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Sexuelle Ausrichtung und die Queere Szene


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Steh ich hinter dir, versteh jetzt allerdings nicht warum du hier jetzt damit um die Ecke kommst
Geschrieben
Menschen die ich nicht kenne, muss ich nicht akzeptieren, denn Sie interessieren mich nicht.Die dürfen seien wie Sie sind, leben wie Sie wollen und lieben wen oder was Sie wollen.
Geschrieben
Fir allen Dingen kommt es so rubt,als ob dii uns das aufzwingen wollen ihrer Einstellung. Wenn man sieht was in Kindergärten eingefügt wird,was ct Gesetze erlassen werden. Das son keine Toleranz mehr. Bald fangen die an Heteros auszugrenzen
Geschrieben
Stimmt! 👍. Man hängt seine Gesinnung nicht ans Revers. Das haben nur die Kommunisten und Faschisten gemacht und machen es noch immer.
Allerdings nervt es auch, wenn versucht wird eine gesellschaftliche „Randgruppe“ in die Mitte und die Aufmerksamkeit der breiten Masse zu ziehen. Und ich denke, dass ist die Reaktion mit der Du nicht klar kommst. Und da Du es als nervig ansprichst wird einige wieder zur genervten Gegenreaktion bringen. Es ist normal. Ja. Aber damit auch nichts besonderes, was Aufmerksamkeit braucht.
Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb MFsuchenM:
Fir allen Dingen kommt es so rubt,als ob dii uns das aufzwingen wollen ihrer Einstellung. Wenn man sieht was in Kindergärten eingefügt wird,was ct Gesetze erlassen werden. Das son keine Toleranz mehr. Bald fangen die an Heteros auszugrenzen

Also erstmal ist ihr Kommentar schon schwer zu verstehen. Aber was wird denn in Kindergärten eingeführt. Und niemand aus der queeren community wird Hetero Menschen ausgrenzen.

Und @livorno also in meiner Wahrnehmung bekomme ich das nicht mit, das sie sich an den Pranger stellen. Leider gibt es nur zu viele die diese Leute eben nicht akzeptieren und sie eher versuchen wie Tiere oder was weiß ich zu behandeln. Und es ist ja auch nicht jeder so..klingt sehr nach anekdotischer Evidenz🤷🏼‍♂️

Geschrieben
Stimmt zu 100%! Ich finde sogar, dass dies genau das Gegenteil von Akzeptanz fördert. So wie Du das empfindest, geht es sehr vielen Menschen.
Geschrieben
Ja immerhin besser als die Mitglieder der Veganer-Sekte.. Da isses mir deutlich lieber Leute reden den ganzen Tag drüber wen sie ficken, statt drüber zu reden was sie so essen.
Geschichten übers Ficken sind auch oft interessanter als Geschichten über glutenfreien Lachsersatz auf Ackerbohnenbasis.
Geschrieben
Ich finde ja, dass das Hauptproblem liegt nicht in der Akzeptanz. Ich bin mir ziemlich sicher das es 95% der heteros völlig Wurst ist wie sich jemand definiert.
Das Problem bei der lgqtbtizbzi***yweeny Bewegung ist (ja ich nenne es eine Bewegung ganz bewusst), das diese un öffentlich Debatten und Demos oftmals fordern, ds sich die Gesellschaft gefälligst an sie anzupassen habe. Und das geht even zu weit. So weit, das selbst schwule und lesben davon genervt sind, da diese lange für Akzeptanz gekämpft haben und diese Bewegung nun alles zunichte zu machen droht
Geschrieben
ja das gehr jedem auf den sack............csd war mal was besonders...aber heute an jeder ecke und gleichzeitig mit antifa.........dies geht garnicht...aber solange sich die veranstalter davon nicht abgrenzen...ist es eher eine linksfasi................veranstaltung.........
Geschrieben
Kann dir zu 100% zustimmen. Muss jedoch dazu sagen, dass der Mainstream sich gezielt die "Schlimmsten" raussucht. Warum? Um zu spalten... Es soll so wirken, als wenn sich die Mehrheit an der Minderheit anpassen soll. Was natürlich nicht so ist. Das führt zu Konflikten. Genau das ist auch beabsichtigt. Genau wie der Mainstream immer spaltet - Geimpft gegen Ungeimpft, Rechts gegen Links usw. Dabei sitzt der wahre Feind da und lacht sich ins Fäustchen...
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Livorno:

Nahezu im Tagesrhythmus wird man in den Medien damit konfrontiert, wer sich wie zu was bekennt. Es nervt langsam.

