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die billigen Frauen


Gr****

Empfohlener Beitrag

SensualGentleman
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Grit2023:

danke für eure Kommentare 🤗

Danke für das spannende Thema! 🙂🫶🏻

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Imperatorin:

Soll jeder mit so vielen Menschen schlafen, wie er/sie/es will.
Für mich sind billige Schlampen die Leute, die mit vergebenen Menschen ins Bett gehen, und wissen dass diese vergeben sind. Und damit meine ich alle Geschlechter... Diese Menschen finde ich noch schlimmer, als der Part, der betrügt.

Warum? Muss man das das Gewissen anderer Leute sein? Muss man sich darum kümmern, welche Abrede in ihrer Beziehung andere Leute treffen oder brechen? Kann man natürlich. Ist aber nicht Pflicht, oder?

Es gibt Vergebene, denen daheim vergeben ist/wird oder denen es nichts zu vergeben gibt (nichtmonogame Beziehungen, offene Beziehungen). Und es gibt welche, die es nicht "dürfen". Ist es die Aufgabe anderer, darüber zu wachen? 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Grit2023:

danke für eure Kommentare 🤗

Keine Ursache. Wo darf ich die Rechnung hinschicken?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Warum? Muss man das das Gewissen anderer Leute sein? Muss man sich darum kümmern, welche Abrede in ihrer Beziehung andere Leute treffen oder brechen? Kann man natürlich. Ist aber nicht Pflicht, oder?

Es gibt Vergebene, denen daheim vergeben ist/wird oder denen es nichts zu vergeben gibt (nichtmonogame Beziehungen, offene Beziehungen). Und es gibt welche, die es nicht "dürfen". Ist es die Aufgabe anderer, darüber zu wachen? 

Vielleicht schreiben hier auch Opfer ihres eigenen Versagens. 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb froggy66:

Vielleicht schreiben hier auch Opfer ihres eigenen Versagens. 🤷‍♂️

Mit Sicherheit. Jeder versagt hier und da. 🤷‍♀️

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Warum? Muss man das das Gewissen anderer Leute sein? Muss man sich darum kümmern, welche Abrede in ihrer Beziehung andere Leute treffen oder brechen? Kann man natürlich. Ist aber nicht Pflicht, oder?

Es gibt Vergebene, denen daheim vergeben ist/wird oder denen es nichts zu vergeben gibt (nichtmonogame Beziehungen, offene Beziehungen). Und es gibt welche, die es nicht "dürfen". Ist es die Aufgabe anderer, darüber zu wachen? 

Keiner muss natürlich irgendetwas... Genauso wenig muss ich meine Meinung ändern... Für mich sind die Menschen, die wissentlich mit vergebenen Menschen schlafen, die noch viel schlechteren Leute... Moral und Anstand gehört in diesem Land halt nicht mehr zur Normalität. Zu meiner allerdings schon... Jeder wie er will...

Geschrieben
Lasst doch alle machen, was sie wollen. Solange es respektvoll ist und nicht illegal. Ich denke, wir haben alle unsere Bedürfnisse. Diese sind auch veränderlich. Einfach klar kommunizieren und sehen ob es passt.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Mirabel78:

Das Typische: „Wir wissen doch alle warum wir hier sind!“

 

Wie jetzt? Ihr habt auch alle Euren Turnbeutel vergessen?

Und ich dachte schon ich bin der einzige Depp hier. 😉

vor 31 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Mit Sicherheit. Jeder versagt hier und da. 🤷‍♀️

Kann mir bitte mal jemand mein Brot schneiden? Ich glaube ich habe mir gerade den linken Unterarm amputiert. 

