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Das sexuelle Vorleben ist nicht wichtig


SpiritInside

Ist das sexuelle Vorleben ist wichtig?  

26 Stimmen

  1. 1. Ist das sexuelle Vorleben ist wichtig?

    • Ja, ich will ungefähr/genau wissen was mein/e FreundIn vor mir sexuell gemacht hat.
    • Nein, will gar nichts wissen denn Vergangenheit ist Vergangenheit.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

neuen Aspekt
Ich möchte mal einen ganz neuen Aspekt in diese Diskussion bringen.
Und zwar dass es unter Umständen auch gefährlich sein kann, vom sexuellen Vorleben zu erzählen.

Ein Freund erzählte seiner Freundin dass er früher mal in einem Swinger Club war.
Er wollte das einfach mal gesehen haben.
Sie würde aber niemals so etwas machen.
Er will es auch nicht mehr tun, denn er hat es erlebt und es ist für ihn nicht der Hit aber eine Erfahrung nie er als erlebt abgehakt hat.
Jetzt kommt es aber.
Im Unterbewußtsein läßt seine Freundin durchblicken, dass der Wunsch dies noch mal zu tun, vielleicht bei ihm so stark ist, dass er es vielleicht
A entweder heimlich macht
b sie doch nicht nicht die richtige Partnerin für ihn ist
c angst hat seinen Ansprüchen nicht zu genügen und und und.
Wenn wir aber beim Thema Sex bleiben, hast es ja auch Vorteile, wenn man über die Vergangenheit Bescheid weiß.
Also nicht wie oft , mit wem und wo.
Sondern man kann sich auch ein Bild über Fantasien, Wünsche, Vorlieben usw. machen.
D



Das ist ganz einfaches, klares,u. frauliches Gedankentum.
Der Mann, der damit konfrontiert wird, kann es kaum fassen. Diese Geschichten, wie so manche Frau, meine inklusive, sich da meint fühlen zu müssen, kenne ich so gut wie sicher niemand anderes. Es geht aber noch viel besser. Nämlich dann, wenn Du es ihr lange Zeit extra nicht erzählt hast, daß Du mal dort warst, oder nur gern wärst, sondern sie es evtl. von anderen erfahren hat, um Dein Beispiel Swinger-Club mal aufzugreifen. Man(n) hat das Thema extra nicht aufgebracht, weil man das, was Du oben beschrieben hast, partout verhindern wollte, wenn sie aber herausbekommt, daß Du ihr genau das verheimlicht hast, ist richtig Sense.
Dir wird dann nämlich vorgeworfen, alles genau deswegen verheimlicht zu haben, weil Du..., siehe Deine o.g. Punkte von a-c.
Wer es mag, darf sich jetzt gern an den Kopf fassen.

Man muss sich mal vorstellen, wie frech man (Frau) sein muss, um sich herauszunehmen über den persönlichen Aufenthaltsorts des erwachsenen Partners zu bestimmen, nur weil Frau selber zu verkorkst ist, um mit dorthin zu kommen. Schließlich schaue ich mir das ja nur an, wenn sie nicht will, ist es ja ihr Ding, aber es ist mein Leben. Kein Grund für'n Ehekrach. Ich sperre sie ja auch nicht aus, sondern nehme sie gern mit.

Wenn wir die Mädels nicht so dringend "dazu" bräuchten......., wär's manchmal einfacher ohne sie.

So, um die Frage zu beantworten, ja , ich bin dafür zu wissen, was vorher alles so lief, welche Vorlieben da sind, usw., allein um zu wissen, warum dies oder jenes nun auf einmal mit mir nicht mehr sein soll.


LG
Seutschnut


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Es gibt schon Dinge die find ich einfach abstossend, wenn eine Frau unbedingt mir das erzählen will dann muss sie damit rechnen das ich sie weniger attraktiv finde anschliessend. Aber ich frag auch nicht danach.

Vergleich:
Wenn ein Dom erzählt das er bis er 15 war bettnässer war dann ist das auch nicht grade förderlich in seiner Rolle.


Geschrieben

Diese Geschichten, wie so manche Frau, meine inklusive, sich da meint fühlen zu müssen, kenne ich so gut wie sicher niemand anderes.

