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Möchte Man(n) eine sexuell aktive, hedonistische Frau von dieser Seite als Partnerin haben?


la****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Am 5.9.2024 at 10:26, schrieb BigClit-4444:

Wie mich diese Doppelmoral ankotzt. Auf der einen Seite zur Prostituierten gehen, sie persönlich jedoch ablehnen, aber oft genug die eigene Partnerin mit anderen Männern teilen.

Wir glauben nicht, dass das die gleichen Männer sind. Wir finden aber auch nicht gut, gleich jede Frau oder auch jeden Mann hier als sexuell übermäßig aktiver zu bezeichnen, auch das stimmt ja nicht immer! Oft liest man von Männern, aber auch von Frauen: "ich will doch keine/n von hier". Daran erkennt man ja auch schon die Abneigung, obwohl diese Leute selber hier sind und sicher nicht nur wegen den Bildchen :-))

Am 5.9.2024 at 09:57, schrieb lazy_crazy:

Oder sucht der Mann von heute auf dieser Seite nur sexuell zurückhaltend lebende Partnerinnen um sich dann später über Windstille im Bett hier beklagen zu können? 

Solche sind hier ja oft zu erkennen, aber ja auch Frauen, die ähnlich agieren. Es scheint also wohl immer noch nicht so gut zu klappen mit der Partnerwahl, obwohl die Zeiten sich so gut verändert haben diesbezüglich :-((

Geschrieben
Vielleicht kapiere ich die Aufgabenstellung nicht.
Als feste Partnerin ist für mich Monogamie eine Grundvoraussetzung. Das ist in meinen Augen ein Wertvorstellung.
Man lebt es eben mit einer Person aus. Damit beschränke ich mich lediglich in der Anzahl der Sexpartner und nicht darin, was ich sexuell erleben will/kann.
Geschrieben
Am 5.9.2024 at 09:57, schrieb lazy_crazy:

Kommen die als Partnerin für Euch in Frage?

Oder sucht der Mann von heute auf dieser Seite nur sexuell zurückhaltend lebende Partnerinnen um sich dann später über Windstille im Bett hier beklagen zu können? 

Eine Frau von hier würde für mich niemals als Partnerin für eine Beziehung in Frage kommen, nur als Partnerin für Sex.

Der (vernünftige)Mann von heute sucht hier nur Sex und keine Beziehungen. Sowas machen mMn nur diejenigen die sonst keine abbekommen.

 

 

 

Geschrieben
Vor 17 Stunden, schrieb wertz29:
Vielleicht kapiere ich die Aufgabenstellung nicht.
Als feste Partnerin ist für mich Monogamie eine Grundvoraussetzung. Das ist in meinen Augen ein Wertvorstellung.
Man lebt es eben mit einer Person aus. Damit beschränke ich mich lediglich in der Anzahl der Sexpartner und nicht darin, was ich sexuell erleben will/kann.

Monogamie mag eine Form des Zusammenlebens darstellen, stellt aber an sich keinen Wert dar.
Der Wert einer Beziehung ergibt sich wohl eher daraus, was die Partner dabei gleichberechtigt erfahren, wie Liebe, Zufriedenheit, Geborgenheit, Ehrlichkeit, Loyalität, sexuelle Erfüllung usw.
Wenn das für die Partner passt, ist die Form des Zusammenlebens sekundär.
Daher kann es doch durchaus erfüllte, wertvolle Partnerschaften geben, wenn z.B. die Frau in einer Partnerschaft auch mit anderen Männern bumst.
Auffällig ist hier im Forum sehr oft, dass die Kommentator*innen gerne von sich auf andere schließen und ihre Erfahrungen gerne verallgemeinern. Nur, weil sich etwas für sich selbst nicht vorstellen kann, muss das ja nicht für andere gelten.
Bemerkenswert ist auch, wie häufig Sex auf einen glorifizierenden Sockel gehoben, wobei erfüllter Sex nur mit tiefen Gefühlen und großer Liebe verbunden ist. Gleichzeitig tummeln sich die Menschen, die zumindest auf mich diesen Eindruck erwecken, auf einer Plattform namens Poppen.de.
Das passt für mich dann nicht zusammen.

