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Waltraud bläst alles


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Habt ihr schon mal neben einer griesgrämigen, völlig Unbekannten in eurem eigenen Bett die Nacht verbracht? Über mir in der Dritten höre ich beim Einschlummern noch ein paar Schrittabfolgen der Müllers, was Waltraud mißmutig zu ein paar Äußerungen verleitet: „Oh, mein Gott, wie hellhörig ist das denn hier?“ „Ich liebe die Schritte meiner Nachbarn, Frau Gries.“ „Wenn ich einen Besenstiel hätte, würde ich für Ruhe sorgen, Herr Schulz.“ „Nein, das würde Frau Müller erschrecken!“ „Ach, genau, die wohnen dort“, resümierte sie. „Schlafen Sie gut, Frau Gries!“ „Das haben Sie vorhin schon mal gesagt, Herr Schulz!“ Es vergehen ein paar Minuten.

 

„Es ist mir viel zu dunkel bei Ihnen, Herr Schulz! Außerdem sind sie ein Geizkragen!“ „Ja, stimmt! Aber woran haben Sie das erkannt, Frau Griesgram?“ Sie lacht und antwortet gleich: „Ich heize zuhause bereits … Sie Geizkragen!“ „Morgen frage ich beim Hausmeister nach und dann stelle ich hier die Heizung an. Darf ich Ihnen erstmal eine Decke anbieten, Frau Gries?“ „Unfug, dann schwitze ich darunter! Fällt Ihnen sonst nichts ein, Herr Schulz?“ Mir fällt zwar etwas ein … aber ich zögere noch bis ich sage: „…hinterher erzählen Sie den Müllers am Frühstückstisch, daß ich sie geknebelt hätte.“ Sie kichert leise und scheint jetzt Ruhe zu geben.

 

Aber zu früh gefreut. „Ich bekomme gerade etwas kalte Füße, Herr Schulz.“ „Na gut … Sie geben ja sonst keine Ruhe … Frau Gries, Sie dürfen sich bei mir hinten ankuscheln!“ Eigentlich erwarte ich jetzt einen griesgrämigen Spruch oder ein Kichern. Weit gefehlt, Frau Gries kuschelt sich Sekunden später bei mir an. Damit habe ich nicht gerechnet. Ihr Bauch und erst recht ihr Busen schmiegen sich an. Oh Leute, wo wird das noch hinführen. Nach dieser Nacht werde ich bestimmt recht viel zu beichten haben. Nun schmiegen sich auch ihre Oberschenkel bei mir an und zwingen mich regelrecht ins Löffelchen. Ihre rechte Hand liegt auf meinem Oberarm.

 

„Bitte drehen Sie sich zu mir um, Herr Schulz, ich bin hinten schon ganz erfroren!“ Kaum liegen wir beide unter der Bettdecke auf der rechten Seite, beginnt sie sich auch mit ihrem Hintern in meinen Schoß zu bohren. Dann endlich gibt sie Ruhe. Zum Glück habe ich ein sehr breites Boxspringbett! Ihre Atemzüge werden gleichmäßiger. Ich schlummere ein, trotz ihres weichen, fraulichen Körpers. Dann weckt sie mich auf und beschwert sich: „Das geht jetzt aber etwas zu weit, Herr Schulz!“ „Frau Gries, was ist denn los?“ „Sie haben ganz deutlich einen Steifen!“ betont sie höchst vorwurfsvoll jede Silbe.

Geschrieben

„Frau Gries, seien Sie doch froh, dass wenigstens sie ein Nachthemd anhaben“, fällt mir gerade noch ein. Sofort kommt unter der riesigen, gemeinsamen Bettdecke ihre warme linke Hand und tastet meine Seite ab. „Herr Schulz, Sie haben überhaupt nichts an?“ haucht sie mit leicht vorwurfsvollem Ton in die Dunkelheit meines Schlafzimmers. Seltsam, daß sie das erst jetzt bemerkt. „Tja … ist das sehr schlimm?“ frage ich. „Warum haben Sie gerade jetzt nichts an?“ wird ihre Stimme etwas bedrückt, als mache sie sich ein kleinwenig Sorgen über ihre Situation.

