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Empfohlener Beitrag
al****
Sven1968
Gelöschter Benutzer
Meine moralischen Grundsätze gelten für mich und nicht unbedingt für andere. Emotionale Stabilität bzw. Zuspruch würde ich mir von meinen Freunden bzw. weiteren Angehörigen holen und je nach Pflegeaufwand wäre ich wahrscheinlich körperlich viel zu erschöpft, um mich auf irgendjemanden einlassen zu können.
Assassins84
Seid ehrlich zueinander.
Mo****
Bi****
He****
Ich denke, das es legitim ist.
Die Pflege eines Angehörigen, ist eine sehr kräftezehrende Angelegenheit. Um das mit dem kranken Partner zu besprechen, muss man sich die mentale Verfassung anschauen.
Oft ist es besser, er/sie, weiß nichts davon.
chevymicha
Anonymes-Mitglied-2
Me****
Aber man sollte nicht denken das man einen Freibrief hat, nur weil man sich um den kranken Partner kümmert.
In****
Warum dann diese Frage, sollen wir Absolution erteilen?
He****
Deine Antwort bezieht sich auf welche der Fragen im EP.
Zum Thema kann ich, ein Glück, nichts beitragen. Denke das man in der Situation sein muss um dementsprechend zu antworten/agieren.
r3****
Hatte ganz andere sachen die 1000 mal wichtiger waren
Und korperlich und geistlich viel zu müde um überhaupt was mit sex zu wollen
Li****
La****
Gelöschter Benutzer
Re****
👏👍 das sind die besten Hilfen
Ki****
Für mich ist das mehr als verständlich und würde ich meinem Partner keinen Sex geben können oder wollen, wäre es für mich auch ok, wenn er sich es woanders holt. Sex und Liebe sind zwei verschiedene Dinge, auch wenn viele es nicht trennen wollen oder können. Wer von Liebe spricht, sollte auch so handeln.
Se****
Eine vergleichbare Situation gab es im Freundeskreis: Sie im Wachkoma, er voll berufstätig und plötzlich allein verantwortlich für den zweijährigen Sohn, Haus und seine Frau mit einem 24/7 Pflegebedarf.
Natürlich hatte er externe Hilfe, aber die Hauptverantwortung lag bei ihm.
Nach ein paar Jahren meldeten sich auch seine eigenen Bedürfnisse wieder und er hat sich selbst für seine Gedanken gehasst.
Irgendwann hatte er dann eine Sexbeziehung. Aller paar Wochen haben sie sich ein gemeinsames Wochenende gegönnt.
Wie man das moralisch bewerten möchte sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich konnte ihn verstehen.
su****
Di****
ja, hab ich damals gemacht und würde es wieder, denn nur wenn es MIR gut geht, kann ich leisten, damit es dem anderen gut geht.