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Umgang mit toxischer Ex Freundin


Pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Kontakt abbrechen und andere Partnerin suchen - notfalls ins Bordell.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb MeerVerrueckt:

Genau das ist doch aber ein großes Problem. Jeder definiert "giftigkeit" anders und das öffnet Tür und Tor und für Missverständnisse. Anstatt zu beschreiben was wirklich war (wobei man dem TE dann vielleicht sogar noch besser helfen könnte), wird pauschal so ein Begriff verwendet, der eigentlich wenig Aussagst. Die einen sind nur genervt, weil der Partner ein Kontrollfreak ist und bezeichnen das bereits als giftig, andere leiden unter Manipulation, Lügen und Intrigen und die nächsten finden den Umgang negativ, weil der Partner gern diskutiert und seine Meinung vertreten will. All das wird inzwischen als "giftig" bezeichnet, obwohl die Spanne riesen groß ist. Das sieht man ja auch hier bei manchen Kommentaren, wenn sofort Narzissmus unterstellt wird, obwohl das nie gesagt oder definiert wurde.

Darum wehre ich mich so gegen diesen Begriff, es kann sogar mehr Schaden anrichten.

Nein, das ist wirklich kein großes Problem, denn du bist ja in der Lage, dann gezielt die Fragen zu stellen um die wirkliche Bedeutung dahinter zu erfahren. Das Wort selbst, hindert dich ja nicht an einer Konversation. 

Das Wort "Problem", zeigt es doch deutlich, es ist nur eben ein Wort welches du länger kennst und in deinem Sprachgebrauch akzeptiert ist. 

Es sagt aber eigentlich auch nichts aus, nur das irgendwas falsch oder schwierig ist. Und selbst das Wort "falsch" ist genauso.  Die beiden beschreiben auch nichts.

Es sind eben nur Worte, nichts weiter. Wie du jemandem die Bedeutung nahebringen kannst, das ist deine Aufgabe. Wenn dir das nicht möglich ist, dann können wir vielleicht von einem Problem sprechen. 

Selbst das Wort "Brötchen" für kleine Brote ist relativ blöd finde ich 😅

Geschrieben
Das toxische an so Frauen ist auch noch dass sie sich direkt einen neuen holen dass sie nicht direkt alleine sind das ist auch so das schlimme daran und das melden sowieso und man versucht für sich für alles zu entschuldigen aber es wird nicht akzeptiert
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Mit-Lust-an-Erotik:

Es ist oft nur augenscheinlich die freie Entscheidung.

Wir glauben als Menschen immer wir hätten die Kontrolle über unser Handeln, jedoch ist der Kampf zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein stärker als wir glauben, und wir handeln deutlich häufiger, irrational als gewollt. 

Und es ist eigentlich nie eine Schuldfrage, Schuld sind immer in letzter Konsequenz alle die beteiligt sind. Nichts passiert einfach so, ohne Grund und vorherigem zutun von anderen, einem Trauma, oder einem gesundheitlichen Schicksal. 

Die richtigen Schlussfolgerungen aus allem zuziehen, ist dann noch deutlich schwerer, und erst die Hoffnung zu verlieren, lässt einen meist wieder rational handeln. Solange die Hoffnung irgendwie noch da ist, werden wir weiter "Dumm" handeln. 

Ja und das schwerste dabei ist, für den "normalen" Menschen in dieser Beziehung, zu akzeptieren und zuzulassen, dass man jemanden den man liebt, fallenlassen muss und im Zweifelsfall auch akzeptiert, dass man die andere Person damit verletzt. 

Das ist der schwere Teil dabei, bis man verstanden hat, dass die andere Person eigentlich nur weiter zieht, und in Wirklichkeit keine negativen Gefühle von Verlust erlebt. 

Da es dem Narzissten nur darum geht die nötige Anerkennung zu bekommen. Und die bekommt er im Zweifelsfall dann halt woanders. 

Danke für deine treffenden Worte!

Für diese Menschen sind die Partner austauschbar, für die „normalen“ Menschen ist es nicht vorstellbar.