Geschrieben
Vor 38 Minuten , schrieb pussykiss1000:

Monogamie mag eine Form des Zusammenlebens darstellen, stellt aber an sich keinen Wert dar.
Der Wert einer Beziehung ergibt sich wohl eher daraus, was die Partner dabei gleichberechtigt erfahren, wie Liebe, Zufriedenheit, Geborgenheit, Ehrlichkeit, Loyalität, sexuelle Erfüllung usw.
Wenn das für die Partner passt, ist die Form des Zusammenlebens sekundär.
Daher kann es doch durchaus erfüllte, wertvolle Partnerschaften geben, wenn z.B. die Frau in einer Partnerschaft auch mit anderen Männern bumst.
Auffällig ist hier im Forum sehr oft, dass die Kommentator*innen gerne von sich auf andere schließen und ihre Erfahrungen gerne verallgemeinern. Nur, weil sich etwas für sich selbst nicht vorstellen kann, muss das ja nicht für andere gelten.
Bemerkenswert ist auch, wie häufig Sex auf einen glorifizierenden Sockel gehoben, wobei erfüllter Sex nur mit tiefen Gefühlen und großer Liebe verbunden ist. Gleichzeitig tummeln sich die Menschen, die zumindest auf mich diesen Eindruck erwecken, auf einer Plattform namens Poppen.de.
Das passt für mich dann nicht zusammen.

Danke für Deine Antwort.
Klar bekommen das von Dir beschriebene Modell einige Menschen hin. Ich nicht. Mir ging es nicht um einen Vergleich im Sinne von "besser als". Das war wahrscheinlich ungünstig formuliert.
Ich habe explizit eine feste Bindung und meine darin vorhandenen Grenzen beschrieben.
Bei einer Affäre ist es mir komplett wurscht, mit wie vielen anderen Männer und/oder Frauen diese Person verkehrt. Das ist in meinen Augen lediglich ein netter Zeitvertreib.
In einer festen Bindung und der damit einhergehenden "geistigen" Verbindung kann ich so etwas nicht. Der Sex ist in diesem Fall für mich mehr als ein körperlicher Akt. Da geht es mir nicht um Leistung oder gewisse Praktiken. Da wird der Höhepunkt zu einer Art Raketenstart. Das ist mir wirklich heilig.
Ich bin mit mir in dieser Thematik im Reinen und hatte nicht vor, den moralischen Zeigefinger zu heben.
Es kann natürlich den Eindruck erwecken, dass ich hier fehl am Platz bin. Ich differenziere zwischen ficken als Freizeitbeschäftigung und Sex als Ausdruck von Verbundenheit✌️

Geschrieben

"Mann" sollte grundsätzlich hinter seiner Partnerin stehen. Nicht nur wenn "Mann" sie in den Arsch fickt, sondern auch im Alltag.

Geschrieben
Am 5.9.2024 at 09:57, schrieb lazy_crazy:

Kommen die als Partnerin für Euch in Frage?

Ich glaube es gibt vermutlich wenige Männer, die sich eine solche Partnerin nicht wünschen würden, allerdings wollen bestimmt viele dann das Alleinstellungsmerkmal, das Exklusivrecht auf sexuelle Handlungen. Es gibt allerdings auch Männer wie mich, die es mögen wenn ihre Partnerin ihre Lust in vollen Zügen auslebt auch außerhalb der Partnerschaft. Das ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache und das ist auch völlig okay so. 

