Wo das wohl hinführt - Teil 1 - Die erste Begegnung

[Marina_DWT]

Hallo Community,

bei manchen Begegnungen weiß man sofort wie sie enden. Bei manchen will man nicht, dass sie enden. Diese Geschichte hat erst letzte Woche begonnen und ich weiß wirklich noch nicht wo sie hinführt und wann oder ob sie endet. Seit gestern weiß ich aber, dass sie weiter geht. Ich weiß aber noch nicht ob das gut ist – darum auch diese Veröffentlichung und der bitte um mögliche Ratschläge, Anregungen oder auch Kritik.

Was ist passiert?

Letzte Woche rief mich eine TV-Freundin an und erzählte mir, dass sie einen netten Mann datet. Das geht wohl schon länger, aber letzte Woche hat sie erfahren, dass er ein einer Wohnungslosengemeinschaft wohnt. Da ich vor einigen Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht habe, wollte sie meinen Rat. Am Ende des Gesprächs, sagte sie mir, dass sie sich freitags mit ihm trifft und bat mich mitzukommen um danach meine Meinung abzugeben. Ich bat mir Bedenkzeit aus, sagte ihr aber, dass ich natürlich nicht en femme sein werde, weil ich mich seither noch nie in der Öffentlichkeit als TV gezeigt habe.

Freitagnachmittag klingelte wieder das Telefon, wieder meine Freundin. Sie hatte wohl Donnerstagabend noch mit ihrem Freund telefoniert und gefragt ob es für ihn okay sei, wenn ich mitkomme. Das hatte er vermutlich seinen Mitbewohnern erzählt und sie wiederrum gefragt, ob es ihr was ausmache, wenn er drei „Freunde“ mitbringe. Meine Reaktion darauf war natürlich aus oben genannten Gründen ein klares NEIN – dann komme ich nicht mit.

Dieses NEIN hat wohl eine Reihe von Telefonaten ausgelöst, ab deren Ende stand, dass die Herren eine Kneipe an einem Dorfrand ausgewählt hatten, die wenig besucht war damit ich doch bitte auch en femme komme. Halb gezogen, halb gesunken habe ich mich dann breitschlagen lassen, habe alles blank rasiert, bin zu meiner Freundin gefahren und wir haben uns zusammen gestylt. Ich habe wegen des warmen Wetters, ein weitschwingendes, knielanges Sommerkleid, halterlose schwarze Nylons und meine schwarzen HighHeels angezogen

An der vereinbaren Kneipe angekommen, trafen wir auf ein sehr altes Vereinsheim eines Kleintierzüchtervereins, welches aus der Zeit gefallen schien. Eine alte Theke aus Massivholz aus den 50 Jahren, eine lange Holzbank und 5 Tische mit alten Stühlen. An einem Tisch saßen 2 ältere Rentner, am anderen Tisch 4 Herren um die 50-/60ig. Als wir eintraten stand einer auf und umarmte meine Freundin – es war ihr Freund.  Die anderen Herre n standen  ebenfalls auf und stellten sich vor. Es war ihnen anzusehen, dass sie ein einer schwierigen Situation lebten.

Einer der Herren fragte ob sie uns zu einem Getränk einladen dürften. Ich schaute meine Freundin an und fragte spontan „Aperol?“. Sie nickte. Der Herr bestelle. Der Wirt „Was ist das?“ Auf unsere Erklärung hin: „Hab ich nicht!! – Sekt kann ich bringen,“ Woher er den Sekt brachte kann ich nicht sagen, aber er war warm. Auf unseren Hinweis hin, verdrehte er die Augen als wolle er sagen: „kaum tragen die Frauenklamotten und schminken sich, werden sie zickig!“ Dennoch ging er und brachte nach 5 Minuten Eiswürfel um den Sekt zu kühlen.

Wir waren dann zu sechst an der Theke mit 4 Thekenstühlen. Meine Freundin auf der einen Seite außen mit ihrem Freund im Arm, dann einer der Männer, ich auf dem nächsten Stuhl und ein anderer Herr auf der anderen Seite außen. Der vierte Mann stand mir gegenüber. Wir unterhielten uns, aber mir schien die Situation nicht ganz ungezwungen. Nach einer Stunde sagte mir meine Freundin, dass sie mit ihrem Freund einen kleinen Spaziergang machen würde. Auf meinen Hinweis, dass sie mich nicht wirklich mit 3 fremden Männern alleine lassen will antwortete sie: „Du machst das schon und der Wirt ist ja auch noch da!“ und verschwand mit ihrem Freund im Arm.

