird ja vorkommen...
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb sehnsüchtiger666:
Frage mich gerade, was das für eine sinnlose Frage ist. Eine Prostituierte oder Pornodarstellerin ist genauso eine Person wie jede andere. Genauso könnte man fragen,ob man mit einer Polizistin oder einer Pastorin zusammen sein möchte. Nur auf Grund des Berufs jemanden in die Ecke zu stellen finde ich mehr als nur unsozial.

Die Art und Weise, wie die Frage formuliert ist, finde ich auch sehr grenzwertig. Sicher hat die TE es anders gemeint, aber evtl zu wenig über die Formulierung nachgedacht?

Geschrieben

Ich glaube manche haben nicht wirklich verstanden um was es in der Frage eigentlich ging... ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das die leute die sich das vorstellen können, überhaupt wissen was das eigentlich bedeutet... wobei bei der Menge an notgeilen Kerlen hier, sind die meisten Kommentare eigentlich vorhersehbar gewesen... die meisten wären wahrscheinlich froh über mal ne frau zu haben, da ist denen das auch völlig egal mit wieviele die dann nebenbei noch zu gange ist bzw wieso und weshalb... das sagt aber jedenfalls so einiges über die Leute hier aus... 

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb sehnsüchtiger666:
Frage mich gerade, was das für eine sinnlose Frage ist. Eine Prostituierte oder Pornodarstellerin ist genauso eine Person wie jede andere. Genauso könnte man fragen,ob man mit einer Polizistin oder einer Pastorin zusammen sein möchte. Nur auf Grund des Berufs jemanden in die Ecke zu stellen finde ich mehr als nur unsozial.

Ja klar, weil außerhalb der fickfreudigen anonymen Männerhorden des Internet ja Nutten so sozial anerkannt sind, oder? Deswegen ist alles legal, wird normal versteuert und versichert, das Flattate-Bordell befindet sich zwischen Bäckerei und Pfarrhaus... 🤦🏻‍♂️
Die Realität des Alltags ist eben eine Andere. Sicherlich wird gesellschaftlich viel geheuchelt, weil es eben mehr "Kunden" (nennen wir es alternativ "Nuttierende") gibt, als die Gesellschaft offen zugibt.
Aber unterm Strich findet es eben nicht jeder Mann und jede Frau sympathisch, mit Menschen (ggf. noch intim und emotional) zu verkehren die berufsmäßig Dutzende Leute am Tag über sich rutschen lassen müssen.
Insofern ist es eine völlig verständliche Frage.

Geschrieben
Natürlich niemals. Diese Menschen haben für mich keinen Wert und sind auf einer Stufe mit Streamern oder Influencern. Ist bestimmt auch gut wenn sie zum kuscheln ins Bett kommt aber ein laufender DNA Sammelbehältnis ist.
Schatz wie war dein Tag: Hatte heute „nur“ 5 Freier, aber du weißt doch ich liebe nur dich.
Geschrieben
P.S.: Ich date prinzipiell keine religiösen Menschen (mehr, die Erfahrung reicht mir), genauso wenig wie Polizistinnen oder Soldatinnen oder anderweitige Berufe, die zum Verwenden einer Waffe ausgebildet werden. Wie unsoziap von mir, selbst zu entscheiden, mit wem ich was anfangen möchte. 😌
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Hannover_1973:

Ich finde die hier zum Ausdruck gebrachte vehemente strikte Ablehnung etwas schräg. Es gibt hier Paare, die in einer offenen Beziehung sind, fröhlich Wifesharing betreiben oder in einer Cuckold- Konstellation leben. wifesharing mit Gangbang (womöglich auch noch AO) ist ja auch hier bei Poppen, allemal aber auf anderen Plattformen durchaus zu finden. Da ist es nicht viel anders als bei Sexarbeiterinnen, bei denen der Sex außerhalb der eigentlichen Beziehung eben beruflich/bezahlt stattfindet.
Es gibt auch (denkbare) Konstellationen, bei denen der männliche Part des Paares darauf steht, zu wissen, dass seine Frau von anderen gegen Geld gevögelt wird. Da mag vielleicht auch das dadurch erzielte Einkommen der Frau eine Rolle spielen. Auf einer anderen Plattform gibt es ein Paar, dessen weiblicher Part gegen "Beteiligung an den Kosten für Reise und Location" darauf aus ist sich von möglichst vielen Männern besamen und ggf. Fremd-schwängern zu lassen.
Nichts für mich .
Jedoch ein Beispiel dafür, dass es alles mögliche gibt und es vor allem darauf ankommt, welchen Anspruch beide Partner an eine Beziehung haben und wie sie mit den "geschäftlichen Tätigkeiten" umgehen. Ach ja... Es gibt ja auch Pornodarsteller, die männlich sind. Und ziemlich sicher sogar Paare, bei denen beide in der Pornoindustrie arbeiten. Da wird jedenfalls zumindest in den Fällen wohl die Beziehung funktionieren. Dass jemand aus der Pornobranche womöglich nach Ende der aktiven Tätigkeit auf deer Straße erkannt wird und mit dem ehemaligen, oftmals als anrüchig gesehenen Beruf in Verbindung gebracht wird, gehört genau so zum Berufsrisiko, wie das Wiedererkennen durch Freier, wenn eine (ehemalige) Prostituierte privat unterwegs ist.
Aucch so etwas wird ja vorkommen...

