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Ein richtig harter Schwanz löst Müllers Problem


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Na klar, wir wollen doch alle wissen was sie dich lehrt....
Geschrieben (bearbeitet)

Ihre Finger sind flink. So zielgerichtet, wie sie vorgeht, startet sie meinen Libidomotor. Ich hoffe, ihr versteht meine Bedenken. Immerhin wohnen Müllers unmittelbar über mir. Aber nun hat sie mich im Griff! Naja, das ist nicht gerade unangenehm, oder? Aber, aber, aber! Herr Müller löst sich in meiner Gedankenwelt einfach nur auf … Ich gehöre fraglos ihr. Schon geht sie in die Hocke. Aber dies ist das Schlafzimmer von Herrn Müller. Da stülpen sich ihre Lippen über meine Eichel und ihre Zunge leckt über meinen herausgeholten Schwanz. Dies ist auch ihr Schlafzimmer und um ihren Ehemann geht es jetzt gar nicht; jetzt geht es um sie. Sie wichst mich lutschend und murmelt: „Mmh, schön prall und hart wird der!“ Herrlich!


Ihr Mund ist eine saftige, feuchtwarme Höhle. Ihre Zunge spielt mit meiner Eichelspitze und schlingt sich wie eine Schlange um meine Eichel herum. Sie stöhnt mit vollem Mund. Da greifen ihre Finger um meinen Hodensack herum und sie richtet sich gleichzeitig auf. Speichel vom Lutschen und Blasen im Mundwinkel bietet sie mir einen spitzer werdenden Kuß, ihre Lippen gehen weich auf und es entwickelt sich ein außergewöhnlicher Zugenkuss. Diese Frau Müller wohnt hier in der dritten Etage direkt über mir und ist solch ein leckeres Weib. Ich bin hin und weg. Plötzlich habe ich nichts mehr an. Wie ist das möglich? Keine Ahnung, ob sie mich ausgezogen hat. Da liege ich auch schon unter ihr in ihrem Ehebett.
 

Sie ist noch in ihren Dessous, aber ich bin splitterfasernackt. Sollte es nicht wenigstens andersrum sein? Egal, es ist geil und ich bin nicht richtig bei Sinnen. Da sitzt sie auf mir und ruckzuck fliegt ihr BH weg. Wohin sie den schleudert, kann ich nicht sagen, denn ich habe nur noch Augen für diese irren, kugelrunden Titten, die ich schon mal in der Sauna gesehen habe. Die hängen nur ein Kleinwenig. Eigentlich stehen sie etwas über, hängen also nicht wirklich. Aber diese Vorhöfe sind gnubbelig rund mit lang abstehenden Nippeln. Ich komme aus der Liegenden hoch und sauge abwechselnd dran. Über meinem Schoß ruckelt sie feuchtwarm mit verslipten ihrer Muschi.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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Sie läßt sich die Brustwarzen nuckeln und stöhnt dabei innig. Schon kommt sie hoch, um sich den hauchdünnen Slip auszuziehen. Doch das übernehme ich sofort! Sie sieht verdutzt, wie ich ihren Slip in meine neben dem Bett liegende Hosentasche stopfe. „Herr Schulz, was machen Sie mit meinem edlen Höschen?“ haucht sie vorwurfsvoll und legt sich mit weit gespreizten Schenkeln nebenan ins andere Bett. „Der gehört jetzt mir, Frau Müller! Immer wenn ich unten in meiner Wohnung ihre Schritte über mir höre, werde ich dran schnuppern.“ Ich krieche über das Doppelbett zu ihr hinüber.

 

„Oh, ja, Herr Schulz schnuppern Sie meinen Muschiduft! … Ich kann Ihnen für diesen teuren aber meinen himmelblauen Slip geben, den habe ich gestern den ganzen langen Tag getragen und tüchtig vollgeschwitzt.“ Mein strammer Schwanz ist nur Millimeter vom Eingang in ihre Lustgrotte entfernt. „Später!“ sage ich geil. Sie nimmt ihre Schenkel hoch und legt sie zusammen. „Jetzt!“ fordert sie. Blitzschnell kommt es zum Sliptausch. Da dreht sie sich auf den Bauch. Meine dicker, langer Schwanz pendelt gierig über ihrem Hintern, der daraufhin langsam hochkommt. „Leck mich!“ gurrt sie.


