Wo das wohl hinführt - Teil 2 - Das erste Wiedersehen

[Marina_DWT]

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Hallo Community,

wie bereits angekündigt war gestern das zweite Treffen zusammen mit meiner Freundin und deren Freund sowie den 3 Herren die wir bereits letzten Freitag getroffen hatten.

Aufgrund der großen Wetteränderung entschloss ich mich ein Ministrickkleid hallerlose schwarze Nylons und meine Wildleder-Overknees zu tragen.

Wir trafen kurz nach 20:00 Uhr wieder in der gleichen Kneipe wie letzte Woche ein, wie schon letzte Woche waren die Herren bereits da. Die erste große Überraschung erfuhren wir bereits bei der Begrüßung. Der Freund meiner Freundin überreichte ihr einen kleinen Strauß Blumen und ich bekam von jedem der anderen Herren ein Blümchen geschenkt. Meine Freundin bedankte sich natürlich mit einem dicken Kuss und einer innigen Umarmung. Ich bedanke mich mit einem Kuss und einem festen Drücken.

Weil an der Theke bereits 2 Männer saßen, setzten wir uns an einen Tisch. Meine Freundin mit ihrem Lover auf die Bank, ich an die Sternseite des Tisches und die anderen 3 Männer verteilten sich auf die langen Seiten des Tisches.

Was mir sofort auffiel war, dass sich ihr Äußeres zu ihrem Vorteil verändert hatte. Sie waren offensichtlich gut rasiert und sehr adrett angezogen. Einer der Herren stand auf, ging zur Theke und kam überraschenderweise mit 2 Aperol in der Hand zurück.

Auf die Frage hin, warum denn der Wirt plötzlich Aperol hätte, meint er: „ Das haben wir so organisiert!“.

Die Jungs machten uns Komplimente über unsere Kleidung und unser hübsches Aussehen. Nachdem wir uns bereits vom letzten Freitag besser kannten, kam auch sofort ein reges Gespräch in Gang.

Obwohl es draußen regnete und kalt war, erklärte mir meine Freundin, dass sie und ihr Partner wieder einen kleinen Spaziergang machen. Ich war etwas verwundert und wies ist auf die schlechten Wetterbedingungen hin, worauf sie erwiderte: “Liebe kennt kein schlechtes Wetter“.

Wie die Woche davor, saß ich nun mit den 3 Männern alleine am Tisch. Nur dieses Mal war die Situation wesentlich angenehmer als beim ersten Treffen. Unter dem Tisch fiel mir aber auf, dass der eine oder andere Herr mit dem Fuß oder der Hand Kontakt aufnahm.

Einer der Herren machte den Vorschlag, dass es ein kleines Nebenzimmer mit einer Dartscheibe gab und man beschloss eine Partie Dart spielen. Ich sagte, dass ich keine gute Dartspielerin bin, ich mich aber auf die Rolle der Cheerleaderin beschränke.

So begannen die Jungs also ihr Spiel und ich blondes Dummchen ließ mir die Spielregeln erklären. Nach dem ersten Spiel erklärte einer der Verlierer, dass er nur verloren habe, weil ihm eine Motivation zum Sieg gefehlt habe. Er machte den Vorschlag, dass der Sieger des nächsten Spiels, als Siegestrophäe einen Kuss von mir bekommen müsste. Die anderen stimmten natürlich zu und ich ließ mich überzeugen.

Tatsächlich gab es beim nächsten Spiel einen anderen Sieger, der seine Siegprämie umgehend einforderte. Unter Anfeuerungsrufen der Verlierer ließ ich mich zu einem Zungenkuss hinreißen. Dies hatte zur Folge, dass ein weiteres Spiel mit selber Belohnung gespielt wurde. Nur dieses Mal wurde die Siegprämie dadurch erweitert, dass ich dem Gewinner auf den Schoß sitzen sollte und in dieser Position die Siegprämie übergeben würde. Vermutlich, weil ich geschmeichelt, dass sie um meine Aufmerksamkeit spielten sagte ich dieser „erweiterten“ Belohnung zu. Wohl angespornt durch die Anfeuerungsrufe und der Aussicht auf einen zweiten Kuss, gewann wieder der selbe Spieler, was die beiden anderen dazu veranlasste noch einmal die gleiche Siegprämie für das nächste Spiel einzufordern. Als ich den Zungenkuss, also die Siegprämie gab, konnte ich deutlich spüren wie seine Beule gegen meinen Hintern drückte.