Jemand der das ablehnt , lehnt das im Grunde aus dem Grund ab weil man monogam lebt... sorry aber Prostitution, pornodarsteller und Partnertausch kann man nun wirklich nicht vergleichen...und dennoch gibt es Leute die mit nichts der gleichen, klar kommen können bzw klar kommen wollen... 

bearbeitet von Funbird1980
Geschrieben
Nein, das wäre nichts für mich
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Funbird1980:

Jemand der das ablehnt , lehnt das im Grunde aus dem Grund ab weil man monogam lebt... sorry aber Prostitution, pornodarsteller und Partnertausch kann man nun wirklich nicht vergleichen...und dennoch gibt es Leute die mit nichts der gleichen, klar kommen können bzw klar kommen wollen... 

Und was erklärst du jetzt den Swingern hier, die es dennoch ablehnen? Oder den Singles?
Zumal es natürlich vergleichbar ist, da die Gruppen alle mit nackter Haut und meist mit intimer Aktion ihr Geld verdienen. Ist eben was anderes, ob man Waren über die Kasse oder den fünften Schwanz in sich zieht. 🤔

Geschrieben
Was bringt es deinem Freund zu wissen, ob wir es uns vorstellen können? Viel wichtiger ist doch, ob er es sich vorstellen kann.

Ich kann verstehen, wenn er es sich nicht vorstellen kann. Ihre Arbeit bringt eben viele „Sexpartner“ mit sich.

Ich kann aber auch verstehen, wenn er sich darauf einlässt und Arbeit und Privatleben trennt.
Geschrieben
Auf einer Seite wie dieser den Beruf zu verteufeln, finde ich moralisch zweifelhaft. 1. Es gibt verschiedenste Sex Worker. 2. Diese können oft sehr gut zwischen Beruf und Privat trennen. Und auch deren Berufskollegen. 3. Ist es nicht sogar praktisch, wenn Jemand sein Handwerk gut versteht? Kann man nur von lernen und profitieren. 4. Ich mag die Leute weder einschränken, noch bevormunden. Lass es uns mit Promis vergleichen: Ist es nicht furchtbar, wenn ein Promi nur noch etwas mit Promis haben kann/darf?
Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb Funbird1980:

Jemand der das ablehnt , lehnt das im Grunde aus dem Grund ab weil man monogam lebt... sorry aber Prostitution, pornodarsteller und Partnertausch kann man nun wirklich nicht vergleichen...und dennoch gibt es Leute die mit nichts der gleichen, klar kommen können bzw klar kommen wollen... 

Willst du damit sagen, dass Personen, die gegen Geld Sex haben, weil es sie entweder anmacht "benutzt" zu werden, das Geld für ihren Lebensstandard brauchen oder aus irgendeinem Grund, sei es wirtschaftliche Not, der Partner oder der Zuhälter sie dazu zwingen, zu Unmenschen weden, die nicht berührt werden dürfen und dann nicht einmal ein bisschen privates Glück haben dürfen, wenn sich ein (ggf. neuer) Partner findet, der mit der Situation klar kommt, nur weil du es dir für dich nicht vorstellen kannst. Wie diskriminierend und engstirnig ist das denn?!
Monogam bedeutet einen Ehepartner zu haben. Eine Prostituierte heiratet ihre Freier genau so wenig wie eine Pornodarstellerin ihre Drehpartner. Und da sind wir dann bei Wifesharing im Swingerclub, das dann ja auch keine Polygamie ist, aber offensichtlich etwas anderes, da vermutlich freiwillig und nicht gegen Bezahlung.

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