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Sirup ohne Zucker


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-9
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Rubberduck-02:

Die habe ich vor einem Jahr abgesetzt und meine Werte sind trotzdem niedriger

Beste Entscheidung, das abzusetzen.

Wo liegt dein HbA1c?

 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-9:

Beste Entscheidung, das abzusetzen.

Wo liegt dein HbA1c?

 

Ist doch egal ich habe selbst rausbekommen was gut für mich ist und was nicht ohne Hilfe von einem Arzt oder Ernährugsberater hat zwar etwas gedauert aber jetzt bin ich zufrieden

Geschrieben
Holy hat gute Eistee Sorten mit 0 Zucker. Ersatz ist Sucralose. Wird vom Körper nicht als Zuckerkette erkannt. Keinerlei Auswirkungen. Auch nicht für die Zähne. Sucralose gibt's auch als Kristallzucker Ersatz oder flüssig als Tropfen. 600 Fach süßer als Zucker. Klappt auch für Skyr, Kuchen oder Pancakes.
Anonymes-Mitglied-7
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Keinerlei Auswirkungen

Hm, da gibt es aber Studien, die sagen etwas anderes?

Anonymes-Mitglied-7
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Keinerlei Auswirkungen

Hm, da gibt es aber Studien, die sagen etwas anderes?

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Holy hat gute Eistee Sorten mit 0 Zucker. Ersatz ist Sucralose. Wird vom Körper nicht als Zuckerkette erkannt. Keinerlei Auswirkungen. Auch nicht für die Zähne. Sucralose gibt's auch als Kristallzucker Ersatz oder flüssig als Tropfen. 600 Fach süßer als Zucker. Klappt auch für Skyr, Kuchen oder Pancakes.

Der Süßstoff Sucralose fördert bei regelmäßig hohen Verzehrmengen die Fetteinlagerung, die Entstehung freier Radikale sowie Entzündungen in der Zelle. Er begünstigt daher nicht nur Übergewicht, sondern auch Typ-2-Diabetes.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Süßstoff Sucralose fördert bei regelmäßig hohen Verzehrmengen die Fetteinlagerung, die Entstehung freier Radikale sowie Entzündungen in der Zelle. Er begünstigt daher nicht nur Übergewicht, sondern auch Typ-2-Diabetes.

 

 

 

Der Zusammenhang zwischen Sucralose und Insulinresistenz ist praktisch nachgewiesen, dies gilt auch für andere Süßstoffwie wie Saccharin und Acesulfam-K .... nachzulesen im Dt. Ärzteblatt

Der TE schreibt über seine Insulinresistenz. ... ihm dann diesen Eistee zu empfehlen... geht mE am Thema vorbei.

bearbeitet von Pop-MOD-Max
Reaktion auf gelöschtes Posting entfernt
Anonymes-Mitglied-7
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone:

Nein

Aber selbstverständlich.

 

Israelische Forscher haben nun in der ersten großen Studie an Menschen festgestellt, dass sich die Glukosetoleranz – also die Fähigkeit des Körpers, den Blutzuckerspiegel zu regulieren - nach dem Konsum der Zuckerersatzstoffe Saccharin und Sucralose verschlechtert.

Süßstoffe: Studie untersucht Auswirkungen auf den Körper

An der Studie nahmen 120 Personen teil, die zuvor nie Süßstoffe konsumiert hatten. Die Teilnehmenden wurden in sechs Gruppen aufgeteilt. Vier der Gruppen nahmen vier Wochen lang jeweils einen Süßstoff zu sich - Saccharin, Sucralose, Aspartam oder Stevia. Eine Gruppe bekam zum Vergleich Glucose und die Kontrollgruppe überhaupt nichts.

Dreimal pro Tag mussten alle Teilnehmenden eine abgemessene Portion des jeweiligen Zuckerersatzes zu sich nehmen. Um die Auswirkungen auf den Körper untersuchen zu können, wurden während und nach der Testphase Blut- und Stuhlproben genommen. Alle zwei bis vier Tage machten die Teilnehmer außerdem einen Glukosetoleranztest: 50 Gramm gelösten Zucker auf nüchternen Magen, um festzustellen, wie der Körper darauf reagiert.