Ich schnuppere ihren Muschiduft von hinten. Diese Dame duftet intensiv geil. Meine Zungenspitze hat es etwas schwer und schon dreht sie sich wieder auf den Rücken, um sich bequemer ausschlecken zu lassen. Frau Müller beginnt etwas zu wimmern, zu jammern und zu stöhnen. Meine Zungenspitze kennt sich eben mit Vulvalippen aus. Sie zwirbelt ihre großen Nippel! Daraufhin zwirbelt meine Zungenspitze ihre Clitoris. Nun zieht sie mich über sich und während meine harte Eichel genußvoll langsam in ihre Scheidenöffnung hineinflutscht, stöhnt sie: „Fick mich jetzt!“ Von nun an duzen wir uns. Ein guter Zeitpunkt! Eine feuchtwarme Muschi! Ein dicker, langer Schwanz!

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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Frau Müller ist wirklich ein supergeiles Weib. Ich ficke sie genußvoll langsam und dann wieder enthusiastisch wuchtig. Irgendwie überrasche ich sie mit dieser Abwechslung. Aber sie geht fast schon gierig mit. Plötzlich jedoch schlingt sie ihre Beine fest um mich und stöhnt gewaltig auf, während ihre Scheidenöffnung rhythmisch enger wird. Dann küßt sie mich mit wildem Zungenschlag. „Wann spritzt du eigentlich mal?“ fragt sie mich.

 

„Ich bin eben kein Schnellspritzer, Süße!“ fällt mir als Antwort ein. Sie schaut mich seltsam an! Dann mache ich weiter und sie findet’s geil, nach ihrem Orgasmus noch länger gestoßen zu werden. Schon gehe ich mit dem Tempo rauf. Sie ist noch eng vom frühen Orgasmus und das gibt meinem Schwanz echt Aufwind. Wie wild steuere ich auf meinen späteren Höhepunkt zu. Da bemerke ich erneut ihren Engerwerdenrhythmus. Tatsächlich kommt sie gleich ein zweites Mal, aber diesmal zusammen mit mir.

 

Sie keift, kreischt und ächzt stöhnend; ihre Brustwarzen bohren sich stahlhart in meine Haut. Explosionsartig spritze ich aufstöhnend in ihrer Muschi ab. Augenblicke später flüstert sie in meinen Armen: „Der zweite Höhepunkt ist unglaublich gewesen … so weit sind wir hier nie gekommen. Herr Schulz … du hast schon einen echt ausdauernden Schwanz … ich finde dich sowas von geil!“ „Frau Müller…“, antworte ich genauso, „…ich finde dich auch richtig geil!“

Geschrieben

Herr Müller begegnet mir auf der Treppe. Scheinbar ist er von seiner Besorgung früher zurück. Er wirft mir bei der Begrüßung einen seltsamen Blick zu. „Sie kann es ganz gut, nicht wahr?“ fragt er dann. Bestimmt werde ich bis über beide Ohren rot und schaue ganz verdattert. Jetzt darf ich mich bloß nicht verplappern. Da zeigt Herr Müller auf das Oberhemd, welches ich über einen Arm gelegt die Treppe heruntertrage. „Ach so!“ haue ich erleichtert heraus, „…den Fleck hat sie gut raus bekommen!“

 

„Herr Schulz, ich würde mich riesig freuen…“, bemerkt Herr Müller tagsdrauf im Treppenhaus, „…wenn Sie meine Frau heute Abend zu der Veranstaltung auf dem Rathausplatz begleiten würden. Man weiß nie, was dort für Leite dort spätabends abhängen.“ Verblüfft wird mir klar, daß sie ihm davon erzählt hat. Treibt sie ein doppeltes Spiel oder ist sie einfach nur schlau? Ich bestätige ihm natürlich, ein Auge auf seine Frau zu haben. Da habe ich nun also einen Freifahrtschein direkt vom Ehemann bekommen, in ihrer Nähe zu bleiben.

 

Abends stehen wir zusammen mit Getränken in der Hand und hören uns eine Ansprache an. Für den Rückweg möchte Frau Müller einen kleinen, idyllischen Umweg am Fluß entlang einschlagen. Kaum bewegen wir uns von Laterne zu Laterne allein in der Dunkelheit, schon bleibt sie stehen und dreht sich um. „Keiner in der Nähe … los komm!“ flüstert sie mit geilem Unterton. Ihre Hand ist augenblicklich an meinem Schritt und schon wird mein Hosenschlitz geöffnet. Selbstverständlich habe ich hier Intimitäten erwartet, aber es verblüfft mich schon, daß sie immer die Initiative übernimmt.

