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Wie hat sich eure Einstellung zu Sex im Laufe der Jahre verändert?


wa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sex hatte schon immer eine große Bedeutung  i meinem Leben verändert hat sich nichts ganz im Gegenteil es nimmt an Intensität zu,man genießt es intensiver & mit sehr viel Tiefgang.Das gr Experiment wandelt sich im Laufe der Jahre zu einem Genussmoment!

Geschrieben

Verglichen mit früher, lehne ich immer noch die gleichen Praktiken ab und habe immer noch die gleichen Tabus. Bestätigt mir, dass diese nicht verhandelbar sind. 

Heute ist es mir noch wesentlich wichtiger als früher, dass ich mit meinem Gegenüber eine emotionale Verbindung spüre. 

Ansonsten genieße und "liebe" ich intensiv. Damals wie heute. 

Geschrieben
Ja, hat sich schon verändert. Nach einer ziemlich wilden Zeit bis so etwa Mitte 20 habe ich mittlerweile überhaupt kein Bedürfnis Sachen 'auszuprobieren'. Damals war schon genug Shice dabei und den ganzen Schrott brauche ich nicht mehr. Nie geändert hat sich meine Einstellung zu Safer Sex, da bin ich nach wie vor totaler Hardliner. Der emotionalste Mensch bin ich eh nicht.. aber ich bin vielleicht eine bessere Beobachterin geworden.
Geschrieben

War beim Thema Sex, eigentlich schon immer recht entspannt. Hat nie wirklich mein Leben bestimmt. Hat sich nicht wirklich was verändert, weil es dafür aber auch keinen Grund gab.

In den 20ern mal eine Phase gehabt, da war es "wild". Dann eines Tages aufgewacht und festgestellt - kein Bock mehr drauf :coffee_happy:. Konnte auch schon immer sagen, was ich mag und was nicht. Nie ein Problem damit gehabt. 

 

Geschrieben
Vor 11 Stunden, schrieb funky_dude85:
Sex? - nichts großartig verändert nur "versauter" geworden... Obwohl man sich schon Weiterentwickelt hat... Aber grundsätzlich gleiche Einstellung...

Die hin und wieder doch sehr positiv ist

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Carbonated:

War beim Thema Sex, eigentlich schon immer recht entspannt. Hat nie wirklich mein Leben bestimmt. Hat sich nicht wirklich was verändert, weil es dafür aber auch keinen Grund gab.

In den 20ern mal eine Phase gehabt, da war es "wild". Dann eines Tages aufgewacht und festgestellt - kein Bock mehr drauf . Konnte auch schon immer sagen, was ich mag und was nicht. Nie ein Problem damit gehabt. 

 

Das würde ich gerne auch sagen... Und kann ich auch behaupten aber dann wäre ich nicht hier

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Freddy_63:

Früher war mehr Lametta.

Jetzt ist feuerwerk 🙃

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb funky_dude85:

Das würde ich gerne auch sagen... Und kann ich auch behaupten aber dann wäre ich nicht hier

Was macht das "hier" sein, für einen Unterschied? 

Geschrieben

Sex ist und bleibt die schönste Nebensache der Welt.

Zwischen meinem 25- 35ten hatte ich mehr davon als heute :Dund mit der Ex bis zu 5x am Tag ... aktuell weiß ich gar nicht wann ich des letzte mal hatte. :D

Kommt gut in die Woche!

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Carbonated:

Was macht das "hier" sein, für einen Unterschied? 

Dass hier angemeldet ist und man doch aktiv sucht, auf ein Portal das die Dinge eigentlich selbst regeln sollte...

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Carbonated:

Was macht das "hier" sein, für einen Unterschied? 

Für mich liegt es an der "Isolation" die kann man hier auf eine andere Art und Weise durchbrechen

Geschrieben
Ich hatte früher eine deutlich übersteigerte sexuelle Appetenz und habe äußerst promiskuös gelebt.
Alles was ein Mann sexuell betrachtet erleben kann, habe ich erlebt.
Heute ziehe ich das "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende" Modell vor und bin glücklich, keine überbordende Libido mehr zu besitzen.
Geschrieben

ich bin mit der Zeit offen für Männer geworden und seit meine Frau das weis gehen wir auch offen und freier miteinander um 

Geschrieben

Die Vorlieben und Praktiken die ich mochte, mag ich noch immer. Manche Dinge verändern sich zeitweise, dann wieder zurück.

Tatsächlich habe ich aber zur Zeit das Gefühl, dass Sex in der Prioritätenliste nach unten rutscht. Sex zu haben oder nicht, wird mir derzeit etwas gleichgültiger. Das betrifft aber nur die Frage nach der Häufigkeit, nicht meine Vorlieben was die Qualität betrifft.