Geschrieben
Ah, die gute alte "bei Männern okay, bei Frauen verpönnt"-Scheindebatte, die so absolut nichts mit der Realität zu tun hat. Hauptsache Mimimi...
Sorry, genau diese Sorte Frau lehne ich als erstes ab. Keine Empathie, kein Reflexionsvermögen, aber endlose Heulerei über Dinge, die sie anderen vorwirft. Die Methode "Dreck um sich werfen, bis es an irgendwem hängen bleibt und man sich über Unrat beschweren kann"... Bäh. 😒🤷🏻‍♂️
Geschrieben
Warum nimmst du dir das an was andere denken? Lebe dein Leben ohne Rechtfertigung. Mein Fall wäre so eine schnelle Nummer auch nicht. Aber ich bin tolerant genug nicht von mir auf andere zu schließen. Jeder setzt andere Prioritäten!
Geschrieben
Ich liebe das süße Spiel, das zur gegenseitigen Begierde führt. Aber das kann man nicht herbeirufen, wie man einen Kaugummi aus dem Automaten zieht. Bei einemTreffen kann ja auch passieren, dass einfach nichts passiert. Und ich beobachte, dass dieses nichts immer selterner einfach hingenommen wird.
Geschrieben
Angebote die günstig sind gibt es Aldi und Co. Billig was ist Billig 🤷‍♂️
Geschrieben
War das nicht schon immer so? Der angeblich messbare Wert einer Frau anhand von der Anzahl der Sexpartner? Bei Männern steigt er angeblich und bei Frauen fällt er angeblich. Ich habe auch keine Lust eine Beziehung zu führen, wo der Sex so einschlafend ist, dass es dazu führen könnte das man fremdgeht. Solche Reaktionen zeigen doch nur, dass der Typ dann nicht sein Ego im Griff hat. Kurz mal herablassend sein, um zu vergessen, dass der große Krieger gerade einen Korb kassiert hat. Statt einfach höflich zu bleiben und sich zu verabschieden. Regeln? Hä? Normal reichen doch 2 Treffen aus, nicht selten auch direkt beim ersten Treffen. 7-8 klingt schon sehr nach Ernsthaften Interesse an mehr als nur bisschen Spaß. Manche haben halt ganz merkwürdige Vorstellungen von Frauen.
Geschrieben
Warum sollte Frau nicht direkt sagen wenn sie Lust auf Sex hat? Diese Direktheit würde ich mir von allen Frauen wünschen.. Du solltest nicht alles so ernst nehmen was du hier erlebst. Ich als Mann kann da auch ein Buch schreiben. Frauen sind da nicht anders. Im Gegenteil, es ist viel einfacher für eine Frau einen Mann direkt auf Sex anzusprechen als umgekehrt. Da ist man(n) meistens schon durch. Es lebe die Toleranz!
Geschrieben
Es scheint als würde dieses Mit-zweierlei-Maß-messen zunehmend wieder ansteigen. Da suchen Männer Frauen mit Lust, von der sie ja profitieren würden, und dann beschimpfen sie diese als billig etc... Und Frauen untereinander gehen noch fieser miteinander um. Der Mensch, das seltsame Wesen. Als mir die Meinung anderer Menschen noch etwas bedeutete hat mich das teilweise tief getroffen. Die vorverurteilendem Mitmenschen haben aber eigentlich ein Problem mit sich selbst und lassen es an den anderen aus. Ich habe gelernt mir solche Leute, die ihren (sexuellen) Frust mit Bosheit gegenüber Anderen kompensieren zu müssen weitgehend aus dem Weg zu gehen bzw mir deren Meinung nicht nahe kommen zu lassen.
Geschrieben

10 Seiten und bei mir ist 'wie auf dem Viehmarkt' hängen geblieben. Es ist doch wie auf dem Viehmarkt. Jeder sucht sich DIE Kuh, DEN Ochsen und lässt sich darüber aus, über den Tisch gezogen worden zu sein.

Ich bin bei den Hasen :coffee_morning:

Geschrieben
Eine wunderbare Beschreibung, für mich fehlt noch das Wort Verbindlichkeit dann wäre es perfekt. Und ich glaube sofort dass dies nicht jeder versteht, denn man muss es selbst leben und wollen um es zu verstehen
Geschrieben

Zu diesem Thema fallen mir eigentlich nur die Ärzte ein: "Lass die Leute reden..."

Geschrieben

Das Gegenstück zu billige Frauen,  sind die typischen Aschlochtypen von Männern... Beide springen bei jeder verlockenden Chance sofort an und sind definitiv ein Griff ins Klo längerfristig... aber solchen Menschen erkennt man sehr schnell... und eine Frau die sich wirklich billig anbietet, damit würde ich niemals was mit anfangen wollen... 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Grit2023:

So startet im besten Fall eine großartige, ehrliche und auf Augenhöhe stattfindende Beziehung.

