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Umgang mit toxischer Ex Freundin


Pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Lass die alte ihren weg gehen, verschwende deine Zeit nicht mit Dingen, die dich nicht nach vorne bringen, sondern konzentriere dich auf dich selbst und hol dad beste aus dir selbst raus.
Geschrieben
Mach das worauf du bock hast, scheiß was drauf was dein Hirn dir sagt. Es mehr als nur Gehirn und Herz.
Geschrieben
Lass es uns suche dir was neues . Auch wenn es schwer fällt. Wenn du den Absprung nicht schaffst macht es deine Psyche karputt.
Geschrieben
Am 16.9.2024 at 08:52, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um? Was sind da eure Erfahrungen? Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?
- Mein Kopf weiß, dass wir uns gegenseitig nicht gut tun und ich mich selber verliere und verloren habe in der Zeit, aber meine Emotionen schreien nach was ganz anderem..


Meine Erfahrung würde ewig dauern aufzuschreiben.

Es ist schwer. Ich persönlich lasse mich nicht so schnell auf eine Beziehung ein. Halbheiten sind nicht mein Ding, aber am Anfang sieht man vieles nicht, die Schmetterlinge im Bauch vertreiben die Würmer, die einen später wurmen. Oft ist ja auch nicht der Partner toxisch, sondern die Beziehung ist bzw. wird es. Mir fällt es schwer, ein Scheitern einzusehen. Ich versuche etwas zu verändern und es dauert lange, bis ich einsehen, dass eine Trennung das Beste für beide ist. Trennungen aus Vernunftgründen sind für mich, die schwierigsten, denn mit dem Glauben, dass es keinen Sinn hat, verschwindet ja nicht das Gefühl.

Aber ich glaube aber fest, dass alles im Leben alles einen Sinn hat und alles seine Zeit braucht. Wenn du daran zweifelst, dass ein Ende das Beste ist, bring es für mich wenig, es zu beenden. Es kommt der Punkt, wo du es einsiehst, es verstehst, dass es sinnlos ist und du an etwas festhältst, was gar nicht wirklich da ist. 

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Kismet60:

Es ist schwer. Ich persönlich lasse mich nicht so schnell auf eine Beziehung ein. Halbheiten sind nicht mein Ding, aber am Anfang sieht man vieles nicht, die Schmetterlinge im Bauch vertreiben die Würmer, die einen später wurmen. Oft ist ja auch nicht der Partner toxisch, sondern die Beziehung ist bzw. wird es. Mir fällt es schwer, ein Scheitern einzusehen. Ich versuche etwas zu verändern und es dauert lange, bis ich einsehen, dass eine Trennung das Beste für beide ist. Trennungen aus Vernunftgründen sind für mich, die schwierigsten, denn mit dem Glauben, dass es keinen Sinn hat, verschwindet ja nicht das Gefühl.

Aber ich glaube aber fest, dass alles im Leben alles einen Sinn hat und alles seine Zeit braucht. Wenn du daran zweifelst, dass ein Ende das Beste ist, bring es für mich wenig, es zu beenden. Es kommt der Punkt, wo du es einsiehst, es verstehst, dass es sinnlos ist und du an etwas festhältst, was gar nicht wirklich da ist. 

Letzteres war bei uns der Fall. Ich muss dazu sagen wir hätten nächsten Monat unser 7 Jähriges gehabt. Sie hat sich getrennt - per WhatsApp ohne persönliches Gespräch.
Wie du schon sagst die Gefühle verschwinden nicht einfach so. Das ist das bisher schwierigste, rational gesehen ist es so besser - emotional ist es einfach sehr schwer und wird noch Zeit brauchen.

Geschrieben
Irgendwie durch die ganz akute Phase durchkommen, vielleicht mit Hilfe von Therapie. Absolute Kontaktsperre. Es wird besser, ganz ganz sicher.
Geschrieben
Am 16.9.2024 at 09:52, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um? Was sind da eure Erfahrungen? Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?
- Mein Kopf weiß, dass wir uns gegenseitig nicht gut tun und ich mich selber verliere und verloren habe in der Zeit, aber meine Emotionen schreien nach was ganz anderem..



