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Mein erster Versuch


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Mein erster Versuch

Wir sind schon über 25 Jahre verheiratet, aber dass ich selber geil werde, wenn ich mitbekomme, wenn ein anderer Mann scharf auf meine Frau wird, hätte ich früher nicht gedacht.
Meine Frau Tanja, 46 Jahre und 1,78 m groß, Kleidergröße 44 und BH 90DD und hat dunkle kurze Haare.
Ich selber heiße Heiko und bin 4 Jahre älter als meine Frau.

Der Auslöser (wenn man es so nennen will)war ein Besuch in einem Solebad mit Saunalandschaft in einiger Entfernung von unserem Wohnort. Am Empfang bekamen wir unsere Leihbademäntel und vereinbarten den dazugehörigen Massagetermin. Zuerst gingen wir in das Solebad und schwammen dort ca. eine halbe Stunde. Danach besuchten wir den Saunabereich, beim ersten Gang hatten wir die Sauna für uns alleine. Beim zweiten Gang ging die Tür auf und es kam eine kleine Gruppe von einer dunkelhaarigen Frau und drei Männern, alle ca. 30 -45Jahre alt, herein. Da der Raum ziemlich klein war und wir in der Mitte von einem L saßen, musste sich einer auf der kurzen Bank gegenüber von Tanja hinsetzen. Die anderen Drei setzten sich neben mir auf die Bank. Da es Tanja und ich uns auf einem gemeinsamen großen Saunatuch bequem gemacht hatten und wir bisher alleine waren, hatte sie sich schräg an meine Schulter angelehnt. Ich hatte meinen rechten Arm um sie herum auf ihren Bauch gelegt. Dadurch dass Tanja leicht schräg saß, hatte sie ein Bein auf der oberen Bank und eins auf der mittleren. Da die Schwarzhaarige, mit einer super Figur, schlank, mit großem Busen und einem festen Knackarsch, die ganze Zeit mit ihren beiden Begleitern herumalberte und neckte, schaute ich mehr zu denen. Bis ich auf einmal spürte, dass sich Tanja bewegt hatte. Ich sah über ihre Schulter hinweg, dass sie ihre Beine noch weiter geöffnet hatte und ihr Gegenüber direkt auf ihre blanke Muschi guckte. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt, meine Frau war geil, durchzuckte mich diese Erkenntnis. Ihr Gegenüber sah aber auch verdammt gut aus, der Körper war total durchtrainiert und was ich erst jetzt sah, er hatte sich blitzblank am Schwanz und Sack rasiert und massierte seinen Halbsteifen der jetzt schon beachtliche Ausmaße annahm, verhallten. Diese Situation geilte mich auch auf, ich war stolz auf meine Frau, dass sie auch in ihrem Alter noch so junge Männer reizen und aufgeilen konnte.

