Du hast eindeutig fachlich vieles schwammig falsch verstanden. Eine Studie ist nur so gut wie jeder sie selbst fälscht. Und wie gesagt mir soll es egal sein. Schön dass du so sachlich bleibst und auch Hilfe bieten möchtest mit deinem Wissen. Ich möchte überhaupt gar keine Argumente weiter haben, um irgendwie dich anders zu überzeugen...
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Jeder ist selbstverantwortlich für seine Gesundheit ob mental oder körperlich. Einiges tut der Gesetzgeber regeln aber leider nicht immer zum Positiven. Die Menschen sollen krank sein 😕. Wichtig ist es immer selbst zu denken und sich fachkundig zu machen... Ich wünsche dir noch einen wundervollen Tag und einen tollen Start in das Wochenende 😋
Fremdlinks sind verboten und Stern ist Bildzeitung Niveau und damit natürlich keine fachkundige Kompetenz. Politische Themen sind auch nicht erlaubt im Forum. Hat alles nichts mit dem Thema zu tun.
Tja, von Ernährungsformen, die einen Bestandteil reduzieren, bin ich nicht wirklich überzeugt.
Kohlenhydrate beispielsweise liefern den Muskeln und dem Gehirn Energie. Vielleicht kennt ja der eine oder die andere den gereizten, unkonzentrierten Zustand bei zu geringer Zufuhr von KH.
Und wenn ich die abends weglasse, kann ich immer schlecht bis gar nicht einschlafen.
In den letzten Jahren hatte ich mir auch deutliche Kilos angefuttert, trotz qualitativ guter Lebensmittel. Dazu kam eingeschränkte Mobilität nach einem Unfall und Rückenproblemen. Danach bin ich in der Physio nach einer Weile zum Krafttraining verdonnert worden.
Und eine Freundin erzählte vom Erfolg mit einer App. Die berechnet die erlaubten Kalorien, die empfehlenswerte Verteilung und lässt sich in der Pro-Version (günstig) mit dem Fitness-Tracker koppeln. Außerdem hat sie eine enorm umfangreiche Datenbank für Lebensmittel und Gerichte. Damit habe ich dann sozusagen erstmal mein Augenmaß wieder geeicht. Und die Zubereitung meiner Lieblingsrezepte so umgebastelt, dass sie in den Plan passen.
Merke: wenn man dreimal so viel zu sich nimmt, wie man verbraucht, kann das mit dem Gewichtsabbau nicht funktionieren.
Die Anpassung hat relativ schnell funktioniert. Nachhaltig vor allem auch: dieses Jahr habe ich zweimal auf Reisen der App auch Urlaub gegeben, ohne unerwünschte Folgen. Inzwischen kann ich häufig schon gar nicht mehr so viel essen, wie ich dürfte, um mein wiedererlangtes "Kampfgewicht" zu halten.
Zusätzlich hat mich eine Bekannte auf Pilates neugierig gemacht, und das ist für mich einfach der Hit.
Nach ein paar Wochen waren erste Erfolge zu merken; inzwischen gehe ich zweimal in der Woche zum Training und genieße eine Beweglichkeit, die ich schon lange nicht mehr hatte. Die Rückenbeschwerden sind inzwischen praktisch gleich Null, stattdessen habe ich deutlich wieder Muskeln aufgebaut. Und Bewegung macht wieder Spaß: Joggen war zwar nie meins, aber wenn ich nicht mehrere Kilometer zügig gegangen bin, fehlt mir direkt was.
Du kannst da auch auf 20g Kohlenhydrat gehen aber unbedingt darauf achten, dass es tierisches Fett sein muß. Pflanzliche Fette sind kontraproduktiv.
Es gibt leider noch einiges zu beachten. Zum Beispiel: Unbedingt die Suchmaschine benutzen. Manche Lebensmittel können den Östrogen und Testosteron Spiegel beeinflussen. Da sollte man sich schlau machen.