Meine Erfahrung würde ewig dauern aufzuschreiben.

win-2days-at wird Ihnen helfen, sich zu entspannen

Veränderungen im Leben, insbesondere schmerzhafte wie eine Trennung, brauchen Zeit. Ihre Gefühle sind normal und Teil des Prozesses. 

Geschrieben

An einem Menschen zu hängen, der einen nicht respektiert hat, ist wirklich schmerzhaft....

Hier in diesem Forum wird Dir aber kein Fremder helfen können, was den Umgang mit Deinen Gefühlen und dem Trümmerhaufen angeht, der jetzt da liegt.

Ich weiß nicht, wie Du Dich fühlst, das kann niemand, der nicht in Deiner Haut steckt, daher kann ich Dir hier nur schreiben, was ich empfehlen würde.

Ich habe auch in einer toxischen "Beziehung" gesetezt... eher verheddert in einer Verstrickung. Das beschreibt es besser. Und ich habe Jahre (!) gebraucht, um mich wieder wohl mit mir selbst zu fühlen.

Es ist schade, dass ich den Schritt erst vor einiger Zeit gemacht habe, denn ich hätte mir viel Lebenszeit erleichtern können: Ich habe mir einen The***uten gesucht. Keinen Coach, keinen Sozialpädagogen, sondern einen richtigen Profi.

Was ich bei ihm gelernt habe, kann ich vielleicht weitergeben: "Angst und Triumpf über den anderen haben in einer Liebesbeziehung nichts verloren."

Es gibt Menschen, die bekommen ihre Gefühle von den Eltern falsch erleutert. Da gibt es Menschen, die lernen "Du bist ein Wütendes Mädchen" als "Du bist ein böses Mädchen". "Du bist ein Trauriger Junge" als "Du wärst auch besser ein Mädchen geworden"... und so verleugnet man sein Bauchgefühl. Ich sehe es als falsch, den Eltern dann die Schuld zu geben. Man its heute selbst erwachsen und man kann sich seine Welt bei einem Profi grade rücken lassen und Grenzen zu ziehen, ja, dass ist anstrengend, aber es ist nötig! Aber das kann man nur, wenn man wieder seinem Bauch vertraut. Denn ein richtig und falsch gibt es nicht. Jeder trifft eine andere Entscheidung aufgrund seiner Erfahrung. Und die sollte im Einklang mit der Gefühlswelt stehen.

 

Das lernt man aber leider nicht alleine. Dafür braucht man tatsächlich Hilfe. Ich hab wirklich viel, sehr, sehr viel über Liebe, Beziehung und und un gelesen und dann hab ich in meinen Terminen nachgefragt "gibt es wirklich sowas wie das Gesetz der Anziehung?" oder "erwarte ich zu viel?" Beides NEIN! Es gibt keine Opferpersönlichkeit und wenn meine Bedürfnisse mit Füßen getreten werden, ist der andere Böse. Ja, Böse. Man muss das bennennen.

"Wie kommt man dann auf diese Idee, man sei selbst Schuld, man wäre ein Opfer" "Die Psychologie der 70 und 80ger hat so viel Mist hervor gebracht, was heute noch gelesen und verlegt wird."

 

 

Ich lege Dir wirklich ans Herz, zu einem Psychologen zu gehen. Mir tut es sehr gut mit einem MAnn zu sprechen, weil ich bisher dachte 100% der Männer sind einfach unempatisch und egoistisch. Ficken, und dann gleich danach los werden, damit er mir mein Leben nicht kaputt machen kann. Jetzt lerne ich erst, dass es Männer gibt, die durchaus wertvoll sind und bestimmt TOLLE Partner sind. Dass es Männer gibt, die sich klar sind und nicht lügen wollen. Vielleicht täte es Dir gut einen männlichen The***uten zu suchen. Eine neues "Vorbild" zu den schon vorhandenen hinzuzufügen.

 

Und nein: Du ziehst die falschen Menschen nicht an! Die Falschen finden Dich! Sie packen Dich, wie eine Krake, testen Dich immer und immer wieder (unbewusst) und die einzige "Schuld" ist, dass Du keine Grenze gezogen hast. Aber dazu musst Du Deinem Bauchgefühl trauen. Und wenn Deine Alarmsystem nicht aktiv ist, dann kannst Du Deine Grenzen auch nicht verteidigen. Dann werden Dir Böse (das mss man so aussprechen!) Menschen begegnen, die böse zu Dir sind.

