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Reales Treffen


Ei****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-8
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Versteh mich bitte nicht falsch.  Du musst Dich weder rechtfertigen noch irgendetwas an Dir ändern. 

Ich fand die bloße Rechnung von einer handvoll von 100 aber bemerkenswert.

Jetzt sind 70% Zeitverschwendung in Vergleich zu 95% ja schon deutlich besser. 

Was für mich persönlich schwierig zu fassen ist, das 70% nicht suf die Frau eingegangen sind.

Also ich meine es ist ja eine Sache, wenn der Mann nicht gleich beim ersten Mal wie ein Gott performt. Das fände ich aber grundsätzlich normal, übrigens auch für die Frau.

Der Sex erreicht meiner Erfahrung nach selten auf Anhieb Perfektion, sondern  wird erst mit wachsenden Vertrauen und gegenseitiger Führung besser - bis hin zu perfekt.

 

Aber, ich empfinde 70% als eine unglaublich hohe Zahl.

Na ja, die Zeitverschwender kriegen logischerweise keine Chance, ihre Performance zu verbessern - (das Low-performen bezieht sich ja nicht zwingend auf die Erektionsfähigkeit - gerade hier eine Schwäche und wie das dann gehandelt wird, zeigt, was in ihm steckt und was relevanter ist) … das sollen ja keine Nachhilfestunden werden!
 - & mit den ganz Angenehmen und den positiven Überraschungen wird das u.U. auch zeitweise ausgebaut und hat noch Potential nach oben.

Die prozentualen Verhältnisse kann ich jedenfalls, ganz allgemein und nicht nur auf poppen o.ä. bezogen, definitiv bestätigen. 
Eher mehr als 70%. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Na ja, die Zeitverschwender kriegen logischerweise keine Chance, ihre Performance zu verbessern - (das Low-performen bezieht sich ja nicht zwingend auf die Erektionsfähigkeit - gerade hier eine Schwäche und wie das dann gehandelt wird, zeigt, was in ihm steckt und was relevanter ist) … das sollen ja keine Nachhilfestunden werden!
 - & mit den ganz Angenehmen und den positiven Überraschungen wird das u.U. auch zeitweise ausgebaut und hat noch Potential nach oben.

Die prozentualen Verhältnisse kann ich jedenfalls, ganz allgemein und nicht nur auf poppen o.ä. bezogen, definitiv bestätigen. 
Eher mehr als 70%. 

Erektionsfähugkeit meine ich nicht, wenn ich davon spreche, auf die Frau einzugehen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Spucki kommt von spucken?

Gute Frage. Nächste Frage?😉

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Vielleicht liegt aber genau da das Problem. Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der z.B. sehr lange in einer wenig kommunikativen Beziehung war und aufgrund der Monogamie auch wenig Erfahrung gesammelt hat, durchaus dankbar für sanfte Führung wäre.

Ich möchte aber nicht mehr ständig Männer anleiten müssen, die gar nicht wirklich bereit oder fähig sind meine Anleitungen umzusetzen. Und ich möchte auch nicht führen müssen, so wie ich nicht geführt werden möchte. Männer ab Mitte 40 sind meist eher beleidigt, wenn ich ihnen vorschlage sich weiterzubilden in Bezug auf den weiblichen Körper, GPunkt etc. Mein eigener Mann bezweifelte sogar die Existenz des GPunktes,  als ich ihm gesagt ahbe, wer könnte sich mal ein Video dazu anschauen.Da hatte ihn aber meine 27Jahre jüngere Affäre schon gefunden, nachdem er zweimal ein Video mit Anleitung angeschaut hatte, das ich ihm empfohlen hatte. Jüngere Männer sind noch viel eher bereit sich da weiterzubilden. es gibt soviele seriöse Möglichkeiten im Netz. Sendungen im TV etc um sich einfach selbst weiterzubilden. Macht aber kaum ein Mann von sich aus. Die meisten denken sex kann man halt, da muss man nichts lernen.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Gute Frage. Nächste Frage?😉

War Sarkasmus. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Ich möchte aber nicht mehr ständig Männer anleiten müssen, die gar nicht wirklich bereit oder fähig sind meine Anleitungen umzusetzen. Und ich möchte auch nicht führen müssen, so wie ich nicht geführt werden möchte. Männer ab Mitte 40 sind meist eher beleidigt, wenn ich ihnen vorschlage sich weiterzubilden in Bezug auf den weiblichen Körper, GPunkt etc. Mein eigener Mann bezweifelte sogar die Existenz des GPunktes,  als ich ihm gesagt ahbe, wer könnte sich mal ein Video dazu anschauen.Da hatte ihn aber meine 27Jahre jüngere Affäre schon gefunden, nachdem er zweimal ein Video mit Anleitung angeschaut hatte, das ich ihm empfohlen hatte. Jüngere Männer sind noch viel eher bereit sich da weiterzubilden. es gibt soviele seriöse Möglichkeiten im Netz. Sendungen im TV etc um sich einfach selbst weiterzubilden. Macht aber kaum ein Mann von sich aus. Die meisten denken sex kann man halt, da muss man nichts lernen.