Die Biertrinker müssen jetzt stark sein. Bier liefert relativ viel Östrogen. Das sorgt dann für die Polster an Bauch, Hüfte und führt in manchen Fällen zum Brustansatz.
Wie immer gilt, bei allem ist die Menge entscheidend!
Kohlenhydrate sind enorm wichtig. Das ist auch so eine Legende, dass Low carb gut ist. Diese Radikaldiäten sorgen nur für Mängel und Fressattacken.
vor 5 Minuten, schrieb geniesserin56:
Tja, von Ernährungsformen, die einen Bestandteil reduzieren, bin ich nicht wirklich überzeugt.
Kohlenhydrate beispielsweise liefern den Muskeln und dem Gehirn Energie. Vielleicht kennt ja der eine oder die andere den gereizten, unkonzentrierten Zustand bei zu geringer Zufuhr von KH.
Und wenn ich die abends weglasse, kann ich immer schlecht bis gar nicht einschlafen.
In den letzten Jahren hatte ich mir auch deutliche Kilos angefuttert, trotz qualitativ guter Lebensmittel. Dazu kam eingeschränkte Mobilität nach einem Unfall und Rückenproblemen. Danach bin ich in der Physio nach einer Weile zum Krafttraining verdonnert worden.
Und eine Freundin erzählte vom Erfolg mit einer App. Die berechnet die erlaubten Kalorien, die empfehlenswerte Verteilung und lässt sich in der Pro-Version (günstig) mit dem Fitness-Tracker koppeln. Außerdem hat sie eine enorm umfangreiche Datenbank für Lebensmittel und Gerichte. Damit habe ich dann sozusagen erstmal mein Augenmaß wieder geeicht. Und die Zubereitung meiner Lieblingsrezepte so umgebastelt, dass sie in den Plan passen.
Merke: wenn man dreimal so viel zu sich nimmt, wie man verbraucht, kann das mit dem Gewichtsabbau nicht funktionieren.
Die Anpassung hat relativ schnell funktioniert. Nachhaltig vor allem auch: dieses Jahr habe ich zweimal auf Reisen der App auch Urlaub gegeben, ohne unerwünschte Folgen. Inzwischen kann ich häufig schon gar nicht mehr so viel essen, wie ich dürfte, um mein wiedererlangtes "Kampfgewicht" zu halten.
Zusätzlich hat mich eine Bekannte auf Pilates neugierig gemacht, und das ist für mich einfach der Hit.
Nach ein paar Wochen waren erste Erfolge zu merken; inzwischen gehe ich zweimal in der Woche zum Training und genieße eine Beweglichkeit, die ich schon lange nicht mehr hatte. Die Rückenbeschwerden sind inzwischen praktisch gleich Null, stattdessen habe ich deutlich wieder Muskeln aufgebaut. Und Bewegung macht wieder Spaß: Joggen war zwar nie meins, aber wenn ich nicht mehrere Kilometer zügig gegangen bin, fehlt mir direkt was.
Alles komplett richtig. Statt Pilates, schwöre ich persönlich auf Freeletics, da der Zeitaufwand deutlich geringer und das Training effizienter. Aber das ist Geschmackssache. Ein Laufband hab ich mir auch gegönnt. Geht am Stehschreibtisch im Home-Office oder beim Netflixen easy nebenher, um die 10k Schritte voll zu kriegen. So macht mir Training auch Spaß.
Wenn du jetzt noch gewusst hättest, was "in vitro" bedeutet. (Bitte keine Unwahrheiten und Mythen verbreiten. Zumal Sucralose speziell, nicht als Zucker erkannt und verstoffwechselt wird.)
In-vitro-Studien (reine Laborversuche) sind NICHT auf den menschlichen Körper übertragbar sind. Sie können Hinweise liefern, aber keine endgültigen Schlüsse über die Wirkung im menschlichen Darm zulassen.
Auswirkungen auf Darmbakterien: Die Studie zeigte mögliche Effekte auf bestimmte Bakterien. Jedoch ist die Darmflora sehr komplex und besteht aus vielen verschiedenen Bakterienarten. Die Auswirkungen auf einzelne Bakterien bedeuten nicht automatisch eine Schädigung der gesamten Darmflora.
