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In Anlehnung an den Thread: "Übergewicht" - Hier zum Austausch....


NathalieG

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ganz einfach erklärt..
Die Ernährung umstellen.
Habe 90 Kilo abgenommen..
Durch lowcarb. Ja ist schwer so eine Umstellung, jedoch werdet ihr merken, euer Körper dankt es euch.
Die ersten max. Zwei Wochen ist man down.. Warum?
Ganz einfach, der Körper bekommt da einen Entzug, kein Zucker, kein weizen, maximal 40 gramm Kohlenhydrate am Tag zu soch nehmen, dafür viel eiweis und Fett.
Und wenn ihr aus dem Entzug raus seit..
Ihr werdet merken, euch geht es viel besser. Motivierter, du stehst besser auf. Klar ohne Sport geht das auch nicht.
Ich Ernähre mich seit 2016 so und bereute es nicht.
Was ich bereue, dass ich nicht viel früher angefangen habe.

Ach Diabetes wurde auch bei mir festgestellt, nach der Umstellung ca. Ein Jahr später, waren die Werte wie bei einem gesunden.
Keine Tabletten und spritzen mehr.
Geschrieben
Nicht zum Nachmachen empfohlen: als ich ausgezogen bin, vor 8 Jahren, weil ich mich scheiden ließ, vorher das Auto kaputt ging und ich nur noch mit Fahrrad, zu Fuß, mit ÖPNV und einem 50er Roller unterwegs war, hab ich von 91 auf 82 kg abgenommen. Also einfach nur mehr Bewegung. Und bewusster essen (das zu ich heut noch). Klar, Stress, den keiner braucht, kam auch noch dazu. Das tat zwar dem Körper gut, und mein Aussehen kam auch an. Es hieß oft, nur nicht weniger werden, sonst ist dein Arsch weg (grins). Der Bauch passte endlich wieder zum Rest, ich schnarchte nicht mehr, die körperliche Ausdauer nahm zu. Von Natur aus hab ich eine breite Schulter und Kreuz. Mit normalen 75 kg würd ich aussehen wie ausgehungert! Leider blieb das nicht so. Heut bin ich bei knapp 90, manchmal etwas weniger manchmal auch drüber (Muskel- und Körperfettanteil haben sich wieder verschoben). Aber viel weniger wird's nicht. Wenn ich mir meine Familie so ansehe, kann das auch kaum gehen. Schlank kommt da seit Generationen kaum vor. Also find ich mich damit ab und passe auf, das 90kg die Schallgrenze bleibt.
Geschrieben
Isst was ihr wollt nur seid im Kaloriendefizit. Um den Kalorienbedarf zu ermitteln kann man als Faustregel folgendes rechnen. Gewicht mal 24. Das ist der Grundumsatz, hinzukommt Aktivität mal 1,2 - 1,5 nehmen und davon ca 500 abziehen. Ein Kilo Fett hat 7700 Kalorien. Wenn man jeden Tag 500 Kalorien im Defizit ist, dann nimmt man ca alle 2kg im Monat ab. Schreibt alles auf was ihr isst, so habt ihr den Überblick. Gewöhne dich dran leicht Hunger zu haben. Zieh das so durch und du wirst garantiert Erfolg haben
Geschrieben
Ich habe seit 5 Jahren den Zucker so gut es geht ( in vielen Lebensmitteln ist ja trotzdem Zucker drin ) aus dem Speiseplan genommen. Leider aber habe ich eine PCOS mit einer Insulinresistenz und noch ein Lipödem dazu. Das alles erschwert es etwas. Aber ich muss sagen, ich bin zur Zeit auch nicht motiviert und die Ernährung wieder anzupassen. Ich weiß wie es geht aber mich dazu zu motivieren ist grad nicht wirklich drin, was mich enorm stresst und ärgert.
Geschrieben

Bitte verzichtet nicht auf Fette. Achtet vielmehr auf die Qualität der Fette. Fette, Proteine und Fasern lösen Sättigungsgefühl aus, Vollkorn sorgt dafür, dass sich keine Hungerattacken  einstellen. Aus meiner Erfahrung (nachdem ich aufgehört habe zu rauchen) bringt vor allem Aufpassen und Verzicht auf versteckte Zuckermengen sehr viel.

Wenn man man die Etiketten von Lebensmitteln liest, sieht man schnell, dass sogenannte nahrhafte Riegel sehr viel Zucker und mehr Kalorien enthalten als dieselbe Menge Gummibärchen.

