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Bi als Ausschlusskriterium für Sex


tilo5000

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb bi-babenhausener:

...av is auch nix für mich

Nach dem WARUM würde ich jetzt gar nicht fragen, bin aber sicher, Du willst ja auch, dass man Dich da akzeptiert - so solltest Du das auch einfach mit den anderen machen :relaxed:

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Mordsprackl:
Ich trage einen Bart und es gibt tatsächlich Frauen, die das ausschließen. Soll ich das jetzt jedesmal hinterfragen?

Grundsätzlich...warum nicht? Was bewegt Dich Bart zu haben, und was stört/mögen Frauen daran und ist es Ausschlusskriterium..Kann man doch mal fragen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lilly_only:

Und genau deswegen verheimlichen etliche Männer erstmal dass sie auch auf Männer stehen, weil es oftmals ihre Chancen bei Frauen stark dezimiert. Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet ( und natürlich auch umgekehrt), aber hat das vielleicht permanent im Hinterkopf, selbst wenn er seiner Neigung gar nicht nachgehen würde.

Was hier aber ansich nicht das Thema ist. Zudem ist deine Sicht viel zu extrem bezüglich "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet", weil das ansich keine Rolle spielt bzw. völlig unabhängig davon ist, ob es um eine sexuelle Orientierung (wie Bisexualität) geht oder um bestimme andere sexuelle Vorlieben, die ein Partner oder eine Partnerin nicht teilt. Wenn die Beziehung gemeinsam gut gelebt und ausgelebt wird, dann spielt es gar keine Rolle, welche sexuelle Vorliebe vielleicht nicht erfüllt wird. Guten Sex, den du mit einer Person erlebst, kannst du gar nicht gegen Sex mit einer anderen Person mit anderen Praktiken ausspielen, weil der gute Sex mit der einen Person in der Beziehung dich schon so erfüllt, dass du die Beziehung und erst recht den Sex gar nicht infrage stellst. Dein Argument "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet" verpufft dann einfach.

Die meisten bisexuellen Menschen kommen sehr gut mit einem einzigen Partner bzw. einer einzigen Partnerin zurecht und brauchen diese Mehrfachbeziehungen in mehrere Richtungen, die du hier andeutest, gar nicht - zumindest in den wirklich einander zugewandten Beziehungen ist das so. Das gilt auch für alle möglichen andere Praktiken und Vorlieben wie doggy, dirty Talk, Facecum, Brustwarzenkneifen, Analsex, Dreier usw. u.v.m. Was du allerdings an bisexuellen Männern in Onlinecommunitys wahrnimmst, hat nichts mit der Mehrheit der Menschen draußen im realen Leben zu tun. Du wirst in deinem realen Umfeld nur sehr wenige blaswillige Dreilochstuten finden, die in Spitzenunterwäsche ab Damen-Konfektionsgröße 56 auf Männersuche gehen, während ihre Frau daheim ohne Sex auskommen soll.

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb FrauU_ausW_amM-1958:

Viele Männer erregt es ja, wenn sie 2 Frauen zuschauen können. Bei Frauen ist das eher seltener, dass die gern 2 Männern zuschauen. Es gibt da einfach einen Unterschied, wie bei so vielem. Das wiederum können Männer daher oft nicht verstehen/nachvollziehen. (ist ja auch bei Pornos so, FSK-18-Fotos)

Männer sind nun mal einfacher gestrickt..das ist nicht zu bezweifeln😂😂...die gesamte Pornoindustrie baut da drauf..

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb FrauU_ausW_amM-1958:

Nach dem WARUM würde ich jetzt gar nicht fragen, bin aber sicher, Du willst ja auch, dass man Dich da akzeptiert - so solltest Du das auch einfach mit den anderen machen

👍👍👍👍

Geschrieben
Mittlerweile ist gefühlt, jeder 2. Mann Bi. Na und?
Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb FrenulumLinguae:

Was hier aber ansich nicht das Thema ist. Zudem ist deine Sicht viel zu extrem bezüglich "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet", weil das ansich keine Rolle spielt bzw. völlig unabhängig davon ist, ob es um eine sexuelle Orientierung (wie Bisexualität) geht oder um bestimme andere sexuelle Vorlieben, die ein Partner oder eine Partnerin nicht teilt. Wenn die Beziehung gemeinsam gut gelebt und ausgelebt wird, dann spielt es gar keine Rolle, welche sexuelle Vorliebe vielleicht nicht erfüllt wird. Guten Sex, den du mit einer Person erlebst, kannst du gar nicht gegen Sex mit einer anderen Person mit anderen Praktiken ausspielen, weil der gute Sex mit der einen Person in der Beziehung dich schon so erfüllt, dass du die Beziehung und erst recht den Sex gar nicht infrage stellst. Dein Argument "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet" verpufft dann einfach.