 

Schon hockt sie vor mir in der Dunkelheit zwischen zwei Sträuchern und bläst meinen Schwanz aufs Köstlichste. „Deiner wird immer so schnell dick und hart!“ haucht sie beim längeren Luftholen. Dann bekommt sie mich fast zum Abspritzen. „Unser zweiter Fick ist echt idyllisch, findest du nicht, Herr Schulz?“ Vornamen lassen wir sein, sonst verplappern wir uns noch im Hausflur. Sie beugt sich über ein Geländer zum Fluß, klappt ihren weiten Rock hinten hoch, zieht den Slip zu den Kniekehlen runter und bietet mir ihren Hintern zum erneuten Durchficken an.

 

Überrascht stelle ich beim Ansetzen meiner Eichel fest, daß ihr Scheideneingang enorm flutschig ist. Da hat sie wohl schon beim Rathsusplatz unter Strom gestanden. Kraftvoll geht’s rein in ihre köstlich feuchtwarme Muschi. Runde Pobacken federn meine Stöße ab. „Toll mit dir, Frau Müller!“ lasse ich auch mal etwas von mir hören. Schon plappert sie leise stöhnend los: „Er kriegt ihn kaum noch steif genug. Zum Glück habe ich jetzt dich, mein Held!“ Da wird mir klar, wie sie unsere weitere Nachbarschaft sieht. Es könnte im Haus noch riskant werden … mit dieser obergeilen, sexuell bisher vernachlässigten Frau.

 

Da kommt sie schon wieder sehr, sehr früh in einem zuckenden Orgasmus! Als ich, ohne selbst zu kommen, in ihrem Engerwerdenrhythmus innehalte, spornt sie mich weiterhin weit vorgebeugt an: „Mach weiter, Süßer … bis zum Abspritzen! Ich liebe Sperma in mir … tüchtig viel warmes Sperma“ Das ist schon ein herrlicher, nachbarschaftlicher Fick hier im Dunkeln am Fluß. Während ich auf meinen unweigerlichen Höhepunkt zu stoße, plappert sie leise über ihre verpatzten Ficks mit dem Ehemann: „Ach sowas Geiles wie dich habe ich so sehr vermißt, Herr Schulz … Nachts gibt’s von meinem Mann außer seinem Finger nichts Hartes mehr für meine Muschi … Ja, so ist es richtig … ohje, ist der dick … immer wieder ganz tief rein … mein geiler Gebärmuttermund jubelt.“ Es ist toll an ihrem kühlen Hintern und tief in ihrer glitschigwarmen Muschi.

 

„Am Gebärmuttermund spürst du mich auch?“ greife ich ihre gynäkologische Sicht der Dinge stoßend und stöhnend auf. Mich wundert, daß niemand am Fluß entlang geht. Kraftvoll stoße ich sie in ihr Lustlöchlein und die frische Luft am dunklen Fluß füllt meine Lungen. Herrlich! Das Gespräch macht mich gieriger, heißer! „Herr Schulz, dein Schwanz ist so schön lang … und deine glatte Eichel ist köstlich dick … du rubbelst geil, geiler geht’s nicht … vom immer wieder … hmmm … gedehnten Muschieingang bis ganz hindurch zum … boah … Gebärmuttermund!“ Diese Frau redet beim Sex und ich finde das erregend geil. Fast habe ich den Eindruck, mein Schwanz würde davon noch praller.

 

„Mein Ehemann kriegt es gar nicht mehr hin … aber du, mein süßer Herr Schulz … du mit deinem harten Schwanz … du mit deiner rubbelig dicken Eichel … ohja … das machst du sooo guuut!“ Erneut spüre ich beim heißen Vögeln erneut ein wildes Puckern an ihrem Scheideneingang, der plötzlich wieder rhythmisch enger wird. Kommt meine geile Nachbarin schon wieder? Ich bin allerdings auch schon hin&weg! Wir kommen sofort gemeinsam und sie schreit im Dunkeln kurz auf, während ich leise aufstöhne und ihr eine volle Spermaladung tief hinein in ihre glitschige Muschi spritze.

 

Erschrocken von ihrem eigenen Schrei zieht sie sich ihren Slip hoch und wir verlassen schnell unser Nachbarschaftsplätzchen am Fluß. „Dein warmes Sperma rinnt gerade langsam Tropfen für Tropfen aus mir heraus!“ flüstert sie in mein Ohr und kuschelt sich an meine Seite. Ich küsse ihre kühle Wange. „Dich halte ich mir als Geliebten, Herr Schulz! Diese Frau braucht deinen harten Schwanz!“ Wir gehen den schmalen Weg hinauf zu unserer Siedlung und sehen das Hochaus von weitem. „So, so, Frau Müller! Kriegt denn dein Ehemann nichts mit, wenn du voll mit meinem Sperma bist?“ Sie kichert leise, obwohl hier auch keine Menschenseele ist.