Muskelaufbau ist auch hilfreich, weil Muskelmasse selbst im Ruhezustand mehr Kalorien umsetzt als Körperfett.

Setzt euch realistische Ziele. Belohnt euch vor allem mit einem verbesserten Körpergefühl, weniger Kurzatmigkeit usw..

Mit Krankheiten und Medikamenten habe ich zu meinem Glück keine Erfahrung. Ich habe mich zu der Zeit regelmäßig mit meinen Arzt beraten, der mir auch gute auf meine Person zugeschnitte Ratschläge geben konnte.

Geschrieben
Sy ,ich bin professioneller Zunehmer ..um mein jetziges Gewicht zu kriegen, hatte ich meine Ernährung umgestellt..😉 mit Mitternachtsimbiss und jeden Tag Fleisch ,viel Gemüse, Salat und Nachtisch..und besonders die Kekse um 19 Uhr in meiner Pause..die Masse ist es also ..jetzt hab ich mein Wohlfühlgewicht von 65 kg bei 1.64.m..ich fühle mich gut..😉😊
Ich denke ,jeder sollte nicht auf die Kilos achten, sondern dass man sich selbst wohlfühlt.🍀
( wer abnehmen möchte, kann ja meine Tipps umdrehen 😅
Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb EinhornsGlück:
Ich hab wegen PCOS und sowieso niedrigem Grundumsatz Spaß. Andere wären schon verhungert.

PCOS bzw die Insulinresistenz habe ich seit Metformin gut im Griff aber es erschwert natürlich alles extrem. Mein Grundumsatz ist auch scheiße niedrig und ich muss nur gucken, manchmal ist es das echt nicht fair. Aber ich denke es gibt dann immer noch schlimmeres.

Geschrieben
17 kg in einem Dreivierteljahr hab ich 2023 verloren….damit fühle ich mich auch sehr wohl… Dafür hab ich meine Kalorienzufuhr überwacht und meinen Po vorzugsweise zu rhythmischen Klängen bewegt (Danceaerobic vor dem heimischen TV). Verzichtet oder gequält habe ich mich nicht. Wenn ich Lust auf Chips, Süßes oder Fast Food hatte, habe ich mir auch das gegönnt, aber halt in Maßen und nur ab und zu. 😊
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Grundsatz. der auch hier gilt: Nimmt man mehr auf, wie verbraucht wird, wird gespeichert. Also entweder mehr bewegen oder weniger Kalorien aufnehmen.

Ich hab mir dann gedacht, wenn ich jetzt etwas weniger aufnehme, dann habe ich das Gefühl, Hunger zu haben und es dauert lange, bis ih was merke. Also wenn, dann radikal. Morgends normal gefrühstückt, dann mittags nur 1 Scheibe Vollkornbrot und 100gr. Geflügelaufschnitt und Abends das Gleiche. Dann verlor ich ca. 1kg pro Woche. Hat bei mir gut geklappt, ich bin von 110kg auf knapp über 90 kg runter. Ein Kollege hat es mit Laufen gemacht. 15km vom Hotel zur Baustelle? Kein Problem, kann man laufen. Und das richtig mit Tempo. Der hat so von 150kg auf 80kg abgenommen und das Gewicht auch gehalten.

Da sollte jeder seinen Weg finden, wie er es macht. Was aber unbedingt sein muß ist der feste Wille, es zu tun.

bearbeitet von Julian-123
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb LeoLionHeart:

Es sind oft lang antrainierte essgewohnheiten.. Limo statt Wasser.., toast statt Knäckebrot und abends noch eine kleine 'Belohnung'. Dazu noch nie Sport gemacht...

Oft versuchen die Leute an den Gewohnheiten festzuhalten und für eine Diät dann nur mal zu verzichten.. ist aber völlig falsch. Denn wenn man die alten Gewohnheiten nicht ändert fällt man automatisch wieder dahin zurück.

Es gilt gewohnheiten zu knacken..zu substituieren.. Wasser statt Limo... Ja auch wenn es nicht 'schmeckt'.. es wird irgendwann schmecken. Einen Quark mit fitness Geschmackstropfen statt Süßigkeiten. Einfach auch mal die mittagsportion etwas kleiner zu wählen und langsamer zu essen.. der drang zu übermäßigem Zucker wird verschwinden. 30 min laufen gehen 2x pro Woche. Maiswaffeln statt chips. Und ich garantiere.. kein Verzicht zu einem übermäßigen Defizit (ich hab heute nur 1 Brot gegessen *stolz*), sondern lang und dauerhaft. Sich aber trotzdem bei Geburtstagen auch mal Kuchen gönnen und deswegen nicht sofort wieder alles abbrechen. Ein kontinuierliches grau statt schwarz und weiß.