Die meisten bisexuellen Menschen kommen sehr gut mit einem einzigen Partner bzw. einer einzigen Partnerin zurecht und brauchen diese Mehrfachbeziehungen in mehrere Richtungen, die du hier andeutest, gar nicht - zumindest in den wirklich einander zugewandten Beziehungen ist das so. Das gilt auch für alle möglichen andere Praktiken und Vorlieben wie doggy, dirty Talk, Facecum, Brustwarzenkneifen, Analsex, Dreier usw. u.v.m. Was du allerdings an bisexuellen Männern in Onlinecommunitys wahrnimmst, hat nichts mit der Mehrheit der Menschen draußen im realen Leben zu tun. Du wirst in deinem realen Umfeld nur sehr wenige blaswillige Dreilochstuten finden, die in Spitzenunterwäsche ab Damen-Konfektionsgröße 56 auf Männersuche gehen, während ihre Frau daheim ohne Sex auskommen soll.

Ich glaub aber das ein "no go" zum Date Ausschluss bezüglich einer "bi-neigung" im Profil auf so einer dating Seite nicht so tiefgründig entscheidet. Eher ein oberflächliches "neeee, will ich nicht"...ob nun poppen.de das Medium für tiefere Beziehung ist bleibt mehr Ausnahme.

Geschrieben
sooooo...ich klink mich aus...ich bedanke mich bei den Protagonisten für ihre offenheit...
Geschrieben
🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻🙋🏻
Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb FrenulumLinguae:

Was hier aber ansich nicht das Thema ist. Zudem ist deine Sicht viel zu extrem bezüglich "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet", weil das ansich keine Rolle spielt bzw. völlig unabhängig davon ist, ob es um eine sexuelle Orientierung (wie Bisexualität) geht oder um bestimme andere sexuelle Vorlieben, die ein Partner oder eine Partnerin nicht teilt. Wenn die Beziehung gemeinsam gut gelebt und ausgelebt wird, dann spielt es gar keine Rolle, welche sexuelle Vorliebe vielleicht nicht erfüllt wird. Guten Sex, den du mit einer Person erlebst, kannst du gar nicht gegen Sex mit einer anderen Person mit anderen Praktiken ausspielen, weil der gute Sex mit der einen Person in der Beziehung dich schon so erfüllt, dass du die Beziehung und erst recht den Sex gar nicht infrage stellst. Dein Argument "Frau kann nie den Sex bieten den ein Mann bietet" verpufft dann einfach.

Die meisten bisexuellen Menschen kommen sehr gut mit einem einzigen Partner bzw. einer einzigen Partnerin zurecht und brauchen diese Mehrfachbeziehungen in mehrere Richtungen, die du hier andeutest, gar nicht - zumindest in den wirklich einander zugewandten Beziehungen ist das so. Das gilt auch für alle möglichen andere Praktiken und Vorlieben wie doggy, dirty Talk, Facecum, Brustwarzenkneifen, Analsex, Dreier usw. u.v.m. Was du allerdings an bisexuellen Männern in Onlinecommunitys wahrnimmst, hat nichts mit der Mehrheit der Menschen draußen im realen Leben zu tun. Du wirst in deinem realen Umfeld nur sehr wenige blaswillige Dreilochstuten finden, die in Spitzenunterwäsche ab Damen-Konfektionsgröße 56 auf Männersuche gehen, während ihre Frau daheim ohne Sex auskommen soll.

Du siehst das so, ich seh das anders.Und nicht nur ich. Es wird seine Gründe haben warum viele Frauen Bi-Männer ablehnen, und dass Bi-Männer das blöd finden ist nachvollziehbar. Und wenn Frau solch einen Mann für sich ablehnt und Mann das oft genug erlebt dann behält er es lieber für sich, obwohl es Teil von ihm ist. Damit ist er dann auch noch unehrlich. Vermutlich bekommen Männer andere Paarungsangebote von Männern, bzw anders formulierte, als Frauen . Es ist nunmal eine nicht so weit verbreitete Frauenfantasie mit Bi-Männern ins Bett zu gehen wie es eine Männerfantasie ist auf Bi-Frauen bezogen. Wenn Frau in ihr Profil schreibt dass sie keinen Bi-Mann daten will und eine Bi-Mann, der trotzdem Lust auf sie hat, ihr das verheimlicht und sie trotzdem um ein Treffen bittet, während er weiß dass sie ablehnen oder gar nicht erst antworten würde, dann sind das nicht nur meine Erfahrungen , und nicht nur von hier, sondern ziemlich weit verbreitete Vorgehensweisen. Mir ist klar dass Männer da andere Erfahrungen machen als Frauen. Bzw anders interpretieren.... Und egal, welche Sexpraktiken es betrifft, immer ist Sex mit Frauen anders - als dasselbe - mit Männern. Sogar unabhängig von der Lochzahl.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb tilo5000:

Hin und wieder lese ich, dass Frauen bei ihrer Suche nach Sex keine bisexuellen Männer suchen.

Bei der Suche nach einer Beziehung kann ich das verstehen, aber worin liegen die Gründe bei der Suche nach reinem Sex?

Könnt ihr es mir sagen?

In anderen Freds wurde das auch schon gefragt. Bei entsprechend gründlicher Recherche wärst Du da auf die Antwort gestoßen.

vor 5 Stunden, schrieb Devil66:

Das Frage ich mich auch

Und was antwortest Du Dir?