 

„Weil ich seit Ewigkeiten überhaupt nie etwas im Bett trage und das Boxspring mit immerhin zwei Metern breit genug ist, Frau Gries. Normalerweise hätten wir uns überhaupt nicht berühren können.“ Meine langen Sätze  schweben in der Dunkelheit über uns. „Herr Schulz … das dort an meinem Popo ist aber eindeutig ein Steifer … nicht wahr … sowas geht gar nicht!“ „Das mit der Erektion könnte im Schlaf passiert sein, als sie sich so himmlisch weich und eng bei mir angekuschelt haben, liebe Frau Gries.“ „Ach … jetzt bin ich schon die liebe Frau Gries und himmlisch weich ist mein Popo auch noch?“ flüstert sie so etwas zwischen Vorwurf und Amüsiertsein.

Geschrieben

Ihre Hand tastet dabei scheinbar völlig selbstständig und ohne Bezug zu unserer nächtlichen Unterhaltung weiter an meiner Seite entlang am Bein hinunter und wieder hoch, stoppt an meinem Hintern und gibt mir einen Klapps. „Herr Schulz, Sie sind ein unverschämter Kerl, der so richtig gut zu meiner Schwester und ihrem dämlichen Ehemann paßt!“ Ihr Hintern rückt keinen Millimeter von meinem Schoß weg und ihre schön warme, linke Hand bleibt auch auf meiner nackten Pobacke liegen. Trotzdem bemerke ich, daß meine Erektion in eine ruhigere Phase eintritt; nicht schnell ... aber doch bereits spürbar.

 

Da bewegt sich ihr Hintern ganz leicht, als würde die nächtliche Besucherin mich damit weiter abtasten. „Oh, was passiert jetzt mit ihm?“ haucht sie neugierig. „Das übliche, nächtliche Trainingsprogramm meines Schwanzes läßt allmählich Blut aus den Schwellkörperchen, Frau Gries.“ Sie hört sich meinen endlos langen und ziemlich langsam ausgesprochenen Satz an, ohne mich zu unterbrechen. Als ich nur noch in ihrem Nacken atme, fragt sie: „Ist das eigentlich angenehm für Sie, Herr Schulz?“

 

Irgendwie werde ich jetzt … vielleicht durch den Blutrückgang in meiner Libidozentrale … allmählich müde und plappere nur noch klug dahin: „Der regelmäßige Rückgang meiner Erektion ist zwar nachts etwas ganz Normales … im automatisch ablaufenden männlichen Trainingsprogramm eines Schwanzes … aber wenn er irgendwann … an ihren köstlich weichen Pobacken wieder richtig lang, dick und hart wird … dann dürfte das ganz enorm angenehm für mich sein, meine liebe Frau Gries.“ Zugegeben, ich formuliere auch im müden Zustand noch reichlich exakt … und frech! Sie reagiert dementsprechend und ihre warme Hand greift hinter ihre Pobacken.

 

Geschrieben

„Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes wissen … aber das wissen Sie genau … ob nämlich diese Situation für Sie angenehm ist … hmm? … oder leidet dieser pralle Frauenverwöhner hier unten meinetwegen, Herr Schulz?“ haucht sie und hält dabei mittlerweile meine zurückgehende Erektion in ihrer himmlisch warmen, weichen Hand. „Jetzt gerade … leidet er gar nicht!“ hauche ich ihr in die kitzelnde Kurzhaarfrisur, die wie ich weiß, blond ist. Ihre Finger beginnen zu spielen und sie meint nun: „Oh, er reagiert sehr schnell … boah, schon ist er wieder hart!“

 

Vor wenigen Minuten habe ich den Eindruck von einer höchst komplizierten, unerotischen Bettgeschichte mit Schlaflosigkeit und Endlosdisput gehabt. Mit einem Mal nehme ich Dorothea‘s schlimme Schwester ganz anders wahr. ((Wie kann ich meinen lieben Leserinnen und Lesern bloß schildern, was in mir vorgeht … wenn diese vor mir liegende Waltraud ihr hauchdünnes Nachthemdchen lüpft und meinen prachtvollen Steifen einfach so und unbekümmert zwischen ihren jetzt bloßen, weichen Pobacken immer tiefer hinein ins Feuchtwarme führt.))