Leider kam in diesem Moment der Saunameister herein und machte einen Aufguss ;da meine Frau dies nicht verträgt, mussten wir die Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum Abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich hatte beim Hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte: „Habt ihr das gesehen, die Alte hat mir ihre Fotze präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich geöffnet, wie sie die Beine gespreizt hat.“
Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen mussten. Wir zogen uns unsere Badesachen an, Tanja einen reizenden knappen Tankini und ich meine Shorts, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war, hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß, nicht fett. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an. Er hatte einen kahlen Schädel und war in unserem Alter oder etwas älter. Ich habe Ihr den Vortritt gelassen, sie sollte zuerst massiert werden. Sie fragte, ob sie alles ausziehen soll, was der Masseur verneinte; nur das Oberteil vom Tankini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken liegt, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch einen Massageduft auswählen, sie entschied sich für Lavendel.
Tanja sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur reichte ihr ein Handtuch, welches sie mit den Worten, „das benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste bei ihrem Beruf gesehen,“ weglegte.
Mit einem kurzen„ ja, habe ich“, antwortete der Masseur und begann seine Arbeit.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl schräg hinter der Massageliege am Kopfende hingesetzt und beobachtete den Masseur. Auch um eventuell etwas von ihm zu lernen. Er begann mit ihrem rechten Arm, er massierte in einem Rhythmus, der ihre Titten in Schwingung versetzte. Sie schaukelte so, wie ich meine Frau einmal auf unserem Schreibtisch im Arbeitszimmer genommen habe. Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil, aber auch bei ihr richteten sich die Brustwarzen auf. Aber zu kalt war es hier nicht! Während er auch noch den anderen Arm und dann die Beine immer selben Rhythmus massierte ,beobachtete ich jetzt den Masseur, der immer wieder zu ihren Titten schielte, es machte ihm sichtlich Spaß, denn er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Wie er ihre Oberschenkel massierte ,konnte ich sehen, dass sich seine Hose vorne ein wenig ausbeulte. Die Hand, mit der er den Innenbereich bis kurz vor dem Schritt massierte ,ging verdächtig hoch. Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen, wie hoch. Aber ich konnte sehen, dass Sie jedes Mal, wenn seine Hand nach oben kam, ihre Augen verdrehte. An einen Abbruch der Massage habe ich nicht ein einziges Mal gedacht, dazu erregte mich die viel zu sehr. Dann musste sich Tanja umdrehen und er begann jetzt mit den Waden und dann jeweils wieder den Oberschenkel .Leider wurde die Massage in diesem Moment durch ein Mädchen vom Empfang unterbrochen, weil sie dem Masseur noch Kundschaft am Anschluss unseres Termins avisierte. Die Stimmung war durch diese blöde Unterbrechung bei allen auf den Nullpunkt gesunken und kam auch nicht wieder. Meine Massage verlief dann noch kurz und ist hier nicht weiter erwähnenswert.
Wir beeilten uns dann nach Hause zu kommen, wir hatten uns schnell angezogen und Badesachen anbehalten. Während der Rückfahrt waren wir beide in Gedanken am Erlebten und wussten nicht, wie wir damit umgehen sollten. Aber als Tanja sich zu Hause im Schlafzimmer bis auf den Tankini ausgezogen hatte, schubste ich sie aufs Bett und kniete mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich streifte ihr Oberteil ab und massierte ihre Brüste, die sich sofort wieder aufrichteten. Sie griff nach meinem Schwanz und befreite ihn aus den Badeshorts .Wir knutschten dabei unaufhörlich miteinander. Sie spreizte ihre Beine weit .Ihr Paradies war für mich offen und sehr feucht, mein Mittelfinger glitt fast von alleine unter ihr Badehöschen in ihre Fotze.
Ich unterbrach unser Knutschen und sagte: „Was habe ich doch für eine geile Frau, das hat mich heute alles so geil gemacht, ich war so stolz auf dich. Dass andere Männer dich begehrenswert finden, hat mich selber erregt. Komisch, ich bin überhaupt nicht eifersüchtig geworden, im Gegenteil“,
„Mich hat das auch sehr angemacht, zu spüren, dass ich auch noch für andere Männer attraktiv und verführerisch sein kann.“

„Das bist du auf jeden Fall. Wie du in der Sauna dem einen dich gezeigt hast, wie du den Masseur dich hast anfassen lassen und deine Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, hat mich wahnsinnig erregt. Ich konnte dir noch nicht einmal böse sein, wenn der Bademeister nicht gekommen wäre ,hätte ich dir an die Muschi gefasst, so geil war ich auf einmal.“
„Ich dachte schon, dass ich zu weit gegangen bin, als mich der Bengel durch eindeutige Bewegungen mit dem Kopf zum Spreizen der Beine aufgefordert hat. Aber ich konnte mich in dieser Situation nicht beherrschen, sonst hätte bestimmt die Vernunft gesiegt.“

„Noch einmal, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich muss sogar gestehen, dass ich gerne einmal zusehen möchte, wenn dich einer oder sogar mehrere fremde Männer ficken wollen. In meinen Gedanken bist du heute schon fremdgefickt worden. Zumindest von dem Masseur, vielleicht wäre es sogar passiert, wenn die dumme Tussi nicht gekommen wäre“.

