Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben am Samstag um 19:53 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Samstag um 19:53 Waltraud bläst doch wirklich alles, was sie kriegen kann Kurzweilige, erotische Fantasy-Story von Absolut Lustvoll ((Leider handelt es sich bei dieser Story schon um den dritten Teil eines Romans, der aber noch keinen Titel hat. Aber meine Leserschaft erfährt hier im extrem geilen Vorspann, was bisher geschah…….)) Teil 1: Ein richtig harter Schwanz löst Müllers Problem Teil 2: Waltraud bläst alles Teil 3: Waltraud bläst doch wirklich alles, was sie kriegen kann ((Nun eine kleine Wiederholung und wenn neue Leser es gut finden, sollten sie die vorangegangenen Teile 2 und 3 auch noch lesen.)) Irgendwie ist der Besuch von Waltraud jedesmal eine ziemlich problembelastete Sache für die Müllers. Leider muß sie wegen einer leidigen Familienangelegenheit vorbeikommen und einquartiert werden. Dorothea hat mich gebeten sie zum Bahnhof zu begleiten, um ihre fürchterliche Schwester abzuholen. Also Dorothea ist meine absolut geile Partnerin für den Flotten Dreier zusammen mit ihrem Mann Walter. Die Müllers wohnen im Stockwerk über mir und wir haben unglaublich oft Sex miteinander. ((Falls ihr dazu die wirklich irre geile Story lesen wollt: „Ein richtig harter Schwanz löst Müllers Problem“)) Dorothea möchte mich offensichtlich um irgendetwas bitten, aber findet einfach nicht die richtigen Worte. Sie fährt echt einen heißen Reifen und weit ist es nicht mehr bis zum Bahnhof. Plötzlich hält sie auf einem Parkplatz etwas entfernt von unserm Ziel an und schaut mir tief in die Augen. „Bert, mein Schatz! Es muß jetzt raus: Walter kann meine saublöde Schwester überhaupt nicht leiden und wir bitten dich, die Schnalle für eine knappe Woche in deiner Wohnung aufzunehmen. Ich lade sie und gern auch dich immer zum Essen ein. Hauptsache wir haben das Biest nicht die ganze Zeit um uns!“ Mir ist klar, daß es nicht anders geht … denn ich gehöre fast schon zu den Müllers. ((Also, wenn ihr wissen wollt, warum … dann lest gleich mal die oben genannte Story!)) „Muß ich mit dieser Waltraud auch in einem Bett schlafen?“ frage ich schmunzelnd. Mich trifft jetzt ein sehr tiefer Blick von Dorothea und ihre Hand grapscht mir in den schnell geöffneten Schritt. „Wenn du uns untreu wirst … suchen wir uns vielleicht einen Ersatz für den Flotten Dreier!“ Dann geht ihr Kopf runter und sie bläst mir den blitzschnell aufrecht stehenden Schwanz. „Nimmst du sie bitte-bitte-bitte für wirklich nur eine Woche, Süßer?“ ((Was nun passiert, ist so extrem geil … daß ich es euch nicht auszugsweise hier reinschreiben kann. Lest selber Teil 2. Aber nun noch den allerletzten Absatz und dann gehts los mit Teil 3)) Ineinander verschlungen wachen wir auf, weil ihr Smartphone klingelt. Ich höre Dorothea’s Stimme, als Waltraud verschlafen abnimmt: „Guten Morgen! … Hallooo … Walter, da meldet sich niemand!“ „Guten Morgen, liebe Schwester“, erwacht Waltraud’s total schlaftrunkene Stimme, während sie mir sanft an den Schwanz faßt. „Wo bleibt ihr denn? Habt ihr euch keinen Wecker gestellt? Kaffee oder Tee … Ich mache jetzt beides fertig! … Walter, merkst du nicht, daß der Eierkocher brummt! … Alles bleibt an mir hängen! … Macht euch auf die Socken, sonst isst euch Walter das ganze Frühstück weg!