Geschrieben

Meine linke Hand streichelt ihre bloßen Oberarme, denn es ist ein sommerliches Trägerhemdchen, was Frau Gries im Boxspringbett mit einem wildfremden Mann trägt. Ihre linke Hand hingegen führt meinen wiederstarkten Schwanz fürsorglich an ihren überdeutlich feuchten Scheideneingang und ein winziges, glitschigwarmes Stückweit hinein. „Ja…“, bringe ich entzückt von dieser weiblichen Dominanz heraus. Ich unterdrücke den gierigen Wunsch zuzupacken und tiefer einzudringen, denn hier läuft ein weibliches Wunschprogramm ab.

 

Wie lange sie mit mir spielt, wird mir nicht bewußt. Meine Libido hat umgeschaltet auf gefühlte Unendlichkeit. Waltraud’s Oberarm ist kuschlig weich. Ihre nackten Pobacken hingegen haben einen höheren Grad an Köstlichkeit. Frau Gries hat außerdem einen überaus willigen  Muschieingang, der mir wie die feuchtwarme Öffnung in einen See aus Lust erscheint. All dies Süßigkeiten bringen mich um den letzten Rest Verstand. Da unterbricht sie urplötzlich alles!

 

Meine nächtliche Besucherin läßt nicht nur von meinem Schwanz ab. Sie dreht sich herum und taucht mit dem Kopf unter die Bettdecke. In der Dunkelheit hat sie sich durch Tasten bestens orientiert. Es ist der splitterfasernackte Wahnsinn … ihre Lippen küssen meine Eichelspitze, die sie sich noch vor Sekunden in ihre feuchte Muschiöffnung getunkt hat. ((Falls meine lieben Leserinnen und auch ihr Leser nicht erfahren wollen, wie ich auf den Titel dieser Story gekommen bin, brauche ich erstmal nicht weiter zu schreiben…oder?))

Geschrieben

Waltraud küsst und lutscht. Meine Eichel mag das! Da gibt es nicht nur zärtliche Lippen sondern auch ihre quirlige Zunge, die sich wie eine Schlange um meine Schwanzspitze windet. „Sie schmecken nach mir … Ihre Eichel schmeckt und duftet nach meinem Muschisaft … oh ist das guuut!“ tönt es von unterhalb der großen Bettdecke. Waltrauds Finger streicheln mit ihrer Zunge am Penisstamm um die Wette und dann an meinen prickelnden Hoden. Mit meiner Eichel befaßt sich eine feuchtwarme Mundhöhle, die mich dort leise schmatzend mit Speichel einschäumt. Das geht eine zeitlich nicht vorstellbare Ewigkeit so weiter, die von gemeinsamem Stöhnen erfüllt ist. Waltraud beherrscht mich!

 

Kichernd richtet sie sich breitbeinig hockend über meinem Schoß auf. Ich kann sie im Dunklen nur schemenhaft sehen. Ihre Hände halten meinen Schwanz bestens ausgerichtet … Ich gehöre einfach nur ihr und fühle oder spüre im Dunkeln ihre geradezu überschäumende Lust. Das also ist diese schlimme Waltraud, die ungeliebte und doch so überaus köstliche Schwester von Dorothea! Mein Steifer wird dildomäßig an ihrer Vulvaspalte entlang geführt. Schon gleitet er von ihr geführt zwischen ihren inneren Vulvalippen vor&zurück. Waltraud’s Stöhnen wird eindringlicher! Sie hockt im Dunklen hoch über mir und bespielt sich mit meiner Schwanzspitze.