Während unserer Unterhaltung hatten wir uns ganz ausgezogen und ich habe Tanja auf die Seite gelegt und bin von hinten in der Löffelchenstellung in sie eingedrungen und habe langsam angefangen, sie zu ficken.
„Bei dem Masseur hätte ich mich nicht mehr lange wehren können, so geil hat mich die Massage gemacht. Die Blicke auf meine schaukelnden Brüste haben mich arg aufgegeilt, damit hatte ich nicht gerechnet. Dann hat seine Hand auch immer wieder an meinem Kitzler angeklopft, ich hatte zwar noch den Tanga an, aber das war kein Hindernis für ihn.“
„Ich konnte das nicht sehen, aber ich hatte vermutet, dass er dich da berührt um dich geil zu machen. Nachdem du dich auf den Bauch gelegt hattest, hat er seine Hand gar nicht mehr aus deinem Schritt genommen. Sag mir jetzt bitte, was er mit seiner Hand gemacht hat“.
„Willst du das wirklich wissen? Sag mir aber erst noch einmal, dass du mir auch wirklich nicht böse bist. Es darf auf keinen Fall hinterher zu meinem Nachteil und unserer Ehe sein, denn ich liebe nun wirklich nur dich.“
Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich, dabei schob ich ihr ein paarmal meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr feuchtes Zentrum. Ich musste mich aber arg zurück halten, denn ich stand schon kurz vor einem Orgasmus. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
„Ich liebe dich auch sehr. Nein, unserer Ehe will ich auch nicht schaden. Auch wenn ich gerne zusehen möchte, wie du gefickt wirst, würde sich an unserer Liebe von meiner Seite her nichts ändern. Das möchte ich dir jetzt und hier versprechen“.
„Ich werde dich auch immer lieben, aber ich kann das nur, wenn das aus einer Situation heraus entsteht.“
„Also hättest du dich heute von dem Masseur ficken lassen?“
„Das weiß ich nicht, ich hätte mich sehr wahrscheinlich ,aber nicht mehr lange dagegen wehren können. Es sei denn, ich hätte gemerkt, dass ich dich damit verärgert hätte.“

Okay! Das wäre jetzt ja geklärt, ich hätte mir gewünscht, dass er dich fickt. Also, was hat er mit seiner Hand zwischen deinen Beinen gemacht?“
Wieder machte ich ein paar schnelle Fickstöße und hoffte auf ein geiles Geständnis von Ihr.
„Als ich mich auf den Bauch gelegt hatte, habe ich gesehen, dass du auch erregt warst. Ich habe auf dein Steifen geschaut ,der sich deutlich in deiner Hose abgemalt hatte und dann die angenehmen Hände ,die mich verwöhnten. Seine Hand kam schnell und zielstrebig zu meiner Muschi. Er teilte meine Muschi durch den schmalen Steg von meinem Höschen, du weißt ja selbst, wie schnell sich meine Schamlippen öffnen, wenn ich geil bin. Dann massierte er mir auch noch meinen Kitzler. Du schautest zu seiner Hand und ich schaute auf deinen steifen Schwanz. Ich war so geil und konnte nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken.“
Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich konnte noch ein mal tief in meine Frau eintauchen und dann kam es mir.
Ich glaube, so viel wie bei diesem Orgasmus habe ich noch nie in meine Frau gespritzt. Was mich besonders glücklich machte ,war ,dass sie mit mir zusammen kommen konnte. Wir küssten uns wieder mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Wir lagen noch eine Weile im Bett, dann sagte sie "Ich wäre damit einverstanden, aber ich habe einige Bedingungen, wenn wir es versuchen wollen!
1. Die Sache muss sich von alleine ergeben, bitte nichts arrangieren oder gar eine Annonce aufgeben.
2. Der oder die müssen mir sympathisch sein.
3. Wenn einer merkt, dass das doch verkehrt ist und nicht damit klarkommt, kann jeder abbrechen und wir reden nie wieder darüber.
4. Du darfst auf keinen Fall versuchen mich um zustimmen, wenn ich nein gesagt habe.
5. Wenn mir ein fremder Mann oder fremde Männer gefallen, darf die Initiative auch von mir ausgehen, wie zum Beispiel heute in der Sauna. Bist du mit diesen Bedingungen einverstanden?“

„Ja, das kann ich".
Danach schliefen wir beide auch gemeinsam ein.
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Es vergehen mehrere Wochen ohne nennenswerte Ereignisse und unser Sommerurlaub rückt immer näher.
.............Sämtliche Vorbereitungen sind erledigt ; Koffer sind gepackt, Reiseunterlagen komplett und griffbereit verstaut, Geld usw. ..................

