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Nacktbilder bei Männern, ja oder nein? 1 2 3 4 5
Von Gelöschter Benutzer, in Flirten und Kennenlernen
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Von Gelöschter Benutzer, in Flirten und Kennenlernen
Empfohlener Beitrag
Pegasus1974
Ich auch
HansDampf77
Da ich keine Bilder oder Videos von meinen Penis mache, geschweige den sie verschicke, kann ich nur eine gefühlte Einschätzung abgeben.
Nachdem was ich diesbezüglich von Frauen mitbekommen habe, stoßen diese Bilder bzw. Videos, bei den meisten Frauen auf Ablehnung. Erst recht wenn sie von Männer kommen, mit denen sie nicht schon intim waren und es weiter wollen.
Ich kann es sogar etwas nachvollziehen, da mir die Vulva von Frauen, mit denen ich intim war/bin, zwar gefällt, doch fände ich es schräg, wenn mir Frauen Bilder ihrer Vulva zusenden würden, erst recht wenn man sich nicht wirklich kennt.
Menschen die Sex hauptsächlich aufs Körperliche reduzieren, mögen es vielleicht nicht verstehen, doch für die Anderen ist Sex halt viel mehr als Penis und Vulva/Vagina, die sind nur ein „Werkzeug“…
Pegasus1974
Dann bist du wahrscheinlich der einzigste Mann.
Mach ich nicht, will ich nicht
Li****
Su****
MA****
Habe kein Problem damit ! Zeige gerne(Real) und sehe es gerne ! Habe auch, des wegen, Bilder im Profil ! Bilder verschicken oder Cam, mache ich nicht ! ( Real/in Narura, besichtigen , kein Problem) Aber einer Frau oder "irgendjemanden", unaufgefordert, Schwanzbilder verschicken finde ich unmöglich ! Geht gar nicht ! Weil, wenn sie "Ihn" sehen möchte, teilt "Sie" es mir evtl.auch mit ! In irgend einer Form !
HansDampf77
Ich gehe mal schwer davon aus das ich nicht der einzige Mann ist, der so auf Genitalien fixiert ist.
Pegasus1974
natürlich nicht....aber darf man dann noch Mann sagen?
Si****
Habe ich noch in keinem Profil einer Frau gesehen.
HansDampf77
Klar, „Männer“ die völlig schwanzgesteuert sind, sind für mich eher Knechte, Knechte ihrer Lust.
ozeanfrech
**Titel**: **„Der Fliegende Penis – Mission Freigabe“**
**Szene 1**: **Eröffnung – Die Anfrage**
*Ort*: Ein modernes Büro, das **Schuppentiere-Team** (eine Gruppe von skurrilen Technik-Nerds, die auf kreative Projekte spezialisiert sind) sitzt um einen großen Konferenztisch. Vor ihnen auf einem großen Bildschirm ist ein Zoom-Meeting offen. Auf dem Bildschirm sehen wir **Leipziger_1234**, einen begeisterten Hobby-Tüftler, der sich sichtlich nervös an einem Mikrofon herumfummelt. Hinter ihm steht das Meisterwerk: Ein ultraleichtes Flugzeug, das in der unverkennbaren Form eines riesigen, fliegenden Penis gestaltet ist.*
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**Leipziger_1234** (leicht verlegen, aber voller Stolz):
„Ja also... ähm... hallo! Ich bin der Leipziger_1234. Ich hab da ein kleines Projekt, das ich gern bei der Luftfahrtbehörde zur Genehmigung einreichen möchte... aber ich brauch vorher eure professionelle Meinung. Es ist... naja, etwas unkonventionell.“
*Er tritt zur Seite, und das Flugzeug in Form eines gigantischen Penis wird komplett sichtbar.*
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**Schuppentiere-Team** (staunt, gleichzeitig überrascht und fasziniert):
*Alle schauen sich gegenseitig an, ein paar Münder stehen offen, während sie das Objekt betrachten.*
**Sandra**, die Teamleiterin, zieht die Augenbrauen hoch, während **Paul**, der Technik-Experte, sich ein Lachen verkneifen muss.*
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**Sandra** (trocken):
„Okay... das ist... sicher kreativ. Was genau brauchst du von uns, Leipziger?“
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**Leipziger_1234** (zögert, dann direkt):
„Also, ich möchte das Ding hier offiziell genehmigen lassen. Bei der Luftfahrtbehörde. Aber... naja, ich habe so meine Bedenken, ob die das so... sehen wollen, wie es ist.“
