Postkoitale dysphorie

[Mr****]

vor einer Stunde, schrieb PrinzessinOfPower:

. Und ich denke, das Thema wäre im Frauenforum besser aufgehoben gewesen, da dieses Phänomen hauptsächlich (wenn nicht sogar ausschließlich) Frauen betrifft.

Nachdem die TE keinen Echtheitscheck hat, hat sie keinen Zugang zum Frauenforum. 

[Pa****]

vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Zuviel Internet verblödet auch.hier ist das Paradebeispiel dafür.viele wohnen hier ja auch schon.

Na solange du hier ebenfalls "wohnst" und den anderen, die hier "wohnen" beim "wohnen" beobachtest, ist doch alles fein.👌

########################

Zum EP:

Ich kann mich da nur meinen Vorredner/innen anschließen, dass es in so einem Fall am sinnvollsten wäre sich professionell helfen zu lassen.

[fu****]

Vor 1 Stunde, schrieb PrinzessinOfPower:

Spannende Interpretation. Und ich denke, das Thema wäre im Frauenforum besser aufgehoben gewesen, da dieses Phänomen hauptsächlich (wenn nicht sogar ausschließlich) Frauen betrifft.

Nein, hatte ich auch, bei Frauen kommt es wohl häufiger vor ,es hat verschiedene Gründe. Ich möchte mich nicht über dieses Thema auslassen- oder jemand zu nahe treten damit, ich bin kein Arzt oder so...bei mir waren es zu einem Auslöser Emotionen -gefühle die verarbeitet werden müssen z.B. Ängste oder so. Diese rühren von der selbsteinstellung (Glaubenssätze) zu einer Sache. Diese Sache muss "entmachtet" werden . Indem man diese infrage stellt." Warum fühle ich so, Ist es wirklich so, was muss ich machen um anders zu fühlen? Was ist das richtige Gefühl? " (Positiv denken) , die Wertigkeiten der Gedanken verschieben.
Zum anderen ist es der Hormon Kick dieses Ungleichgewicht was auftritt, vielleicht kann man es mit einem zweiten Höhepunkt in dem man einfach weitermacht verschieben? Dabei ist verdrängen keine Lösung.
Professionelle Hilfe ist definitiv gefragt mit psychologischer Unterstützung meiner Meinung nach wenn man drunter leidet.

[Ta****]

Nunja, auch wenn ich kein(e) ein(e) bin.....

Es ist a) kein typisch, alleiniges weibliches Erlebnis, sondern kommt auch bei Männern vor, gar nicht so selten.

Und b) ich habe tatsächliche schon Menschen in solchen Situationen erlebt.

Mögliche Ratschläge bzw. der Umgang damit sind sehr individuell.

[Anonymes-Mitglied-2]

vor 2 Stunden, schrieb klitmaster11:

TEs Aufgabe ist es wohl nicht, dir das Leben leichter zu machen. 

TE wollte aber etwas von den Leuten hier, also ist sie doch eher da in einer Pflicht!! Wir kennen das nicht @HotHoney666, auch wenn Frau ab und zu mal Glückstränen kommen :-)) und wir hoffen sehr, Du hast den Begriff nicht nur über google entdeckt oder einer redet dir so etwas ein und du steigerst dich da nun in etwas rein.

[Anonymes-Mitglied-2]

vor 42 Minuten, schrieb MrsZicke:

keinen Echtheitscheck

Ach, Daher passt der Nick so gut zum Thema :-)) Ein Schelm ..........usw. usf.  :-))

[Gn****]

Nein, mit dem im Titel des EPs bezeichneten Phänomen ("Postkoitale Dysphorie") kann ich mich ad-hoc nicht identifizieren, denn ich habe alle meine grazilen WiXXXgriffels vollauf damit zu tun, das toxische ›Intermitting Rein***ment‹ und dem damit einhergehenden ›cocknietiefen Dishornschwanz‹, was von meiner mir beigeordneten penisbearbeitungsorientierten und narc-supply-dependiven Schnepfe evoziert wird, zu verdauen, während ich bei jedem extraterrestisch induzierten DailyOrgasmus meines neon-gelbgrün biolumineszierenden Prachtschwanzes der ›temporär-postkoitalen Dissoziation‹, dem fiesen AbspitzDelir, der mösophargtiven RefraktärPhase, dem aufoktroyiertem ›Blame Shiftin'‹ für die proto-brutalistisch angerichtete Malaisé und der post-ejacoolativen Agonie sowie dem getriggertem Auftauchen der nächstbesten Persona im Rahmen meiner ›Dissoziativen Identitätsstörung‹ in irdischer Ewigkeit endverloren anheimfalle; aber Hilfe gibt's in Form einer Allheilmittel enthaltenen Plastikkugel, von der die eine Verschraub-Hemisphäre transparent gehalten ist, aus dem apodicktisch dräuenden Kaugummi-Automaten des Vertrauens für ein paar Euro-Pennys, die einen Zettel enthält, der post-traumatisches Wachstum – gelinde geschrieben – mühelos in Aussicht stellt!

bearbeitet September 18 von Gnaden_Penis

[Ca****]

vor 3 Stunden, schrieb klitmaster11:

nur weil du zu faul bist zu googlen, wolltest du sicher schreiben?