Im nächsten Spiel gab es dieses Mal einen anderen Sieger. Der vorherige zweimalige Gewinner reklamierte, er habe nur deshalb verloren, weil er durch die Entgegennahme seiner Siegprämie total unkonzentriert war. Er forderte, um gleiche Bedingungen zu schaffen, dass ich mich 5 Minuten bevor ein Spieler an der Reihe sei, auf dessen Schoß setzen müsse.

Wohl durch den zweiten Aperol etwas aufgelockert, willigte ich ein. Da ich ohnehin noch meine Siegprämie aus dem letzten Spiel übergeben musste, begann das folgende Spiel mit dem letzten Gewinner, der direkt nach meinem Kuss - von seinem Schoß aus übergeben - sein Spiel antreten musste. Man konnte deutlich sehen, was ich zuvor genau so deutlich spürte, auch er war sichtlich erregt. Während er warf, saß ich auf dem Schoß des Mannes, der noch keines der Spiele gewonnen hatte.  Da dieser noch keine Kuss bekommen hatte, streichelte er meinen Oberschenkel und flüstert er mir ins Ohr, dass er gerne auch einen Kuss oder sogar mehr von mir haben wolle, obwohl er nicht gewonnen hätte. Ich grinste ihn an, dann gab ihm einen Kuss auf die Wange. Angeheizt von dieser ganzen Situation und seinen Flüstern wie heiß er auf mich wäre, war auch ich zwischenzeitlich höchst erregt.

Weil nun der Flüsterer als nächster Spieler an der Reihe war, musste ich natürlich den Schoß wechseln, was dazu führte dass die 3 sahen was nicht zu verbergen war. Dies führte natürlich zu eindeutig zweideutigen Sprüchen. Ich setze mich nun auf den Schoß des bereits zweimaligen Gewinners, der sofort seine Hände über meinen Hintern und meine Oberschenkel wandern ließ.

Da dieser nun an der Reihe war, war ich einerseits enttäuscht, andererseits aber froh dass ich mich abregen konnte. Dieses Spiel hatte der Flüsterer gewonnen und ich übergab auch bei ihm seine Siegprämie.

Vermutlich angeregt durch die Küsserei und der Erregung aller, machte einer der Herren den Vorschlag, man würde jetzt um mein Höschen spielen. Mit dem letzten Fünkchen Klarheit in mir sagte ich, dass ich eine kleine Pause benötigen würde. Wir verließen den Dartraum und setzten uns an die mittlerweile freie Theke. Wie bereits die Woche davor saß ich in der Mitte, je ein Herr links und rechts von mir und einer vor mir. Wir unterhielten uns über ihre Lebenssituation, wie lange sie schon in der Unterkunft wohnen und wie sie in diese schwierige Situation gekommen sind. Natürlich was wurde irgendwann auch das Thema Sex angesprochen.

Alle 3 erklärten mir, dass es sehr schwierig ist jemanden zu finden, wenn man länger in einer Gemeinschaftsunterkunft lebt. Einer lebt bereits seit viereinhalb Jahren, der Flüsterer seit 3 Jahren und der letzte seit zweieinhalb Jahren im selben Wohnheim. Alle erzählt mir, das ist seit der Zeit im Wohnheim keinen Sex mehr hatten.

Natürlich kam auch die Frage auf, wen ich den persönlich von ihnen 3 am sympathischsten finde. Diese Frage ließ erahnen worauf sie gezielt war. Ich habe argumentierte mich aus der Situation, indem ich sagte, dass ich sie alle sehr sympathisch finde, ich mir aber als TV keine feste Bindung vorstellen kann. Die folgende Frage war dadurch vorhersehbar. Die Frage war, ob ich als TV denn einen Freund oder falls wenn nicht, denn dann keinen Sex hätte?