Danke dafür, dass du den EP eröffnet hast und wir somit nicht aus dem Rhythmus kommen... 🤡

Geschrieben
Ist doch dasselbe mit Veganern, sein die Unternehmen den „Hype“ (für unsere Rentner „Mitreisende Begeisterung) mitnehmen finden die immer mehr Beachtung in der Gesellschaft und müssen es allen erzählen.

Mir war es lieber als die queere Gesellschaft eine Subkultur war. Jetzt hat man ihnen einen Plattform geboten und die drehen direkt am Rad.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Gl0ck3n8e4t:

(für unsere Rentner „Mitreisende Begeisterung)

Tut mit leid, die mitreisende Begeisterung verspätet sich, sie kommt mit der Bahn!

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Hot-Couple69:

Also erstmal ist ihr Kommentar schon schwer zu verstehen. Aber was wird denn in Kindergärten eingeführt. Und niemand aus der queeren community wird Hetero Menschen ausgrenzen.

Und @livorno also in meiner Wahrnehmung bekomme ich das nicht mit, das sie sich an den Pranger stellen. Leider gibt es nur zu viele die diese Leute eben nicht akzeptieren und sie eher versuchen wie Tiere oder was weiß ich zu behandeln. Und es ist ja auch nicht jeder so..klingt sehr nach anekdotischer Evidenz🤷🏼‍♂️

Sofern mir bekannt: nix wird in Kindergärten explizit zum Thema Queer "eingeführt"....

Dafür reicht es heutzutage schon aus, in manchen Kreisen Wörter wie "schwul", "lesbisch", "trans", oder "es gibt mehr als zwei gender" zu droppen - bzw. laut darüber nachzudenken, wie diese Themen kindgerecht erklärt werden können ( - und schon entwickelt sich eine Welle der Empörung und des Mimimis unter den Cis-Heteros.

Übrigens so pi-mal-daumen und konservativ geschätzt gibt es über 2%queere Menschen in einer Gesellschaft (egal welche Art von Queer). Stellt euch Mal vor, täglich würde sich einer von ihnen medial outen. Dann wären wir allein in Dtl. in 3 000 Jahren noch nicht fertig damit.

Und da wo es doch passiert, ist meiner Meinung nach die Klatschpresse (und ihre Konsumentinnen) das größere Problem als die queeren Menschen (da erstere sowas z.B. aktuell im Fall Ralf Schuhmacher gerne auf dem Rücken der Person ausschlachtet).

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb PaulinPop:

Sofern mir bekannt: nix wird in Kindergärten explizit zum Thema Queer "eingeführt"....

Dafür reicht es heutzutage schon aus, in manchen Kreisen Wörter wie "schwul", "lesbisch", "trans", oder "es gibt mehr als zwei gender" zu droppen - bzw. laut darüber nachzudenken, wie diese Themen kindgerecht erklärt werden können ( - und schon entwickelt sich eine Welle der Empörung und des Mimimis unter den Cis-Heteros.

Übrigens so pi-mal-daumen und konservativ geschätzt gibt es über 2%queere Menschen in einer Gesellschaft (egal welche Art von Queer). Stellt euch Mal vor, täglich würde sich einer von ihnen medial outen. Dann wären wir allein in Dtl. in 3 000 Jahren noch nicht fertig damit.

Und da wo es doch passiert, ist meiner Meinung nach die Klatschpresse (und ihre Konsumentinnen) das größere Problem als die queeren Menschen (da erstere sowas z.B. aktuell im Fall Ralf Schuhmacher gerne auf dem Rücken der Person ausschlachtet).

Ich wollte nur mal schauen was bei der Person raus kommt 🤡🤡 mir ist davon auch nichts bekannt. Aber gut das wir immerhin einer Meinung sind 😊🥰

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