Das kann sehr aufregend sein...Vor etwa 5 Jahren hatte ich eine Beziehung, wir waren damals beide 52 Jahre alt und beide waren wir sehr aufgeschlossen. Der Sex war toll bei uns und wir waren dann immer so hemmungslos dass es fast immer wie richtiger Porno war. Ich hatte in der Vergangenheit schon mal Erfahrungen gemacht mit Dreier (MFF und MMF) aber meine Freundin noch nie und wollte das auch mal erleben. Wir haben dann einen Mann gefunden und uns getroffen bei mir zuhause. Er war getestet und wir haben dann uns gleich entschieden dass es AO werden sollte. Sie hat zuerst seinen Schwanz ausgiebig geblasen, was sehr aufregend war für mich. Als er sie dann gefickt hat fand ich das saugeil und habe ab und zu von ganz nah angeschaut wie sein Schwanz in ihre Fotze gestossen hat. Während sie von diesen Mann gefickt wurde hat sie mich geblasen. Der Mann hat es leider nicht geschaft abzuspritzen. Er war unerfahren mit Dreier und offensichtlich war es viel zu aufregend für ihn. Nach einiger Zeit wurde sein Schwanz zu schlapp. Ich habe meine Freundin jedoch zwei mal hintereinander in den Mund und ins Gesicht gespritzt (sie liebte das) als dieser Mann sie fickte. Als er dann nach Hause gegangen ist, sind wir schlafen gegangen. Als wir dann morgens aufgewacht sind waren wir beide total geil, und habe ich meine Freundin gleich drei Mal ganz hart gefickt innerhalb von einer Stunde! Das hatte ich noch nie vorher geschafft, so geil war ich noch immer. Wir hatten auch Videos gemacht (der Mann war einverstanden damit) und diese noch oft angeschaut um ganz nah zu sehen wie sie von einem fremden Mann AO gefickt wurde. Einige Monate später hat meine Freundin mal gesagt, dass sie es auch mal mit einer Frau probieren möchte....Aber leider ist unsere Beziehung kurz danach beendet und haben wir das nicht mehr machen können. Auf jedem Fall weiss ich jetzt dass ich nicht eifersüchtig werde falls meine Partnerin sich von anderen Männer ficken lassen würde. Im Gegenteil....

Danke für die Bewertungen :-)  und Ja es gibt noch was aus dem Urlaub ( muss ich aber erst noch Tippen )

  • 2 Monate später...

ich glaube es ist an der Zeit eine Fortsetzung  zu  zeigen :-)

Es vergehen mehrere Wochen ohne nennenswerte Ereignisse und unser Sommerurlaub rückt immer näher.
 .............Sämtliche Vorbereitungen sind erledigt ; Koffer sind gepackt, Reiseunterlagen komplett und griffbereit verstaut, Geld usw. ..................