Und in den Monaten auch mal einen stop gönnen wo man nicht immer nur abwärts gehen muss mit dem Gewicht. Das tut dem Körper gut und liegt alles auf dem Weg.

Ich habe das "oft" in deinem Beitrag gelesen. Trotzdem hilft mir dein Beitrag leider nicht. 

Ich trinke Wasser und keinen flüssigen Zucker. Ich mache alles zu Fuß. Ich esse keine Chips, aber auch keine Maiswaffeln, ich hocke überhaupt nicht vor dem Fernseher. Meine Portionen sind schon klein, kleiner als die von KollegInnen, die übrigens dürr sind. Diese Quarksache ist lecker und macht lang satt. Haferflocken rein und manchmal vielleicht ein paar gefrorene Beeren und es hält noch länger. Tue ich aber sowieso schon. 

Das, was andere "mal eben unterlassen" könnten, mache ich ja gar nicht. 

Andere Tipps? 

Was denkst du über Brot? Graubrot, Vollkornbrot. 

Geschrieben

Ich denke wie das abnehmen geht,weiß jeder der zu viel auf den Hüften hat.

Mir hat immer FDH ( friß die Hälfte), keine Süßigkeiten, wenig Kohlenhydrate, wenigstens etwas mehr Bewegung🤪, Kalorien arme Getränke geholfen.

Gerne habe ich da nur Salat ( ohne Öl und Salz) gegessen.

Das größere Problem ist das halten. 🤷 Da fehlt die Disziplin. Man lebt nur 1x und dann dauernd verzichten ist doof. Außerdem nehme ich da ab, wo ich nicht abnehmen will. 😂🤣

Wegen meiner Diabetis Typ 2 , mußte ich lernen auf Süßigkeiten und zu vielen Kohlenhydraten zu verzichten 😔 Das ist echt schon schwer. Aber ich habe es geschafft, das ich keine 💉 mehr brauche. Nur noch eine 💊 am Tag.

Geschrieben
Warum wollen alle nur abnehmen, ich will zunehmen.
Habe über den Sommer bewusst fast 8kg Muskelmasse zugenommen und werde noch ca.10kg bis Ende des Jahres zunehmen, bis ich ca.95kg erreicht habe.
Dann beginnt eine moderate Diät, die im kommenden Frühling wieder mit 7-8% KFA endet.
Im Sommer bin ich gerne schredded mit einem leanen Look.
Geschrieben
Ich war noch nie schlank, hatte aber doch früher (trotz Hashimoto) 20 kg weniger auf den Rippen und hab mich damals richtig gut gefühlt. Ich war schön kurvig und hab mich gerne sexy gekleidet. Das Leben war einfach gut zu mir, alles lief wunderbar. Ich hab im Schichtdienst gearbeitet, mein Kind allein großgezogen, hatte tolle Liebhaber und dank denen eine sehr erfüllende Sexualität. Das war mein Sportprogramm.
... und auf einmal war alles anders. Eine seltene Rheumaerkrankung hat mich erwischt und total aus der Bahn geworfen, ich konnte nicht mehr arbeiten und wurde depressiv. Mittlerweile geht es mir wieder besser aber die Medikamente, das Frustfressen und die Lethargie haben mir viele Kilos eingebracht.
Mir fehlt die Bewegung von früher... Ohne Schmerzen war das Leben leichter 🤷🏼‍♀️
Ich verkneife mir trotzdem nichts, ernähre mich gesund, fahre eBike und werde auch wieder schwimmen gehen. Vor Corona war ich 2-3x die Woche im "Schwimmi" und das will ich auch wieder machen.
Abnehmen werde ich dadurch wahrscheinlich nicht aber ich fühle mich danach besser und das ist schon viel wert.
Ich freue mich jetzt an den kleinen Dingen 🦋🌺🪺🍹🍒🏖️🌞🌈🍰...
Geschrieben
Ich sag immer: Du kannst so viel Pasta essen, wie du möchtest. Denn: Pasta macht glücklich. Aber: Du brauchst einen Hund, mit dem du jeden Tag zwei Stunden unterwegs bist 😂 Bei mir hat diese Zwangsbewegung dazu geführt, dass sich recht schnell 20 Kilo verdünnisiert haben - dann war‘s vorbei.
Geschrieben

Ich höre ziemlich oft dass man isst weil man Hunger hat. Hunger haben Kinder in Afrika, wir kennen keinen Hunger.