Warum kann es denn nicht einfach nur auf Augenhöhe stattfindender Sex sein?

Ich verurteile Frauen deshalb nicht. Im Gegenteil! Das ist für mich selbstbestimmtes Verhalten.

Stattdessen kommt immer wieder der Wunsch, und du bestätigst das, nach einer Beziehung. Und da sind wir dann wieder bei der klassischen Rolle der Frau.

Langweilig.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Grit2023:

Ich zitiere eine Frau, die in Worte fasste, was ich so nicht perfekter hätte ausdrücken können:

"Wenn ich im Dating offen kommuniziere, dass ich das sexuelle Harmonieren wichtig finde, werde ich erschreckend häufig missverstanden.

Warum ist das so?

Ich oute mich hiermit als "so eine ".
Eine, die gern schnell prüft, ob man körperlich miteinander harmoniert.
Ich halte sogenannte Datingregeln für überholt.
Andere Menschen können es gern so handhaben beim fünften, siebten oder zehnten Date miteinander ins Bett zu gehen.
Ich möchte das nicht.
Funktioniert die gemeinsame Körperlichkeit nicht, funktioniert auch der Rest nicht für mich.

Viele missverstehen das als eine Art Einladung, fix zum Bums zu kommen.

Es ist explizit auf Datinapps völlig normal, geben Männer an, Sex zu wollen.
Es ist selbstverständlich.
Niemand nennt diese Herrschaften billig, leicht zu haben oder schlampig.
Tue ich das, ist die Hölle los.

Ich habe es versucht.
Ich habe klar kommuniziert, dass Sex wichtig ist und ich sowohl das als auch gute Gespräche, gemeinsames Lachen, Zocken und den großen und kleinen Löffel genießen möchte.
So startet im besten Fall eine großartige, ehrliche und auf Augenhöhe stattfindende Beziehung.

Verstanden wird, dass ich für jeden zu haben bin.
Dass jeder Dullie zwischen Beine und in die Herzgegend gelassen wird.

Ist eine Frau offen, ehrlich, hat keine Lust auf sogenannte Datingregeln und kommuniziert klar, dass eine gemeinsame Sexualität wichtig ist, ist sie eben weniger wert, reizvoll oder eine Schlampe.
Tut eine Frau das, was jeder Mann problemlos darf, wird ihr vorgeworfen, dass sie sich selbst den Wert nimmt.

Letztlich will ein Großteil der Leute eben doch die alten Spielchen und versteht nicht, dass auch Frauen Lust empfinden, Bedürfnisse haben und nicht daran interessiert sind, so zu tun, als müsste der Mann sie erobern.

Nein Tho***! Ich habe keinen Sex, um für Geduld und Freundlichkeit zu belohnen.
Ich habe Sex, weil ich Lust drauf habe.
Nein, ich muss nicht rettungslos verliebt sein, um Sex zu haben.
Nein, ich habe keine Lust, das "brave " Weibchen zu spielen.
Und nein, ich will mich nicht in jemanden verlieben, mit dem der Sex dann Scheiße ist!
Das bedeutet trotzdem nicht, dass ich mit jedem ficken will, der sich anbietet!

Die weibliche Sexualität.
Furchtbar, wenn sie tatsächlich stattfindet und SELBSTBESTIMMT gelebt werden will.
Pfui!"

Ja sicher, du hast ja recht und mehr gibt’s dazu nicht zu sagen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Grit2023:

Ist eine Frau offen, ehrlich, hat keine Lust auf sogenannte Datingregeln und kommuniziert klar, dass eine gemeinsame Sexualität wichtig ist, ist sie eben weniger wert, reizvoll oder eine Schlampe.

Das kann ich nicht bestätigen. 

Zumal ich jemandem, der so über mich denkt, sowieso nicht näher komme. Warum sollte es mich also jucken, wenn er eine solche Meinung hat? 🤔

Und wenn's hier darum geht, dass man als Frau mit dieser Attitude, nicht genug Kerle für guten Sex findet, muss ich auch das verneinen. 🤷

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben

Zeit mich wieder unbeliebt zu machen.