Geschrieben

Ich zitiere mich hier mal selber aus einem fast identischem Thread :

"Anfangs war ich hier auch ziemlich überrascht, wie viele Männer hier Männer suchen und bin damit vorurteilsfrei umgegangen.

 

Im Chat und in den Dateanzeigen liest man dann halt auch, wie sehr viele bi. interess. Männer agieren, sprich wie wahllos und risikoreich

sexuelle Kontakte unter Männern ablaufen.

Dort geht es häufig um Parkplatzsex, Pornokinogeficke, Gangbangs,  "ohne langes Gerede", im Auto, Outdoor, auf öffentlichen WC's, schnell in der Mittagspause , "schlucke alles" , anale AO-Besamung...

Sicher sind so nicht alle bi-interessierte Männer, nur fällt diese Gruppe, zumindest in den Chats damit negativ auf. Dort wird regelrecht geprahlt mit diversen ungeschützten Praktiken.

(Wer einen Eindruck bekommen möchte, schaut sich die gespammten Suchanzeigen in diversen Räumen an.)

 

Mir persönlich ist es wurscht, wer mit wem und wie jmd. seine sexuelle Lust auslebt...

nur möchte ich für mich persönlich in der Lage sein , gewisse gesundheitliche Risiken möglichst zu minimieren.

Dazu gehört für mich auch ein ehrlicher Umgang mit der sexuellen Ausrichtung, die hier leider bei vielen Männern nicht gegeben ist.

Und leider wird grade im Bereich Bi-interesse viel gelogen. Man sieht es an den vielen Pseudoheteros in den Bi-Chaträumen.

Ehrlichkeit würde sicher dazu beitragen, auch diverse Vorurteile abzubauen, einfach schon , dass man als Frau nicht ständig das Gefühl haben muss,

in ein evtl. unangenehme gesundheitliche Situation zu kommen.

 

Und ja, natürlich gibt es auch etliche hetero Männer mit wahllosen sexuellen Kontakten, GB, etc....

auch solche lehne ich ab, denn ich habe kein Bedürfnis einen Mann anzufassen, der körperlichen Kontakt zu sowohl wahllos, als auch stark frequentierter Biomasse pflegt."

 

Ergänzen möchte ich dazu, dass es für mich egal ist, ob es um eine Beziehung oder um ein Sexdate geht.

 

vor 9 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Was du allerdings an bisexuellen Männern in Onlinecommunitys wahrnimmst, hat nichts mit der Mehrheit der Menschen draußen im realen Leben zu tun. Du wirst in deinem realen Umfeld nur sehr wenige blaswillige Dreilochstuten finden, die in Spitzenunterwäsche ab Damen-Konfektionsgröße 56 auf Männersuche gehen, während ihre Frau daheim ohne Sex auskommen soll.

 

Aber genau diese Männer sind überpräsent in den meisten Chat-Räumen!

Selbst bei denen , wo man erst nur das Profil gelesen hat und denkt " jo, liest sich nett" verpufft doch jegliches Interesse (zumindest bei mir), wenn

der Profilinhaber sich im Chat als blasgeiler, allesschluckender Bi-Mann anbietet und um eine anale Spermafüllung bettelt.

Oft sind es dann auch noch Männer in einer Partnerschaft, die dann zu Hause ihre nichtahnende Gattin begatten.

 

Man könnte das ja noch als Ausnahme ansehen, nur leider läßt die Masse solcher Menschen hier diese Annahme nicht zu.

 

Für mich kann ich nur sagen, dass meine Abneigung mit den Jahren, die ich hier verbracht habe stetig steigt und ich wirklich bei  der kleinsten

Andeutung einer bi- Neigung den Kontakt abbreche.

Es scheint aber auch, dass poppen zum Sammelbecken für diese Menschen geworden ist.

Es wird halt nur komisch, wenn man Menschen aus seinem priv. Umfeld hier trifft, die auf solche Weise hier unterwegs sind, wo man eben nie an sowas gedacht hat.

Mich hat das allg. bei neuen Bekanntschaften schon mißtrauischer gemacht.

 

Geschrieben
Weil allein der Gedanke, dass dieser Mann irgendwo anders auch mit Männern verkehrt schon der reine Abturn ist.
Geschrieben
Mir ist auch bei einem reinen Sex-Kontakt Monogamie wichtig. Bi-Sexuelle brauchen zu ihrer sexuellen Zufriedenheit Mann und Frau. Also, entweder ist der Bi-Mann monogam, aber unzufrieden oder hat parallel Sex mit mindestens einer anderen Person. Ich möchte weder das eine noch das andere.
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lilly_only:

Es wird seine Gründe haben warum viele Frauen Bi-Männer ablehnen, und dass Bi-Männer das blöd finden ist nachvollziehbar. Und wenn Frau solch einen Mann für sich ablehnt und Mann das oft genug erlebt dann behält er es lieber für sich, obwohl es Teil von ihm ist.