 

Ruckzuck schnappe ich sie mir doch! Es muß einfach sein! Sie wehrt sich kein bisschen, kichert nur verhalten und läßt sich auf den Rücken legen. Meine gierigen Hände greifen zu und streicheln ihre weiche Haut, mein Mund küsst ihre Brüste, findet ihre prall abstehenden Nippel. „Ohja, jaaa!“ kommt stöhnend von Waltraud. Ihre Nippel abwechselnd küssend, massiere ich ihre üppigen Brüste. Die linken Finger greifen sanft zwirbeln ihren rechten Nippel, während meine Zunge und mein gespitzter Mund ganz für ihren rechten da sind.

 

Ich liebe ihr lustvolles Leiden im Angesicht des sich anbahnenden Höhepunktes. Gleich gurrt sie: „Genau so … jaaa … genauso!“ Da lutsche ich leckend auf ihrem linken, gnubbelig gewordenen Vorhof, gehe mit der Zungenspitze dazu über, diesen köstlich steif abstehenden Nippel abzuschlecken und sanft bis tief zu saugen. Mit der rechten Hand massiere ich ihre linke Brust, die ich so pi mal Daumen als Körbchengröße F wahrnehme. Waltrauds Stöhnen dürfte eventuell bereits oben bei den Müllers gehört werden. Dann zwirbele ich ihren linken Nippel so intensiv, wie es eben noch ihr rechter toleriert hat. Gleichzeitig sauge ich an ihrer rechten Brustwarze.

 

Mir wird irgendwie bewußt, daß meine nächtliche Besucherin sich zusätzlich fingert. Auf der Stelle ändert sich meine Kußrichtung tiefer. Über ihren fraulichen Bauch und kurz am glattrasierten Venushügel verbeibend, erreiche ich küssend und mit den Wangen anschmiegend den weiblichen Duft der ihrer Vulva entströmt. Waltrauds geschäftige Finger machen meinem Mund Platz, der sich im Stockefinstren entlang ihrer Spalte orientiert. Eine aufklaffende Vulva mit ihren zuckersüßen Lippen gibt sich meinen küssenden und saugenden Lippen im Wechsel mit meiner Zunge hin.

 

Waltraud atmet hektischer und nun ohne Stöhnen. Ihre Schenkel hat sie für mich weit ausgebreitet und schlingt sie locker um mich. Meine Finger bemühen sich, sanft zwirbelnden Kontakt zu ihren prall abstehenden Brustwarzen zu halten. Dafür ist meine schlaue Zungenspitze im Spiel und leckt unterhalb ihrer Clitoris die inneren Vulvalippen. Gleich zutzeln meine Lippen an ihren Labien, als wären sie feinste Weißwurschtpelle in einem bayerischen Biergarten. Waltraud stöhnt erneut und dann immer lauter. Ist ihre Clitoris bereit zum Tanzen einer Pirouette?

 

Blind im Dunklen des Schlafzimmers finde ich diese süße kleine Perle an der Mündung ihrer inneren Vulvalippen. Aber ich weiß es doch ganz genau und fühle es ganz sicher … die nach meiner Berührung gierige Clitoris will sofort … auf der Stelle geleckt werden … sie will gelutscht und eingesaugt werden … und das am liebsten alles gleichzeitig. Es schmeckt so himmlisch fraulich … ich bin wieder für eine gefühlte Ewigkeit ganz und gar nur noch meine Zunge und meine Lippen. Jetzt stülpe ich meine Lippen über ihre gesamte Vulva und erzeuge beim Lecken gleichzeitigen Unterdruck.

 

Ihr Stöhnen vermischt sich mit einem leidvollen Jammern. Die Libido dieser tollen Frau erklimmt soeben und unverkennbar einen steilen Berggipfel der Lust. Meine Zungenspitze schreibt die Buchstaben ihres Namens auf innere Labien und Clitoris. Urplötzlich habe ich ausschließlich ihre angeschwollene Clitoris im Visier und meine schlaue Zungenspitze findet erfindungsreich den richtigen Rythmus des Abschleckens. Mit meinen großen Händen umfasse und knete ich ihre Pobacken, während Waltrauds Perle sich im Himmel meiner Zungenfertigkeit wähnt. Mein linker Zeigefinger erhascht ganz kurz das Puckern ihrer Analrosette. Dann nehme ich deutlich wahr, aß sie wohl gleich kommen wird. Beide Nippel werden erneut und bis zum Schluß gezwirbelt.