“ Nun kommt endlich Teil 3 Waltraud bläst doch wirklich alles, was sie kriegen kann Gerade will ich ihr meine Wohnungstür nach draußen ins Treppenhaus aufhalten, da sieht mir Waltraud noch mal ganz ernst in die Augen und sagt: „Herr Schulz, es ist nichts zwischen uns gewesen … überhaupt nichts! Dorothea und erst recht Walter dürfen nichts erfahren! Versprechen Sie mir das jetzt auf der Stelle!“ Ich beuge mich hinunter zu ihrer rechten Hand und hauche einen Kuß darauf. Dann schaue ich ihr treudoof in die Augen und betone: „Ich schweige sogar unter der Folter! … Trotzdem ist es wundervoll gewesen!“ Wir gehen die Treppe hoch zur Wohnung ihrer Schwester Dorothea im Stockwerk über mir. Auf halber Strecke fällt Waltraud noch etwas unglaublich Wichtiges ein und sie will mich noch schnell am Arm festhalten, aber da kommt uns ihre Schwester Dorothea schon entgegen. Kaffee und Tee duften bis ins Treppenhaus und die Schwestern streiten bis in die über meiner liegende Wohnung hinein. Wenn man mit beiden Schwestern ein intensives Verhältnis hat, kann man wirklich schlecht Position für eine von beiden ergreifen. Walter Müller empfängt uns am Frühstückstisch und mir fällt auf, daß er immer wieder die Augen nicht von Waltraud lassen kann. Da entsteht bei mir ein Verdacht … ein Verdacht, der mich schmunzeln läßt. Beide Schwestern lassen keine schlechte Bemerkung über die andere aus. Wenn Waltraud nicht bei mir sondern hier übernachtet hätte, dann wäre hier eine mörderische Stimmung entstanden. Allerdings bemerke ich auch diese ganz kurzen, seltsam vertrauten Blickkontakte zwischen Waltraud und Walter, der nach Dorotheas Meinung ihre Schwester auf den Tod nicht ausstehen kann. „Morgen bist du bei Tante Doris eingeladen, liebe Waltraud! Da könntest du zu Kaffee und Kuchen bei uns sein, Herr Schulz“ plappert Dorothea beim Aufschlagen ihres Frühstückseis. Etwas sehr irritiert fragt Waltraud beim Köpfen ihres Frühstückseis: „Bringt ihr mich denn nicht hin und bleibt mit mir dort?“ „Nee, das ist deine Lieblingstante!“ wird Dorothea schnippisch. „Hinbringen könnte ich meine liebe Schwägerin doch …“, versucht Walter wohl höflich zu sein. Da knallt schon die Hand seiner Ehefrau auf seine und Dorothea sagt klipp und klar: „Wozu gibt es die U-Bahn? Außerdem, Walter, haben wird dann mal wieder Spaß mit unserm lieben Nachbarn, Herrn Schulz!“ Dorothea steht auf und stellt sich so neben mich, daß ihre Schwester Waltraud wirklich nicht sehen kann, wie sie ihre Hand, für Walter gut sichtbar, mir in den Schritt legt und gefühlvoll über meinen Schwanz streichelt. „Sie freuen sich doch sicherlich auf eine Fortsetzung unseres geilen Spielchens zu Dritt, Herr Schulz?“ fragt sie mit eindrucksvollem Augenaufschlag. Nach dem schon wirklich leckeren Frühstück gehen Waltraud und ich wieder hinauf in meine Wohnung, weil ihre Schwester wichtige Vorbereitungen mit ihrem Ehemann zu treffen habe. Bevor heute eine gemeinsame Familienangelegenheit für alle anstehe, hat man mich händeringend gebeten irgendwas mit Waltraud zu unternehmen. Durch die verschlossene Wohnungstür der Müllers ist deutlich noch das laute Schimpfen von Dorothea zu hören. Mich trifft ein erregter Blick von Waltraud, der mir die kommenden Stunden in einem rosaroten Licht erscheinen läßt. Tatsächlich ist es irre geil, bei Tageslicht mit ihr splitterfasernackt auf dem Boxspringbett zu liegen. „Lieber Herr Schulz, darf ich auf ihr Angebot von heute Nacht zurückkommen?