 

 

.

Geschrieben

Ich greife nochmal die Gesamtsituation auf, so wie ich sie verstanden habe:
Der TE hatte sieht ein Problem in seiner Ex-Beziehung, weil sie sich für ihn extrem negativ entwickelt hat, er aber trotzdem nicht loslassen kann, wie er sagt. Das ist ansich nichts Besonderes, denn das geht vielen Menschen so, dass ihre Beziehung zuende geht oder schon ist und dass man trotzdem noch daran hängt. Ob die Ex-Freundin tatsächlich "toxisch" ist oder nicht, was immer dieses "toxisch" heißen soll, hat er bisher nicht erklärt. Bei ihm ist es aber nun so, dass er wegen der Situation bereits the-ra-peu-tisch (aus automatisierten Zensurgründen der Poppen.de-Software mit Bindestrichen) helfen lässt, also vermutlich professionelle Unterstützung hat.

Ich würde meinen, dass es wenig Sinn macht, sich zu seinem Problem zusätzlich in einer pseudonymisierten Erotikcommunity beraten zu lassen, in der man sich 2 Jahre vor Ende der Ex-Beziehung angemedet hatte. Wenn überhaupt, dann wäre das direkte Umfeld (Familie, Freundeskreis) die richtige Gruppe für eine Unterstützung.

Meine persönliche Einschätzung nach dem Lesen (ich glaube) aller Beiträge hier: Die Ex-Freundin ist nicht "toxisch", sondern lediglich "anders drauf" als der TE, und er hat lediglich ein in unserer Gesellschaft ziemlich verbreitetes Problem mit einer gescheiterten Jugendliebe und Beziehung, die er laut Profil offenbar mit ca. 15 Jahren begonnen hatte. Dass er daran vielleicht mehr zu knacken hat als andere, nehme ich mal so hin. Dass er aber gleichzeitig in einem Erotikportal auf der Suche nach was Neuem ist, ohne die alte Beziehung wirklich abgeschlossen zu haben, und dann noch seine schwierige Situation hier geklärt haben will, empfinde ich als größeres Problem.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sucht und Liebe können sich ähnlich anfühlen.

Schluss machen und lernen sich selbst zu lieben wäre ein Ansatz.

UND sich eben für die Zukunft klar definieren, wo der Spass aufhört . Diese Kommunizieren und darauf beharren. Falls gesunde Grenzen tatsächlich bei der nächsten Person zum Problem werden sollten, wie durch ständige Diskussionen dieser Grenzen oder noch schlimmer Geringschätzung deiner Grenzen direkt den Absprung suchen.

Generell kann man vieles am Anfang erkennen. Man muss eben auch konsequent sein. Du wirst niemanden ändern.

Die Leute gehen so mit dir um wie du es zulässt. Hinter dem Satz steckt manchmal mehr als man denkt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.9.2024 at 08:52, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um? Was sind da eure Erfahrungen? Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?
- Mein Kopf weiß, dass wir uns gegenseitig nicht gut tun und ich mich selber verliere und verloren habe in der Zeit, aber meine Emotionen schreien nach was ganz anderem..


Meine Erfahrung würde ewig dauern aufzuschreiben.

Wenn Kinder involviert sind, auf die sachliche Ebene runterbrechen und das Emotionale außen vor lassen. Wurde mir damals geraten und ich muss gestehen, anfangs war es schwer. 

 

Sind keine Kinder involviert oder keine anderen Verpflichtungen aktuell, Kontakt abbrechen - Telefonnummer löschen (vorher blockieren), Fotos entsorgen und den Schmerz aushalten. Die Sehnsucht vergeht. Tränen werden weniger. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich verstehe dich nur zu gut!
Ich erlebe es gerade selbst!
Das schlimme ist, man weiß es, aber kommt dennoch nicht los davon. Es macht mich fertig!
Die Hoffnung auf Veränderung ist einfach noch zu groß. 🥺
Geschrieben

Ich weiß ja nicht ob das hier gerade der richtige Ort für dich  ist? 
Ich an deiner Stelle wäre jetzt nicht auf solchen Seiten. Ich würde mich um Freizeitgestaltung kümmern.

