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Brünette im Flotten Dreier


Ab****

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Brünette im Flotten Dreier

Kurzweilig erotische Fantasy-Story in ladylike

von Absolut Lustvoll

Irgendwie scheint ihr das wirklich richtig gut zu gefallen. Lena’s brünette Freundin Lilly betrachtet mich von schräg unten hoch mit weit aufgerissenen Augen, während sie mir wundervoll lutschend und saugend den dicken, langen Schwanz bläst. Hallo Leute, ich bin David … der Erzähler dieser heißen Episode. Meine Rein&Rausbewegungen halten sich noch sehr in Grenzen, denn diese unglaublich hübsche Frau mit kasachischen Vorfahren bekommt es gerade doggymäßig reingestoßen … von der entgegengesetzten Seite. Hinter ihr sehe ich vor&zurückvögelnd meinen guten Kumpel Jack … Auge in Auge mit mir.

 

Während wir männlichen Teilnehmer dieses Flotten Dreiers … natürlich auf ihren Wunsch hin … splitterfasernackt sind, trägt unsere zuckersüße Lilly bis zur Sekunde noch dieses durchscheinende, schwarze Dessous aus Strapsgürtel, Nylons und BH-Oberteil mit rotweißen Blumenapplikationen über den 75C-Körbchen. Gerade öffne ich ihren BH, damit ihre kugelrunden, gemäßigt üppigen Brüste mit prall abstehenden Nippeln schön frei schweben. Uns Männern geht es gerade ungewöhnlich gut … in ihrem liebevoll schmatzenden Mund oder in ihrem feuchtwarmen Fötzlein.

 

Jedesmal wenn Jack stöhnend seinen prallen Steifen in ihrem willigen Scheideneingang versenkt, geht ein Ruck durch ihren eifrigen Mund. Seine Hände umfassen kraftvoll zupackend ihre runden Pobacken, während meine eher sanft bei ihren Schultern anliegen. Zwischen ihren hinreißend vorgestülpten Lippen versinkt mein Schwanz langsam und irre geil vereinnahmt … in einem wahren See aus Lust. Zusätzlich zum lutschenden Saugen der mich vernaschenden Lippen spüre ich in ihrer speichelnassen Mundhöhle zärtlichste Berührungen. Denn dadrinnen spielt ihre Zunge die entzückende Hauptrolle, wenn sie sich schlangenartig um meine eingedrungene Eichel herumschlingt.

 

Es ist jetzt etwa zwei Wochen her:

Ich liege in Lena‘s kuschligem Boxspringbett und ihr Platz neben mir fühlt sich immernoch warm an. Auf dem mir gegenüber ganz oben an der Wand angebrachten 43er-Flachfernseher kann ich die Frauenrunde am runden Wohnzimmertisch gemütlich betrachten und vor allem sehr gut hören. Für ihre Spionagekamera sitzt Lena in der Mitte zwischen den allesamt brünetten Freundinnen. Die aus Kasachstan stammende Lilly streicht sich gerade ganz unruhig durch die lange, dunkelbraune Lockenpracht. Ihre großen, dunkelbraunen Augen werfen aufgeregte Blicke in die insgesamt vierköpfige Runde, als sie fragt: „…und ihr meint echt … wir sollten das mal … mit diesen Männern versuchen?“

 

„Klar, ich bin dabei!“ läßt sich die immerschon wagemutigere Rita zu dem Thema hören. Sie beugt sich verschwörerisch nach vorne und zwischen ins Gesicht fallenden, rotbraunen Locken strahlen ihre grünen Augen geradezu voller Heimlichkeit. Alle andern schweigen noch, sind aber eigentlich positiv gestimmt. Da setzt sie kichernd hinzu: „Wenn die beiden Männer bereits ein eingespieltes Team sind … na, hört mal … dann sind sie doch ideal für uns!“ „Hast du nicht gesagt, du hättest unauffällig ein Videoselfie zusammen mit den beiden aufgenommen, liebe Lena?“ wirft die mittelbrünette Ursula ein und alle andern nicken eifrig. Da werde ich ziemlich hellhörig. Es überrascht mich garnicht, daß meine Liebste mal wieder ein doppeltes Spiel treibt … sowohl mit ihren Freundinnen wie auch mit Jack und mir. Tatsächlich schaut sie soeben mit amüsiertem Blick direkt zu mir in Richtung ihrer Spionagekamera, als wolle sie mich heimlichen Zuschauer foppen.