“ fragt sie mich in Doggy-Position mit auffällig wackelndem Hintern. Diese Blonde von etwa 64 hat bereits eine bemerkenswerte Wirkung auf meine Libido. Kaum sehe ich ihre pendelnden Brüste und die runden Pobacken, da zieht mich alles zu ihren köstlichen Vulvalippen. Ihre erregend süße, rosarote Spalte klafft auf und fordert mich auf, irgendetwas Geiles zu unternehmen. Meine Zunge möchte als Erstes ran und das genießt Waltraud extrem laut aufstöhnend. Fast habe ich erneut den Eindruck, sie wolle ihre Schwester ein Stockwerk höher irritieren. Während ich mit meinem Gesicht hinter ihren Pobacken aktiv bin und ihren süßen Frauennektar schlecke, frage ich: „Was hat es vorhin so Wichtiges gegeben?“ Sie wackelt gierig geil mit den Pobacken und entgegnet: „Ach, als ich Sie auf halber Treppe angehalten habe, aber von oben bereits diese Zicke von einer Schwester uns entgegen gekommen ist?“ „Genau, Frau Gries!“ Plötzlich gefällt ihr das Lecken mit mir so sehr, daß sie mich in die auf der Seite liegende 69 dirigiert. Mein praller Schwanz wird von ihrem Mund geschnappt und tief verschlungen. Ihre Vulva schmeckt mir vorzüglich und ich zeige ihr das mit aller Zärtlichkeit. Dann muß sie Luft holen und nutzt es, mir zu erklären: „Meine Schwester und vor allem Walter dürfen nicht erfahren…“ Vorschnell unterbreche ich sie: „Das habe ich doch schon versprochen, Frau Gries!“ „Herr Schulz, lassen Sie mich ausreden. Besser die wissen auch gar nicht erst, daß wir zusammen in einem Bett schlafen, bitte - bitte!“ bettelt sie. „Es handelt sich um ein riesiges Boxspringbett und das mit dem Wohnzimmersofa glaubt uns niemand … außerdem sind wir von den beiden Müllers bestimmt schon sehr gut gehört worden!“ lehne ich ab. „Meinen Sie, die dort oben haben uns beim Liebemachen und Stöhnen deutlich gehört?“ fragt sie irgendwie gar nicht ertappt, sondern seltsamerweise ziemlich erregt. Ihre Augen fixieren mich, während sie ganz liebevoll weiterbläst. Unser Vorspiel treibt uns zu heißester Wollust. Sie lutscht mich auf der Seite liegend immer härter, bis meine olympischen Ausmaße erreicht sind. Mein Abschlecken ihrer Kitzlerin zeigt irre Wirkung. Bevor sie kommen könnte, richtet sie sich erneut zum Doggy Style auf. Mein hartgelutschter Schwanz geht bereits hinter ihr in Position. Beim heutigen Eindringen ist sie untenrum fluffiger. Ich dringe spielend leicht durch ihre willige Öffnung tief in ihre Scheide ein. Heute ist sie eben vorher noch nicht gekommen. Ihr Stöhnen begleitet ein geiles Vor&Zurück ihres reizvollen Vollweibkörpers. Mein Rein&Raus würzt sie mit vorsichtigem Powackeln und dem himmlischsten Vor&Zurück, begleitet vom Schmatzen durch ihre gehaltvollen Muschisäfte. Jedesmal wenn ich mich ganz aus ihrer Scheidenöffnung entferne und dann wieder völlig neu bis zum Gebärmuttermund eindringe, stöhnt sie noch lauter. Ihre weichen Pobacken fühlen sich sowas von köstlich an und ihre üppigen Brüste pendeln im Rhythmus meiner Stöße und ihrer mitgehenden Bewegungen.