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb wertz29:

Danke für Deine Antwort.
Klar bekommen das von Dir beschriebene Modell einige Menschen hin. Ich nicht. Mir ging es nicht um einen Vergleich im Sinne von "besser als". Das war wahrscheinlich ungünstig formuliert.
Ich habe explizit eine feste Bindung und meine darin vorhandenen Grenzen beschrieben.
Bei einer Affäre ist es mir komplett wurscht, mit wie vielen anderen Männer und/oder Frauen diese Person verkehrt. Das ist in meinen Augen lediglich ein netter Zeitvertreib.
In einer festen Bindung und der damit einhergehenden "geistigen" Verbindung kann ich so etwas nicht. Der Sex ist in diesem Fall für mich mehr als ein körperlicher Akt. Da geht es mir nicht um Leistung oder gewisse Praktiken. Da wird der Höhepunkt zu einer Art Raketenstart. Das ist mir wirklich heilig.
Ich bin mit mir in dieser Thematik im Reinen und hatte nicht vor, den moralischen Zeigefinger zu heben.
Es kann natürlich den Eindruck erwecken, dass ich hier fehl am Platz bin. Ich differenziere zwischen ficken als Freizeitbeschäftigung und Sex als Ausdruck von Verbundenheit✌️
 

Das ist nachvollziehbar.
Feste Bindungen entstehen auf verschiedene Art und Weise. Die Bindungskräfte dafür definiert auch jeder Mensch für sich unterschiedlich.
Für mich ist Sex dabei nur eine Kraft von vielen anderen Bindungskräften, die für mich eine Beziehung zusammenhalten. Die Summe dieser Bindungskräfte geben mir dann in einer Beziehung auch die nötige Exklusivität, die auch ich in einer Beziehnung brauche. 

Geschrieben

So wie ich keine Prostituierte als Partnerin wollte, wollte ich auch keine Partnerin die während unserer Beziehung Sex mit anderen Männern hat. 
So denke ich da bis heute drüber, ob ich darüber irgendwann mal anders denken werde, mit meiner Partnerin z.B. swingen würde…🤷‍♂️

Doch bei meiner Partnerinnenwahl spielt es für mich keine Rolle, wieviel Sexpartner sie vor mir hatte. 
Nur weil sich Frauen mal „ausgelebt“ haben oder als Prostituierte gearbeitet hatten, heißt es ja nicht das sie keine monogame Beziehung führen möchten und auch nicht das ich ihnen weniger Wertschätzung entgegenbringen würde. 
 

Heute würden mich eher „unbefleckte“ 🙄 Frauen, sprich Jungfrauen, abschrecken, als Frauen die ein ausgeprägtes Sexleben hatten. 
 

vor 29 Minuten, schrieb sveni1971:

Ich glaube es gibt vermutlich wenige Männer, die sich eine solche Partnerin nicht wünschen würden, allerdings wollen bestimmt viele dann das Alleinstellungsmerkmal, das Exklusivrecht auf sexuelle Handlungen. Es gibt allerdings auch Männer wie mich, die es mögen wenn ihre Partnerin ihre Lust in vollen Zügen auslebt auch außerhalb der Partnerschaft. Das ist aber sicherlich nicht jedermanns Sache und das ist auch völlig okay so. 

Ich denke das viele Frauen da nicht anders drüber denken, da ich nur wenig Frauen kenne, die jungfräuliche Männer wollen. 

Ok, kenne wenig Frauen die Männer wollen die wahllos jede Frau bespringen oder es vor ihr machten. 
 

 

 

vor 1 Stunde, schrieb pussykiss1000:

Gleichzeitig tummeln sich die Menschen, die zumindest auf mich diesen Eindruck erwecken, auf einer Plattform namens Poppen.de.
Das passt für mich dann nicht zusammen.

Wer sich bei poppen anmeldet, sollte sich mMn bewusst sein das es Menschen mit viele unterschiedliche sexuelle Ausrichtung gibt und eine gewisse Toleranz dazu haben. 
 

Was für mich aber auch beinhaltet das sich Hier auch Menschen anmelden die monogame Beziehungen suchen und Sex für sie ein Teil davon ist. 

Geschrieben

Ich will sehr gerne eine sexuell sehr aktive Frau als Partnerin nehmen, sogar für Ehe und Familiengründung. 