 

Dann spielt sie vor ihren Freundinnen die Schüchterne und meint leise: „Ach, ich weiß irgendwie … gar nicht so recht … eigentlich möchte ich das Videoselfie doch nicht abspielen.“ Die drei Freundinnen versuchen augenblicklich und mit beispielloser Überzeugungskraft Lena davon zu überzeugen, daß sie wissen müssen, wie diese Männer so ticken. Unter so engen Freundinnen gäbe es doch ein Vertrauensverhältnis und überhaupt hat sie es ihnen kürzlich erst versprochen. Lena hat damit natürlich erreicht, was sie erreichen will. Das bekommen die drei Freundinnen sofort zu spüren und sind plötzlich ganz in sich gekehrt, als Lena sagt: „Ok, ich spiele es ab … aber ihr laßt euch auch alle filmen … und wir sehen es uns hinterher zusammen an!“ Etwas kleinlaut stimmen nun alle zu … allerdings unter der Bedingung, daß sonst niemand die Videos sehen darf.

 

Für mich bestens zu erkennen, läuft Minuten später ein heimlich aufgenommenes Video ab. Der große 55er-Flachbildschirm in ihrem Wohnzimmer zeigt Lena im Doggy Style zwischen Jack und mir. Zwar höre ich nicht gerade ungern, was die drei brünetten Freundinnen von Lena über meinen detailliert sichtbaren und durchaus prächtigen Frauenverwöhner sehr gut hörbar zu tuscheln haben. Also Leute, ich wäre schon gern vorher gefragt worden … aber so ist Lena eben und es zeigt sich auch ihr krasser Exibitionismus. Denn nicht viele können sich im Freundinnenkreis derart präsentieren.

 

Außerdem sieht es schon irre geil aus, wie ich mein bestes Stück von hinten … in ihre köstliche Vagina stoße und wie Jack sein Teil … von ihr geblasen bekommt. Mit großen Augen und teilweise offenen Mündern betrachten alle den Privatporno. Tatsächlich aber ist Lena‘s Frauenrunde eine Ansammlung männergeiler Luder, die es nicht erwarten können, in Lena‘s Fußstapfen zu treten. Die hellbrünetten Haare von Lydia fliegen von links nach rechts und ihre himmelblauen Augen glänzen erregt, als sie die andern Freundinnen fragt: „Wann machen wir es mit den tollen Kerlen? … Also ich fange gerne an!“

 

„Nix da“, platzt es aus Ursula heraus. Ihre grünbraunen Augen leuchten aufgebracht. Sie holt vorbereitet ein winziges Kartenspiel aus ihrer Handtasche, reißt die Folie ab, mischt den Ministapel ordentlich durch und erläutert: „Das Los soll entscheiden! …Diejenige, die einen Buben oder auch König zieht … die darf den ersten Flotten Dreier machen! … Los zieht eure Karte!“ „Nee, laß mal! … Es handelt sich schließlich um zwei Männer!…“ argumentiert Lena, deren Durchgang bereits als Video festgehalten ist, „…also müßt ihr mehrmals ziehen, bis ihr auch noch den zweiten Buben oder König habt! … Das erhöht mächtig die Spannung … Außerdem zieht ihr bei mir!“

 

Stöhnend und keuchend läuft der Flotte Dreier unbeachtet im Hintergrund weiter, während die Damenrunde reihum Karten zieht. Ich amüsiere mich köstlich, wie die Frauen zunächst auf die erste Karte lauern. Dann wird es spannend. Welche bekommt zuerst den zweiten Buben. „Zählen Joker eigentlich auch?“ fragt Lilly irgendwann. Alle nicken bedächtig und Lena meint kurz & knapp: „Klar!“ Damit steht das Ergebnis fest: Kasachstan gewinnt! Lilly hat einen König sowie einen  Joker gezogen und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Ein Termin muß noch mit Jack und David abgemacht werden. Die nächste Gewinnerin ist Lydia, die begeistert beide Arme hochreißt. Ursula will trotz ihres offensichtlich letzten Platzes, weitere Karten ziehen. Schließlich jubelt sie: „Her mit den Kerlen!“

 

Heute ist es endlich soweit gewesen:

((…Fortsetzung folgt!))