Bedeutung des Darms für die Gesundheit: Es stimmt, dass der Darm eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielt. Allerdings ist die Formulierung "dort liegt unsere Gesundheit" etwas vereinfachend. Die Gesundheit wird von vielen Faktoren beeinflusst, nicht nur vom Darm.
Natürlicher vs. verarbeiteter Zucker: Die Unterscheidung zwischen natürlichem und verarbeitetem Zucker ist nicht so eindeutig, wie es hier dargestellt wird. Chemisch gesehen ist Zucker Zucker, egal ob er aus Früchten oder industrieller Verarbeitung stammt. Der Unterschied liegt eher in der Begleitung von Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen in natürlichen Zuckerquellen.
"Überzüchtetes Getreide": Diese Aussage ist wissenschaftlich nicht präzise. Modernes Getreide ist das Ergebnis jahrtausendelanger Züchtung und nicht per se ungesund.
Verarbeitete Produkte: Es stimmt, dass hochverarbeitete Lebensmittel oft weniger Nährstoffe enthalten als unverarbeitete. Allerdings bedeutet "verarbeitet" nicht automatisch "ungesund".
Ein in vitro („im Glas“) durchgeführter Versuch bedeutet, dass er außerhalb eines lebenden Organismus durchgeführt wird und in der Regel isolierte Gewebestrukturen, Organe oder Zellen umfasst.
...
Kann muss nicht....u.s.w.... es gibt noch andere Studien dazu und des weiteren...
Erwachsene, die viele stark verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods UPF) konsumieren, haben wahrscheinlich ein höheres Risiko für Übergewicht, Adipositas, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das zeigen die meisten Studien, die das Team der Arbeitsgruppe „(Stark) verarbeitete Lebensmittel“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in die 2. Vorveröffentlichung zum 15. DGE-Ernährungsbericht einbezogen hat.
Kohlenhydrate sind enorm wichtig. Das ist auch so eine Legende, dass Low carb gut ist. Diese Radikaldiäten sorgen nur für Mängel und Fressattacken.
Es geht erstmal darum, Gewicht zu reduzieren. Das ist 'relativ' einfach. Reduziere Kohlenhydrate, tierisches Fett darf gegessen werden und der Körper beginnt seine Energie aus den Fettreserven zu gewinnen.
Es geht erstmal darum, Gewicht zu reduzieren. Das ist 'relativ' einfach. Reduziere Kohlenhydrate, tierisches Fett darf gegessen werden und der Körper beginnt seine Energie aus den Fettreserven zu gewinnen.
Einfach nein. Man kann Kohlenhydrate essen, trainieren und im Kaloriendefizit bleiben. Und das geht ohne Verzicht. Man muss nur die richtigen Lebensmittel essen. Dann verbrennt man auch dauerhaft Fett.
Diät Verhalten ist nicht gesund und bringt Jojo und Fressattacken.
Fremdlinks sind verboten und Stern ist Bildzeitung Niveau und damit natürlich keine fachkundige Kompetenz. Politische Themen sind auch nicht erlaubt im Forum. Hat alles nichts mit dem Thema zu tun.
Empfohlener Beitrag
fu****
Dr****
Fremdlinks sind verboten und Stern ist Bildzeitung Niveau und damit natürlich keine fachkundige Kompetenz. Politische Themen sind auch nicht erlaubt im Forum. Hat alles nichts mit dem Thema zu tun.
ge****
Tja, von Ernährungsformen, die einen Bestandteil reduzieren, bin ich nicht wirklich überzeugt.
Kohlenhydrate beispielsweise liefern den Muskeln und dem Gehirn Energie. Vielleicht kennt ja der eine oder die andere den gereizten, unkonzentrierten Zustand bei zu geringer Zufuhr von KH.
Und wenn ich die abends weglasse, kann ich immer schlecht bis gar nicht einschlafen.