 

Geschrieben
Es ist wie mit allen Dingen im Leben. Was uns nicht gefällt oder gut tut, dass lassen wir. Es hängt natürlich immer von den Umständen und der Situation ab. Eine gescheiterte Beziehung schiebt man nicht wie ein Teller Krautsuppe einfach zur Seite. Hat man sie selbst beendet, dann ist es bestimmt auch leichter als andersherum. Gemeinsame Kinder, wenn sie noch nicht erwachsen sind, schaffen auch zusätzliche Berührungspunkte. Es bleiben halt manchmal Dinge, wo man noch miteinander reden muss. Generell denke ich aber, ,,toxische" Bindungen sollten abgebrochen werden. Leider sind hier keinerlei Gründe aufgeführt. Was war denn das Toxische? ... Narzismus, Sucht, dieses geht nicht mit aber auch nicht ohne, Off-On Geschichte.... leider zu ungenau beschrieben um etwas konkretes zusagen 🤷‍♂️
Alles Gute, mach das Beste draus. Manchmal muss der Kopf entscheiden und sich über Bauch- und Herzgefühl hinwegsetzen
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um?

Toxisch ist für mich ein ziemliches Unwort, vor allem, wenn es man eine Einzelperson damit belegt. Problematisch ist selten nur die andere Person, problematisch ist üblicherweise die Beziehung, die ihr gemeinsam zu verantworten habt.

Eine Beziehung, die mir nicht gut tut, oder eine Person, die mir nicht gut tut, lasse ich einfach los. Das war nur dann nicht einfach, wenn die Probleme noch nicht so groß waren, dass sie das, was ich als positiv wahrgenommen habe, in den Schatten stellten. Ab einem gewissen Alter und einer gewissen Erkenntnis (zu mir selbst) konnte ich das aber sehr gut.

 

Zitieren

Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?

Weiß ich nicht. Offenbar schlägt bei dir die Gewichtung noch in die Richtung aus, an der Person festhalten zu wollen. Die Probleme sind für dich demnach wohl noch nicht goß genug. Für mich gibt es immer eine klare Entscheidungsfindung: Ich wäge alle Fürs und Widers aller Optionen ab und entscheide mich dann ganz bewusst für oder gegen etwas.

Wenn du das nicht kannst, kann ich dir nicht sagen, warum.
Das musst du selbst herausfinden.

Geschrieben
Das tut mir sehr leid für dich, habe haargenau das gleiche auch hinter mir...
Du solltest einfach lernen zu verstehen, dass es nichts zu verstehen gibt.
Es sind irrationale, willkürliche Handlungen und Taten von toxischen Menschen die sich selbst an nähesten sind.
Habe das auch Lernen müssen, dass der Fehler nicht bei mir lag...
Lenk dich ab- Sport, Hobbies etc. Egal Hauptsache etwas dass dir Spaß macht.
Desweiteren würde ich dir raten den Kontakt abzubrechen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Bleib stark!
DerLustvolle22
Geschrieben
Ich breche den Kontakt ab blockiere diese etc. Wen du rs nicht schaffst loszulassen hol dir Hilfe.
Geschrieben
Da du nicht von ihr los zu kommen scheinst, solltest dir Professionelle Hilfe holen…..
Geschrieben
Mach dir Liste mit immer wiederkehrenden Verhaltensmustern sowohl bei dir als auch bei ihr. Und wenn du wieder einen Moment der Schwäche hast, schaust du dir erst ihre Liste an und dann deine. Und danach arbeitest du an deiner und schaust, wie du deine Muster ablegen kannst. Viel Erfolg! 😎
Geschrieben
🤔Wie der beste Umgang mit toxischen Personen ist?
....Einfach solche Personen meiden/blockieren....
Geschrieben
Ohwei kenn ich zu gut nur ist es der Vater der Kinder bei mir ganz los bin ihn noch nicht aber hoffe bald 😔
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb MeerVerrueckt:

Ich sehe es halt als schwierig an, wenn Leute einfach nur behaupten, dass Mensch XY "giftig" ist und sie das arme Opfer sind. Man holt die Keule raus (giftige Menschen), sieht sich selber aber recht wenig in der Verantwortung. Klar haben wir alle unsere Vergangenheit, unsere Erlebnisse und so weiter, aber dahinter kann und darf man sich nicht verstecken. Anstatt sich durchzukämpfen, sich Hilfe zu suchen (egal bei wem), heißt es inzwischen doch immer häufiger "die anderen sind Schuld". Das ist keine schöne Entwicklung.

Ich habe doch geschrieben, dass es zulange dauern würde alles aufzuzählen. Ich bin ein sehr reflektierter Mensch und bin mir meiner eigenen Verantwortung mehr als bewusst. Ich muss mir nicht von einem fremden vorschreiben lassen, was ich als giftig empfinde oder nicht. Ich habe mit dieser Frau Erfahrungen gemacht die du eben nicht beurteilen kannst.

Ich finde es unglaublich frech von dir, eine Situation zu beurteilen und mit begriffen umzuwerfen obwohl du nicht weißt, was sie und ich durchlebt haben! Du kennst weder meine noch ihre Vergangenheit, noch das was vorgefallen ist.