Sex im Sinne des evolutionären Fortbestandes kriegt jeder hin, sonst würde es keine 11-14 Jährigen Eltern geben. 

Alles andere ist am Ende eine Frage der Erfahrung und der eigenen emotionalen Intelligenz. 

Mit Sicherheit hat jemand, der sich im Alter von 20-30 als Single ausgetobt hat, mit Anfang 30 ein Level erreicht, wo man ganz genau weiß, was man selbst will und wie man mit Partnern sexuell umgehen kann.

 

Jemand der von 20-30; monogram verheiratet war, wird vielleicht mit Anfang 30 erst auf dem Nivesu sein, wo andere aufgrund von wechselnden Partnern schon Anfang -/Mitte 20 waren und sich zudem fragen, ob er oder sie etwas verpasst hat.

 

Aber all das fände ich nicht weiter schlimm, wenn man sich für Neues öffnen kann. 

 

Man muss deshalb ja nicht alles gut finden und auch keinn pornoindustrie- getriebenen- Wettkampf im Schlafgemach veranstalten, der eher an Hochleistungskamasutra als guten Sex erinnert, aber offen fürs Lernen und Neues zu sein, hat noch niemanden geschadet. 

vor 4 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

War Sarkasmus. 

Schon klar. ☺️

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Sex im Sinne des evolutionären Fortbestandes kriegt jeder hin, sonst würde es keine 11-14 Jährigen Eltern geben. 

Alles andere ist am Ende eine Frage der Erfahrung und der eigenen emotionalen Intelligenz. 

Mit Sicherheit hat jemand, der sich im Alter von 20-30 als Single ausgetobt hat, mit Anfang 30 ein Level erreicht, wo man ganz genau weiß, was man selbst will und wie man mit Partnern sexuell umgehen kann.

 

Jemand der von 20-30; monogram verheiratet war, wird vielleicht mit Anfang 30 erst auf dem Nivesu sein, wo andere aufgrund von wechselnden Partnern schon Anfang -/Mitte 20 waren und sich zudem fragen, ob er oder sie etwas verpasst hat.

 

Aber all das fände ich nicht weiter schlimm, wenn man sich für Neues öffnen kann. 

 

Man muss deshalb ja nicht alles gut finden und auch keinn pornoindustrie- getriebenen- Wettkampf im Schlafgemach veranstalten, der eher an Hochleistungskamasutra als guten Sex erinnert, aber offen fürs Lernen und Neues zu sein, hat noch niemanden geschadet. 

Schon klar. ☺️

Völliger Unsinn. Indem du fuckboy bist und immer über alles drüber rutscht, gewinnst du keinerlei Skill in weiblicher Anatomie und Sex Performance für weiblichen Orgasmus. Und ein Mann aus langer Ehe muss auch nicht unerfahren sein. Ergibt keinen Sinn, dass die dazugehörige Frau, ihm nie gezeigt hat, wie es geht. Ich halte deine These für unrealistisch. Auch mit dem Alter hat das wenig zu tun. 

bearbeitet von Die_grüne_Amazone
A
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Völliger Unsinn. Indem du fuckboy bist und immer über alles drüber rutscht, gewinnst du keinerlei Skill in weiblicher Anatomie und Sex Performance für weiblichen Orgasmus. Und ein Mann aus länger Ehe muss auch nicht unerfahren sein. Ergibt keinen Sinn, dass die dazugehörige Frau, ihm nie gezeigt hat, wie es geht. Ich halte deine These für unrealistisch. Auch mit dem Alter hat das wenig zu tun. 

Es geht doch nicht darum über alles drüber zu rutschen. Es geht darum, dass man einfach mehr Erfahrung durch unterschiedliche Partner hat. D.h. jetzt nicht, dass man einen ONS nach dem anderen hat. Das kann auch heißen: hier 2 Jahre Beziehung, 1 Jahr Single, dann 3 Jahre Beziehung u.s.w.. Das plant ja auch niemand vorher.  Das ergibt sich oder eben nicht. Es soll auch Sandkastenehen geben, die bis ins hohe Alter reichen.  Bei den meisten ist es aber leider nicht so.