Geschrieben
Zumindest bei mir ist das so, dass ich jetzt, im etwas fortgeschrittenen Alters, die Einstellung habe, Gelegenheiten zum Sex eher an zu nehmen wie früher als jüngere Mensch - wieso sich dem Sex verweigern, wenn man ihn mit nehmen kann?
Geschrieben

Mein Sex ist im Laufe der Jahre besser geworden , ich habe Dinge ausprobiert auf die ich neugierig war , weiß nun genau was ich mag und was nicht und bin mir heute völlig klar darüber das Sex für mich nur mit Gefühl befriedigend ist . Ich bin mit mir und mit meinem Körper im reinen und kann heute viel bewusster genießen . 

Geschrieben
Ist nicht besser oder schlechter geworden, nur anders. Damals als Neuling hab ich wenig Interesse daran gehabt bis der erste passende Partner kam. Ab dann habe ich den 'Nutzen' erkannt und genossen. Ich sag mal so, mit meinem Mann war der Sex perfekt, mit den anderen Männern davor und danach nicht schlecht, das aber wohl nur auch deshalb weil ich relativ schnell herausgefunden habe was und wie ich es will oder eben auch nicht, meinen Körper seit langem sehr gut kenne und sehr aufmerksam bin bei der Wahl meiner Sexpartner. Ich kann also sagen, Sex diente bei mir stets dem Genuss und das ist noch immer so (was ich körperlich nicht mehr so leisten kann gleiche ich durch Alternativen aus).
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb ampertwo:

Ich brauchte schon immer eine emotionelle Bndung beim Sex.

Ja, das ist bei mir genauso und war es auch früher so.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin offener geworden und probiere Dinge aus die ich früher nicht gemacht habe.

Und mit zunehmenden Alter geht es mir am Popo vorbei was andere darüber sagen oder denken.

Mein Leben meine Sache

bearbeitet von ZweiausAc
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lilly_only:

Ist nicht besser oder schlechter geworden, nur anders. Damals als Neuling hab ich wenig Interesse daran gehabt bis der erste passende Partner kam. Ab dann habe ich den 'Nutzen' erkannt und genossen. Ich sag mal so, mit meinem Mann war der Sex perfekt, mit den anderen Männern davor und danach nicht schlecht, das aber wohl nur auch deshalb weil ich relativ schnell herausgefunden habe was und wie ich es will oder eben auch nicht, meinen Körper seit langem sehr gut kenne und sehr aufmerksam bin bei der Wahl meiner Sexpartner. Ich kann also sagen, Sex diente bei mir stets dem Genuss und das ist noch immer so (was ich körperlich nicht mehr so leisten kann gleiche ich durch Alternativen aus).

Da kann ich nichts streichen oder hinzufügen. Genauso empfinde ich es.

vor 19 Minuten, schrieb Lilly_only:

Ist nicht besser oder schlechter geworden, nur anders. Damals als Neuling hab ich wenig Interesse daran gehabt bis der erste passende Partner kam. Ab dann habe ich den 'Nutzen' erkannt und genossen. Ich sag mal so, mit meinem Mann war der Sex perfekt, mit den anderen Männern davor und danach nicht schlecht, das aber wohl nur auch deshalb weil ich relativ schnell herausgefunden habe was und wie ich es will oder eben auch nicht, meinen Körper seit langem sehr gut kenne und sehr aufmerksam bin bei der Wahl meiner Sexpartner. Ich kann also sagen, Sex diente bei mir stets dem Genuss und das ist noch immer so (was ich körperlich nicht mehr so leisten kann gleiche ich durch Alternativen aus).

Apropos Hanghuhn :)  : https://de.wikipedia.org/wiki/Hanghuhn

Beste Grüße

Geschrieben

Sex hat und hatte in meinem Leben immer einen sehr hohen Stellenwert

Und eins habe ich in 25 Jahren in denen ich in Swingerkreisen unterwegs bin erfahren, Männer labern meist nur, Frauen aber machen

Viele Männer erzählt jedem der es hören möchte oder auch nicht was er geil findet und was er gerne mal machen und ausprobieren würde, Frau macht einfach ;)

Zudem kann ich geilen Sex mit einem Mann haben den ich mag, lieben muss ich ihn dazu nicht

Das war vor 40 Jahren noch ganz anders, da musste ich verliebt sein um mit diesem Mann auch Sex zu haben, bohh, war ich naiv :clapping:

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Liebe und Sex hatten für mich noch nie etwas gemeinsam.