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*Die Kamera schwenkt auf das Schuppentiere-Team, das immer noch staunt. Paul wirft einen kurzen Blick auf Sandra, bevor er versucht, die Fassung zu wahren.*
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**Paul** (sarkastisch, aber mit einem Lächeln):
„Du meinst also... du willst wissen, ob du deinen fliegenden... *ähm* Phallus bei der Behörde durchbekommst?“
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**Leipziger_1234** (eifrig nickend):
„Genau! Ich meine, es ist ja technisch gesehen ein Flugzeug. Es fliegt, es ist ultraleicht, und... naja, es ist aerodynamisch. Aber... ich habe halt so eine Idee, dass ich vorher ein paar... *hust* Dick Pics schicken könnte, um das Ganze ein bisschen... vorzubereiten.“
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*Das Schuppentiere-Team bricht in Gelächter aus. Sandra hält sich die Hand vor den Mund, um nicht laut zu lachen, während Paul sich den Bauch hält.*
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**Sandra** (immer noch kichernd):
„Warte, warte... du willst also der Luftfahrtbehörde... Dick Pics schicken? Von deinem *fliegenden*...?“
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**Leipziger_1234** (ernst):
„Ja, genau! Ich dachte, wenn die schon vorher wissen, was sie erwartet, dann ist der Schock nicht so groß. Vielleicht kriege ich dann eher die Freigabe!“
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**Paul** (lachend, aber mit einem Hauch von Bewunderung):
„Das ist... definitiv der kreativste Plan, den ich je gehört habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das genau der richtige Ansatz ist.“
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**Sandra** (wieder gefasst, aber ironisch):
„Du weißt schon, dass die Luftfahrtbehörde wahrscheinlich noch nie einen Antrag in Form eines Penis-Flugzeugs bekommen hat. Dick Pics könnten... nun ja... eher kontraproduktiv sein.“
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**Leipziger_1234** (seufzend):
„Okay, vielleicht war das eine dumme Idee. Aber das Flugzeug ist aerodynamisch! Es funktioniert!“
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**Paul** (versucht ernst zu bleiben):
„Das bestreiten wir ja nicht. Aber vielleicht, nur vielleicht, solltest du es einfach... technisch erklären? Ohne Dick Pics.“
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**Sandra** (professionell, aber immer noch ironisch):
„Genau. Reichen wir es einfach als ein Flugzeug ein, ohne den... visuellen Gag. Wir könnten dir helfen, die technischen Details so zu formulieren, dass sie beeindruckt sind – und nicht vor Lachen vom Stuhl fallen.“
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**Leipziger_1234** (
**Titel**: **„Mehr als der Schwengel – Ampertwos Suche nach dem Mann“**
**Szene 1**: **Ein Treffen in der Bar**
*Ort*: Eine trendige Bar mit gemütlicher Beleuchtung, ein Hauch von Retro-Vibe. **Ampertwo** (Ende 30, kurzes, feuerrotes Haar, auffällige Persönlichkeit) sitzt an der Bar, lässig mit einem Cocktail in der Hand. Ihr Selbstbewusstsein ist spürbar – sie weiß, wer sie ist und was sie will. Der Barkeeper wirft ihr neugierige Blicke zu, während sie die Männer in der Bar beobachtet, aber eher wie ein Forscher als jemand, der auf der Jagd ist.*
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**Ampertwo** (halb zu sich selbst, halb zum Barkeeper, ironisch):
„Es ist ja wirklich immer das Gleiche. Die denken, ich komme wegen des... Schwengels.“
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*Der Barkeeper, ein junger Typ mit leicht verwirrtem Blick, runzelt die Stirn.*
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**Barkeeper** (verwirrt):
„Äh, was meinst du?“