Endlich, der Flieger landet in Varna (Bulgarien).Schnell die Koffer holen und mit einem Taxi ins Hotel.
Gesagt, getan.
17:30 Uhr
Endlich sind wir im Hotel angekommen und haben alle Formalitäten erledigt, nun beziehen wir unser Zimmer und schmeißen uns auf das Bett." URLAUB, Juuuuhu "
Nach einer kurzen Pause machen wir uns für das Abendessen fertig. Sie ein langes Sommerkleid und Sneaker und meine Wenigkeit ein Polohemd, Knie langen Shords und Sneaker.
Wir sitzen endlich beim Essen und lassen uns die Leckereien vom Buffet schmecken. Wir haben uns die Bäuche vollgeschlagen und wollen gerade aufstehen, als ein Mann uns fragt, ob er sich zu uns setzen darf. "Ja gerne," sagt Tanja und mustert den Mann, der noch neben ihr steht.
Es dauert nicht lange und wir kommen ins Gespräch und erfahren, dass Harald aus Hamburg kommt, 45j alt, Leiter einer Firma und seit 6 Monaten von seiner Freundin getrennt ist. 
Wie er Tanja im Gespräch immer wieder und wieder mustert, seine Blicke ihren Körper abtasten, ihre Brüste regelrecht berühren wollen, und wenn seine Blicke es gekonnt hätten, ihr Kleid aufgeknöpft hätte, um ihre Schönheit sehen zu können. Aber auch Sie konnte das Begutachten von Harald nicht lassen. Im Hintergrund hören wir, wie das Personal schon anfängt aufzuräumen. Da bemerken wir, dass wir hier alleine sitzen und Harald schlägt die Hotelbar vor, um noch ein wenig zu plaudern.
                   ... kurz darauf ...
Es ist schon sehr voll in der Bar, aber wir haben Glück, dass wir einen Platz ganz in der Nähe einer kleinen Tanzfläche bekommen haben. "Was möchtet ihr trinken?" frage ich die beiden, nehme die Bestellung auf und stelle mich an der kleinen Schlange an der Baar an.
 Es dauerte ein wenig, bis ich wieder bei den beiden bin und die Getränke verteile. Tanja und Harald sind im Gespräch vertieft und ich halte mich zurück. Es wird viel gelacht, getrunken und getanzt. Rundum ist es ein lustiger und Gesprächs reicher Abend, aber nach weiteren Gläsern kommt die Müdigkeit bei Tanja und mir durch. Ich deute ihr an, dass es für heute genug ist. Und nach einer weiteren Runde Getränke verabschieden wir uns von Harald und verabreden uns morgen zum Frühstück.
Küsschen hier  und seine Hand streicht über ihren Po.
Zurück auf unserem Zimmer verschwindet Tanja ins Bad und kommt 5 Min. später wieder, was für ein Anblick, ein dunkles transparentes Negligè, wo ich ihren heißen Körper sehe, ihre dicken Brüste zeichnen sich gut sichtbar ab. Ihr Kostüm reicht gerade so bis unter ihren Bauchnabel. Einen Slip suche ich vergebens und die schön glatt rasierte Muschi ist sehr gut zu sehen. Ich ziehe Sie an mich ran und wir küssen uns leidenschaftlich. Drücke Tanja aufs Bett und kann es kaum erwarten, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie tief zu lecken und mit meiner Zunge ihrem Kitzler kreisen zu lassen, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushält. Aber so weit komme ich nicht, Tanja drückt mich zur Seite, befreit meinen Schwanz und beginnt sofort zu blasen. Ich genieße ihren warmen Mund um meinen Schwanz und sehe ihr dabei zu. Sie lutscht so gut, dass ich es nicht lange aufhalten kann, wenn sie so weiter macht. Das bemerkt Sie und hört auf zu blasen, stattdessen setzt Sie sich auf meinen harten Schwanz, beugt sich zu mir runter. Während ich tief in ihrer nassen Muschi stecke,  sagt sie mir, dass Harald ein heißer Mann ist, in diesen Moment kann ich es nicht mehr aufhalten und komme laut stöhnend tief in ihr.
Tanja schaut mich an und fragt "was war das denn jetzt". Und ich antworte, ich habe sofort Kopfkino bekommen, wie du meintest, du findest Harald heiß.!! Da habe ich sofort gedacht, er wäre jetzt an meiner Stelle!. Tanja küsst mich und flüstert mir ins Ohr, "Ich würde ihn nicht von der Bettkante schubsen". 
Ich erzähle ihr, wie ich mir grade vorgestellt habe, wie er dich an meiner Stelle gerade gefickt hat und sie spürt, wie mein Schwanz in ihr sofort wieder hart wird, aber sie steht auf. Dreht sich um, legt sich auf den Bauch und streckt mir den Hammer Arsch entgegen. Ich stecke  meinen wieder harten Schwanz in ihr nasses Fötzchen und ficke Tanja wie eine Nähmaschine bis wir dann gleichzeitig kommen, danach fallen wir auf s Bett und kuscheln. Ohne ein Wort schlafen wir ein.
 