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 00:02 Autor Geschrieben am Sonntag um 00:02 (bearbeitet) Ein Doggy mit Waltraud ist außergewöhnlich geil. Vielleicht paßt mein olympischer Frauenverwöhner nur besonders gut bei ihr rein? Wer sich auskennt, weiß genau, wie Muschimuskeln selbst den härtesten Penis biegen und damit massieren. Es ist so schön flutschig in Waltrauds Vagina und doch so himmlisch eng. Ich liebe wirklich nicht das übliche Mittelmaß, sondern ihre unbeschreibliche Gier nach meinem Schwanz! Da wackelt sie heftiger mit ihrem Allerwertesten. „Das erreicht jetzt bald meine Schmerzgrenze, meine Süße!“ bringe ich vorsorglich ins Gespräch. Kichernd fährt Frau Gries ihren Bewegungsdrang wieder herunter. „Du Flasche!“ haucht sie benommen vor Gier. „Penisbruch in Sicht, alles zieht sich … besser zurück!“ kontere ich und sie wirft sich flach auf den Bauch. „Bitteschön … suche ich mir eben einen Mutigeren“, lacht sie. Durch das Fenster hier im zweiten Stockwerk werden wir auf dem Boxspringbett in Sonnenstrahlen gebadet. Mit ihr wird Sex zu einem Marathon der Lust … fast schon über der Schmerzgrenze. Ich drehe sie auf den Rücken und hocke mich hoch über ihren Brustkorb ohne ihre Brüste zu berühren. Sie kommt mit dem Kopf höher und vernascht meinen Schwanz langsam, aber beständig in einem sehr langen Schluck. Ich bin von ihrem DeepThroat begeistert. Offensichtlich kann Waltraud Erfahrung aufweisen und atmet durch ihre Nase, um dieses extrem reizende Gefühl in ihrer Kehle zu verspüren. Würgend gibt sie meinen extrem tief eingedrungenen Schwanz wieder frei und blubbert etwas benommen: „So was von geil!“ Schon wirft sie mich um! Bei ihr muß man eben auf alles … wirklich auf alles gefaßt sein … gerade noch hocke ich über ihr, schon ist es umgekehrt. „Holen Sie schnell ganz tief Luft, Herr Schulz!“ Sie strebt offensichtlich ein echtes Facesitting an, wo ich wirklich keine Luft mehr bekommen werde. Ihre kühlen, samtig weichen Innenschenkel links&rechts und ihre köstlich aufklaffende Vulva voller Muschiduft über meinem Gesicht. Meine Zunge dringt so tief wie möglich in ihre Vagina ein und sie jubelt vor Geilheit! bearbeitet am Sonntag um 00:02 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 01:49 Autor Geschrieben am Sonntag um 01:49 Sie turnt herum und setzt sich rückwärts auf mein Gesicht. Irgendwie ist sie hin&weg, denn meine wieder tiefer eingedrungene Zunge erreicht ihren Scheideneingang überall. Mehrmals turnt sie über mir in die andere Stellung und zwirbelt sich anschließend dabei ihre Nippel. Sowas kenne ich gar nicht. „Oxytoxin!“ erklärt sie kichernd. Ihr mögliches Tantrawissen fasziniert mich und ich lecke immer wieder tief Luft holend in ihrer feuchtwarmen Tiefe. Ihr geht es nicht schnell genug und plötzlich will sie etwas Neues. „Laß uns reiten, bevor du mir erstickst!“ japst sie und positioniert sich zum Rückwärtsreiten. Ihr glatter Rücken und ihr hübscher Hintern vor mir bietet einen herrlichen Anblick. Sie beugt sich ganz weit zurück, um meinen Schwanz stärker an ihren G-Punkt zu bekommen! Waltraud macht mich verrückt. „Andersrum bitte!“ sage ich und schon turnt sie herum, um mich vorwärts zu reiten. Nun habe ich den tollen Blick auf ihre pendelnden Brüste, ihre süße Vulva, wie sie auf & ab reitet und vor allem auf ihr geiles Lächeln. Jetzt reitet sie aufstöhnend und auch ich nähere mich dem womöglich gleichzeitigen Höhepunkt. Waltraud starrt mich an, als wolle sie mich vernaschen … was sie bekanntlich gerade tut. Ihre an meinem Harten auf&ab gleitende Vagina ist so unglaublich köstlich, feuchtwarm und verrückt. Wir sind verbunden durch unsere Geschlechtsteile und durch unsere unendliche Lust aufeinander. Wir genießen das Stöhnen der anderen. Die Lust ist überall in uns und wir spüren oder fühlen einander. Dann kommen wir durch ihr pochendes Beben und mein prickelndes Anspritzen. Dorothea klingelt und holt ihre Schwester ab. Die beiden haben sich diesmal besonders wenig zu sagen. Waltraud will mir gegenüber sehr cool erscheinen und sagt nur: „Danke für das Mittagessen, Herr Schulz … bis später dann!