Dabei ist es für mich nicht wichtig, ob sie nur zum Vergnügen mit anderen Männern poppt, oder für Geld. Ich hatte schon mal eine Hobbyhure als Freundin, die viel Spaß daran hatte. Leider habe ich damals ihren Heiratsantrag nicht angenommen, wegen anderer Gründe. Eine Frau die regelmäßig fremd poppt, die ist für mich sexuell begehrenswerter. Besonders geil ist es, wenn ich manchmal dabei zusehen oder mitmachen kann.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Familienwunsch:

Ich will sehr gerne eine sexuell sehr aktive Frau als Partnerin nehmen, sogar für Ehe und Familiengründung. 

Dabei ist es für mich nicht wichtig, ob sie nur zum Vergnügen mit anderen Männern poppt, oder für Geld. Ich hatte schon mal eine Hobbyhure als Freundin, die viel Spaß daran hatte. Leider habe ich damals ihren Heiratsantrag nicht angenommen, wegen anderer Gründe. Eine Frau die regelmäßig fremd poppt, die ist für mich sexuell begehrenswerter. Besonders geil ist es, wenn ich manchmal dabei zusehen oder mitmachen kann.

Kann ich nachvollziehen. Sehe ich auch so.

Geschrieben

Eine so selbstbewusste Frau, die Lust offen auslebt und nichts verheimlicht, würde ich mir wüschen. 

Ich teile gerne und würde mich für Sie freuen, wenn Sie Spaß hat.

Sie darf auch alleine in Swingerclubs oder Pornokinos gehen und Ihre Lust mit jedem ausleben den Sie will.

Aber Sie muss mich immer an Ihrer Lust teilhaben lassen, indem Sie es mir erzählt, mich mit Ihrem Spermamung abknutscht oder sich selbstbewusst mit Ihren vollgepritzen Löchern direkt auf mein Gesicht setzt und mich schmecken lässt, wieviel spass Sie hatte.

eine so selbstbewusste Frau habe ich leider noch nicht getroffen.

 

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Addy-stgt:

Eine so selbstbewusste Frau, die Lust offen auslebt und nichts verheimlicht, würde ich mir wüschen. 

Ich teile gerne und würde mich für Sie freuen, wenn Sie Spaß hat.

Sie darf auch alleine in Swingerclubs oder Pornokinos gehen und Ihre Lust mit jedem ausleben den Sie will.

Aber Sie muss mich immer an Ihrer Lust teilhaben lassen, indem Sie es mir erzählt, mich mit Ihrem Spermamung abknutscht oder sich selbstbewusst mit Ihren vollgepritzen Löchern direkt auf mein Gesicht setzt und mich schmecken lässt, wieviel spass Sie hatte.

eine so selbstbewusste Frau habe ich leider noch nicht getroffen.

 

Solche Frauen gibt es. Meine Freundin ist der Beweis dafür und sie verhält sich genau so.

Geschrieben
Am 5.9.2024 at 10:26, schrieb MeerVerrueckt:

Warum "sexuell zurückhaltend"? Für mich ist das Konstrukt der Monogamie, der Exklusivität einfach wichtig, sonst fühle ich mich in der Beziehung nicht wohl. Und wenn die Frau das anders sieht, wird keine Beziehung daraus und man sucht sich jemand anderen.
Warum wird das gleich wieder negativ gesehen und bewertet? Klingt nach digital-denken, entweder ja oder nein, nichts dazwischen.

Ich finde das vollkommen okay und die gewählte Beziehungsform ist immer eine individuelle Entscheidung des jeweiligen Paares. 
Ich finde es großartig, wenn zwei Menschen sich auf Monogamie verständigen. Mehr Nähe geht nicht und es bedeutet keinesfalls, dass es langweilig ist. Großen Respekt an alle, die es konsequent bewusst so erleben können. Ihr verpasst auch nichts.

In der Realität ist es aber leider so, dass aus unterschiedlichen Gründen die Monogamie nicht funktioniert. Dann wird heimlich fremd gegangen und da könnte ich im Strahl kotzen.