 

Waltraud atmet viel hektischer ein und geht ab wie ein Vulkan! Ihr Schrei dürfte nun wirklich ein Stockwerk höher von Dorothea und Walter gehört worden sein. Bei ihr bebt aber auch wirklich alles. Ich spüre unter meinen saugenden Lippen so etwas wie ein Pochen aus ihrem Unterleib. Die schlimme, streitsüchtige Schwester hat sich als gierig geil erwiesen. Diese überaus köstliche Frau scheint für ein paar Augenblicke ganz weggetreten zu sein. Da brummelt kurz mein auf tonlos gestelltes iPhone und ich greife flink hinüber. „Hast du sie gerade umgebracht?“ taucht Dorothea‘s WhatsApp als Antwort auf den Orgasmusschrei unter meiner Fingerkuppe auf und ich schalte das Smartphone schnell wieder aus.

 

Waltraud kommt wie aus einem tiefen Schlaf zu sich und schmiegt sich bei mir an. Kaum wach, schnappt sie sich meinen Schwanz und bläst ihn kurzerhand wieder auf olympische Ausmaße. Das kann sie wirklich irre gut. Ihre Fingerfertigkeit verwöhnt meinen Hodensack  und ihre Lippen saugen lutschend an meiner Eichel. Woher weiß sie, daß ich es genauso liebe? Hart und steif werde ich! Sie legt sich auf den Rücken und flüstert: „Zum Abschluß wünsche ich mir den kraftvollen Missionar mit viel Sperma tief in mir drin, mein lieber Herr Schulz!“

Geschrieben

Natürlich ist es verführerisch Waltraud‘s Wunsch nachzukommen. Stockedunkel wie es ist, fehlt mir aber etwas der optische Reiz und ich recke mich nach einem verborgenen Lichtschalter, der warmes, athmosphärisches Licht im Hintergrund entfaltet. „Schön!“ haucht sie und nimmt mich zwischen ihren weichen Schenkeln auf. Endlich schauen wir uns in die Augen. Meine Eichelspitze nimmt schon Fühlung mit ihre feuchten Wärme auf. Nach dem Orgasmus ist ihr Blick warmherzig und liebevoll.

 

„Gib mir dein Sperma, lieber Gastgeber!“ flüstert sie, während ich langsam mit meiner harten Eichel Stück für Stück in ihre Scheidenöffnung eindringe. Sie schlingt ihre Beine um mich und zieht mich mit festen Griffen von oben auf sich drauf. „Laß mich dein volles Gewicht spüren!“ dirigiert sie mich weiter. Meine sanften Stöße irritieren sie etwas. Als ich allmählich Gas gebe, wird ihr im Dämmerlicht noch erkennbarer Blick zufriedener. Die Dame hat hohe Geschwindigkeit als besonderen Anspruch. Als ich wuchtiger eindringe stöhnt sie und preßt sich meinen Stößen kraftvoll entgegen.

 

Es ist echt spät und ich will es nur noch wissen! Meine Power hält uns beide auf Trab. Aber sie ist fertig von der Anreise. Sie wird ordentlich durchgeschüttelt und ist dabei auch schon müde. Meine Schwanz dehnt ihre Scheidenöffnung wieder und wieder. Sie küsst mich mit quirligem Zungenschlag und haucht voller in ihr neuentstehender Lust. Mein dicker Eichelwulst durcheilt der Länge nach massierend ihre Scheide. Aber dann stößt meine dicke Eichel weich bei ihr dran! Daraufhin flüstert sie: „Uiih, bis an meinen Gebärmuttermund? … Lieber einen Stellungswechsel?“ „Da hätten wir Doggy im Angebot, Frau Gries!“ „Och, geben Sie mir doch bitte ein gemütliches Löffelchen auf der linken Seite mit viel Sahne, Herr Schulz.“