Jedenfalls andere Dinge als Beziehung und po…en.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.9.2024 at 08:52, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um? Was sind da eure Erfahrungen? Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?
- Mein Kopf weiß, dass wir uns gegenseitig nicht gut tun und ich mich selber verliere und verloren habe in der Zeit, aber meine Emotionen schreien nach was ganz anderem..


Meine Erfahrung würde ewig dauern aufzuschreiben.

Nennt sich Trauma-Bonding. Ich würde Therapie empfehlen.

So gut wie ALLE Menschen haben Trauma. Fast alles, was wir für Liebe halten ist keine, es ist eigentlich fast immer so, dass wir Trauma aus der Kindheit "jagen".

 

Wenn jemand bspw. als Kind nicht genug Liebe bekam wird diese Person unbewusst genau so einen Partner anziehen, der ihm/ihr diese Liebe NICHT geben wird.

Die Idee dahinter ist wohl, dass man genau dieses Trauma löst und lernt, damit umzugehen.

Schafft man das nicht oder lehnt die Idee ab wird man sein Leben lang immer wieder den gleichen Fehler begehen:). 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 16.9.2024 at 09:09, schrieb Johannes_84:

Da solltest du Dir Hilfe suchen. Mit einem guten The***uten steht man das besser durch als alleine. Ich meine das nicht böse.

That's it!

Geschrieben

ich hatte mal einen der ist über die zeit toxisch geworden. von anfänglicher rein sexueller beziehung die aber ganz prima war kam immer mehr dazu was nicht mehr schön war. er wollte knutschen händchenhalten und öffentlich küssen mehr zeitzusammen verbringen. ich habe ihn dann abgewiesen das hat ihn nicht gefallen. in der zeit danach habe ich ihn noch ein paar mal ran gelassen oder abgeblasen. er hatte druck und ich keinen neuen aber ich habe auch eben lust. ich habe aber immer abweisend reagiert bis er selbst die lust verloren hat.hat geklappt. war er fertig und hat gespritzt habe danke gesagt und habe ihn links liegen gelassen. nach ein paar monaten hat er sich nicht mehr gemeldet und es war vorbei. 

Geschrieben
Am 21.12.2024 at 17:29, schrieb BackSide-EF:

einen der ist über die zeit toxisch geworden. [...] in der zeit danach habe ich ihn noch ein paar mal ran gelassen oder abgeblasen. er hatte druck und ich keinen neuen aber ich habe auch eben lust. ich habe aber immer abweisend reagiert bis er selbst die lust verloren hat.hat geklappt. war er fertig und hat gespritzt habe danke gesagt und habe ihn links liegen gelassen

Ich sag ja, selten ist die Person, die als "toxisch" bezeichnet wird, tatsächlich "vergiftend".
:smiley:

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Ich sag ja, selten ist die Person, die als "toxisch" bezeichnet wird, tatsächlich "vergiftend".
:smiley:

das gift kam schleichend und die beziehung wurde toxisch. ich musste es hinnehmen wenn er keine zeit hatte aber ich sollte mich rechtfertigen wenn ich nicht konnte oder wollte. wenn wir uns gesehen haben wurde zu meinen lasten darüber gesprochen oder gar nicht. und eher das komplett in eifersucht eskaliert habe ich es ausklingen lassen. für mein geschmackk wars schon sehr toxisch geworden. ich lass mich nicht an die leine legen und er macht was er will 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BackSide-EF:

für mein geschmackk wars schon sehr toxisch geworden.

Ja klar. Es ist eben nach deinem Geschmack so, also lediglich deine subjektive Ansichtssache. Das hat nichts mit "toxisch" zu tun. Das Wort ist lediglich ein Schimpfwort, mit dem Menschen üblicherweise anderen die alleinige Schuld am Scheitern einer Beziehung geben wollen. Dass du dein eigenes Verhalten noch viel arschiger beschrieben hast als das deines Ex, lässt zusätzlichen Interpretationsspielraum zu. Ich vermute, wenn dich jemand so behandeln würde, wie du ihn, würdest du das ebenfalls als "toxisch" bezeichnen. Also dies hier ...