Was wir kennen, dass sind Gelüste und ja es ist nicht einfach diese zu kontrollieren.

Viele Grüße

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Teufels_Engelchen:

Sportlich gesehen bin ich leider ein wenig eingeschränkt. Ich habe mir beruflich leider schon ein wenig den Rücken und die Knie kaputt gemacht, daher fällt laufen leider weg. Früher hab ich das gerne gemacht. Kraftsport ist leider nicht so meines. Ich gehe mindestens zwei Mal die Woche schwimmen und halte mich ansonsten an die Dehnübungen der Krankengymnastik. Außerdem laufe ich alleine bei der Arbeit schon einige Kilometer.
Vielleicht lege ich mir zumindest wieder ein Fahrrad zu.

Wenn du nicht joggen kannst, dann walke doch einfach mal. Und nein viel Bewegung bei der Arbeit, ersetzt kein Bewegungstraining. Selbst für Servicepersonal ist walken/joggen ein super körperlicher Ausgleich. Mindestens eine halbe Stunde am Tag ordentlich schwitzen, stärkt den kompletten Körper. Ich habe Arthrose in der Wirbelsäule und 2 Bandscheiben sind schon fast völlig abgebaut. Und walken geht da super. Ich versuche, 3 bis 4 mal in der Woche zu walken. Lasse Kohlehydrate größtenteils weg und esse rund 1300 bis 1400 Kalorien am Tag. Zumindest meistens. Hashimoto, Fibromyalgie, Arthrose und Depression, machen mir das durchhalten schwer 

Dazu kommt, dass ich auch keine Gebärmutter mehr habe und mir somit der Hormonhaushalt noch mehr durcheinander gebracht wurde. Aber Bewegung ist extrem wichtig, auch wenn man viel geht bei der Arbeit. Die Bewegung beim Training ist aber als Ausgleich unersetzlich. 

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Ich habe das "oft" in deinem Beitrag gelesen. Trotzdem hilft mir dein Beitrag leider nicht. 

Ich trinke Wasser und keinen flüssigen Zucker. Ich mache alles zu Fuß. Ich esse keine Chips, aber auch keine Maiswaffeln, ich hocke überhaupt nicht vor dem Fernseher. Meine Portionen sind schon klein, kleiner als die von KollegInnen, die übrigens dürr sind. Diese Quarksache ist lecker und macht lang satt. Haferflocken rein und manchmal vielleicht ein paar gefrorene Beeren und es hält noch länger. Tue ich aber sowieso schon. 

Das, was andere "mal eben unterlassen" könnten, mache ich ja gar nicht. 

Andere Tipps? 

Was denkst du über Brot? Graubrot, Vollkornbrot. 

Na machst du denn mal etwas Sport statt nur zu Fuß zu gehen. Deinen Umsatz mal ein wenig anregen.

Und Portionen ist natürlich immer alles relativ. Ist ja auch anhängig davon woraus dieser Portion besteht. Vergleich zu anderen ist immer schwierig.. Das ist immer nur Fassade. Generell musst du ja eine essgewohnheiten haben auch für abends.

Generell ist es auch immer gut viel Wasser zu trinken. Das ist zum einen nicht nur gut für den Körper, sondern sättigt auch.

Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Assassins84:

Sport macht tatsächlich nur 20% aus, um effektiv abzunehmen

Kommt aber auch auf die Art des Trainings an...bei Volldampf passiert natürlich mehr, als wenn man während des Trainings noch gemütlich Klönschnack hält.

Geschrieben
Kann man für das Thema nicht eine Gruppe erstellen???
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Rokkohh:

Isst was ihr wollt nur seid im Kaloriendefizit. Um den Kalorienbedarf zu ermitteln kann man als Faustregel folgendes rechnen. Gewicht mal 24. Das ist der Grundumsatz, hinzukommt Aktivität mal 1,2 - 1,5 nehmen und davon ca 500 abziehen. Ein Kilo Fett hat 7700 Kalorien. Wenn man jeden Tag 500 Kalorien im Defizit ist, dann nimmt man ca alle 2kg im Monat ab. Schreibt alles auf was ihr isst, so habt ihr den Überblick. Gewöhne dich dran leicht Hunger zu haben. Zieh das so durch und du wirst garantiert Erfolg haben

Gewicht, wo man hin will oder welches man hat? Bei Letzterem wäre ich bei einem Grundumsatz, der mehr Kalorienzufuhr erforderte... 