[...] wenn sie aber herausbekommt, daß Du ihr genau das verheimlicht hast, ist richtig Sense.
Dir wird dann nämlich vorgeworfen, alles genau deswegen verheimlicht zu haben
[...]

Man muss sich mal vorstellen, wie frech man (Frau) sein muss, um sich herauszunehmen über den persönlichen Aufenthaltsorts des erwachsenen Partners zu bestimmen, nur weil Frau selber zu verkorkst ist, um mit dorthin zu kommen.

Wenn wir die Mädels nicht so dringend "dazu" bräuchten......., wär's manchmal einfacher ohne sie.




Wenn Du eine Frau nur "dazu" brauchst, solltest du alleine bleiben bzw. von einem "Abenteuer" zu nächsten ziehen.

Nicht jeder ist verkorkst, der nicht in einen Swingerclub geht. sonst wäre es ja die Mehrheit der Menschheit.

du nennst es "herausnehmen über den Aufenthaltsort" zu bestimmen... Aber eine Partnerschaft bedeutet auch Kompromisse, und natürlich auch, dass man sich über Dinge wie Treue, Swingerclub, Monogamie oder Polyamorie, sexuelle Freizeit etc. einigt.

Lies mal in dem thread "was soll ich tun", da geht auch der Partner der TE - entgegen der Absprache - in einen Swingerclub.

So ein Partner wie du es bist, sollte sich keine Frau antun.


Geschrieben

@seutschnut

lebst du noch in der partnerschaft???


Geschrieben

so ungefähr möchte ich es schon wissen, nicht in jede Einzelheit, damit ich weiss wen ich vor mir habe aber im grossen und ganzen schon.

Er müsste ja auch mit meiner Vergangenheit leben, wenn er ein Problem damit hätte, wäre er nicht der Richtige.

Schliesslich ist der Mensch mehr als seine Sexualität.


Geschrieben

Ich fände das sexuelle Vorleben eines Partners auch nicht wichtig, im Gegenteil, ich möchte darüber gar nichts wissen!

Ich meine, dass Vorlieben sich je nach Partner sowieso ändern, was ich gestern mit Herr X gemacht habe, muss ich doch nicht mit Y tun....für mich ist Partnerschaft, Kompromisse einzugehen und zu versuchen sich gegenseitig glücklich zu machen, und zwar so, dass Keiner sich verbiegen muss!


Geschrieben

Wie seht ihr das?

Hihi, das liest sich richtig lustig. In etwa wie: Ich habe Darmkolik, hast du auch Bauschmerzen?


Geschrieben

Wozu muss man das Vorleben des anderen kennen ? Vielleicht hat der andere nur experimentiert, um sich klar zu werden, was er sucht.

Dann schießt man den anderen eventuell ab, weil sein Vorleben nicht passt, obwohl vielleicht die Experimente beendet sind und man genau das ist, was der andere sucht. Da kann die neue Beziehung ganz anders laufen als alles andere vorher.

Und außerdem: Dieses ganze Interesse kann ganz schnell zur Retourkutsche werden. Fairerweise müsste man das selbe Recht dem anderen zugestehen. Dann läuft allerdings man Gefahr, daß der vermeintliche Traumpartner einen selber abschießt, weil ihm das Vorleben nicht zusagt.

Dann doch lieber: Augen zu und durch: entweder passt es oder auch nicht.

Der Baer


Geschrieben





Fairerweise müsste man das selbe Recht dem anderen zugestehen. Dann läuft allerdings man Gefahr, daß der vermeintliche Traumpartner einen selber abschießt, weil ihm das Vorleben nicht zusagt.


Der Baer




Das muss man halt riskieren, es kann ja auch immer zufällig mal was raukommen, und dann?

man muss ja nicht in die Einzelheiten gehen, aber das große und ganz sollte man schon erzählen.


Geschrieben

Ich kann nur zu mir was sagen. Ich habe drei Beziehungen verbockt, weil ich nicht verstehen konnte, warum meine Partnerinen nicht mehr "Säue" im Bett sein wollten.