“ Dorothea schaut mich etwas merkwürdig an und sagt stattdessen laut&deutlich: „Walter und ich laden dich zum Abendessen ein, mein süßer Bert!“ Das Letztere läßt Waltraud merkbar zusammenzucken, was Dorothea schmunzelnd registriert. Welche der beiden Schwestern ist nun eigentlich die Schlimmere. Egal, so sind Frauen eben, wenn sich ein tiefer Hass zwischen ihnen aufgebaut hat. Ob mein Verdacht wohl stimmt? Walter scheint Waltraut gegenüber gar nicht so negativ eingestellt zu sein. Er wartet im Treppenhaus. Dorothea geht voraus an ihm vorbei hinunter und sucht in ihrer Handtasche schon mal den Autoschlüssel. Ich sehe genau, wie Walter ganz schnell Waltrauds Rücken streichelt, als auch sie an ihm vorbei geht und so tut, als spüre sie das gar nicht.
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 05:20 Autor Geschrieben am Sonntag um 05:20 Dorothea ist abends die Liebenswürdigkeit selbst. Ihre Art mit der Schwester umzugehen, scheint in eine neue Phase getreten zu sein. Auch Waltraud ist dermaßen verblüfft, daß sie sich jeder Sticheleien enthält. Na, das ist wirklich Zeit geworden. Das Abendessen wird traditionell in Dorotheas sehr geräumiger Küche gegessen. Der Nachtisch bringt allerdings die kaum noch zu erwartende Wende. Waltraud verschüttet etwas von der süßen Nachtischsoße und erschrocken von der eigenen Ungeschicklichkeit, wischt sie schnell alle Spuren vom Tisch. Darauf hat Dorothea gewartet und trifft bei ihrer gerade recht peinlich berührten Schwester mit einer Behauptung ins Schwarze: „Wie schläft es sich denn so … zu Zweit im Boxspringbett … mit einem geilen, splitterfasernackten Mann an der Seite, Schwesterchen?“ Psychologisch gesehen sticht diese Spielkarte wie ein Trumpf, denn Waltraud kommt nur schwer zurück in den Verteidigungsmodus. Mit offenem Mund läuft sie hilflos knallrot an. Sofort setzt Dorothea noch eins drauf und wendet sich an mich: „Wie ist denn meine ältere Schwester so im Bett, Herr Schulz? … kriegt sie es denn als ältere Frau … noch einigermaßen hin … blasen und so?“ Total perplex löffelt Waltraut genauso wie der außergewöhnlich stille Walter den Vanillepudding mit Soße, eigentlich ein selbstgemachtes Gedicht. Was Dorothea neben Streiten ganz hervorragend kann, ist Kochen oder Backen oder WasAuchImmer in der Küche. Schließlich kommt aber doch von ihrem bisher fast unsichtbaren Ehemann ein „Nun laß es sein, Schatz!“ Aber als er still und leise weiterlöffeln will, schreit Dorothea zornig mit sich überschlagender Stimme: „Sag mal, spinnst du, Walter? Wir beide wissen es doch wirklich ganz genau, Walter! … oder etwa nicht?“ Irgendwie finde ich das Ganze spannend und vermute, daß ich gleich die Ursache des Geschwisterstreits erfahren werde. Andererseits spüre ich allmählich ein Verlangen, zugunsten meiner Liebhaberin einzuschreiten … wäre ein Streit unter Frauen nicht grundsätzlich eine schlimme Angelegenheit. Tatsächlich ist auch Walter sehr vorsichtig geworden und stellt unauffällig den Messerblock in den Küchenschrank. Jetzt schaut Waltraud mit immernoch hochrotem Gesicht fast schon beschwichtigend vom Nachtisch hoch zu ihrer Schwester und ganz im Gegensatz zu sonst … murmelt sie halblaut: „Das außergewöhnliche Abendessen und diesen leckeren Nachtisch hast du einfach göttlich hingezaubert, liebe Schwester!