Geschrieben
Im Einzelhandel habe ich durch extrem viel Bewegung (kaum Kassentätigkeit) und schlechter Ernährung (zu wenig und auch nicht gesund) um die 20 Kilo abgenommen. Jetzt im Büro hab ich das wieder drauf 😂, ist jetzt aber kein Weltuntergang für mich. Ich Versuche ein paar Mal in der Woche Sport zu machen und generell gesund zu essen. Generell auch einfach mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Und was dann drauf bleibt, das ist denn so.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Kommt aber auch auf die Art des Trainings an...bei Volldampf passiert natürlich mehr, als wenn man während des Trainings noch gemütlich Klönschnack hält.

In erster Linie ist das tatsächlich irrelevant, Laut Trainern und co, da die verbrennung so oder so angeleitet wird. man kann natrülich beeinflussen wie stark und in welchen Körperregionen, dennoch ist es wichtiger zu wissen, was dem Körper wieder zugeführt werden muss, in welcher Menge und mit welchen Bestandteilen. Dazu kommt, nicht die Power macht das, sondern die Dauer.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb girlfriend66:

Mir hat immer FDH ( friß die Hälfte), keine Süßigkeiten, wenig Kohlenhydrate, wenigstens etwas mehr Bewegung🤪, Kalorien arme Getränke geholfen.

Und gerade weil man nur 1 mal lebt, wäre es besser, dass mit einen gesunden Körper zu tun. Und wenn man sich gut am Tag bewegt und Muskeln aufbaut, dann kann man gut essen und leben. Denn viele Muskeln verbrennen viele Kalorien.... 

Geschrieben

Ich denke, die wichtigen Dinge sind:

1. sich nicht selbst belügen.

2. seine Lebensumstände reflektieren und Glück sowie Zufriedenheit definieren.

3. Ein klares Ziel formulieren, welches realistisch ist.

4. seriöse Hilfen unbedingt annehmen, egal wie die aussehen.

Wenn diese Rahmenbedingungen anliegen oder geschaffen sind, dann hat man auch einen Weg, zumindest aber die Vision! Und daraus resultiert der Wille.

Selbstverständlich ist das alles höchstindividuell, insbesondere wenn Krankheiten mit hineinspielen, und pauschal nicht zu bewerten aber man muss anfangen, wenn man etwas verändern will, wer nicht beginnt, ist nicht auf der Reise zum Ziel. Ich wünsche jedem, dass er seine Ziele formulieren kann und seine Reise erfolgreich beendet!

Glück auf! :muscle::wolf::heart:

 

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb girlfriend66:

Ich denke wie das abnehmen geht,weiß jeder der zu viel auf den Hüften hat.

Mir hat immer FDH ( friß die Hälfte), keine Süßigkeiten, wenig Kohlenhydrate, wenigstens etwas mehr Bewegung🤪, Kalorien arme Getränke geholfen.

Gerne habe ich da nur Salat ( ohne Öl und Salz) gegessen.

Das größere Problem ist das halten. 🤷 Da fehlt die Disziplin. Man lebt nur 1x und dann dauernd verzichten ist doof. Außerdem nehme ich da ab, wo ich nicht abnehmen will. 😂🤣

Wegen meiner Diabetis Typ 2 , mußte ich lernen auf Süßigkeiten und zu vielen Kohlenhydraten zu verzichten 😔 Das ist echt schon schwer. Aber ich habe es geschafft, das ich keine 💉 mehr brauche. Nur noch eine 💊 am Tag.

Genau das meine ich.. das Abnehmen durch VERZICHT.. durch fdh ist m.E. nicht gut. Man hängt gedanklich an den alten Gewohnheiten und 'zwängt' sich nur mal eben durch ein paar Wochen fdh und ersehnt sich den Tag an dem es vorbei ist.

NATÜRLICH fällt man dann wieder in das zurück was man gewohnt ist. Denn Verzicht und Fdh macht keiner ein Leben lang. Darum ist es m.E. immer viel nachhaltiger zu substituieren und sich langfristig umzustellen OHNE das gefühlt des Verzichtes.

Das Gefühl des Verzichtes ist der größte Feind vom erfolgreichen und dauerhaften Abnehmen.

Erfolgreich Abnehmen ist für mich eine Änderung der Lebenseinstellung und nicht mal eben kurz verkneifen. Und das ist eine Menge Arbeit im Inneren.

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