Ich gehe grundsätzlich keine Kompromisse ein beim Sex nicht oder auch nicht im Leben. Was sich verändert hat? Seit Ende 30 sind es oft Verehrerinnen jüngeren Alters, die Spaß haben wollen oder vielleicht auch nur Erfahrungen sammeln möchten. Nach einer Weile hatte ich mich daran gewöhnt, es war mir egal, was andere sagen. Heute mit 50+ sehe ich es als nette Abwechslung. 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb waynecc:

Sex ist etwas, das für viele von uns eine unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Phasen unseres Lebens haben kann. Mich interessiert, wie sich eure Sicht auf das Thema Sex im Laufe der Zeit entwickelt hat. Habt ihr vielleicht früher Dinge anders gesehen als heute? Oder gab es bestimmte Erfahrungen, die eure Einstellung verändert haben?

Zum Beispiel:

• Hattet ihr als ***ager eine eher romantische oder idealisierte Vorstellung von Sex, die sich später gewandelt hat?
• Vielleicht habt ihr durch Partnerschaften gelernt, dass Sex und emotionale Nähe stärker zusammenhängen, als ihr früher dachtet?
• Oder hat sich für euch die Bedeutung von Sex mit zunehmendem Alter verändert, zum Beispiel in Bezug auf Intimität, Selbstbewusstsein oder körperliche Veränderungen?

Ich würde gerne hören, was ihr darüber denkt! Es gibt kein Richtig oder Falsch – jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Einsichten. Welche Veränderungen oder Einsichten haben euch am meisten überrascht?

Am Anfang wolkte ich noch alles ausprobieren, was alles möglich ist. Es musste doch noch intensiver, noch extatischer gehen... naja, irgendwann hatte ich alles ausprobiert... inzwischen bin ich da ruhiger geworden und beschränke mich auf das Wesentliche dessen, was als Quintessenz der ganzen Experimentiererei das beste war... 

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb waynecc:

Sex ist etwas, das für viele von uns eine unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Phasen unseres Lebens haben kann. Mich interessiert, wie sich eure Sicht auf das Thema Sex im Laufe der Zeit entwickelt hat. Habt ihr vielleicht früher Dinge anders gesehen als heute? Oder gab es bestimmte Erfahrungen, die eure Einstellung verändert haben?

Zum Beispiel:

• Hattet ihr als ***ager eine eher romantische oder idealisierte Vorstellung von Sex, die sich später gewandelt hat?
• Vielleicht habt ihr durch Partnerschaften gelernt, dass Sex und emotionale Nähe stärker zusammenhängen, als ihr früher dachtet?
• Oder hat sich für euch die Bedeutung von Sex mit zunehmendem Alter verändert, zum Beispiel in Bezug auf Intimität, Selbstbewusstsein oder körperliche Veränderungen?

Ich würde gerne hören, was ihr darüber denkt! Es gibt kein Richtig oder Falsch – jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Einsichten. Welche Veränderungen oder Einsichten haben euch am meisten überrascht?

 

Ja, meine Einstellung hat sich sehr verändert. Heute stehe ich zu meinen Wünschen, ich verurteile mich nicht mehr selbst, sage nicht mehr zu mir selbst, das darf man nicht oder das macht man nicht. Ich lebe mein Leben und ich stehe dazu, wie ich es lebe.

Ich kann Liebe und Sex viel besser trennen und Eifersucht ist kaum ein Thema mehr für mich und wenn rede ich mit meinem Partner darüber.

Überhaupt das Reden, ich habe viele Jahre nicht grundlos über einiges nicht gesprochen, heute kann ich darüber reden und das es können, aber nicht müssen, ist eine große Freiheit. Menschen zu verstehen und zu akzeptieren in ihrer Sexualität ist für mich sehr einfach geworden. Zu sagen, ich will dich oder ein Nein ist wesentlich einfacher geworden, ich weiß genau, womit ich leben kann und auch leben will. Ich denke auch, dass ich die Dinge realistisch sehe und mir nicht selbst wie viele, die ich kenne, etwas vormache.

Der Sex ist immer besser geworden, die Lust und das Interesse immer größer, aber mir reicht nicht mehr nur das Bett. Nicht falsch verstehen, aber der tollste Körper hat für mich keinen Wert, wenn der Mensch nicht stimmt. Wenn ich den Menschen nicht schätze, ich keine Achtung vor ihm, ich nicht mit ihm lachen kann, dann funktioniert auch der Sex nicht. Früher war ich etwas ein Augenficker heute ein Kopfficker.

Ich habe für mich etwas gelernt, was für mich sehr wichtig ist, dass man alles, was man sucht, man nicht bei einem anderen findet, sondern alles in einem selbst ist.

 

Übrigens, ein Kompliment für das Thema und das, was du geschrieben hast. Danke.

 

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