“ Ihr Ablenkungsversuch bewirkt das Gegenteil! „Hör bloß auf mit deinem Süßholzraspeln … Übrigens habe ich das Rezept vom Rinderbraten von Tante Doris … mit der konnte ich so gut, bis du sie ständig belagert hast und sie dich zu ihrer Alleinerbin vorgesehen hat“, läßt Dorothea‘s Aufregung nun endlich die eigentlichen Streitursachen zum Vorschein kommen. Fast habe ich den Eindruck als manipuliere Dorothea uns alle und als treibe sie alles auf die Spitze, um ihrer Schwester nochmal so richtig die Kante zu geben. „Hast du vergessen, daß ich Tante Doris während ihrer Erkrankung jahrelang gepflegt habe?“ äußert sich Waltraud immernoch kleinlaut. Darauf hat ihre knapp zwei Jahre jüngere Schwester nur gewartet und wieder kommt mir das Ganze wie ein abgekartertes Spielchen vor. Dorothea ist in ihrem Element: „Ach hör doch auf, darum geht es doch hier gar nicht, Waltraud! Du mischst dich überall ein und machst doch mit jedem rum! Du bläst doch wirklich jeden Schwanz, den du kriegen kannst!“ Waltraud sitzt mit offenem Mund da und läßt verwirrt den kleinen Nachtischlöffel fallen. Walter starrt schweratmend zur Decke. „Waltraud, habe ich meinen Walter und dich etwa nicht überrascht, als du ihm in unserm ehelichen Schlafzimmer einen geblasen hast?“ „Das ist schon fast ein Jahrzehnt her, Schatz!“ rechtfertigt sich ihr Ehemann. Aber seine Ehefrau hat noch mehr Munition: „Kurz danach bist du mit diesem leichten Flittchen durchgebrannt, Walter! Ich habe dich ein halbes Jahr später wieder bei mir aufgenommen!“ „Weil du völlig pleite warst und er Mitleid hatte“, kontert Waltraud … wieder mit normaler Gesichtsfarbe und vor allem fester Stimme. Dann legt sie los: „Schwester, du hast ganz vergessen, daß er mit mir zuerst zusammen gewesen ist … und du … du falsche Schlange … du hast ihn mir ganz hinterhältig weggenommen … genau in jener schweren Zeit … als ich Krankenschwester unsere Mutter gepflegt habe!“ Walter sinkt fast in sich zusammen. „Aber mich hat Walter geheiratet!“ zieht Dorothea endlich einen Schlußstrich. Als Dorothea schließlich zornbebend aufsteht und plötzlich eine riesengroße Salatschale wurfbereit hochhebt, um sie auf ihre entsetzt dasitzende Schwester zu schleudern … schreite ich ein ... ziemlich spät, gebe ich wirklich zu. Die Gastgeberin zittert vor Wut, als ich ihr die Salatschale wegnehme! Aber nun ist’s genug! Sie starrt mich überrascht an, als ich ihr meine Sicht der Dinge sage: „Dorothea, du manipulierst hier alle! Du hast mich .. euren intimen Freund für regelmäßigen Flotten Dreier aufgefordert, deine Schwester zu beherbergen. Damit kannst du sie zwangsläufig als Flittchen verurteilen und Walter wird vielleicht auch meinetwegen einerseits eifersüchtig oder womöglich auch zornig auf sie. Aber das alles hat nicht geklappt. Warum kannst du denn nicht endlich aufhören? Du hast einen lieben Ehemann, ihr beide habt in mir einen sehr guten Freund und deine Schwester würde für ihr Leben gern wieder gut mit dir auskommen!