Hier beißt sich die Katze eben in den Schwanz.
Wenn ich als bisexueller Mann sehe, wie der größte Anteil bisexueller Männer, der sich im Web darstellt, sich eben genau dort (nämlich im Web) darstellt, dann kriege ich das gleiche Kotzen wie die Frauen, die diese Art der bisxeuellen Präsenz ablehnen. Nun ergibt es sich eben, dass wirklich viele Frauen hier ganz generell und unreflektiert nach einer "Schublade" kategorisieren, nur weil das Label "bisexuell" drauf steht, ohne noch den einzelnen Menschen wahrzunehmen, und wenn man das sieht, dann verstehe ich persönlich durchaus, wenn ein Mann erst einmal als der Mensch wahrgenommen werden will, der er ist, und nicht als bisexuelles Ich-ficke-alles-Mysterium, das viele Frauen automatisch von ihm annehmen.

Deine Argumentation zur Ablehnung bisexueller Männer ist eine Objektifizierung der Person. Der individuelle Mensch verschwindet hinter deiner Vorstellung von männlicher Bisexualität und damit erfüllst du ein wesentliches Kriterium von vorurteilsbehafteter Diskriminierung. Du bewertest jemanden nach einer Eigenschaft, und nicht mehr danach, wie er tatsächlich lebt und handelt, obwohl er diese Eigenschaft hat.

Dabei spreche ich mich gar nicht gegen deinen Wunsch nach Ehrlichkeit aus. Im Gegenteil. Ich finde, dass bisexuelle Menschen schon bei Anbahnung einer Beziehung ehrlich damit umgehen sollten. Ich war etwa 30 Jahre alt, als ich als Single erstmalig mit meinen Phantasien real experimentiert habe und danach habe ich immer offen kommuniziert, dass ich da meine Erfahrungen gesammelt habe und auch weiterhin sowohl Männer als auch Frauen erotisch finden kann. Das wurde von keiner Frau, der ich näher kam, als störend oder gar als Gefahr für eine Beziehung empfunden. Das ging über mehrere "seriell monogame" Beziehungen so, die aus anderen Gründen jeweils nur zwischen 3 Monaten und 2 Jahren liefen, bis sich (wiederum aus Gründen, aber aus ganz besonderen) eine Beziehung ergab, die vermutlich für den Rest unseres Lebens hält. Ich bin einer von den bisexuellen Männern, für die Fremdgehsex mit Männern den gleichen Stellenwert hätte, wie Fremdgehsex mit Frauen. Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob ein Ehemann die Nachbarin oder Arbeitskollegin attraktiv findet oder eben den Nachbarn bzw. Arbeitskollegen. In einer monogam vereinbarten Beziehung ist es egal, welche Menschen er attraktiv, sexy oder sonswas findet.

Dass du, wie so viele andere Frauen, mich generell mit Vorurteilen belegen, die ich gar nicht erfülle, ist so weit egal, als dass es eben hier in der Onlinecommunity stattfindet. In der realen Welt habe ich damit keine Probleme. Wer immer es weiß, stört sich nicht daran. Vermutlich gibt es auch in deinem Umfeld Männer, die du gar nicht als bisexuell wahrnimmst, obwohl sie es sind, aber es nicht ausleben. Da du sie aber nicht erkennst und sie nicht deinem Bild vom bisexuellen Mann entsprechen, nimmst du diese Menschen eben auch nicht wahr und siehst nur die gefilterte Gruppe der ach so furchtbaren bisexuellen Männer, die dein klischee weiter erfüllen.

Macht nix.
Aber es sollte mal gesagt sein.

 

  

vor 24 Minuten, schrieb Kurvenrausch:

Im Chat und in den Dateanzeigen liest man dann halt auch, wie sehr viele bi. interess. Männer agieren, sprich wie wahllos und risikoreich sexuelle Kontakte unter Männern ablaufen. Dort geht es häufig um Parkplatzsex, Pornokinogeficke, Gangbangs,  "ohne langes Gerede", im Auto, Outdoor, auf öffentlichen WC's, schnell in der Mittagspause , "schlucke alles" , anale AO-Besamung... Sicher sind so nicht alle bi-interessierte Männer, nur fällt diese Gruppe, zumindest in den Chats damit negativ auf. Dort wird regelrecht geprahlt mit diversen ungeschützten Praktiken.

Q.E.D.
Wer sich in einen Swingerclub begibt, sollte sich nicht wundern, dass es dort anders zugeht als im Alltag, und wer sich in Fickforen umsieht, sollte sich ebenfalls nicht wundern, dass es dort anders zugeht als im Alltag. Ihr seid doch sonst auch so reflektiert, dass ihr die Masse an unerträglichen Nachrichten, unegfragt eingegangenen Pimmelbildern und unterirdischer Pornosprache in euren Poppen.de-Posteingängen von euren Gesprächen im realen Leben an der frischen Luft trennen könnt. Auch eure Posteingänge spielen nicht das alltägliche Leben wider. Das Internet ist doch längst kein Raum mehr, der die realen Verhältnisse widerspiegelt. Deswegen ist es natürlich gut, gerade beim Internetkontakt auf der Hut zu sein, aber das sollte mit einem gesunden Maß an Menschenverstand geschehen, nicht mit Vorurteilen, die von dem offensichtlichten Teil einer anonymisierten Internetcommunity genährt werden.