Sie haben mir das verschwiegen, um neu anzufangen. Man sollte sich klar sein, daß alles irgendwann heraus kommt.
Ich habe das dann als Lüge bezw. Vertrauensbruch damals gewertet.
Heute sehe ich das anders.
Sexuelle Neigungen ändern sich eben. Und wenn die Dame dann keinen Analverkehr mehr haben möchte, dann sollte man das akzeptieren. Braucht man das aber, dann sollte man sich trennen.

Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.


Geschrieben

Dann schießt man den anderen eventuell ab, weil sein Vorleben nicht passt, obwohl vielleicht die Experimente beendet sind und man genau das ist, was der andere sucht. Da kann die neue Beziehung ganz anders laufen als alles andere vorher.

Dann läuft allerdings man Gefahr, daß der vermeintliche Traumpartner einen selber abschießt, weil ihm das Vorleben nicht zusagt.

Dann doch lieber: Augen zu und durch: entweder passt es oder auch nicht.


Versteh ich jetzt gar nicht - wie kann jemand der "Traumpartner" sein, vor dem man Geheimnisse haben muss? Wenn jemand Teile von mir, oder auch nur Erfahrungen von mir, nicht akzeptieren kann, dann hat diese Beziehung doch überhaupt keine Chance! Alle meine Erfahrungen sind ein Teil von mir und haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Wenn jemand z.B. nicht akzeptieren kann, dass ich in manchen Phasen sehr promisk gelebt habe und dennoch treu sein kann, wenn sich Treue lohnt, dann ist er für mich definitiv zu engstirnig.


Geschrieben

Versteh ich jetzt gar nicht - wie kann jemand der "Traumpartner" sein, vor dem man Geheimnisse haben muss?



Richtig! Zumindest keine Geheimnisse, die meinen Partner betreffen; mich interssieren nicht die Geschäftsgeheimnisse, die mein Partner in seiner Firma erfährt.


Geschrieben

Versteh ich jetzt gar nicht - wie kann jemand der "Traumpartner" sein, vor dem man Geheimnisse haben muss?



Sag ich ja. Dein Erfolg gibt dir recht
Da du keinen hast solltest du umdenken.

Schließlich muß ich meinem neuen Arbeitgeber auch nicht angeben ob ich schwanger o. wegen Diebstahl entlassen worden bin. Wenn er fragt sicherlich ja. Aber ich muß mich doch nicht vorab aus dem Boot werfen......


Geschrieben

Jim Bums - findest du es nicht sehr daneben, so persönlich zu werden? Was heißt außerdem "keinen Erfolg haben"? Dass eben eine Beziehung zu Ende ging, weil wir nach rationalen Gesichtspunkten gehandelt haben, ist für mich schmerzhaft genug! Aber ich sehe das überhaupt nicht als Misserfolg, sondern als sehr wertvolle Erfahrung und Leute, die meinen, darüber auch noch herziehen zu müssen, sollten besser mal vor ihrer eigenen Haustüre kehren.

Klar habe ich grad Liebeskummer - aber sicher nicht, weil wir unser sexuelles Vorleben voreinander verheimlicht hätten! Im Gegenteil, eben weil wir uns mit allen Fehlern und Schwächen so gut akzeptiert haben, tut es ja so weh!


Geschrieben

Aber ich sehe das überhaupt nicht als Misserfolg, sondern als sehr wertvolle Erfahrung



Ich sehe das anders. Und wenn du nur Beischlafbettlerpost"s möchtest, dann solltest du das vorab erwähnen.

Man kann Fahrrad fahren sicherlich auch erlernen indem man 20 mal in der Std., auf die Schnautze fällt. Es gibt aber auch Wege es einfacher zu erlernen. Indem man vor seiner Haustüre kehrt und andere damit in Ruhe lässt, oder man nimmt den Rat von anderen an.

Wenn du die wertvolle Erfahrung wirklich gemacht hättest, dann gäbe es hier im Forum 3 Tröds weniger.
Erfahrungen messe ich daran indem ich wirklich was lerne.

Und wenn das mit dem Fahrad fahren immer noch nicht klappt, dann sollte ich was ändern


Geschrieben (bearbeitet)

Ach was? Es gibt - analog zum Radfahren - eine Technik, mit der man genau seinen Traumpartner findet und mit diesem dann sein Leben lang die ultimative Beziehung führt? Du kennst sie? Dann schreib bitte ein Buch darüber und werde Multimillionär!