In einer längeren Diskussion erklärte ich Ihnen, dass ich derzeit keinen Freund hätte. Die Frage nach dem Sex wollte ich nicht diskutieren und meinte dies sei kompliziert.

Die Diskussion war so angeregt, dass ich erst nach einer Weile feststellte, dass einer der Herren seinen Arm um meine Hüfte gelegt und der andere schon wieder seine Hand auf meinem Oberschenkel hatte Zudem lag mein Bein lang ausgestreckt auf dem Schoß des Dritten, der es unaufhörlich streichelte.

Ich ertappe mich selbst, wie ich den einen oder anderen ab und zu küsste, ab und zu durch die Hose ihre Schwänze berührte und dem dritten einen Einblick unter mein Kleidchen gab. In dieser Situation kam meine Freundin mit ihrem Freund wieder in die Kneipe. Sie grinste. mich an und fragte: „Bist du wieder dabei Sozialarbeit zu leisten?“ Alle lächelten mich wie auf Kommando an. Nur als Anmerkung: Ich bin in keinem sozialen Beruf tätig, sondern in einem zutiefst kapitalistischen.

Ich schlug vor, dass es Zeit wäre zu gehen. Die anderen 5 baten aber den Wirt noch eine Runde langsame Musik zu spielen. Meine Freundin und ihr Freund tanzen fest umschlungen und küssten sich leidenschaftlich während dem Tanzen. Einer der Männer forderte mich ebenfalls zum Tanz auf. Vielleicht angeregt von dem tanzenden Paar oder dem Alkohol, nahm er mich fest in die Arme und wir tanzen eng Umschlungen. Es war wieder soweit. Ich konnte spüren wie meine Erregung wuchs und sich gegen seine drückte. Anscheinend spürte er dasselbe, denn er presste seinen Unterleib fester gegen meinen und fing an, seinen Schwanz durch die Hose an meinem zu reiben. Wie magisch angezogen begann ich ihn zu küssen. In diesem Moment stellte ich fest, dass mich der Flüsterer von hinten umarmte und in unsere Tanzbewegungen einstieg. Auch hier musste ich feststellen, dass seine Erregung nicht zu verbergen war und gegen meinen Hintern drückte. Ich drehte meinen Kopf und auch er küsste mich leidenschaftlich.

Den dritten Mann nenne ihn den Schüchternen. Es war der, der seit mehr als 4 Jahren in der Unterkunft lebt, fragte mich mit traurigem Blick: „Und ich?“. Ich erwiderte: „ du darfst nachher im Auto neben mir sitzen.“

So tanzen wir noch einige Zeit, immer begleitet von ihren Händen auf meinem Körper und deren Zunge in meinem Mund. Um niemanden zu enttäuschen, tanze ich immer abwechselnd mal mit dem Einen, mal mit dem Anderen. Auch der Schüchterne bekam seine Tänze. Die Stimmung war  aufgeheizt und voller Erotik. Es ist ein geiles Gefühl, wenn man feststellt dass man von 3 Männern begehrt wird und diese Begierde bei jedem Tanz deutlich spürbar ist.

Irgendwann bat der Wirt uns  zu gehen, da er gerne Feierabend machen möchte. Wir setzten uns wieder zu sechst in der Auto meiner Freundin und traten die Heimreise an. Nur diesmal saß der Schüchterne nicht im Kofferraum, sondern wie versprochen neben mir und der Flüsterer nahm seinen Platz im Kofferraum ein. Angeregt durch die intensiven Tänze und den leidenschaftlichen Küsse während dem Tanzen, konnte natürlich die Stimmung im engen Auto nicht abklinge. Der Flüsterer flüsterte vom Kofferraum in mein Ohr, was er gerne mit mir machen würde, der Mann rechts von mir streichelte meine Nylons und kam dabei wie zufällig unter mein Röckchen. Da er wohl keine Widerrede bekam, wurde er immer forscher und fand immer tiefer unter meinen Minikleid, bis er anfing meinen harten Schwanz zu streicheln und diesem zum Schluss fest in seine Hand nahm und rieb. Ich lehnte mich auf die Seite des Schüchternen und drehte ihm so meinen Hinter zu, was er nutze und mein Kleid hochschob und zusätzlich auch mit meinem Hintern spielte.