Zuckerersatz: Saccharin und Sucralose am schädlichsten

Das Ergebnis: Obwohl die konsumierten Süßstoffmengen deutlich unter den empfohlenen täglichen Höchstmengen lagen, fand die Forschergruppe in allen vier Süßstoffgruppen Veränderungen im Mikrobiom. Am deutlichsten ausgeprägt waren diese bei Saccharin und Sucralose. Saccharin gelangt nur sehr langsam vom Darm ins Blut, Sucralose wird fast unverändert wieder ausgeschieden, sodass beide Stoffe besonders ausgiebig mit dem Mikrobiom in Kontakt sind.

Die Teilnehmer, die Saccharin und Sucralose bekommen hatten, konnten Zucker auf einmal schlechter verwerten und zeigten im Glukosetoleranztest auffällig hohe Blutzuckerkurven. Eine gestörte Glukosetoleranz ist ein Risikofaktor für Übergewicht und Typ-2-Diabetes.

Mikrobiom: Versuch bestätigt Veränderungen durch Süßungsmittel

Das Forscherteam untersuchte danach die Stuhlproben der Teilnehmer. Sie verglichen Art und Vielfalt der Bakterien vor und nach der Einnahme der Süßstoffe. Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms veränderten sich durch den Konsum der Süßstoffe. Die Forscher vermuten, dass die veränderte Bakterienvielfalt auch der entscheidende Auslöser der gestörten Blutzuckerregulation ist. Um das zu belegen, verfütterten die Forscher die Darmbakterien der Testteilnehmer an Mäuse, die steril - also ohne eigenes Darmmikrobiom - aufgewachsen waren.

Als die Tiere dann die Zuckerlösung zu trinken bekamen, zeigten sie die gleichen auffälligen Blutzuckerreaktionen wie die menschlichen Mikrobiom-Spender. Die Darmbakterien führten bei den Mäusen zu genau den gleichen Veränderungen, obwohl die Mäuse nie Zuckerersatz gefressen hatten. Sie besaßen lediglich das Mikrobiom von Menschen, die Süßstoffe konsumiert hatten. So folgerten die israelischen Forschenden, dass der Großteil des Blutzucker-Effekts der scheinbar neutralen Süßstoffe wohl an deren Wirkung auf die Darmbakterien liegt.

Forschende und Medizinerinnen und Mediziner sehen in den Ergebnissen wichtige Hinweise, bis sich daraus konkrete Empfehlungen ableiten lassen, müsse es allerdings weitere Untersuchungen geben. Die Schlussfolgerung aus der Studie sei nicht, mehr Zucker zu essen, betonen die Forschenden. Dessen gesundheitsschädlichen Effekte seien sicher nachgewiesen.

Saccharin, Sucralose und Aspartam beeinflussen Darmbakterien

Eine In-vitro-Studie hat 2021 im Laborversuch gezeigt, dass Saccharin, Sucralose und Aspartam Darmbakterien negativ beeinflussen können. Sobald die Bakterien Escherichia coli und Enterococcus faecalis die Süßstoffe im Darm aufgenommen hatten, veränderten sie sich und konnten dann die Darmwand durchdringen.

Die eigentlich nützlichen Bakterien können großen Schaden anrichten, sobald sie den Darm verlassen. Überwindet zum Beispiel E. faecalis die Darmwand und gelangt in den Blutkreislauf, sammelt es sich in Lymphknoten, Leber und Milz an und kann eine Reihe von Infektionen verursachen.

Um die Konzentration der Darmbakterien zu verändern, reichten in dem Modellversuch schon kleine Mengen der untersuchten Süßungsmittel. So konnten diese nach Aussage der Forschenden schon bei einer physiologischen Konzentration von 100 Mikrogramm die Darmflora verändern und Infektionen wahrscheinlicher werden lassen - eine Menge, die in der täglichen Ernährung leicht erreicht werden könne.

Geschrieben
Am 28.9.2024 at 12:03, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich trinke Abends so 0,5-1Liter 

Trink Tee 

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