Am 21.12.2024 at 17:29, schrieb BackSide-EF:

in der zeit danach habe ich ihn noch ein paar mal ran gelassen oder abgeblasen. er hatte druck und ich keinen neuen aber ich habe auch eben lust. ich habe aber immer abweisend reagiert bis er selbst die lust verloren hat.hat geklappt. war er fertig und hat gespritzt habe danke gesagt und habe ihn links liegen gelassen


Der Begriff "toxisch" beschreibt nie die Person, die du adressierst, sondern nur deine eigene Sicht auf die Dinge. Das Toxische entsteht also in dir selbst, sobald du behauptest, jemand anderes wäre es. Eigentlich geht es aber immer nur um völlig übliche Beziehungsdifferenzen. Indem man den anderen als "toxisch" bezeichnet, zieht man sich nur aus der Affäre, sich mit den eigenen Unzulänglichkeiten innerhalb der Beziehung (oder beim Lösen aus der Beziehung) auseinandersetzen zu müssen.

Geschrieben

du warst nicht dabei und kannst das gar nicht beurteilen. die beziehung war von anfang eine sexbeziehung, ich komme wenn er oder ich lust habe zu ihm.das ging auch viele monate gut so. dann schreib ich ihm irgendwann das ich lust auf ihn und seinen schwanz habe und erst am nächsten tag am nachmitteag schreibt aber nicht entschuldingung sondern nur ich hab keine zeit.ich habe das hingenommen aber das wurde dann immer öfters so. wenn er wollte und ich konnte nicht und schreibe das ich nicht kann bekomme ich die antwort warum nicht,es war abgemacht wenn er druck hat das ich komme und er abficken kann. wo ist das bitte nicht toxisch oder meine schuld? es wurde schlimmer er wollte dann küssen und wenn wir draußen waren händchenhalten.das wollte ich nicht und das wurde ab anfang auch bei beiden gesagt.und dann gabs nur  noch diskussion warum ich nerve weil ich viel frage oder ich nicht mehr springe wenn er druck hat. du hörst dich mit deinen tatsachenverdrehung an wie er.ich bin schuld ich binschuld. ich habe ihn einfach keine beachtung mehr geschenk und habe ihn nur rangelassen wenn ich sex brauchte.das ist meine reaktion auf sein immer schlimmer werdendes einnehmen von mir. ich wollte das er die lust verliert an mir. ich habe ja noch die beine für ihn breit gemacht oder geblasen aber alles andere drumherum habe ich nicht mehr gemacht.hätte ich einfach so schluss gemacht wäre es in völliger eifersucht eskaliert. versuch mal nicht aus deiner sicht dinge zu sehen. was soll ich denn machen wenn er denkt er wäre herr über mich.denk mal darüber nach bevor du anderen die schuld gibst die du nicht kennst

Geschrieben
Am 16.9.2024 at 08:52, schrieb Passy2002:

Wie geht ihr mit der Trennung eines toxischen Partners um? Was sind da eure Erfahrungen? Trotz der Scheiße die passiert ist kann ich nicht loslassen, warum ist das so schwer?
- Mein Kopf weiß, dass wir uns gegenseitig nicht gut tun und ich mich selber verliere und verloren habe in der Zeit, aber meine Emotionen schreien nach was ganz anderem..


Meine Erfahrung würde ewig dauern aufzuschreiben.

Definitiv Abstand halten. Nummer löschen und blockieren. Fotos löschen und Bekannte vom Partner (EX) ebenfalls. Hab das Grad durch. Im Bett war es der Hammer,aber sie war so heftig und gefährlich, das ich sogar aus der Stadt gezogen bin.

Geschrieben
Am 23.12.2024 at 13:11, schrieb BackSide-EF:

du warst nicht dabei und kannst das gar nicht beurteilen.

Ich kann aber beurteilen, was du schreibst, und darauf beziehe ich mich.