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**Ampertwo** (mit einem schelmischen Lächeln):
„Na, du weißt schon. Männer. Sie glauben immer, es geht nur um das eine. Schwengel hier, Schwengel da...“
*Sie hebt ihren Cocktail zum Anstoßen.*
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**Ampertwo** (jetzt direkter, aber immer noch ironisch):
„Aber ich? Ich bin nicht hier für den Schwengel. Ich bin hier für den Mann – den echten Mann, der dran hängt.“
*Sie prostet dem Barkeeper zu und nimmt einen Schluck.*
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**Szene 2**: **Die Männer in der Bar**
*Ort*: Schnitt zu den Männern in der Bar. Ein paar Typen – der klassische Muskelprotz, der schüchterne Nerd, und der leicht angetrunkene Flirter – werfen Blicke in Ampertwos Richtung. Einer von ihnen, **Steve** (durchschnittlicher Typ, leicht angeberisch, aber charmant), nähert sich ihr.*
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**Steve** (mit einem schiefen Grinsen, während er sich auf den Barhocker neben Ampertwo setzt):
„Hey, Schätzchen. Was machst du hier ganz allein? Suchst du... Gesellschaft?“
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*Ampertwo dreht sich langsam zu ihm um, hebt eine Augenbraue und mustert ihn. Ihr Blick geht nicht zu seinem Körper, sondern direkt in seine Augen – sie scannt ihn durch.*
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**Ampertwo** (trocken):
„Gesellschaft? Vielleicht. Kommt drauf an.“
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**Steve** (selbstbewusst, fast zu sehr):
„Kommt drauf an? Na ja, du hast Glück, ich bin ziemlich gesellig.“
*Er zwinkert ihr zu, offensichtlich überzeugt, dass er den Deal schon gewonnen hat.*
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**Ampertwo** (lacht leise, als würde sie einen Insider-Witz machen, den er nicht versteht):
„Weißt du, Steve...“ *sie liest seinen Namen von seinem Shirt ab* „… ich bin nicht hier für den Schwengel.“
*Steve blinzelt verwirrt, nicht sicher, was sie meint.*
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**Steve** (unsicher, aber immer noch grinsend):
„Äh... nicht?“
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**Ampertwo** (mit einem ironischen Lächeln):
„Nein. Ich suche den Mann. Den echten. Der Schwengel kommt... später, vielleicht. Wenn überhaupt.“
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**Steve** (schaut sie für einen Moment verblüfft an, dann lacht er nervös):
„Oh... okay, klar. Aber... was suchst du denn dann?“
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**Ampertwo** (mit einem Lächeln, das ihn fast bemitleidet):
„Weißt du, ich will keinen, der sich nur über das definiert, was in seiner Hose steckt. Ich suche jemanden, der hier oben etwas zu bieten hat.“ *Sie tippt sich an die Schläfe.*
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**Steve** (versucht es immer noch, aber jetzt defensiv):
„Also, ich hab auch 'ne Menge hier oben.“ *Er klopft sich leicht auf den Kopf.*
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**Ampertwo** (leicht ironisch, aber freundlich):
„Das mag sein. Aber ich suche keinen Typen, der sich selbst wie eine Wanderdüne präsentiert. Ich will Tiefe, Verstand, etwas, das über... naja, das Offensichtliche hinausgeht.“
*Sie hebt ihr Glas und nimmt einen letzten, bedächtigen Schluck.*
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**Szene 3**: **Ein echter Mann tritt auf**
*Ort*: Ampertwo hat Steve sanft abgewiesen, und er hat sich zurückgezogen, unsicher und ein wenig beschämt. **Tom**, ein ruhiger Typ im Hintergrund (mit einem Buch in der Hand und einem ruhigen Lächeln), beobachtet die Szene. Er steht auf, geht langsam zu Ampertwo hin und setzt sich in einigem Abstand neben sie.*
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**Tom** (freundlich, ohne Aufdringlichkeit):