 

Und ich habe auch geschrieben, dass es im Grunde egal ist, welchen Erfahrungsweg man zuvor gegangen ist, so lange man sich Neuen öffnen kann.

 

Weibliche Anatomie ist doch kein Hexenwerk, was man nicht jederzeit lernen könnte.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Es geht doch nicht darum über alles drüber zu rutschen. Es geht darum, dass man einfach mehr Erfahrung durch unterschiedliche Partner hat. D.h. jetzt nicht, dass man einen ONS nach dem anderen hat. Das kann auch heißen: hier 2 Jahre Beziehung, 1 Jahr Single, dann 3 Jahre Beziehung u.s.w.. Das plant ja auch niemand vorher.  Das ergibt sich oder eben nicht. Es soll auch Sandkastenehen geben, die bis ins hohe Alter reichen.  Bei den meisten ist es aber leider nicht so.

Ich habe nicht den Eindruck, dass du beurteilen und unterscheiden kannst, welche Männer, welche skills mitbringen, in Abhängigkeit ihrer Art und Menge der Beziehungen. Bitte nicht mehr zitieren. Danke. 

Geschrieben

Das ist in Teilen sicher richtig. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass in diesem Bereich, wie auch in jedem anderen, Erfahrung letztendlich durch Veränderung entsteht.

Geschrieben
Muss man sich denn mit jeden treffen? Ich denke nicht, da alle selber entscheiden können mit wem ich mich treffen möchte, fallen natürlich einige raus mit denen sie es eben nicht wollen.

Was bedeutet denn "die Rückentwicklung der Gesellschaft" für dich?
Geschrieben
@GentlemanGost er hat vor und zurück verwechselt. Das kann im Eifer ja Mal passieren
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Einneuertag:

Kann es sein, das sich hier niemand mehr auf ein reales Treffen einlassen möchte ?I

Ist schon ein bisschen spukidas Ganze und wohin sich unsere Gesellschaft zurück entwickelt.. 😉

Es kann sein dass reale Treffen hier nachgelassen haben. Allgemein kann ich das aber nicht bestätigen, ich finde noch immer jedes Wochenende beim Clubbing einen Mann für einen ONS wenn ich das will.

Das sich die Gesellschaft vom Online-Dating zurück zum einfach im realen Ansprechen "zurück entwickelt" finde ich eher positiv als "spuki".

Geschrieben
Unter einem realen Teffen verstehe ich KEIN Sextreffen! Geschlechtskrankheiten kannst nicht mal eben zurückschicken!
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Sissypaar:

Es kann sein dass reale Treffen hier nachgelassen haben. Allgemein kann ich das aber nicht bestätigen, ich finde noch immer jedes Wochenende beim Clubbing einen Mann für einen ONS wenn ich das will.

Das sich die Gesellschaft vom Online-Dating zurück zum einfach im realen Ansprechen "zurück entwickelt" finde ich eher positiv als "spuki".

Naja, ich glaube jede Frau könnte für einen ONS ganz schnell jemanden finden. Für Männer ist das in meinen Augen ungleich schwerer

Geschrieben
Wenn das Treffen in Nähe ist würde ich ohne große Umschweife zumindest auf einen Kaffee hinfahren. Sich nett unterhalten ist mir lieber als ständig zu schreiben.
Wenn es weiter weg wäre dann muss ich mir schon recht sicher sein, ob ich diese Person sehen mag und Zeit mit ihr verbringen will.
Bis 30 km = Nähe 😁
Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb MrVersatile:

Natürlich lasse ich mich nicht auf reale Treffen ein, da müsste ich ja aus meinem Wohlfühlbereich rauskommen bzw von meiner Couch aufstehen und mit Menschen real sozial Interagieren.
Das würde mich einfach zu sehr überfordern. Welche Ansprüche hat der/die andere, werde ich diesen gerecht, will ich diesen gerecht werden oder wird sie meinen Ansprüchen gerecht.
Fragen über fragen, das ist zuviel auf einmal. Viel zu aufregend und anstrengend.
Außerdem stecke ich in einer sehr harmonischen Dreiecksbeziehung zwischen Couch und Fernseher, da können negative Schwingungen massive Schäden anrichten.

Peace

 

🤣🤣🤣 Genau mein Humor 👍🏼

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

Sex im Sinne des evolutionären Fortbestandes kriegt jeder hin, sonst würde es keine 11-14 Jährigen Eltern geben. 

Alles andere ist am Ende eine Frage der Erfahrung und der eigenen emotionalen Intelligenz. 