Am nächsten Morgen ,schön ausgeschlafen und frisch, machen wir uns fertig zu Frühstücken und maschieren los. Es dauert nicht lange bis Harald sich zu uns setzt. Beim Frühstücken bereden wir, was wir heute machen wollen. Harald sagt, er kennt ein relativ unbekanntes stück Strand, wo kaum jemand ist und auch nicht von kinderlärm gestört werden. Allerdings bräuchten wir da  Fahrräder, da es ein wenig  abseitz liegt.  Das klingt gut und wir verabreden uns um 11:30 Uhr  bei dem Fahrradverleih neben dem Hotel. Im Hotelzimmer angekommen, machen wir uns fertig .Wir Ziehen unsere Badekleidung gleich drunter bzw.  meine Short an . Tanja zieht einen Badeanzug an, der vorne einen Reißverschluss hat an (dass, wenn man den aufzieht,  die schönen großen Brüste noch deutlicher sehen kann und fast rausfallen). Da drüber ein kurzes schwarz-weißes Kleid und Sneaker . "WOW ,du siehst zum anbeißen aus Tanja. Nicht das Harald bei diesen Anblick vom Fahrrad fällt" und gebe ihr einen Klapps auf den Hintern .
 Schnell die Tasche packen und los, denn es ist schon 11: 20 Uhr . 
 Als wir beim Fahrradverleih ankommen, sehen wir Harald mit einen Drahtesel schon warten. Eine kurze Begrüßung und als wir auch jeder ein Drahtesel haben, fahren wir auch schon los .Harald als erster , denn er weiß ja wo es lang geht  . Ich fahre als Schlusslicht . 
 Es dauert ca. 20 min als Harald von der Straße abbiegt  und  eine Schotterpisste bis zum Ende fährt, dort an hält  und sein Bike  an einen Baum lehnt . Wir lehnen unsere Fahrräder auch an den Baum  und schließen sie an ."Ihr werdet begeistert sein" sagt Harald  und geht vor.

 Tatsächlich!! Wir kommen zu einer kleinen Klippe wo vor uns eine schmale Treppe nach unten führt . Harald nimmt Tanja an die Hand  und führt sie die Treppe runter . Ich gehe  hinter den beiden und grinse leicht , da ich sehen kann wie er versucht ihr unter ihren Kleid zu schauen. Unten angekommen sehen wir den tollen Strand . Harry hat nicht zu viel versprochen . Eine kleine Bucht und nur sehr wenig Menschen da  . Etwas weiter weg sehe ich ein kleines Häuschen.
Wir legen unsere Handtücher nebeneinander  aus, Harald Links, Tanja die Mitte und ich Rechts. Wir Männer streifen unsere T-Shirts ab, schlüpfen aus den Schuhen und machen es uns gemütlich. Tanja legt erst noch ihre Tasche ab schaut sich den Strand genauer an und erst dann zieht sie ihre Schuhe und dass Kleid  über den Kopf. Wir sehen ihr zu und es gefällt uns beiden . "WOW Tanja ich kann gar nicht weg sehen "sagt Harald und mustert sie genauer . "Nun kriegt euch beide mal wieder ein ihr fangt ja schon an zu sabbern "und legt sich lachend auf ihr Handtuch und alle drei genießen die Sonne. Nach einiger Zeit bemerkt Tanja das wir noch gar nicht mit Sonnencreme geschützt sind, Sie schaut zu mir und denkt, dass ich schlafe. Also bittet sie Harald sie ein zu cremen. Sie spürt seine kräftigen Hände die gleichzeitig auch massieren was sehr gefällt. Anschließend kümmert er sich um die Beine wo er auch immer wieder mal die Innenseiten vom Oberschenkel berührt (und seine Finger sehr nahe am Stoff des Badeanzugs kommen) und den Po knetet, was Tanja erregt.
Danach cremt er sich selbst schnell ein und sagt, "das muss eh erst einziehen", er geht mal zum Häuschen um zu schauen was da so ist. Als er gegangen ist beugt sie sich zu mir küsst mich und sagt "ich möchte nachher allein mit ihm ins Wasser gehen", und  massiert mir den Schwanz über der shords der gleich anschwillt.  Ich sehe sie grinsend an und kann nur noch "Danke Schatz" sagen , da sehen wir, dass Harald zurück kommt und lassen voneinander ab.
 

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