Jede/r ist für sein eigenes Verhalten verantwortlich, das schließt die Reaktionen anderer auf das Verhalten ein - die anderen sind wiederum dafür verantwortlich wie ihre Reaktion auf andere wirkt.

 

Zu schreiben, dass einem Sex wichtig ist usw. aber negative Reaktionen darauf unterbinden zu wollen "weil es bei Männern auch okay ist" ist mMn. Kindergarten.

Davon abgesehen denke ich, dass Männer, die mit ihrer sexuellen "Aufgeschlossenheit" prahlen nicht neutral/positiv betrachtet werden und es ein reines Strohmannargument war.

 

Wenn Frau selbstbestimmt, offen usw. mit ihrer Sexualität umgeht, dann ist das ihr gutes Recht, aber dann doch bitte ohne sich in die Opferrolle ala "Männer dürfen das aber ohne negative Reaktionen" flüchten zu wollen.

 

Ohnehin verstehe ich nicht warum man so viel Wert auf die Meinung von jenen gibt, die ohnehin nicht in Frage kommen - für was auch immer.

vor einer Stunde, schrieb candeline:

10 Seiten und bei mir ist 'wie auf dem Viehmarkt' hängen geblieben. Es ist doch wie auf dem Viehmarkt. Jeder sucht sich DIE Kuh, DEN Ochsen und lässt sich darüber aus, über den Tisch gezogen worden zu sein.

Ich bin bei den Hasen :coffee_morning:

Bei den Häschen gibt es aber auch entsetzliche Klischees...:sweat_smile:

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Grit2023:

Eine, die gern schnell prüft, ob man körperlich miteinander harmoniert. [...]
Funktioniert die gemeinsame Körperlichkeit nicht, funktioniert auch der Rest nicht für mich.

Ich habe noch nie erlebt, dass das Körperliche nicht funktioniert, wenn man sich mit entsprechender Zeit erst einmal kennengelernt hat. Wenn ich feststelle, dass ich mich mit jemandem gut verstehe, und wir werden erst im Anschluss sexuell aktiv (das ging sogar, ohne dass man vorher alle Vorlieben und Abneigung geklärt hat), dann waren das IMMER gute Erlebnisse und in Beziehung ergaben sich dann auch gemeinsame Entdeckungen, wer was wie besonders gerne hat und macht - inklusive der Experimente, Dinge auszuprobieren, die der Partner vorschlägt oder gerne macht.

Ich hatte dabei auch schon die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Vorlieben von mir nicht mit der meiner Partnerin übereinstimmten, sodass diese Vorlieben nicht gelebt wurden. Da aber das Sexuelle sonst trotzdem gut war und wir insgesamt unser gemeinsames Leben als bereichernd empfunden haben, funktionierte das auch so ganz prächtig und diese bestimmten, nicht erfüllten Vorlieben waren überhaupt kein Problem.

Deine Vorgehensweise, das Sexuelle zu Beginn hinreichend genau zu klären, bevor man weiter prüfen will, ob die Person die Richtige sein könnte, ist definitiv nichts für mich, aber das macht ja nichts. Wir können das natürlich ganz unterschiedlich handhaben. Ein bisschen schade finde ich allerdings, dass ich den von dir genannten "Trend" auch bei vielen jungen Leuten wahrgenommen habe, die beispielsweise per Tinder-Dates direkt erst mal die sexuelle Komponente abgecheckt hatten. Interessanterweise sind in meinem Umfeld alle Beziehungen, in denen das Sexuelle den ersten Ausschlag gegeben hat, an anderen Unvereinbarkeiten gescheitert. Das passiert in der anderen Variante (kennenlernen, sich mögen und irgendwann mal sexuell werden) deutlich seltener.

Ist aber nur meine Beobachtung und mag in deinem Umfeld ganz anders sein.
Macht nix.

 

vor 11 Stunden, schrieb Grit2023:

Die weibliche Sexualität.
Furchtbar, wenn sie tatsächlich stattfindet und SELBSTBESTIMMT gelebt werden will.

Ist auch so ein Ding, das ich in meinem persönlichen Umfeld anders wahrnehme als du.
Wir leben offenbar insgesamt in völlig unterschiedlichen sozialen Umfeldern.

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