Geschrieben

Heute ist es endlich soweit gewesen:

Hallo Leute, ich bin es wieder … David … der Erzähler dieser heißen Episode. Jack und ich treffen uns etwa eine halbe Stunde vor der mit Lena und Lilly vereinbarten Zeit etwas weiter weg in der Straße von Lena‘s Haus. Kaum sitze ich auf seinem Beifahrersitz schon haben wir natürlich nur das eine Thema … Lilly. „Oh Mann, diese Kasachin sieht irre gut aus!“ platzt es aus ihm heraus. In seinen Augen sehe ich, daß er genauso geil ist auf das, was uns erwartet wie ich. Gleich informiere ich ihn detailliert über alles, was ich über Lena‘s Freundin weiß und schließe mit: „…wir werden es ihr richtig gut machen, nicht wahr Alter?“

 

Lena‘s Boxspringbett hat die fast schon olympischen Maße von 2x2 Metern und wie ich euch zu Beginn erzählt habe, paßt das prima für eine Frau wie Lilly im Doggy mit Jack und zur gleichzeitigen Fellatio mit mir. Die bezaubernd schöne Frau aus Kasachstan betrachtet mich von schräg unten hoch mit weit aufgerissenen Augen, während sie mir wundervoll lutschend und saugend den dicken, langen Schwanz bläst. Da holt sie plötzlich etwas länger Luft. Speichelfäden verbinden ihren köstlichen Mund mit meiner Eichel. „Stellungswechsel, meine Lieben! … Jetzt möchte ich David an meinem Popo!“ dirigiert sie uns um.

 

Jack ist noch ganz hin&weg von der Süßen und positioniert sich langsam vor ihrem schönen Mund. Als ich hinter ihr bin, schnappen Lilly‘s Lippen trotzdem noch nicht vorne bei Jack für ihre Fellatio zu. Sie scheint enorm gelenkig zu sein, denn sie dreht sich mit dem Gesicht überraschend weit nach hinten um. Meine Eichel zielt genau hinein in ihre feuchtwarme Lustgrotte und die Kasachin schaut mir aufmerksam über ihren Popo hinweg zu. Lilly gesteht mir zwei, drei tiefe Stöße zu.

 

Dann wiederholt sie: „…an meinen Popo sollst du jetzt, mein Schatz!“ Nun wird mir klar, daß sie mit mir Analsex haben möchte. Der Mittelfinger ihrer linken Hand trägt jetzt ziemlich viel Gleitgel auf ihrem After auf. Anschließend umfaßt sie meinen Schwanz, zieht ihn aus ihrer Scheidenöffnung heraus und führt ihn sich langsam in ihre Analrosette ein. Es ist himmlisch weich und überhaupt flexibel bei ihr hintendrin. Da ist mir klar, daß sie sicherlich mit Analsex schon Erfahrung haben muß.

 

Sanft dringt der Schwanz immer tiefer in den glitschigen After meiner Doggy-Partnerin ein, während die sich mit ihrem Mund um Jack‘s Eichel kümmert. Lilly gibt mir einen Klaps auf den rechten Oberschenkel und spornt mich mit vollem Mund an: „Mehr Power!“ Das kann sie auch haben, denke ich mir. Mit heftigeren Stößen geht’s zur Sache. Lilly und ich kommen schnell ins Stöhnen.

 

Mir gegenüber kniet der geblasene Jack und sein Gesicht verrät eindeutig, daß er gleich kommen wird. Die tolle Frau aus Kasachstan lutscht und saugt an Jacks Eichel, während ich ihr heftiger werdend in die Analrosette bohne. Da spritzt Jack in ihrer Mundhöhle ab und Lilly verschluckt sich mit dem vielen Sperma im Rachen. Aber sie nimmt es Jack überhaupt nicht übel, sondern lutscht den süßen Übeltäter in seinem Schritt hingerissen ab.

Geschrieben
Sorry so ein Müll kann man sich nicht mehr durchlesen. Was ist daran exotisch? . 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Zora_69:

Sorry so ein Müll kann man sich nicht mehr durchlesen. Was ist daran exotisch? . 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

((Was ist das schon wieder für eine SPRACHLICHE VERWIRRUNG? Exotisch oder Erotisch?))

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