Und die lächerlichen Prahlereien, die ihr in den reinen Männerforen oder -threads zu homosexuellen Handlungen findet, sind zu 98% dieselbe Art von Prahlerei wie ihr sie in den heterosexuellen Porno-Ergüssen findet, die Männer immer wieder absondern. Wer sich in reinen Männercommunitys mal umsieht, stellt fest, dass die Männer dort sogar noch mehr über Ghosting, gestorbene Hamster und unvorhergesehene Dienstreisen nach Timbuktu jammern, mit denen ihre Dates nicht zustande kommen, als hier bei Poppen.de. Die Szenen, die du beschreibst, gibt's sicherlich, aber die sind extremste Ausnahmen.

Musst du aber nicht glauben.
Und du darfst bisexuelle Männer hier weiterhin kategorisch ablehnen, sofern du das willst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Die Szenen, die du beschreibst, gibt's sicherlich, aber die sind extremste Ausnahmen.

Diese Szenen spielen sich Tag für Tag in den Chaträumen ab, in den regionalen, genauso wie in den privaten.

Wobei ich jedem da besonders den Raum "bi und schwanzgeil " oder "Männer ficken Männer" empfehlen kann , um

sich mal pers zu überzeugen.

 

Ich erwähnte bereits, dass ich poppen für ein Sammelbecken solcher Akteure halte, allerdings auch, dass ich etliche

Männer aus meinem priv. Umfeld, Männer von anderen Datingseiten ( die dort stock-hetero sind und eine Bez. suchen)

identifiziert habe, die hier hoch risikoreiche Praktiken mit Männern ausleben.

Außerdem etliche Efahrungsberichte von mir pers. bekannten Männern, die auf Parkplätzen oder Pornokinos unterwegs sind.

 

Prahlereien sind bestimmt dabei, aber wenn nur 1/3 davon wahr ist, reicht mir das für für den Ekelfaktor.

Wer will außerdem Männer, die damit prahlen solche Praktiken mit Männern auszuleben und dann den Schwanz einziehen?

Irgendwann wird der Wunsch hinter der Prahlerei Wirklichkeit werden, wenn der Druck groß genug ist.

 

Du erwähnst den ehrlichen Umgang mit seinen sexuellen Neigungen... wenn die Männer DAS beherzigen würden, dann

wäre es hier um ein vielfaches einfacher. Leider wird neben dem Alter und dem Gewicht nichts mehr beschönigt, als die sexuelle Neigung

von Bi-Männern. Wer das offen eingesteht und auch meine Entscheidung, so jmd . nicht in Erwägung zu ziehen für eine sexuelle Beziehung,

der hat meine volle Akzeptanz.

 

Es wurde im EP nach Gründen gefragt und die ersten Seiten wurde seitens der Userinnen sehr verhalten reagiert... dass man eben seine Gründe hat

und diese nicht bekannt geben müsse. Kann ich voll gut verstehen...

... weil wenn man es tut, so wie ich, immer die Belehrungskeule raugeholt wird und das Verhalten der Männer hier ralativiert wird.

 

Wenn das dann in die nächste Runde geht, geht es darauf zu, dass letztenendes die Frauen selbst schuld an den bi-Ambitionen der Männer sind.

Sind ja alle prüde und so , die armen Männer werden nicht mehr rangelassen, etc

Man kennt es hier wie solche Diskussionen verlaufen.

 

Ich hab Stellung bezogen und zu der stehe ich auch. Meine Erfahrungen hier auf dieser Seite, haben mich dazu bewogen, Männer mit deutlich anderen Augen zu sehen

und einfach sehr wählerisch zu werden. Mein Körper, meine Reglen !

Dazu brauche ich keine Belehrungen mehr.

 

 

 

bearbeitet von Kurvenrausch
Buchstaben ergänzt
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb tilo5000:

Hin und wieder lese ich, dass Frauen bei ihrer Suche nach Sex keine bisexuellen Männer suchen.

Bei der Suche nach einer Beziehung kann ich das verstehen, aber worin liegen die Gründe bei der Suche nach reinem Sex?

Könnt ihr es mir sagen?

Auch homosexuelle Männer schließen oft "Bi"-kerle aus.

Einfacher Grund: deren Ziel ist meist oft doch die Muschi einer Frau und der Kerl dient nur als "Notnagel", weil nix anderes grad geht.

Bei Frauen ist es so, dass viele glauben, homo-handlungen bedeuten NUR Analsex - wohl auch weil eben jene "Bi"-Kerle das selber so glauben.... und die Frauen denken dann, das ist "Iiiks" und man wird zur Bakterien- und Virenschleuder oder was auch immer.

Fakt ist: Es sollte eig. niemals nur "reinen Sex" ohne Gefühle geben - dennoch sind grad die Bi- oder v. a. auch pansexuellen Kerle voll darauf aus. Lutschen oder Lutschen lassen, dann wieder Abmarsch und das nächste "Opfer" suchen.

Nein danke!

Geschrieben

Warum wird jemand wegen der Haarfarbe ausgeschlossen?