„Ich habe das Gespräch mitgehört. Du hast recht. Die meisten Männer denken, es geht nur um das Eine.“
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*Ampertwo dreht sich zu ihm, dieses Mal interessiert. Er wirkt anders. Ruhiger. Tiefer.*
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**Ampertwo** (mit einem neugierigen Lächeln):
„Und du? Glaubst du das auch?“
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**Tom** (schüttelt den Kopf, ruhig):
„Nein. Ich glaube, die Frage sollte sein, was hinter der Fassade steckt. Wer man ist, wenn niemand zuschaut. Und was man im Herzen trägt.“
*Er sieht ihr direkt in die Augen, ohne irgendeine Erwartung.*
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**Ampertwo** (jetzt ernsthaft interessiert, aber noch ein bisschen skeptisch):
„Und was steckt hinter deiner Fassade, Tom?“
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**Tom** (schmunzelt):
„Keine Ahnung. Aber ich würde es gerne gemeinsam herausfinden. Schritt für Schritt. Ohne den Druck, irgendwas beweisen zu müssen.“
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*Ampertwo sieht ihn einen Moment lang an, als ob sie nach einer versteckten Agenda sucht, aber sie findet keine. Er ist einfach... echt.*
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**Ampertwo** (leicht amüsiert, aber ein wenig beeindruckt):
„Nicht schlecht, Tom. Nicht schlecht.“
*Sie hebt ihr Glas und prostet ihm zu. Diesmal ist das Lächeln aufrichtig.*
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**Szene 4**: **Das Ende des Abends**
*Ort*: Die Bar leert sich langsam. Tom und Ampertwo haben inzwischen ein tiefes Gespräch geführt, gelacht und Geschichten ausgetauscht. Sie steht auf, bereit zu gehen.*
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**Ampertwo** (mit einem zufriedenen Lächeln):
„Weißt du, Tom. Es ist schön, mal einen Mann zu treffen, der mehr zu bieten hat als... naja, den Schwengel.“
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**Tom** (grinsend):
„Freut mich, dass ich bestehen konnte.“
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**Ampertwo** (mit einem Augenzwinkern):
„Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja wieder. Und bis dahin... behalte ich deinen Schwengel einfach mal im Hinterkopf.“
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*Sie verlässt die Bar, das rote Haar leuchtend im schwachen Licht. Tom bleibt zurück, lächelt, und schüttelt leicht den Kopf.*
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**Tom** (leise zu sich selbst, schmunzelnd):
„Manchmal geht es eben um mehr.“
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**Endszene**: *Tom bleibt an der Bar sitzen, das Licht dimmt sich langsam, während er in Gedanken versunken auf sein Buch schaut. Ampertwo verschwindet in der Nacht, selbstbewusst, unabhängig und zufrieden.*
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**Abspann**: *Die Musik spielt leise im Hintergrund, während der Bildschirm schwarz wird und die Credits laufen. Eine letzte Notiz: „Manchmal ist der Mann eben wichtiger als der Schwengel.“*
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**Ende**
an****
Ich sehe schon… alles beim alten hier 😋
gl****
Passiert zwar sehr selten beim Schaufensterbummel auf der hiesigen sündigen Meile, aber erst gestern nen positiven Kommentar unter ein wirklich gut gemachtes weil kreatives Dickpick gesetzt. Und wirklich schön war der Dick obendrein. Ich war da nicht die erste oder einzige. Also ja, es gibt diese Frauen, aber ...
... es gibt hier ganz bestimmt dir Gleichgesinnte, aber bei öffentlich so verlockenden 'Angeboten' wäre es ratsam mit Bedacht zu handeln, denn Nepper, Schlepper und Bauernfänger gibt's überall und -zack- haste nen Abo ähnlich der Werbung wie bei xHamster, andere Geldgeschäfte oder Schindluder im Paket.