 

Zitieren

wenn er wollte und ich konnte nicht und schreibe das ich nicht kann bekomme ich die antwort warum nicht,es war abgemacht wenn er druck hat das ich komme und er abficken kann. wo ist das bitte nicht toxisch oder meine schuld?

Was bitte soll das Wort "toxisch" in diesem Zusammenhang bedeuten? Du beschreibst eine ganz normale Situation, in der zwei unterschiedliche Erwartungshaltungen nicht gegenseitig erfüllt werden. Mit dem Wort "toxisch" eskalierst du begrifflich in einer Art und Weise, die überhaupt nichts mit Toxizität, also mit "giftig" zu tun hat. Du benutzt ein Modewort so, wie es die Mehrheit (ich behaupte ja: alle) tun, die es verwenden: Wir haben Differenzen, aber statt diese zu klären oder die Beziehung zu beenden, falls sich dieDifferenzen nicht klären lassen, dann sage ich einfach, der anderre sei "toxisch" und kann damit rechtfertigen, dass er der Arsch ist und ich die gute Seele.

Diese Argumentation funktioniert aber nur unter euch Toxisch-Wortverwenderer. Ihr verkraftet gegenseitige Spannungen in euren Beziehungen nicht und schiebt die Schuld auf jemanden, den ihr als "toxisch" bezeichnet, der aber mit euch ganz genauso unzufrieden ist, wie ihr es mit ihm seid.

 

Zitieren

du hörst dich mit deinen tatsachenverdrehung an wie er.ich bin schuld ich binschuld.

Ich verdehe keine Tatsachen, ich reagiere auf deine Erzählungen. Zudem geht es hier nicht um Schuld. Ihr seid gemeinsam eine Form von Beziehung eingegangen und ihr habt gemeinsam erlebt, dass ihr nicht zusammen passt, weil ihr unterschiedliche Vorstellungen von eurer Beziehung hattet. Das ist nicht "toxisch". Das ist VÖLLIG NORMAL!
Du verwendest, wie die meisten (bzw. alle), den Begriff für etwas, das überhaupot nichts mit toxisch zu tun hat und das deine eigene Rolle in eurer Beziehung und eurem Konflikt reinwaschen soll. Und auch hier beziehe ich mich auf deine Beschreibung: Ganz neutral betrachtet erklärst du sehr deutlich, wie groß dein eigener Anteil an dem Konflikt ist.

Ihr seid beide nicht besonders gut im Führen und Beenden der Beziehung gewesen. "Toxisch" ist das aber nicht, sondern höchstens Hilflosigkeit.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ich kann aber beurteilen, was du schreibst, und darauf beziehe ich mich.

 

Was bitte soll das Wort "toxisch" in diesem Zusammenhang bedeuten? Du beschreibst eine ganz normale Situation, in der zwei unterschiedliche Erwartungshaltungen nicht gegenseitig erfüllt werden. Mit dem Wort "toxisch" eskalierst du begrifflich in einer Art und Weise, die überhaupt nichts mit Toxizität, also mit "giftig" zu tun hat. Du benutzt ein Modewort so, wie es die Mehrheit (ich behaupte ja: alle) tun, die es verwenden: Wir haben Differenzen, aber statt diese zu klären oder die Beziehung zu beenden, falls sich dieDifferenzen nicht klären lassen, dann sage ich einfach, der anderre sei "toxisch" und kann damit rechtfertigen, dass er der Arsch ist und ich die gute Seele.

Diese Argumentation funktioniert aber nur unter euch Toxisch-Wortverwenderer. Ihr verkraftet gegenseitige Spannungen in euren Beziehungen nicht und schiebt die Schuld auf jemanden, den ihr als "toxisch" bezeichnet, der aber mit euch ganz genauso unzufrieden ist, wie ihr es mit ihm seid.