 

Meine Nachbarin bleibt urplötzlich stehen, wendet sich mir frontal zu und scheint etwas zu überlegen: „Gestern Abend hat er nichts mehr bemerkt … Aber beim Muschilecken hat er meinen Geschmack dort unten als köstlich bezeichnet! … Tja, heute Nacht, wenn er bei mir da unten rangeht, ist noch viel von dir in mir, Herr Schulz.“ Im Licht einer Laterne schaue ich in ihre zu mir hochschauenden Augen. „Dann hast du noch oft Sex mit ihm?“ frage ich. Sie lächelt geheimnisvoll und flüstert weiter: „Klar! Täglicher Sex oder wenigstens Orales ist sehr gut und hält jung, weißt du das denn gar nicht?“

 

„Ich habe aber den Eindruck gehabt, du wärst sehr enttäuscht von deinem Ehemann“, fällt mir dazu ein und ich spüre, daß gleich diese schöne Nachbarschaftsliebelei ein vorschnelles Ende finden könnte. Allerdings habe ich mir wohl unnötig Sorgen gemacht. Sehr eindringlich betonend setzt sie fort: „Herr Schulz, du bist mein süßes Praliné aus dem zweiten Stock … sowas braucht eine Frau, deren Ehemann seinen Schwanz kaum noch lange genug oder überhaupt hart kriegt … trotzdem habe ich weiterhin oralen Sex mit meinem Ehemann und wir sind ein ziemlich gutes Ehepaar.“

 

„Mit dem Dasein als Praliné muß ich mich wohl abfinden“, murmele ich fast zu mir selbst. „Ohje, Herr Schulz … möchtest du nicht weiterhin mein Praliné sein?“ „Es macht mir großen Spaß mit dir … Frau Müller!“ Sie schnappt sich fest meine Hand und haucht: „Gehen wir heim! Morgen backe ich einen gesunden Mohrrüben-Kuchen und am Nachmittag bin ich bestimmt mutterseelenalleine. Kannst du so gegen 17:00 Uhr zu Kaffee&Kuchen vorbeikommen? Es gibt auch noch etwas besonders Leckeres für dich, mein liebster Herr Schulz!“

Geschrieben (bearbeitet)

((Liebe Leserinnen! Wie findet ihr Frauen dieses Verhältnis zwischen Frau Müller und Herrn Schulz eigentlich?))


 

Pünktlich und vor allem frisch geduscht klingele ich bei Müllers. Ihn habe ich ein Stockwerk tiefer vorhin noch durch den Türspion die Treppe hinuntergehen sehen. Danach hörte ich gleich beim Umziehen über meinem Schlafzimmer ihre hin und her tappelnden Schrittchen. Durch die hellhörigen Wände in unserm Hochhaus habe ich sie in der Küche und im Wohnzimmer mit harten Absätzen gehört. Also hat sie sicherlich Highheels an. Ich bin mehr als gespannt. Ihre Wohnungstür geht auf und blitzartig zieht sie mich herein.

 

„Herr Schulz, nicht wieder klingeln oder klopfen … die Nachbarn kriegen sonst was mit! … Um 17:00 Uhr stehe ich jetzt immer bereit!“ Nach der kleinen Standpauke küßt mich meine Süße wie wild … packt mir unversehens in den Schritt und flüstert: „Laß uns den Kuchen hinterher essen!“ Das ist nun ungewöhnlich für eine Frau, die gerade einen Kuchen gebacken hat. Eigentlich wollen Frauen deshalb gelobt werden. Aber Frau Müller scheint da anders gestrickt zu sein … sie mag ihr Praliné sofort!

 

Im Schlafzimmer ist das Bett völlig abgedeckt und völlig mit einer kuschlig erscheinenden Decke bezogen. Ihre schwarzen Highheels fliegen in eine Ecke und sie positioniert sich noch angezogen für mich im Doggy. Ich mache meine Hose vorne auf und werde erstmal angeblasen. „Schön prall und hart dein Frauenverwöhner, Herr Schulz!“ Sie hat ein ganz hautenges, schwarzes Kleidchen an und mir scheint … sonst nichts! Jedenfalls scheinen jetzt ihre Pobacken vom hochrutschenden Kleidchen gar nicht mehr bedeckt … bloß zu sein. Oder vielleicht trägt sie einen noch unscheinbaren Tanga mit Faden zwischen den Pobacken, was sich aus meiner Perspektive aber nicht sehen kann.