Ich bin seit Jahren in Therapie und musste vor kurzen stationär gehen und war danach in der Tagesklinik, weil meine Erkrankung so schwerwiegend geworden ist. Meine The***utin sagt dazu, dass ich mich emotional von ihr abhängig gemacht habe, ich mich und meine Bedürfnisse hinten anstelle, weil ich es nicht anders gelernt habe. Nennt man heutzutage auch people pleaser.

Sie ist aufgewachsen in einem Haushalt mit drogenabhängigen und aggressiven Vater. Ihre Mutter hat narzisstische Verhaltenszüge.

Es gibt genug Gründe und Situationen die vorgefallen sind.

Geschrieben

Ich versuche generell, mich von Menschen fernzuhalten, die mir nicht gut tun.

Das müssen deswegen keine schlechten Menschen sein, allein ihr Verhalten ist es dann, welches mit meinen eigenen Werten nicht konform geht und sich ungut anfühlt. 

Also meide ich diese Menschen, sofern ich es kann. Was privat weniger ein Problem darstellt. 

Ich bin da sehr konsequent und meiner Meinung nach hat das viel mit Selbstliebe und Selbstbewusstsein zu tun.

Ich bin mir wichtig. Deswegen erlaube ich Anderen nicht, mir zu schaden. 

Entscheide, wie du behandelt werden möchtest. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb RMG_2020:

Mich würde interessieren, von dem die Einordnung "toxisch" stammt. Ist es eine fundierte, fachlich basierte Einschätzung von jemandem, der Ahnung von der Materie hat oder ist es nur albernes Wiederholen von einem Wort, das sich zu einem dümmlichen Trend entwickelt hat, einfach um die Dramaturgie ein wenig künstlich zu erhöhen.

 

Ich empfinde es als "toxisch" für menschliches Miteinander, Menschen bei jeder Unstimmigkeit gleich als "toxisch" einzuordnen/zu bezeichnen......

The***utin, Psychiaterin und Sozialarbeiter mit denen ich tausend Gespräche geführt habe sagen das.
Nicht nur ich selber. Auch Freunde mit denen ich darüber spreche.

Geschrieben
Die Erfahrungen aufzuzählen die man gemacht hat, würde den Rahmen hier sprengen und auch viel zu intim werden. Ich hab ja gesagt im privaten Chat kein Problem, aber nicht hier.
SensualGentleman
Geschrieben

Ob ehemalige Partner oder auch Freunde allgemein, wenn Kontakt zu Menschen nicht nur nicht gut tut, sondern gar belastet, muss Abstand geschaffen werden. Auch wenn es schwer erscheint, aber in der Regel stellt sich dann ein Gefühl der Erleichterung ein. 

Geschrieben
Toxisch? Ich hatte mal eine Freundin auf deren Schweiß ich allergisch reagiert habe - ist sowas toxisch? Aber mal im Ernst… Das Leben ist zu kurz für Menschen, die einem nicht gut tun…
Realisieren, analysieren und reagieren - Kontaktabbruch wirkt oft Wunder - und zur Not auch den gemeinsamen Freundeskreis auswechseln
Geschrieben
Ich sage nochmal, dass ich mir meiner Verantwortung bewusst bin und ich keine einfache Persönlichkeit bin! Zu der Beziehung gehören zwei und das egal in welche Form. Ich gebe nicht nur ihr die Schuld, ich bin mit der Situation überfordert und weiß nicht wohin mit mir.
Ich bin so manipuliert wurden und mir wurden die Worte immer wieder so hingelegt, dass ich der böse bin und Dinge behauptet die ich nicht gesagt habe, sodass meine Wahrnehmung so gestört wurde, dass ich nicht mehr richtig weiß was von mir oder ihr falsch und richtig war.
Dazu kommt dass sie extrem eifersüchtig war und ich alle weiblichen Freunde weggedrückt habe.
Mir wurden Dinge verboten wie z.B. Haare färben, Piercings stechen lassen usw. Wenn ich meine Meinung dazu gesagt habe kam immer nur ein: „ Ich mach was ich will und deine Meinung interessiert mich nicht“ und ich bin alles andere als ein Mensch der jemanden etwas verbieten würde. Aber ich sage offen meine Meinung!
Sie ist mir fremdgegangen, hat mir immer wieder Sachen verschwiegen.
Wenn sie mich aufgezogen hat und soaß gemacht hat musste ich das aushalten auch wenn ich das nicht wollte, wenn ich dann Spaß gemacht habe ist sie immer sauer gewesen und abgehauen, selbst wenn ich mich entschuldigt habe und mit ihr darüber versucht habe zu sprechen.