Wegen der Herkunft?

Wegen der Nase im Gesicht?

 

Weil jeder Vorstellungen davon hat was er möchte und was nicht.

Ist das so schwer?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Dee_light:

Bi-Sexuelle brauchen zu ihrer sexuellen Zufriedenheit Mann und Frau. Also, entweder ist der Bi-Mann monogam, aber unzufrieden oder hat parallel Sex mit mindestens einer anderen Person. Ich möchte weder das eine noch das andere.

Mit Verlaub, deine Meinung lasse ich dir, aber du verallgemeinerst hier deine Vorstellung von Bisexualität und meinst, sie gelte für alle Menschen dieser Welt.

Bisexuelle Menschen müssen keineswegs unzufrieden in einer monogamen Beziehung sein. Falls sie es sind, ist die Beziehung vermutlich einfach nicht gut genug, um sie glücklich zu machen. Es gibt im sexuellen Miteinander unzählige Vorlieben und Varianten, aber wenn die Beziehung stimmt und der Sex darin erfüllend ist, dann ist es nebensächlich, ob die ein oder andere Variante darin vorkommt oder nicht. Das trifft auf jegliche Form von Beziehung und jegliche Form der sexuellen Phantasien und Wünsche zu und ist nicht auf die sexuelle Orientierung beschränkt.

Deine Vorstellung davon, dass eine bestimmte Art von Sexualität so wichtig ist, dass man selbst in einer guten Beziehung ohne sie nicht leben kann oder will, gibt es sicherlich, aber das ist nicht automatisch und für alle Menschen gleichermaßen so. Es hängt ganz individuell von der einzelnen Person ab und von dem Wert der Beziehung, in der sie lebt. Wenn die Beziehung als umfänglich wertvoll angesehen wird und der Sex darin erfüllend ist, dann spielt es keine Rolle, ob es noch andere Phantasien, Neigungen, Vorlieben, Fetische oder sonstwas gibt, die in der beziehung vielleicht nicht gelebt werden. In guten Beziehungen auch nicht nach 30 oder 40 oder noch mehr Jahren, weil Beziehung mehr als nur Sex ist und weil Sex vollumfänglich erfüllend sein kann, auch ohne dass bestimmte Varianten praktiziert werden.

Was du beschreibst, ist nur eine einzige Sicht, und zwar eine der kategorischen Ausschließlichkeit: Wenn jemand eine Vorliebe oder Neigung hat, dann müsse er sie auch zwingend ausleben, um glücklich zu sein. Sicherlich gibt es das, und zwar nicht nur im Bereich der Bisexualität, sondern in allen sexuellen Vorlieben. Dies aber ist einfach eine individuelle Entscheidung und du erkennst nicht, dass Menschen das Glück bereits vollumfänglich in der Beziehung erleben, in der sie leben, und dass es dann auch nicht zwingend einer sexuellen Alternativvariante bedarf.

 

vor einer Stunde, schrieb Kurvenrausch:

Diese Szenen spielen sich Tag für Tag in den Chaträumen ab, in den regionalen, genauso wie in den privaten. [...] Prahlereien sind bestimmt dabei, aber wenn nur 1/3 davon wahr ist, reicht mir das für für den Ekelfaktor.

Was in solchen Chaträumen abgeht, hab ich ja bereits bestätigt, aber auch den Erklärungsversuch gestartet, dass das nicht die Realität widerspiegelt - mit mehreren realistischen Vergleichen, u.a. dass du mit ganz wenigen Ausnahmen in den heterosexuellen Chats einen vergleichbaren Schmarrn findest, dass Männer sich in deinem Postfach (sofern ohne Filter) überwiegend auch anders und unangemessener verhalten als Männer im Alltag und dass du in den reinen Männercommunitys, die du vermutlich gar nicht besuchst, erkennst, wie zahnlos die meisten vorgeblich so sexwütigen Tiger eigentlich sind.

Ich hatte ja aus meinen Erfahrungen aus den reinen Männercommunitys grob geschätzt, dass in den Chats 98% Prahlerei vorherrscht, die (hier ergänze ich) von wiederum geschätzten 1% aller bisexuellen Männer, die sich überhaupt in solchen Chats tummeln, unters wichsfreudige Männervolk geworfen werden. Diese (geschätzen)  0,98% Gesamtanteil an bisexuellen Männern hast du nun auf 33 % aller bisexuellen Männer hochskaliert und meinst nun, wenn nur dieses Drittel stimmt, dann würdest du die anderen zwei Drittel der Männer (nach meiner Schätzung sogar 99,02%) automatisch in denselben Topf werfen und ihnen unterstellen, dass sie eine Gefahr für dein Leben darstellen, sofern du mit ihnen intim werden würdest.