 

Also wird es etwas gemütlicher auf der linken Seite liegend. Mein Schwanz steckt tief in ihr und geht wieder wuchtig rein&raus auf kraftvolle Wanderschaft. Ich vögele sie von hinten und sie … sie geht jetzt etwas erschöpfter, so gut sie kann, mit. „Herr Schulz, ich hätte gar nicht gedacht, daß sie so ausdauernd sind!“ Ich nehme das als kleinen Hinweis zur Eile und drehe sie an der rechten Schulter in die Rückenlage zurück, bleibe aber schräg hinter ihr, sozusagen an ihrer rechten Backe kleben. Mein rechter Oberschenkel legt sich von schräg hinten zwischen ihre Oberschenkel. Mein Schwanz dringt prima in sie ein und ich komme bei ihr sozusagen von seitlich-hinten in Fahrt.

 

„Ja, gut so!“ flüstert sie gerade noch hörbar. So blicke ich im atmosphärischen Dämmerlicht auf ihre begehrenswerten Brüste und streichele sie dort, während sie ihre Arme ausbreitet und nur noch unten mitwippend empfängt. Unsere Stellung wirkt erst leicht und sanft, wird dann aber gehaltvoller. Wir sind beide auf einer anderen Nummer und stöhnen gleichzeitig nach kurzer Zeit auf. Ihre Erregung nimmt mich mit!  Meine rechte Hand greift immernoch ihre linke Brust. Ihr rechter Arm bietet sich meinem Kopf an. Dann entsteht bei ihr blitzschnell dieser Engerwerdenrhythmus und ich stoße wuchtiger, denn ich will dabeibleiben, wenn sie kommt. Ohja, es reißt mich mit. Beide stöhnen wir immer lauter werdend. Wieder ein gewaltiger Vulkanausbruch bei ihr … diese Frau ist heiß wie ein Vulkan … aber diesmal passiert es auch bei mir … wild, gierig, geil und tief in ihrer Muschi abspritzend lösche ich ihre Glut. Wir bleiben vereint und ich fülle ihre Vagina mit meiner spermahaltigen Lust.

 

Ineinander verschlungen wachen wir auf, weil ihr Smartphone klingelt. Ich höre Dorothea’s Stimme, als Waltraud verschlafen abnimmt: „Guten Morgen! … Hallooo … Walter, da meldet sich niemand!“ „Guten Morgen, liebe Schwester“, erwacht Waltrauds total schlaftrunkene Stimme, während sie mir sanft an den Schwanz faßt. „Wo bleibt ihr denn? Habt ihr euch keinen Wecker gestellt? Kaffee oder Tee … Ich mache jetzt beides fertig! … Walter, merkst du nicht, daß der Eierkocher brummt! … Alles bleibt an mir hängen! … Macht euch auf die Socken, sonst isst euch Walter das ganze Frühstück weg!“


 

((Liebe Leserinnen und Leser … das war nun der erste Teil mit dieser scheinbar so schlimmen Schwester von Dorothea. Aber mal ehrlich, bisher hat Waltraud nur mich geblasen und vernascht. Könnte es sein, daß sich hinter dem Titel „Waltraud bläst alles!“ noch viel mehr versteckt, als ihr bei diesem ONS erfassen konntet? Womöglich habt ihr gar keinen Bock auf mehr über diese schlimme Waltraud, oder? Notfalls schreibe ich eben eine ganz andere Story zB über vaginageile Kraken in der Südsee oder über  männergeile Frauen aus der Andromeda-Galaxis? … Nur wenn ihr es unbedingt wollt … dann gehts weiter beim Viererfrühstück oben im dritten Stock bei Dorothea und Walter Müller … Dann erfahrt ihr Waltrauds Geheimnis und warum Dorothea und vor allem Walter so schlecht auf Waltraud zu sprechen sind … Natürlich dürft ihr wieder Vorschläge machen … aber ich habe im Kopf schon eine ungefähre Storyline für „Waltraud bläst doch wirklich alles was sie kriegen kann“.

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