In den letzten Jahren hatte ich mir auch deutliche Kilos angefuttert, trotz qualitativ guter Lebensmittel. Dazu kam eingeschränkte Mobilität nach einem Unfall und Rückenproblemen. Danach bin ich in der Physio nach einer Weile zum Krafttraining verdonnert worden.
Und eine Freundin erzählte vom Erfolg mit einer App. Die berechnet die erlaubten Kalorien, die empfehlenswerte Verteilung und lässt sich in der Pro-Version (günstig) mit dem Fitness-Tracker koppeln. Außerdem hat sie eine enorm umfangreiche Datenbank für Lebensmittel und Gerichte. Damit habe ich dann sozusagen erstmal mein Augenmaß wieder geeicht. Und die Zubereitung meiner Lieblingsrezepte so umgebastelt, dass sie in den Plan passen.
Merke: wenn man dreimal so viel zu sich nimmt, wie man verbraucht, kann das mit dem Gewichtsabbau nicht funktionieren.
Die Anpassung hat relativ schnell funktioniert. Nachhaltig vor allem auch: dieses Jahr habe ich zweimal auf Reisen der App auch Urlaub gegeben, ohne unerwünschte Folgen. Inzwischen kann ich häufig schon gar nicht mehr so viel essen, wie ich dürfte, um mein wiedererlangtes "Kampfgewicht" zu halten.
Zusätzlich hat mich eine Bekannte auf Pilates neugierig gemacht, und das ist für mich einfach der Hit.
Nach ein paar Wochen waren erste Erfolge zu merken; inzwischen gehe ich zweimal in der Woche zum Training und genieße eine Beweglichkeit, die ich schon lange nicht mehr hatte. Die Rückenbeschwerden sind inzwischen praktisch gleich Null, stattdessen habe ich deutlich wieder Muskeln aufgebaut. Und Bewegung macht wieder Spaß: Joggen war zwar nie meins, aber wenn ich nicht mehrere Kilometer zügig gegangen bin, fehlt mir direkt was.
Dr****
Kohlenhydrate sind enorm wichtig. Das ist auch so eine Legende, dass Low carb gut ist. Diese Radikaldiäten sorgen nur für Mängel und Fressattacken.
Alles komplett richtig. Statt Pilates, schwöre ich persönlich auf Freeletics, da der Zeitaufwand deutlich geringer und das Training effizienter. Aber das ist Geschmackssache. Ein Laufband hab ich mir auch gegönnt. Geht am Stehschreibtisch im Home-Office oder beim Netflixen easy nebenher, um die 10k Schritte voll zu kriegen. So macht mir Training auch Spaß.
fu****
Ein in vitro („im Glas“) durchgeführter Versuch bedeutet, dass er außerhalb eines lebenden Organismus durchgeführt wird und in der Regel isolierte Gewebestrukturen, Organe oder Zellen umfasst.
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Kann muss nicht....u.s.w.... es gibt noch andere Studien dazu und des weiteren...
Erwachsene, die viele stark verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods UPF) konsumieren, haben wahrscheinlich ein höheres Risiko für Übergewicht, Adipositas, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das zeigen die meisten Studien, die das Team der Arbeitsgruppe „(Stark) verarbeitete Lebensmittel“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) in die 2. Vorveröffentlichung zum 15. DGE-Ernährungsbericht einbezogen hat.
fu****
Gr****
Es geht erstmal darum, Gewicht zu reduzieren. Das ist 'relativ' einfach. Reduziere Kohlenhydrate, tierisches Fett darf gegessen werden und der Körper beginnt seine Energie aus den Fettreserven zu gewinnen.
Dr****
Einfach nein. Man kann Kohlenhydrate essen, trainieren und im Kaloriendefizit bleiben. Und das geht ohne Verzicht. Man muss nur die richtigen Lebensmittel essen. Dann verbrennt man auch dauerhaft Fett.
Diät Verhalten ist nicht gesund und bringt Jojo und Fressattacken.
fu****
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