“ Plötzlich greift mich Walter von der Seite und zieht mich zu sich herüber. Da bemerke ich, daß bei den beiden Schwestern erste Tränen fließen. Habe ich die richtigen Worte gefunden? Dorothea umarmt Waltraud und beide schluchzen fürchterlich. Hinter mir schnippst Walter Kronkorken von zwei Bierflaschen und reicht mir eine. Nachdem wir die Flaschen ziemlich schnell gestürzt haben, liegen auch wir Männer uns zufrieden in den Armen, genau wie die beiden immernoch schluchzenden Schwestern. Ein Stockwerk tiefer ist Waltraud bald darauf mit der leicht beschlagenen Heizungstemperatur in meinem Schlafzimmer sehr zufrieden, zumal sie genauso splitterfasernackt ist wie ich. Da klingelt es an der Wohnungstür. In Bademänteln öffnen wir gemeinsam die Tür und lassen Dorothea mit ihrem Walter herein. „Habt ihr noch Platz für uns auf eurem riesigen Boxspringbett?“ fragt Dorothea schmunzelnd und ich küsse sie zärtlich, bevor ich antworte: „Einen Flotten Vierer sollte es aushalten!“ Waltraud kuschelt sich noch auf dem Flur in Walters Arme und sagt vor lauter Glück gar nichts!
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 14:26 Autor Geschrieben am Sonntag um 14:26 Walter bekommt sofort einen Steifen, kaum daß er nackt bei Waltraud ankuschelt. Dorothea schwingt sich gleich von Anfang an bei mir in den Sattel. Ihr Ehemann soll erstmal ordentlich Spaß mit ihrer Schwester haben. Mein riesiges 2x2Meter-Boxspringbett nimmt seine erste richtige Bewährungsprobe gelassen hin. Allgemeines Gelächter läßt uns den Flotten Vierer richtig entspannt starten, als Dorothea mit ihrer Frage an mich den absoluten Vogel abschießt: „Hast du denn hier nirgendwo für mich eine schön große Salatschale stehen?“ Waltraud kann zum Loslegen dem Doggy Style mehr abgewinnen. Dorotheas Ehemann muß aber zunächst doch wieder in die Fellatio seiner ehemaligen Partnerin. Waltraud lutscht mit aller Hingabe an seinem Schwanz in der auf der Seite liegenden 69, während Walter ausgiebig in ihrer köstlichen Vulva leckt. Dorothea reitet meinen Harten flutschig wild, während ihr Ehemann direkt neben uns lustvoll stöhnend die für ihn ausgebreiteten feuchtwarme Spalte von Waltraud mit seiner Zunge genießt. Nur hin&wieder mal fallen die Blicke beider Frauen auf das Geschehen neben ihnen. Dorothea kommt aber ganz kurz aus ihrem heißen, wild galoppierenden Rhythmus, als sie einmal genauer hinschaut und wahrnimmt, daß Waltraud‘s Mund sanft küssend den prachtvoll dick angeblasenen Schwanz ihres Ehemannes freigibt. Ich streichele ihre Brustwarzen, so wie sie es gern hat. Dorothea schaut mit geilem Blick auf mich herab. Alles ist gut! Waltraut legt sich gerade auf den Rücken und zieht ihren ehemaligen Partner zu sich herunter in die Missionarsstellung. Beide schauen genau hin! Sein praller Schwanz wird von ihrer Hand zum ersehnten Einsatzort geführt. Ihre Muschiöffnung wird von ihm gierig angestarrt. Sie zelebrieren ihre Vereinigung voller aufgestauter Lust. Seine pralle Eichel dringt heute endlich in ihre Scheidenöffnung ein und dehnt sie langsam. Waltraud stöhnt leise auf! Endlich hat sie Walter’s dicken, langen Schwanz mal wieder in ihrer Vagina. Seltsamerweise kommt Dorothea ganz genau in diesem Augenblick. Hat sie vorher nicht kurz hinübergeschaut? Ich spüre ihren unvermittelt schnellen Höhepunkt … eine blitzschnelle, pochende Explosion und ein sofortiges Engerwerden ohne körperliche Vorankündigung. Ihre Augen stehen weit offen und schauen durch mich hindurch. Sie haucht nur: „Ohhh…!