 

Allmählich ziehe ich mich schon mal aus. Ich bin schrecklich geil auf die Muschi meiner Nchbarin und meine Eier beginnen zu prickeln. „Frau Müller, mein bester Freund ist noch nicht richtig gebrauchsfertig!“ sporne ich sie an. Zuckersüß und himmlisch aufmerksam lutscht und saugt sie meinen Schwanz weiter. Da sie den Mund gerade voll hat, lasse ich mir noch etwas einfallen: „Blas schön weiter … damit habe ich gleich was richtig Tolles mit dir vor!“ „Was haben Sie denn vor mit meiner Frau, Herr Schulz?“ fragt eine mir bekannte männliche Stimme hinter mir in der leise geöffneten Schlafzimmerfür.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, gerade stoppt mich eine kleine Schreibblockade unmittelbar vor dem Storyhöhepunkt … könnt ihr euch vorstellen, wie die Story hier weitergeht?))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Genaugenommen bin ich der einzige Splitterfasernackte im ehelichen Schlafzimmer der Müllers. Das ist schon eine sehr merkwürdige Situation! Aber es wird von Sekunde zu Sekunde noch merkwürdiger für mich. Während Frau Müller mich seelenruhig weiterbläst, zieht Herr Müller sich freudestrahlend aus. Dann steht auch er splitterfasernackt da. Frau Müller nimmt meinen steifgeblasenen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich im Bett auf den Knien auf.

 

Mein Frauenverwöhner zeigt prall und steif hinauf zur Decke. Sie zieht sich mit wenigen Handgriffen ganz aus, denn sie hat wirklich nichts unter dem engen, schwarzen Kleidchen an. Dann dreht sie sich im Doggy herum und bietet mit ihren Hintern an. Als ich nicht reagiere, klatscht sie sich auf die rechte Pobacke und fordert: „Komm schon, Herr Schulz … Muschilein wartet!“ Dann winkt sie ihren herbeikommenden Ehemann nach vorn aufs Bett und ihre letzten Worte sind: „Komm zu deinem Blaseschätzchen, Walter!“

 

Wortlos überrascht ficke ich ihren köstlichen Scheideneingang und stoße allmählich tiefer. Jetzt bin ich auch noch auf diesem zum Glück recht großen Doppelbett Auge in Auge mit meinem Nachbarn Herrn Müller, der beim Angeblasenwerden erstmal gar nichts sagt. Zumindest strahlt er mich immernoch freundlich an, während Frau Müller ihm schmatzend und stöhnend den Schwanz bläst. Wie gesagt, eine merkwürdige Situation. Da vögele ich einfach lustig drauflos.

 

Dann bricht Herr Müller sein Schweigen: „Ich heiße Walter!“ „Ich heiße Bert!“ erwidere ich und reiche ihm über den splitterfasernackten Körper seiner Ehefrau hinweg die angebotene Hand. Von ihr kommt noch ein schnelles „Ich heiße Dorothea!“ und schon bläst sie ihren Walter ganz intensiv weiter. „Ich freue mich sehr, dich bei uns im Flotten Dreier begrüßen zu dürfen!“ entspannt Walter die Lage noch weiter. „Vielen Dank, Walter, ich fühle mich sehr wohl hier bei euch!“ erwidere ich durchaus nicht mehr überrascht und setze langsam stoßend fort: „…Dorothea‘s Scheide ist wirklich köstlich!“

 

Da meldet sich die weibliche Hauptperson des Flotten Dreiers: „Versuchen wir es jetzt mal mit deinem Schwanz, Walter … Stellungswechsel ihr Lieben! … Komm zum Blasen, Bert!“ Die neuen Positionen werden eifrig eingenommen. Dorothea verschlingt meinen Schwanz nur zu einem Drittel, denn er hat seine olympischen Ausmaße erreicht. Der durchaus respektable Schwanz von Walter hat wohl gerade noch die Härte, um in die ihm willig entgegengestreckte und von mir bereits glitschig gevögelte Scheidenöffnung einzudringen. Dorothea lutscht vorsichtig, denn sie merkt offensichtlich, daß ich gleich kommen würde.