Das darfst du.
Es darf umgekehrt aber auch wundern, warum Menschen auf der einen Seite nicht auf Sexualität reduziert werden wollen, auf der anderen Seite aber selbst andere Menschen auf sexuelle Aspekte reduzieren, die (in deiner Annahme) auf 2/3 der Männer gar nicht zutrifft. Es wird doch gerade von Frauen immer gefordert, dass Männer sie als Person, nicht als Fleischware sehen. Dass Frauen umgekehrt meinen, bestimmte Männer seien nur aufgrund einer bestimmten Eigenschaft widerlich und ungeeignet, ist zwar nichts Neues. Dass sie aber selbst in der sachlichen Diskussion nicht zugeben wollen, wie diskriminierend und sexistisch ihre Sichtweise ist, ist schon bemerkenswert kurios.

 

vor einer Stunde, schrieb Kurvenrausch:

sehr wählerisch zu werden. Mein Körper, meine Reglen !

Wir müssen auch vielleicht nochmal grundsätzlich klarstellen: Du darfst bisexuelle Männer aus deinem Intim- und Beziehungsleben verbannen. Das ist völlig legitim. Wie du sagst: Dein Körper, deine Regeln. Damit ist alles okay. Problematisch ist lediglich deine Ansicht, dass du alle bisexuellen Männer in einen Topf wirfst und ihnen identische Verhaltensweisen andichtest, die du von den vergleichsweise wenigen Männern erfahren hast, die du meinst, kennen gelernt zu haben.

Im Prinzip sind die folgenden Aussagen gleichermaßen diskriminierend:

  • Ich lehne bisexuelle Männer ab, weil sie (Zitat von dir) "Parkplatzsex, Pornokinogeficke, Gangbangs, ohne langes Gerede, im Auto, Outdoor, auf öffentlichen WCs, schnell in der Mittagspause, schlucke alles, anale AO-Besamung" praktizieren.
  • Ich lehne türkische Männer ab, weil sie ihre Frauen unterdrücken.
  • Ich lehne dunkelhäutige Männer ab, weil ihre Penisse riesig sind und Sex mit ihnen wehtut.
  • Ich lehne Männer vom Bau ab, weil die strunzdoof sind.
  • Ich lehne blonde Frauen mit dicken Titten ab, weil die strunzdoof sind.
  • Ich lehne Akademikerinnen ab, weil die im Bett steif wie ein Brett sind.
  • Ich lehne Krankenschwestern ab, weil die jeden ranlassen.
  • u.v.m.

Es ist grundsätzlich problematisch, eine einzelne Eigenschaft einer Person für eine Bewertung heranzuziehen, ohne auf ihr tatsächliches Verhalten und ihren Charakter einzugehen, sondern stattdessen anzunehmen, dass aus dieser einen Eingenschaft zwingend ein ganz bestimmter Charakter oder ein bestimmtes Verhalten folgt.

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Was in solchen Chaträumen abgeht, hab ich ja bereits bestätigt, aber auch den Erklärungsversuch gestartet, dass das nicht die Realität widerspiegelt - mit mehreren realistischen Vergleichen, u.a. dass du mit ganz wenigen Ausnahmen in den heterosexuellen Chats einen vergleichbaren Schmarrn findest, dass Männer sich in deinem Postfach (sofern ohne Filter) überwiegend auch anders und unangemessener verhalten als Männer im Alltag und dass du in den reinen Männercommunitys, die du vermutlich gar nicht besuchst, erkennst, wie zahnlos die meisten vorgeblich so sexwütigen Tiger eigentlich sind.

Ich hatte ja aus meinen Erfahrungen aus den reinen Männercommunitys grob geschätzt, dass in den Chats 98% Prahlerei vorherrscht, die (hier ergänze ich) von wiederum geschätzten 1% aller bisexuellen Männer, die sich überhaupt in solchen Chats tummeln, unters wichsfreudige Männervolk geworfen werden. Diese (geschätzen)  0,98% Gesamtanteil an bisexuellen Männern hast du nun auf 33 % aller bisexuellen Männer hochskaliert und meinst nun, wenn nur dieses Drittel stimmt, dann würdest du die anderen zwei Drittel der Männer (nach meiner Schätzung sogar 99,02%) automatisch in denselben Topf werfen und ihnen unterstellen, dass sie eine Gefahr für dein Leben darstellen, sofern du mit ihnen intim werden würdest.

Das darfst du.
Es darf umgekehrt aber auch wundern, warum Menschen auf der einen Seite nicht auf Sexualität reduziert werden wollen, auf der anderen Seite aber selbst andere Menschen auf sexuelle Aspekte reduzieren, die (in deiner Annahme) auf 2/3 der Männer gar nicht zutrifft. Es wird doch gerade von Frauen immer gefordert, dass Männer sie als Person, nicht als Fleischware sehen. Dass Frauen umgekehrt meinen, bestimmte Männer seien nur aufgrund einer bestimmten Eigenschaft widerlich und ungeeignet, ist zwar nichts Neues. Dass sie aber selbst in der sachlichen Diskussion nicht zugeben wollen, wie diskriminierend und sexistisch ihre Sichtweise ist, ist schon bemerkenswert kurios.

Ich lasse dir gerne deine Ansichten, auch wenn es für mich nur ein typischer männlicher Versuch ist, das ganze zu relativen.

Natürlich weiß ich nicht, was auf reinen Männerplattformen so ab geht und wie man die Aussagen dort bewerteten kann.