Ich wurde ständig versetzt, wenn es ihr nicht gut ging oder sonst welche Gründe hatte. Da habe ich auch immer Verständnis für aufgebracht, aber nicht wenn sie dann ins Kino fährt, sich mit Freunden treffen kann oder in die Stadt usw fahren kann.

Da ist noch so viel mehr vorgefallen, sehr viele Vertrauensbrüche, ungewollter Sex um ihre Gefühle nicht zu verletzen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Gewisse Situation mit ihrer Familie, die Eltern die mich abgrundtief hassen, weil ich krank bin und im Heim aufgewachsen bin.

Keine Ahnung, es gibt noch einiges was ich nennen könnte, aber das sprengt einfach den Rahmen.

Ich betone nochmal: ich bin mir meiner Verantwortung hinsichtlich meines Verhaltens Vorallem in Phasen wo meine Erkrankung sehr ausgeprägt war bewusst und dass ich genauso schuld daran trage. Daran arbeite ich und entwickle mich mit professioneller Hilfe weiter.
Geschrieben
Am Ende hat sie per WhatsApp Schluss gemacht und mich als Narzissten hingestellt, der sie zu einem toxischen Menschen gemacht hat und sowas. Ein Gespräch gab es nicht, obwohl sie es mir versprochen hatte. Am Ende hab ich mich kaputt machen lassen und war nicht in der Lage mich selber zu schützen. Schuld Umkehr war das tägliche Brot und anstatt mit mir zu sprechen, hat sie geschwiegen und meinte sie macht alles mit sich selber aus. Wenn ich sie frage was sie von mir braucht, wie ich für sie da sein kann, dann hieß es immer : „Keine Ahnung, ich weiß es nicht.“
Kommunikation ist immer gefordert aber nie selber gebracht wurden. Über die Situationen die vorgefallen sind wurde nicht gesprochen sondern sich nur entschuldigt. Seitdem reagiere ich sehr empfindlich auf übertriebene Entschuldigungen.
Geschrieben
Ebensolange würde es dauern, meine Antwort zu schreiben. Ich mach's wie du und lasse es.
Geschrieben
Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne ende!
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Oh Mann... Sie hat dich nicht "als Narzissten dargestellt". Jedenfalls nicht nach dem was du hier so alles erzählt hast. Tut mir leid, du hast ein ähnliches Problem wie ich- nur ohne Krankheitseinsicht...
Geschrieben
Wir waren immer mal wieder on-Off. Sie wollte nie meine Hilfe haben, obwohl ich ihr meine trotz meiner Probleme immer angeboten habe. Sie wollte zuhause ausziehen, weil sie es nicht mehr aushalten würde. Hat 7 wohnungszusagen erhalten und hat für alle 7 ausreden gehabt. Sie hat sich permanent bei mir beschwert und gesagt wie sehr sie zuhause leidet und hab ihr meine Wohnung angeboten, bis sie eine eigene hat. Das hat sie immer ausgeschlagen. Ich hab ihr angeboten ihre Wohnung komplett fertig zu machen und alles zu organisieren, damit sie ihre Arbeit und Studium machen kann. Während ich mit meinem eigenen Scheiß am kämpfen war!
Sie wollte meine Hilfe nicht, aber trotzdem konnte sie immer zu mir kommen wenn sie nicht mehr konnte und ich war jedes Mal da.

Ich hab das alles jetzt aus dem stehgreif geschrieben, weil ich grade unterwegs bin. Also verzeiht Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler…
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Passy2002:

Ich bin seit Jahren in Therapie und musste vor kurzen stationär gehen und war danach in der Tagesklinik, weil meine Erkrankung so schwerwiegend geworden ist. Meine The***utin sagt dazu, dass ich mich emotional von ihr abhängig gemacht habe, ich mich und meine Bedürfnisse hinten anstelle, weil ich es nicht anders gelernt habe. Nennt man heutzutage auch people pleaser.

 

vor 22 Minuten, schrieb Passy2002:

The***utin, Psychiaterin und Sozialarbeiter mit denen ich tausend Gespräche geführt habe sagen das.
Nicht nur ich selber. Auch Freunde mit denen ich darüber spreche.

Da beschäftigen sich so viele Fachleute mit deinem Problem, was sollen denn da für neue Erkenntnisse von dieser Amateur Community kommen?

Und warum bist du in Therapie und nicht sie? Vielleicht ist sie ja gar nicht "toxisch" , sondern deine Erwartungshaltung ist einfach zu hoch und du kannst die Realität nicht akzeptieren. :information_desk_person:

 

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