Komisch nur, dass du auch hier bist - scheint bei dir ja nicht geklappt zu haben...

Übrigens ist es mir scheißegal, wenn andere Menschen meinen, mit Lügen weiterzukommen! Mein Weg ist es nicht und ich glaube auch daran, dass man letztendlich mit Ehrlichkeit zufriedener lebt.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Versteh ich jetzt gar nicht - wie kann jemand der "Traumpartner" sein, vor dem man Geheimnisse haben muss? Wenn jemand Teile von mir, oder auch nur Erfahrungen von mir, nicht akzeptieren kann, dann hat diese Beziehung doch überhaupt keine Chance!



Deshalb schrieb ich ja auch "vermeintlicher Traumpartner"...ob er es wirklich ist, wird sich ja mit der Zeit herausstellen. In einer gewachsenen Beziehung, in der das entsprechende Vertrauen besteht,
kann und sollte man über solche Dinge reden. Aber gerade in der
Kennenlern-Phase kann ein völlig falscher Eindruck entstehen,
wenn man über Dinge redet, die vielleicht aus Dummheit oder mangelnder Reife passiert sind. Der Mensch entwickelt sich halt nun mal weiter (zumindest die meisten). Was früher geschehen ist, ist doch kein verlässliches Indiz dafür, was in der Zukunft passieren wird.

Da wird doch jede mögliche Beziehung gleich von Anfang mit Altlasten belastet.

Der Baer


Geschrieben

Meine Vergangenheit ist ein Teil von mir und gehört zu mir mit allen Höhen und Tiefen, deshalb erzähle ich sie, natürlich nicht in allen Einzelheiten.
Ich möchte jemanden, der mir nahesteht, nicht anlügen und möchte auch nicht angelogen werden.

Wenn ein Mann mir erzählt, er wäre immer brav und treu gewesen und hatte in Wirklichkeit die Frauen gewechselt wie die Unterwäsche, ist es einfach eine Lüge.

Und wenn ich ihm erzähle, ich hätte es immer nur aus Liebe getan, ist es auch eine Lüge.

Und schliesslich ist der Mensch mehr als seine Sexualität.


Geschrieben

Aber gerade in der
Kennenlern-Phase kann ein völlig falscher Eindruck entstehen,
wenn man über Dinge redet, die vielleicht aus Dummheit oder mangelnder Reife passiert sind.



So ist es.
Fängst du direkt damit an, s.o.


Lässt du nach und nach die KAtze aus dem Sack, kann man es dir auch anders auslegen.

Deshalb sinnliche ist das kein lügen sondern Selbstschutz.
Der Weg ist das Ziel

Wer sagt das ich kein Millionär bin
Und warum sollte ich als Millonär nicht hier sein?

Im Gegenteil zu dir habe ich nach 20 Min. kapiert wie hier der Hase läuft.
Nicht immer weiß man das es in einer Bäckerei keine Lkw"s zu kaufen gibt..... Aber nach ein paar Min. sicherlich


Geschrieben (bearbeitet)

Meine Vergangenheit ist ein Teil von mir und gehört zu mir mit allen Höhen und Tiefen, deshalb erzähle ich sie, natürlich nicht in allen Einzelheiten.



Würde ich unbedingt nicht machen. Für den zukünftigen Partner wäre es viel wichtiger, zu erfahren, was du daraus gelernt hast. Das wäre
wiklich wichtig für die Zukunft eurer Beziehung.


Wenn ein Mann mir erzählt, er wäre immer brav und treu gewesen und hatte in Wirklichkeit die Frauen gewechselt wie die Unterwäsche, ist es einfach eine Lüge.



Wenn jemand lügt, ist das wirklich Mist. Aber selbst, wenn er die Wahrheit sagt...was dann ??? Da wird häufig nicht honoriert, daß jemand ehrlich ist. Statt dessen werden vorschnell Urteile gefällt,
die mehr als zweifelhaft sind.