Mit Sicherheit hat jemand, der sich im Alter von 20-30 als Single ausgetobt hat, mit Anfang 30 ein Level erreicht, wo man ganz genau weiß, was man selbst will und wie man mit Partnern sexuell umgehen kann.

 

Jemand der von 20-30; monogram verheiratet war, wird vielleicht mit Anfang 30 erst auf dem Nivesu sein, wo andere aufgrund von wechselnden Partnern schon Anfang -/Mitte 20 waren und sich zudem fragen, ob er oder sie etwas verpasst hat.

Aber all das fände ich nicht weiter schlimm, wenn man sich für Neues öffnen kann. 

Man muss deshalb ja nicht alles gut finden und auch keinn pornoindustrie- getriebenen- Wettkampf im Schlafgemach veranstalten, der eher an Hochleistungskamasutra als guten Sex erinnert, aber offen fürs Lernen und Neues zu sein, hat noch niemanden geschadet. 

Schon klar. ☺️

Das würde ich so nicht unterschreiben, dass die Häufigkeit bzw viele unterschiedliche Sexualkontakte ein Garant dafür sind, dass ein Mann wirklich weiß, wie man Frauen wirklich glücklich machen kann.

Ich hatte Dates mit jungen Männern, deren 'Hobby' Sex ist, die auch in Clubs etc unterwegs sind. Das waren aber dann eher die 'Hochleistungsficker', da ging es eher um Ausdauer und dreimal hintereinander. Aber wirklich mit meinem Körper beschäftigt haben sie sich auch nicht.

Die schönsten Erlebnisse hatte ich mit Männern die mittelmäßig viel Sex hatten, die aber einfach absolut zugewandt waren. Das ist das Entscheidende, das wirkliche Interesse am Anderen, seinem Körper, der Erforschung der Lustempfindungen, auch die mentale Zugewandheit.

Das grundsätzliche Mindset in Bezug auf Sex ist entscheidend. Meine völlig unerfahrene 22 jährige Affäre hat mir von Anfang an mehr Freude bereitet als mein Mann in 28 Jahren.

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Einneuertag:

Kann es sein, das sich hier niemand mehr auf ein reales Treffen einlassen möchte ?

Es ist wohl eher die Frage, was hier die ganz persönlichen Massstäbe sind.

Ich hatte insgesamt vier reale Treffen in rund fünf Jahren. Und die Partnerin, mit der ich heute noch zusammen bin, gefunden.

Für mich somit mehr als ausreichend.

Ob es schwieriger ist, reale Treffen zu finden, wenn man jede Woche mehrere sucht, interessiert mich nicht.

Es wird wohl so sein wie im realen Leben - nicht jeder Deckel passt gleich auf jeden Topf.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Die schönsten Erlebnisse hatte ich mit Männern die mittelmäßig viel Sex hatten, die aber einfach absolut zugewandt waren. Das ist das Entscheidende, das wirkliche Interesse am Anderen, seinem Körper, der Erforschung der Lustempfindungen, auch die mentale  Zugehörigkeit. 

Ok. Dann liegt der Fehler meines Denkansatzes darin, dass ich das als selbstverständlich gegeben vorausgesetzt habe.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben

Ich finde, als Singlemann ist es schon schwierig hier überhaupt in Kontakt zu kommen bzw ein reales Treffen zu haben. Ich denke die meisten suchen eher eine Frau oder Paar. Ein einzelner Mann ist dann gefragt, wenn er Vorteil bringt.

Geschrieben

Die Gesellschaft hat sich diesbezüglich nicht zurück entwickelt, nur weil Jeder für sich selbst entscheiden kann, mit wem man sich treffen möchte und mit wem nicht. 

vor 13 Minuten, schrieb HausfreundmitTattoos:

Ein einzelner Mann ist dann gefragt, wenn er Vorteil bringt.

Kommt vor, doch meist sind die einzelnen Männer gefragt, die den Geschmack der Frauen trifft, mit denen sich Männer treffen wollen. 

Geschrieben
Vor 22 Stunden, schrieb Tiefkuehlpizza:

4-5 verschiedene Frauen pro Woche?

 

Respekt.

 

Du scheinst ja ein wahres Logistik- und Organisationsgenie zu sein. 

 

Wenn ich nicht schon blass wäre, würde ich spätestens jetzt vor Neid erblassen.

 

 

 

Als Vollzeitkraft wäre mir das zu stressig, allein von der Masse an Kommunikation her und irgendwie hat man ja auch noch eigene Verpflichtungen die Zeit fressen. Also bei 4-5 Frauen in einer "normalen" Woche... Naja, wer weiß... 🤷

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