Ich wiederum widmete mich dem Schüchtern. Da er beim Tanz zu kurz gekommen war, begann ich ihn leidenschaftlich zu küssen und seinen Schwanz durch seine Hose zu streicheln. Erst jetzt, da ich mich intensiv mit ihm Beschäftigte fiel mir auf wie mächtig dieser war. Um das Schweigen auf der Rückbank zu brechen, versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. Warum auch immer, beschwipst vom Aperol, angetörnt von Dirty Talk des Flüsterers, aufgeheizt von den Berührungen des Nebenmanns oder beeindruckt von der Größe des Schwanzes des Schüchtern, fragte ich – etwas das total daneben war – „Ihr hattet so lange keinen Sex mehr – zählt da nur richtiger Verkehr dazu oder zählen da auch Blowjobs dazu?“

Der Flüsterer und der Fummler lachten, der Schüchterne fragte: „Du meinst blasen? Das hat bei mir noch nie jemand gemacht!!“  Wieder schallendes Gelächter der anderen. Ich dachte – oje, Du Armer – und erklärte ihm verbal wie das gemacht wird, dabei unterbrach ich meine Erklärungen und küsste ihm immer wieder intensiv und leidenschaftlich, aber immer seinen Riesenschwanz streichelnd. Die anderen 4 machten sich über ihn lustig. Der Flüsterer hörte zu flüstern auf, nur den Fummler rieb weiter mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen spielte er an meiner Rosette. Ich konnte aber fühlen, wie sein Schwanz unter meinen Zungenküssen und dem streicheln wuchs und wuchs.

Vielleicht passierte nun das, was meine Freundin unter meiner sozialer Ader versteht. Ich stellte mir vor, wie es sein muss, mehr als 4 Jahre keinen Sex gehabt zu haben. Während sie sich über ihn lustig machten, mischte ich mich in den Knutschpausen in die Diskussion ein, öffnete vorsichtig seinen Reißverschluss und holte unbemerkt seinen großen Schwanz heraus. Als ich sah, dass er etwas überrascht war, fing ich wieder an in zu küssen und seinen Schwanz zu wichsen. Nach wenigen Sekunden spürte ich seine warme Sahne auf meinen Arm und über eine Finger gleiten.

Der Fummler fummelte immer noch, nur der Flüsterer war verdächtig ruhig. Als ich mich umdrehte und zu ihm in den Kofferraum schaute, sah ich, dass er wohl der Einzige war, der das Treiben bemerkt hatte. Während er sich einen runter holte flüsterte er mir ins Ohr: „Bei nächsten mal bin ich dran“. Ich zwinkerte ihn zu gab ihm einen Kuss auf den Mund und in diesem Moment konnte ich sehen wie er abspritzt. 

Als wir am Wohnheim angekommen waren, verabschiedeten wir uns wie beim letzten Mal. Meine Freundin und ihr Lover mit leidenschaftlichem Geknutsche, der Fummler drückte mich, gab mir einen Zungenkuss und berührte zum Abschied noch mal meinen steifen Schwanz, der Flüsterer sah das und tat es ihm gleich, allerdings ohne steifen Schwanz und der Schüchterne verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange und ging schnell in Haus, damit die anderen die eindeutigen Flecken auf seinem Sweatshirt und seiner Hose nicht sehen konnten.                    

Als meine Freundin und ich wieder ins Auto einstiegen und kurz das Licht anging, fragte sie: „was hast du denn da für Flecken auf deinem Kleid“ Ich blickte auf mein Kleid. Oje, das konnten nur Spermaflecken vom Schüchternen sein. Kurz zögernd und überlegend sagte ich: „Keine Ahnung – kann ich mir nicht erklären“. Sie lachte und sagte: Achso – aber keine Sorge, wir haben es vorhin auch schon auf der Rückbank getrieben, mit dem Unterschied, dass alles was Flecken machen kann entweder in meinem Hintern oder meinem Höschen ist.

Für nächsten Freitag haben wir wieder ein Treffen vereinbart!!

Kritik, Anregungen und Ratschläge sind erwünscht.