 Ich kann monogam leben und habe kein Problem damit, aber das Leben hat mich gelehrt, dass andere Beziehungsformen stressfreier sind, oder schlichtweg ehrlicher.

Man trifft jemanden und plötzlich ist da so ein Reiz, gilt für beide Geschlechter. Ich sehe da kein Problem, der sexuelle Reiz hat doch überhaupt nichts mit der Liebe zum jeweiligen Partner zu tun und das Leben ist zu kurz, um es komplett zu genießen.

Vollkommen egal, wie man was handhabt, wichtig ist lediglich eine vernünftige Kommunikation.

 Ich möchte eine Partnerin, der ich bedingungslos vertrauen kann und die zu mir steht. 
Sie soll und muss glücklich sein und es freut mich, dass sie freiwillig ihr Leben mit mir teilt. Mit wem sie sonst noch fickt, ist ihre Entscheidung, ist schließlich ihr Körper. 
Sie sollte lediglich nichts verheimlichen.

Am 5.9.2024 at 10:26, schrieb MeerVerrueckt:

Warum "sexuell zurückhaltend"? Für mich ist das Konstrukt der Monogamie, der Exklusivität einfach wichtig, sonst fühle ich mich in der Beziehung nicht wohl. Und wenn die Frau das anders sieht, wird keine Beziehung daraus und man sucht sich jemand anderen.
Warum wird das gleich wieder negativ gesehen und bewertet? Klingt nach digital-denken, entweder ja oder nein, nichts dazwischen.

Ich finde das vollkommen okay und die gewählte Beziehungsform ist immer eine individuelle Entscheidung des jeweiligen Paares. 
Ich finde es großartig, wenn zwei Menschen sich auf Monogamie verständigen. Mehr Nähe geht nicht und es bedeutet keinesfalls, dass es langweilig ist. Großen Respekt an alle, die es konsequent bewusst so erleben können. Ihr verpasst auch nichts.

In der Realität ist es aber leider so, dass aus unterschiedlichen Gründen die Monogamie nicht funktioniert. Dann wird heimlich fremd gegangen und da könnte ich im Strahl kotzen.

 Ich kann monogam leben und habe kein Problem damit, aber das Leben hat mich gelehrt, dass andere Beziehungsformen stressfreier sind, oder schlichtweg ehrlicher.

Man trifft jemanden und plötzlich ist da so ein Reiz, gilt für beide Geschlechter. Ich sehe da kein Problem, der sexuelle Reiz hat doch überhaupt nichts mit der Liebe zum jeweiligen Partner zu tun und das Leben ist zu kurz, um es komplett zu genießen.

Vollkommen egal, wie man was handhabt, wichtig ist lediglich eine vernünftige Kommunikation.

 Ich möchte eine Partnerin, der ich bedingungslos vertrauen kann und die zu mir steht. 
Sie soll und muss glücklich sein und es freut mich, dass sie freiwillig ihr Leben mit mir teilt. Mit wem sie sonst noch fickt, ist ihre Entscheidung, ist schließlich ihr Körper. 
Sie sollte lediglich nichts verheimlichen.

Am 5.9.2024 at 10:26, schrieb MeerVerrueckt:

Warum "sexuell zurückhaltend"? Für mich ist das Konstrukt der Monogamie, der Exklusivität einfach wichtig, sonst fühle ich mich in der Beziehung nicht wohl. Und wenn die Frau das anders sieht, wird keine Beziehung daraus und man sucht sich jemand anderen.
Warum wird das gleich wieder negativ gesehen und bewertet? Klingt nach digital-denken, entweder ja oder nein, nichts dazwischen.

Ich finde das vollkommen okay und die gewählte Beziehungsform ist immer eine individuelle Entscheidung des jeweiligen Paares. 
Ich finde es großartig, wenn zwei Menschen sich auf Monogamie verständigen. Mehr Nähe geht nicht und es bedeutet keinesfalls, dass es langweilig ist. Großen Respekt an alle, die es konsequent bewusst so erleben können. Ihr verpasst auch nichts.