Man kann schnell behaupten, der Mann ist ein Weiberheld, was durchaus stimmen kann. Genauso kann es auch sein, daß derjenige
experimentiert oder sich eine Hörner abgestossen hat. Das alles kann vorbei sein und alles, was danach kommt, ganz anders laufen.

Scheint aber generell ein Problem zu sein, daß zu viele Menschen ständig nach hinten gucken und sich dann wundern, wenn sie über die Steine stolpern, die vor ihnen liegen und hinfallen.

Der Baer


bearbeitet von Maus33_Baer40
Geschrieben

Der jetzige Mensch ist eine Summe von Erfahrungen, das hat mit nach zurückschaun nichts zu tun.

Ein potentieller neuer Partner soll wissen, wie ich bin und warum ich so bin, wenn ich ihm in der Anfangsphase etwas vormache oder er mir, vergeuden wir nur unsere Zeit.

Erzählen, abschliessen, sich gegenseitig nehmen wie man ist, oder auch nicht, neu anfangen


Geschrieben

Der jetzige Mensch ist eine Summe von Erfahrungen, das hat mit nach zurückschaun nichts zu tun.



Warum tun es dann so viele Menschen ? Mich interessiert der Mensch, der vor mir steht. Muss ich deshalb wissen, wie er zu diesem Menschen geworden ist ? Ich persönlich kann auf diesen Seelenstriptease verzichten...um so mehr, wenn die Gefahr besteht, den anderen zu verletzen, wenn er Dinge erzählen soll, die ihm vielleicht peinlich sind oder für die er sich schämt.


Ein potentieller neuer Partner soll wissen, wie ich bin und warum ich so bin, wenn ich ihm in der Anfangsphase etwas vormache oder er mir, vergeuden wir nur unsere Zeit.



...oder verschenkst die Möglichkeit, eine gute Beziehung aufzubauen.
Man macht doch den potentiellen Partner nichts vor, wenn man sein Vorleben verschweigt. Man macht ihm dann was vor, wenn man sich
anders gibt, als wie man wirklich ist.


Geschrieben


Nicht jeder ist verkorkst, der nicht in einen Swingerclub geht. sonst wäre es ja die Mehrheit der Menschheit.

du nennst es "herausnehmen über den Aufenthaltsort" zu bestimmen... Aber eine Partnerschaft bedeutet auch Kompromisse, und natürlich auch, dass man sich über Dinge wie Treue, Swingerclub, Monogamie oder Polyamorie, sexuelle Freizeit etc. einigt.



Partnerschaft bedeutet immer Kompromiss, dem stimme ich 100% zu. Ein Kompromiss heißt aber, daß sich beide Seiten aufeinanderzubewegen und sich entgegenkommen, einigen.

Das ist es ja, wenn die "Einigkeit" nur aus den Festlegungen des einen Partners besteht. Sprich sie allein festlegt, was mir zu gefallen hat, womit ich zufrieden zu sein habe, oder ob ich mal einen Swinger-Club besuche. Dann sind wir weit weg von einem Kompromiss, da verwechselst Du etwas.

Das ist das, was ich damit meine.

So etwas braucht Mann nämlich auch nicht.

LG
Seutschnut


Geschrieben

Mal ne blöde Frage - was habt ihr denn für ein Vorleben, als dass ihr es vor dem Menschen, der euch liebt, geheimhalten müsstet?

Entweder ich war zu brav oder ich bin zu offenherzig, aber spontan fällt mir nichts ein, wozu ich nicht stehen würde. Gut, ich würde meine sexuellen Erfahrungen nicht meinen Eltern oder Kollegen oder jemandem aus dem Priesterseminar erzählen - aber einem Liebhaber? Wenn der das nicht ertragen könnte, wäre er definitiv der falsche Mann für mich.


Geschrieben

Partnerschaft bedeutet immer Kompromiss, dem stimme ich 100% zu. Ein Kompromiss heißt aber, daß sich beide Seiten aufeinanderzubewegen und sich entgegenkommen, einigen.



Wenn Ihr das nicht könnt und nicht wollte, dann ist das auch keine Partnerschaft mehr im eigentlichen Sinne. Ob ihr dann nebeneinanderher leben wollt, ist eure Entscheidung.


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