Ich nahm die Situation mit Humor und wir scherzten ein wenig. Der Herr der vor mir stand, nahm sich den Stuhl, den meine Freundin freigemacht hatte und setzte sich wieder vor mich hin. Die Herren tauten auf– möglicherweise wegen jeweils 2 Halbe Bier intus - machten mir Komplimente, wurden ganz amüsant und witzig. Dies hatte aber auch zur Folge, dass sie locker wurden. Der eine Herr zur linken Seite begann meinen Oberschenkel zu streicheln, der andere hielt meine Hand und der Dritte hatte seine Hand auf meinem Hintern.

Ohne unverschämt werden zu wollen erklärte ich Ihnen, dass ich kurz zur Toilette müsse. Das war zunächst die einzige Möglichkeit mich aus dieser Situation zu entfernen. Als ich zurückkam erklärte ich Ihnen dass das Treffen Ja ganz nett sei, aber ich mich in der jetzigen Situation etwas unwohl fühle.

Sie akzeptierten das und wir unterhielten uns zwanglos weiter. Als meine Freundin mit ihrem Lover wiederkam tranken wir kurz aus, die Herren bezahlten und teilten uns mit dass sie mit dem Bus gekommen seien, zu dieser Zeit, gegen 11:00 Uhr, aber leider kein Bus mehr zurück fahren würde.                

Glücklicherweise fährt meine Freundin einen Kombi, so dass wir alle sechs in diesem Kombi Platz hatten. Meine Freundin fuhr, neben ihr, ihr Freund ein Herr Links, ein Herr rechts auf der Rückbank, ich dazwischen und der letzte Herr setzt er sich in den Kombi Kofferraum.

Nachdem die letzte Stunde ganz lustig war und sich auf der Rückbank Körperkontakt nicht vermeiden ließ, spürte ich wieder links und rechts die Hände über meine Nylons wandern. Warum auch immer erwiderte ich dieses Streicheln auf dem jeweiligen Oberschenkel meiner Nebensitzer. Dabei konnte ich fühlen wie sich auf beiden Seiten harte Schwänze unter den Hosen ertasten ließen.

Der Nachteil von uns besonderen Mädels ist, dass man uns ansieht wenn wir erregt sind. So war unter meinem Kleidchen ganz deutlich zu sehen das mich diese Situation nicht kalt ließ. Das haben die Herren neben mir natürlich sofort erkannt und sich gegenseitig angegrinst.

Als wir an der Unterkunft der Herren angekommen waren, stiegen wir aus und verabschiedeten uns. Meine Freundin und ihr Freund verabschiedeten sich mit einem dicken Kuss. Als der erste Herr mir einen Abschiedskuss geben wollte, hielt ich meine Wange hin. In diesem Moment dachte ich darüber nach, dass sie trotz ihrer schwierigen finanziellen Situation, uns den ganzen Abend eingeladen hatten. Daraufhin umarmten wir uns und es gab einen Abschiedskuss auf den Mund. Bei dieser Umarmung spürten wir beide die Erregung des anderen. Auch mit den anderen beiden Herren verabschiede ich mich auf dieselbe Weise und jedes Mal konnte ich deren Erregung und sie meine spüren.

Bereits am Samstagmittag rief meine Freundin bei mir an und teilte mir mit, dass ihr Freund sie im Namen seiner Mitbewohner was Fragen soll, ob wir dieses Treffen nicht am kommenden Freitag wiederholen sollen. Sie meinte wir hätten wohl einen sehr guten Eindruck hinterlassen und seine Freunde fänden uns beide sehr sexy. Aber auch dieses Mal bat ich mir Bedenkzeit aus.

Nach dem heutigen Telefonat mit meiner Freundin, indem Sie mir Grüße ausrichten ließen und mich gebeten haben doch wieder mitkommen, habe ich mich entschieden einen zweiten Treffen zuzusagen.

Dennoch habe ich bedenken Ob die Männer in ihrer schwierigen Situation sich vielleicht Hoffnung auf eine feste Beziehung machen und ich diese dann enttäuschen müsste.

Was denkt ihr? Soll ich euch mit einem zweitens Teil über den Fortgang dieser Geschichte auf dem Laufenden halten? Über eure Meinung zu dem Treffen würde ich mich auch freuen. Was würdet ihr machen? Kritik, Anregungen und Ratschläge sind erwünscht.

[Lu****]

Habt ihr ein Glück

[ho****]

👍

[se****]

Schön geil geschrieben

[Xa****]

Na richtige Frauen sind  nicht so  ,,zickig" .

bearbeitet gestern um 01:16 von Xander666