Du meinst, bevor man sich im Forum beteiligt, sollte man erstmal googeln?

Ich finde, wenn jemand einen Thread erstellt, dessen Titel eine medizinische Diagnose ist, gehört da selbstverständlich eine Erklärung dazu.

[En****]

1. Wenn der Eingangstext eine Erklärung beinhaltet hätte, wäre über die Länge genölt worden.

2. Wer nicht weiß, was diese "postkoitale Dysphorie" ist und es ihn nicht interessiert, muss nicht schreiben.

3. Wer nicht weiß, was diese "postkoitale Dysphorie ist und es ihn interessiert, kann ja googeln. Wobei man sich aus dem Begriff schon viel erschließen kann. "post= nach", "Koitus = Sex". "Dysphorie= Gegenteil von Euphorie".

4. Ich hab gegoogelt, weil es mich interessiert hat. 

Da steht nichts von Orgasmus. Es geht um "nach einvernehmlichem und befriedigendem Sex". Das wird so geschrieben, um andere Auslöser auszuschließen. Viele Frauen kommen nie, selten oder nicht immer zum Orgasmus und dennoch kann der Sex als befriedigend erlebt werden.

Es ist alles nicht wirklich erforscht. Hormonelle Ursachen könnte es geben, man hat aber keine Daten.

Also wird von psychischen Auslösern ausgegangen, wie z B. Scham durch stark religiöse Erziehung. Druck einen Orgasmus zu bekommen oder länger zu können.  (Versagensgefühle)usw etc.

Eine "Krankheit" und behandlungsbedürftig ist es nur dann, wenn der Betroffene darunter leidet.

 

bearbeitet September 19 von Enja781

[Er-Lady]

eigentlich ganz einfach: Postkoitale Dysphorie bezeichnet das Erleben von Traurigkeit, depressiven Verstimmungen, Melancholie, Angst oder Aggression nach einem Orgasmus. Die mit postkoitaler Dysphorie in Verbindung stehenden negativen Emotionen können laut psychoanalystischen Berichten fünf Minuten bis zu mehreren Stunden anhalten.

[Gelöschter Benutzer]

Hier tummeln sich erwachsene Menschen, und nur eine Handvoll schafft es, hilfreiche Antworten zu geben. Danke an die Bemühten! 🙏🏻 

[Al****]

Interssant dazu ist eine dem antiken griechischen Medizinschriftsteller Galenos von Pergamon zugeschriebene Äußerung, in der er angeblich geschrieben haben soll: „Jedes Tier ist nach dem Geschlechtsverkehr traurig, außer der menschlichen Frau und dem Hahn.“

Das würde bedeuten, daß es in erster Linie Männer betrifft. Möglicherweise deckt es sich mit dem Songtext von Lemmy Kilmister: " The Chase Is Better Than the Catch."

[Gelöschter Benutzer]

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Depressiv-nach-dem-Sex-248059.html

[Gelöschter Benutzer]

Guter Artikel aus der ärztezeitung.
Unterschätzes Thema mit Behandlungsbedarf.

[Gl0ck3n8e4t]

Also man wird depressiv wenn man einen Orgasmus hatte ?

Alles was mit spontan dazu einfällt wäre „destruktives Verhalten“, deshalb keine Ahnung. Hatte ich nie, wollte ich nie, vllt kriege ich das ja noch.

[ku****]

Zum Artikel aus der Ärztezeitung:

Es wird da nur von Frauen getextet. Es ist jedoch völliger Schwachsinn, dass das nur Frauen haben können!

[Gelöschter Benutzer]

Das ist nicht dass man depressiv wird wenn mann seinen Orgasmus hatte sondern eher dass man depressiv
Ist und vorher einfach nur horny genug war um nicht zu merken dass mann schlecht drauf ist

Änder dein leben dann passiert sowas nicht

Männer kennen das als Post-nut Clarity

[De****]

Ich wusste gar nicht ,dass es das gibt.Also ich bin nicht depressiv,wenn ich nen Orgasmus hatte.Bei total geilem Sex habe ich schon mal Tränen in den Augen gehabt.