In der Realität ist es aber leider so, dass aus unterschiedlichen Gründen die Monogamie nicht funktioniert. Dann wird heimlich fremd gegangen und da könnte ich im Strahl kotzen.

 Ich kann monogam leben und habe kein Problem damit, aber das Leben hat mich gelehrt, dass andere Beziehungsformen stressfreier sind, oder schlichtweg ehrlicher.

Man trifft jemanden und plötzlich ist da so ein Reiz, gilt für beide Geschlechter. Ich sehe da kein Problem, der sexuelle Reiz hat doch überhaupt nichts mit der Liebe zum jeweiligen Partner zu tun und das Leben ist zu kurz, um es komplett zu genießen.

Vollkommen egal, wie man was handhabt, wichtig ist lediglich eine vernünftige Kommunikation.

 Ich möchte eine Partnerin, der ich bedingungslos vertrauen kann und die zu mir steht. 
Sie soll und muss glücklich sein und es freut mich, dass sie freiwillig ihr Leben mit mir teilt. Mit wem sie sonst noch fickt, ist ihre Entscheidung, ist schließlich ihr Körper. 
Sie sollte lediglich nichts verheimlichen.

rainbow_1954
Geschrieben
Am 5.9.2024 at 09:57, schrieb lazy_crazy:

Kommen die als Partnerin für Euch in Frage?

Das ist mal wieder eine Frage, auf die es keine pauschal richtigen Antworten geben, und die nicht einfach mit einem JA oder NEIN beantwortet werden kann.

Weil da neben der Individualität von Menschen auch die Individualität von Beziehungsformen eine Rolle spielt.

Und da gilt neben der sexuellan Aufgeschlossenheit, dass immer nur das geht, was die/der jeweilige Partner/in mitträgt.

Einfacher wäre diese Frage, wenn Jede/Jeder mit Jedem/Jeder alles bedingungslos teilen würde.

Nun sind aber auch die Geschmäcker und Empfindungen von Menschen, unabhängig von der Frage, ob aufgeschlossen oder nicht, von Natur aus sehr verschieden.

Genauso wie es bei Menschen, die sexuell eher nicht aufgeschlossen sind, nicht generell undenkbar ist, dass sie doch mal gerne einen Swingerclub besuchen würden, genauso wenig kann es bei sexuell aufgeschlossenen Menschen nicht undenkbar sein, dass die trotz ihrer Aufgeschlossenheit in Sachen Sex oder anderen intimen Dingen nur mit ihrer/ihrem Partner/in teilen möchten.

Da kann nur das miteinander Reden helfen, solche Dinge grundsätzlich zu klären.

In jeder Lebenslage.

Was dann auch wieder für die Entscheidung gilt, ob Jemand als Partner/in in Frage kommt, oder nicht.

 

vor 14 Stunden, schrieb Addy-stgt:

ine so selbstbewusste Frau habe ich leider noch nicht getroffen.

Ein Mensch ist keine eierlegende Wollmilchsau.

Und eine permanente, 100%ige Erfüllung von Wünschen gibt es bei Menschen ebenso wenig wie "perfekt".

Vielleicht hilft es, die eigenen Wünsche und Vorstellungen auf ein normales Mass zu reduzieren.

Geschrieben

Warum nicht? Eine Frau sollte sich genauso ausleben können wie ein Mann. 

Man muss eben nur damit umgehen können, wenn man das nicht kann, dann hat sich die Frage ja sowieso erübrigt. 

 

Geschrieben
Am 9.10.2024 at 22:59, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Eine Frau von hier würde für mich niemals als Partnerin für eine Beziehung in Frage kommen, nur als Partnerin für Sex.

Der (vernünftige)Mann von heute sucht hier nur Sex und keine Beziehungen. Sowas machen mMn nur diejenigen die sonst keine abbekommen.

 

 

 

Na da hoffe ich doch mal, dass deine zukünftige auserwählte dich dann leider auch ablehnt, weil du auf einer solchen Seite unterwegs warst.

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