“ Besonders verblüfft es mich, daß sie ohne jegliches Stöhnen … gleich kurz danach … einfach weiterreitet. Etwas enger bleibt ihre glitschige Scheidenöffnung trotzdem und erregt mich dadurch noch intensiver am aufrecht darin verwöhnten Schwanz. Neben uns schreien stöhnend erst Waltraud und gleich darauf auch Walter in einem endlos erscheinenden, gemeinsamen Orgasmus auf. Nur kurz halten sie sich fest umschlungen. Haben sie sich nicht gerade etwas zugeflüstert? Sie bleiben nicht lange vereint liegen. Mit noch immer tropfendem Schwanz zieht sich Walter aus ihrer Muschi zurück. Es wird überhaupt kein Wort gesprochen. Er berührt Dorothea am Oberarm, woraufhin sie von mir heruntersteigt und sich unter ihn in den Missionar legt. Waltraud schaut mir nun direkt in die Augen. Sie bleibt so breitbeinig liegen. Die süße Blonde präsentiert mir ihre naß aufklaffende Scheidenöffnung, lockt mich mit schelmischem Blick und ihrem rechten Zeigefinger. Ich nehme wahr, daß Walter‘s allmählich weich werdender, tropfnasser Schwanz gerade noch in Dorotheas Muschiöffnung eindringt. Da dringe auch ich zum Missionar in meine nächste Partnerin für diesen womöglich heilsamen Vierer ein. Still beginnen wir zu vögeln; Walter’s Sperma macht alles flutschiger als üblich in ihrer ohnehin immer feuchtwarmen Scheide. Waltraud erwidert mit weit aufgerissenen Augen jeden meiner Stöße durch kraftvolles Gegendrücken und schlingt ihre Arme&Beine um mich herum. Ich werde dadurch von ihr flach heruntergeholt auf ihre Brüste. Ihre enger gewordene Scheidenöffnung reizt mich stark und die ist doch so ganz anders als bei ihrer Schwester. Mit einem Prickeln an meiner Unterlippe kündigt sich mein irrsinnig geil heranpreschender Orgasmus an. Neben uns kuscheln sich gerade Dorothes und Walter Müller ganz entspannt aneinander. Wie verrückt stoße ich stöhnend weiter in die bereits von Walter’s Sperma glitschig ausgefüllte, aber dafür enge Scheide und höre auch ihr erneutes Aufstöhnen unter mir. Wo prickelt es mir jetzt nicht? Ist das Kribbeln in Hoden, Prostata, Penisstamm und Eichel noch nicht genug? Auf meine Unterarme aufgestützt verändere ich meinen Eindringwinkel und Waltraud erkennt, daß sie nun leichter meine Brustwarzen zwirbeln kann. ihr Zwirbeln gibt mir dann den absolut lustvollen Kick für das finale Abziehen im Schwanz. Eine spritzige Explosion der Lust ergreift von mir Besitz. Mein Aufschrei erfüllt das Schlafzimmer. Waltraud genießt die augenblicklich stärkere Dehnung ihrer Scheidenöffnung und das zweite Abspritzen eines Schwanzes im Vierer. Sie haucht mir fast unhörbar ins Ohr: „Heute füllen eure Schwänze mich wundervoll ab!“ Was für eine absolut lustvolle Frau!
Ab**** Geschrieben vor 6 Minuten Autor Geschrieben vor 6 Minuten (bearbeitet) ((Liebe Leserinnen und Leser, sicherlich werde ich diesen Frauen-Roman fortsetzen … sobald es genügend Kommentare von euch hagelt. Bis dahin starte ich schon mal etwas Neues: [ Brünette im Flotten Dreier … Kurzweilige, erotische Fantasy-Story … von Absolut Lustvoll Irgendwie scheint ihr das wirklich richtig gut zu gefallen. Lena’s brünette Freundin Lilly betrachtet mich von schräg unten hoch mit weitaufgerissenen Augen, während sie mir wundervoll lutschend und saugend den dicken, langen Schwanz bläst. Hallo Leute, ich bin David … der Erzähler dieser heißen Episode. Meine Rein&Rausbewegungen halte ich noch sehr in Grenzen, denn diese unglaublich hübsche Frau mit kasachischen Vorfahren bekommt es gerade doggymäßig reingestoßen … von der entgegengesetzten Seite. Hinter ihr sehe ich vor&zurückvögelnd meinen guten Kumpel Jack Auge in Auge mit mir. ] Soweit die Vorschau … also nicht verpassen, wenn das morgen startet!)) bearbeitet vor 6 Minuten von AbsolutLustvoll
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