 

Ich verdehe keine Tatsachen, ich reagiere auf deine Erzählungen. Zudem geht es hier nicht um Schuld. Ihr seid gemeinsam eine Form von Beziehung eingegangen und ihr habt gemeinsam erlebt, dass ihr nicht zusammen passt, weil ihr unterschiedliche Vorstellungen von eurer Beziehung hattet. Das ist nicht "toxisch". Das ist VÖLLIG NORMAL!
Du verwendest, wie die meisten (bzw. alle), den Begriff für etwas, das überhaupot nichts mit toxisch zu tun hat und das deine eigene Rolle in eurer Beziehung und eurem Konflikt reinwaschen soll. Und auch hier beziehe ich mich auf deine Beschreibung: Ganz neutral betrachtet erklärst du sehr deutlich, wie groß dein eigener Anteil an dem Konflikt ist.

Ihr seid beide nicht besonders gut im Führen und Beenden der Beziehung gewesen. "Toxisch" ist das aber nicht, sondern höchstens Hilflosigkeit.

schreibe bitte nicht soviel unsinn das erträgt man ja nicht. genau dieses verhalten von dir ist ebenfalls toxisch weil du dir dinge zurecht drehst und einbildest die so nie statt gefunden haben! ich habe ausführlich geschrieben was passiert ist und warum ich was getan habe aber das begreifst du nicht du und nur du bist toxisch und was du mir hier erzählen willst was toxisch ist und was nicht und das solchen verhalten völlig normal sind ist ja wohl der gipfel! vergiftet vergiftet vergiftet...du sollest mal googeln was toxische Menschen bedeutet und nicht einfach das wort übersetzen.toxische menschen geben immer anderen die schuld. ich habe keine lust mit so jemand zu diskutieren lass mich gefälligst in ruhe 

Geschrieben
Am 21.12.2024 at 17:29, schrieb BackSide-EF:

ich hatte mal einen der ist über die zeit toxisch geworden. von anfänglicher rein sexueller beziehung die aber ganz prima war kam immer mehr dazu was nicht mehr schön war. er wollte knutschen händchenhalten und öffentlich küssen mehr zeitzusammen verbringen. ich habe ihn dann abgewiesen das hat ihn nicht gefallen. in der zeit danach habe ich ihn noch ein paar mal ran gelassen oder abgeblasen. er hatte druck und ich keinen neuen aber ich habe auch eben lust. ich habe aber immer abweisend reagiert bis er selbst die lust verloren hat.hat geklappt. war er fertig und hat gespritzt habe danke gesagt und habe ihn links liegen gelassen. nach ein paar monaten hat er sich nicht mehr gemeldet und es war vorbei. 

Ich finde nicht das das eine schöne Vorgehensweise ist, denn dann spielt man mMn mit Gefühlen anderer und dann ist es auch kein Wunder wenn es „toxisch“ wird. 
 

Ich habe es auch schon gehabt das Frauen mehr Gefühle entwickelten als ich, doch dann habe ich es unterbunden und kein Sex mehr mit ihnen gehabt. 

Geschrieben
Am 25.12.2024 at 12:51, schrieb HansDampf77:

Ich finde nicht das das eine schöne Vorgehensweise ist, denn dann spielt man mMn mit Gefühlen anderer und dann ist es auch kein Wunder wenn es „toxisch“ wird. 
 

Ich habe es auch schon gehabt das Frauen mehr Gefühle entwickelten als ich, doch dann habe ich es unterbunden und kein Sex mehr mit ihnen gehabt. 

du weißt aber das es manchmal nicht so einfach ist sich von jemand zu trennen besonders nicht wenn derjenige sich langsam als narzisst raugestellt hat.das toxische entstand bevor ich mich zu einer taktik der trennung entschloss. und es hat sich bestätigt das ich den richtigen weg gegangen bin er hat das interesse verloren. das habe ich auch ein paar mal geschrieben das eine trennung nur zu theater gekommen wäre. wenn ich ihn nur noch ohne emotionene blase oder mich ohne regung ihn zum besteigen anbiete kann er nur die lust verlieren. das ich es innerlich genossen habe zu bekommen was ich wollte musste ich ihn nicht sagen das muss er nichtwissen. um sich selbst zu schützen kann man manchmal keine rücksicht mehr auf andere nehmen,besonders dann nicht mehr wenn solche später ihr wahres gesicht zeigen. an anfang sind alle nett und zeigen ihre nette seite.auf jezorn und machtgehabe hab ich keine lust und dan sag solchen mal das es schlus ist 

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