Allerdings weiß ich aus persönlichen und verläßlichen Quellen, dass das war auf dieser Seite von Männern aus meiner Umgebung

in Richtung bi läuft , real auch überwiegend so praktiziert wird.

 

Ich weiß nicht wie du auf dieses 1/3 kommst, da ich lediglich geschrieben hatte" wenn auch nur 1/3 davon real wäre"...

Tatsächlich bin ich der Meinung, es ist weit aus mehr real.

Der Anteil der Männer, die bi  oder bi interessiert öffentlich angeben ist schon groß. der Anteil , derer, die offiziell hetero angeben, aber trotzdem Männerbekanntschaften suchen ist nochmal erheblich.

Tingelt man allein durch die regionalen Räume, ist das Verhältnis bi zu hetero in einem Raum oft 90 zu 10 % und von den 10 sind mindestens nochmal 5 % Pseudoheteros.

 

Das was du hier machst, ist Verharmlosung eines Problems , bei dem du dich gleichzeitig als einen der "Guten" darstellen willst.

Nochmal: Ich habe nichts gegen bi-sexuelle Männer , sofern sie mit ihrer Neigung offen umgehen und einer Frau die Entscheidung überlassen, ob sie sich darauf einlassen will.

Diese Männer akzeptiere ich voll. Diejenigen, die es leugnen, um ihre Chancen zu vergrößern, die sorgen dafür , dass hier Mißtrauen herrscht.

Ich sehe in meiner Entscheidung, kein Sexismus, da ich klar unterscheide.

Genauso würde ich mich auch gegen einen vergebenen Mann entscheiden oder gegen einen der 10 Jahre älter ist oder schmutzige Fingernägel hat etc.

 

Was ich nicht brauche, ich Deine Erlaubnis In Form von "das darfst du" !

Oder solche Aussagen, dass so jmd mein Leben bedrohen würde ! Wo habe ich das geschrieben ?

Das was du führst , ist keine sachl. Diskussion, sondern der Versuch der Abwertung meiner Meinung und Einstellung.

>>Die Frau mal wieder, die ja keine Ahnung hat, wie es so zwischen Männern läuft und ist ja alles nicht so wild, stell dich nicht so an, sind doch alles tolle Typen.<<

und gar kurios, dass sie sich nicht belehren läßt von einem Mann.

 

Damit möchte ich auch die Diskussion meinerseits mit dir beenden.

Ich habe auf die Frage des TEs geantwortet und schon in meinem ersten Post darauf hingewiesen, wie der Verlauf sein wird, wenn man

seine Gründe dazu schreibt.

Wie schön wäre es doch, wenn das einfach mal so akzeptiert wird und nicht daran rumgequengelt oder versucht wird zu bevormunden, wie man

das zu sehen hat.

Beim nächsten Mal, wenn das Thema auf den Tisch kommt, werd also auch ich antworten:

" ich möchte keinen Mann mit Bi-Neigung, weil das einfach so ist"  :grin:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Kurvenrausch:

Dort geht es häufig um Parkplatzsex, Pornokinogeficke, Gangbangs,  "ohne langes Gerede", im Auto, Outdoor, auf öffentlichen WC's, schnell in der Mittagspause , "schlucke alles" , anale AO-Besamung...

Sicher sind so nicht alle bi-interessierte Männer, nur fällt diese Gruppe, zumindest in den Chats damit negativ auf. Dort wird regelrecht geprahlt mit diversen ungeschützten Praktiken.

Das ist der Wortlaut, wie ich es geschrieben habe.

 

vor 2 Stunden, schrieb FrenulumLinguae:

Problematisch ist lediglich deine Ansicht, dass du alle bisexuellen Männer in einen Topf wirfst und ihnen identische Verhaltensweisen andichtest, die du von den vergleichsweise wenigen Männern erfahren hast, die du meinst, kennen gelernt zu haben.

Im Prinzip sind die folgenden Aussagen gleichermaßen diskriminierend:

  • Ich lehne bisexuelle Männer ab, weil sie (Zitat von dir) "Parkplatzsex, Pornokinogeficke, Gangbangs, ohne langes Gerede, im Auto, Outdoor, auf öffentlichen WCs, schnell in der Mittagspause, schlucke alles, anale AO-Besamung" praktizieren.

Das ist , was du daraus gemacht hast!

 

Unterlasse diese Art, meine Aussagen zu verfälschen!

Und bitte, nimm Nachhilfe was den Begriff von Sexismus angeht.

Es ist auch ein Art von Sexismus, wenn ein Mann davon ausgeht, einer Frau die Welt erklären zu müssen !

 

Wenn du zum EP noch etwas beitragen möchtest , gerne - das darfst Du!

Alles andere ist inzwischen OT!

bearbeitet von Kurvenrausch
Geschrieben

...zb weil es als hetero auch sexuell in keiner Weise reizt, wenn der gegenüber das gleiche Geschlecht will oder auch nur in Betracht zieht.

Wenn etwas essentielles nicht gefällt, dann ist der Mensch selbst seltenst wichtiger als dieser grund .... Und das muss es auch nicht. 

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