 

Walter gibt zwar für einige Minuten viele kraftvolle Stöße ab, ist jedoch mit seinem Härtegrad noch nicht zufrieden: „Meinem Schwanz täte ein erneutes Anblasen richtig gut.“ „Klar, machen wir wieder einen Stellungswechsel!“ antworte ich. Wir nehmen die ursprünglichen Positionen ein und Dorothea kann endlich auch mal wieder sprechen: „Bert’s Schwanz kann sowieso bald abspritzen … versuch dich noch etwas zurückzunehmen, süßer Nachbar … da ist ja wieder deine leckere Eichel, mein Walter, hmmm!“ Mir wird so allmählich klar, daß die gesamte Affäre mit Dorothea vorher nur eine gut inszenierte Vorbereitung der beiden Müllers gewesen ist. Sie haben mich sozusagen getestet und für gut befunden. Offensichtlich geht’s um Walter’s bekanntes Problem.

 

Selbstverständlich spreche ich das nicht an. Es wissen doch ohnehin alle Beteiligten. Das Vögeln geht nur verhalten weiter, weil ich noch nicht in ihrer Muschi abspritzen will. Dafür ist Dorothea‘s Mund umso eifriger, damit Walter sein Bestes geben kann. Genaugenommen kommt jetzt alles auf Walter an. Sobald er auf voll Power steht, würde ich versuchen rechtzeitig abzuspritzen. Auch Walter scheint das genauso zu sehen. „Ein klein bisschen noch weiterblasen … Ich bin bald soweit!“ läßt Walter verlauten. Damit wissen wir anderen Bescheid.

 

Da beginnt Walter urplötzlich wesentlich stärker zu stöhnen. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Dorothea nicht mehr ganz so laut schmatzend bläst. Wahrscheinlich will sie jetzt nicht von ihrem Ehemann in den Mund gespritzt werden. Sie spornt mich deutlich mit Hinternwackeln an! Augenblicklich vögele ich heftig, was das Zeug hält. Mein Höhepunkt zeichnet sich überdeutlich ab. Das schnelle Reinstoßen wird tatsächlich von meiner zunehmenden Schwanzdicke beeinträchtigt. Ihr Scheideneingang wird gleichzeitig schmaler und auch ihr Engerwerdenrhythmus legt los. Meine Nachbarin kommt mit Schwanz im Mund und Schwanz im Doggylöchlein.

 

Kraftvoll spritze ich in ihren Orgasmus hinein. Unsere Höhepunkte passen zusammen. Dorothea stöhnt mit Schwanz im Mund und kommt mir wuchtig entgegen. Mein Orgasmus ist einfach köstlich und Dorothea, sie ist nicht mehr zu halten. Mein Sperma tropft etwas aus ihrer Doggymuschi heraus, als ich mich mit praller Eichel aus ihrer feuchtwarmen Scheide zurückziehe. Flink übernimmt Walter meinen Platz mit sagenhaft harter Eichel in meine glitschige Spermaladung hinein, während ich nach vorn gehe und mich von seiner Ehefrau ablutschen lasse.

 

Walter vögelt seine Ehemuschi, was das Zeug hält. „Das hat mich hier alles richtig geil gemacht, so richtig obergeil!“ platzt es aus ihm heraus, wobei er Dorothea’s sich vor&zurück bewegenden Hintern mit großer Wucht angeht. „Er ist schön prall und bleibt ordentlich steif, dein Schwanz, Walter!“ kommentiert seine Ehefrau, als sie kurz bei mir mit Blasen aufhört, um Luft zu schnappen. Mit wildem Schrei kommt Walter und spritzt stolz wie Oskar die nächste Doggyladung in Dorothea‘s Muschi hinein. Bis zum allerletzten Tropfen Sperma bleibt er dran. Dann rutscht unser Flotter Dreier erschöpft in sich zusammen.

 

„Das war doch ein voller Erfolg, oder?“ meint Dorothea und gibt am Wohnzimmertisch jedem noch ein weiteres Stück ihres Mohrrübenkuchens. Besonders glücklich ist ihr Ehemann: „Das ist so eine geile Situation im Flotten Dreier gewesen und dadurch ist alles klasse flutschig mit köstlichem Schlammschieben gegangen!“ „Ohja, Walter! Dein Schwanz war in der letzten Zeit selten so hart in mir … du toller Mann!“ Ich mümmele still mein Kuchenstück und denke mir, daß ich absolut lustvolle Nachbarn habe.

Geschrieben

Solche Nachbarn wünsch ich mir auch. Auf geile Nachbarschaft.

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