Wo das wohl hinführt - Kapitel 3. Aufregung vor dem 3. Treffen

[Marina_DWT]

Gestern war wieder Freitag. Unsere mittlerweile lustige Truppe traf sich abends wieder in der gleichen Kneipe. Ich kann nicht erklären, warum ich schon den ganzen Tag so nervös war. Meine Gedanken kreisten darum, was ich am Abend anziehe, wie ich am besten wirke und wie der Abend verläuft. Nach langem Überlegen und einen Blick auf die Wettervorhersage, habe ich mich für einen schwarzen Minirock, High Heels und um das Ganze für mich selbst super sexy zu machen, für ein Strapsgürtel mit schwarzen Strapsstrümpfen entschieden. Ich kann euch nicht einmal genau sagen warum. Wahrscheinlich um mich einfach wieder sexy fühlen.

Im Grunde fing auch dieser Freitag wieder mit demselben Prozedere an. Ich fahre zu meiner Freundin, wir stylten uns und fahren in unsere kleine Kneipe. Dort eingetroffen, waren wir zunächst einmal überrascht, dass diesen Freitag an einem anderen Tisch 5 weitere Männer saßen und Karten spielten. Wie immer waren die Jungs schon da, standen auf als sie uns sehen und begrüßen uns mit einer leidenschaftlichen Umarmung und einen Kuss. Ihre strahlenden Augen und der Pfiff des Flüsterers, zeigten mir, dass ich wohl doch die richtige Garderobe gewählt habe. Wie am letzten Freitag auch, holte einer der Jungs für meine Freundin und mich einen Aperol und eine rege Unterhaltung begann. Wie die Woche davor verabschieden sich meine Freundin mit ihrem Freund auf den gewohnten Waldspaziergang.

Da die Theke frei war setzten wir uns in der üblichen Besetzung zum Trinken an die Bar. Das Gespräch drehte sich überwiegend um mich. Auf was für Männer ich stehe, seit wann ich TV bin, wie ich meinen TV sein Auslebe, worauf ich stehe und vieles mehr. Auf einmal meinte der Flüsterer: “Kannst du dich noch ein letzte Woche erinnern Marina? Du weißt dass, wir unser Dartspiel abgebrochen haben, als dein Höschen der Gewinnerpreis war! Ich denke wir sollten das Spiel wieder aufnehmen.“ Aus Spaß antworte ich meines Erachtens schlagfertig: „Genau aus diesem Grund habe ich heute gar kein Höschen an!“ Was natürlich nicht stimmte. Dies nahm aber der Fummler zum Anlass mein Hintern mit beiden Händen abzutasten. Er sagte dann: „Das kann nicht stimmen, ich kann dein Höschen fühlen.“ Daraufhin erwiderte ich, dass das was er fühle mein Strapsgürtel sei. Daraufhin folgten zweideutige Späßchen. „Oh, dann hast du heute die Kampfuniform angelegt?“, „Willst du heute noch jemand verführen?“, „Hast du heute scharfen Freitag“, und viele Sprüche mehr. Ich dachte mir dabei, wenn ihr wüsstet dass ihr vielleicht recht haben könntet. Die Spekulationen um mein Höschen rissen dabei aber nie ab.

Um die Spekulationen zu beenden, zog die Seiten meines Stringtangas über den oberen Saum meines Minis um zu beweisen, dass ich doch ein Höschen trage. In dem Moment sah ich an dem Tisch mit den 5 Herren, dass sie sich wohl angeregt über uns unterhielten. Dem Flüsterer war das wohl auch schon aufgefallen und er reduzierte die Siegprämie für ein Dartspiel auf den schon eingeführten Kuss, verabreicht auf dem Schoß des Siegers. Da ich das schon kannte willigte ich ein.

Nachdem das erste Spiel gespielt war hieß der Sieger „der Fummler.“ Ich setzte mich also auf seinen Schoß und begann ihn wie die Woche davor zu küssen. Als ich mich setzte kamen wohl der Saum meiner Strapsstrümpfe und die Halter des Strapsgürtels zum Vorschein. Mir fiel es erst auf, als der Schüchterne den Blick nicht mehr von meinem Oberschenkeln lassen konnte. Er war es, der um gleiche Siegprämie bat für die nächste Runde Dart. Diese Runde gewann der Flüsterer. Als ich mich auf seinen Schoß setzte, flüstert er mir ins Ohr: „Du weißt was du heute noch zu tun hast, du kleine Schlampe.“ Damit hatte er einen Nerv getroffen. Ich stehe auf Dirty Talk und kaum hatte ich die Worte vernommen schnellte mein Teil in die Höhe und reckte sich ihm entgegen. Ich konnte aber spüren das ist ihm genauso ging, also hauchte ich in sein Ohr. „Du hast mich durchschaut du Schwein.“ Er streichelte den nackten Bereich meiner Oberschenkel, wobei sich ein Strapshalter löste. Er rief: „Ich habe eine neue Siegprämie. Der Sieger darf den Strapshalter an Marinas Strapsstrümpfen wieder festmachen!“ Gegen die aufkommende Euphorie konnte ich mich nicht erwehren.

Sieger der dritten Runde war überraschenderweise der Schüchterne. Wie vereinbart saß ich auf seinem Schuss, gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss und an der Stelle, an der sich der Strapshalter gelöst hatte, zog ich den Minirock ein wenig nach oben, damit er besser arbeiten konnte. Seine Hände zitterten. Ich gab ihm nochmal einen dicken Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: „Du schaffst das schon.“ So sehr seine Hände zitterten, so hart spürte ich seinen Riesenschwanz an meiner Arschritze. Ich zwinkerte ihm zu und gab ihm noch einen Kuss. Um es einfacher für ihn zu machen, bat ich die anderen beiden, ob es nicht besser wäre, wenn ich mein Bein auf den Stuhl neben ihm stelle, damit er besser an den Verschluss kommt. Da ich sehr lange Beine habe, fand das natürlich den Beifall aller.

Da mein schüchterner Freund es dennoch nicht schaffte den Strapshalter zu schließen, witzelten die anderen wieder über ihn. Ich half ihm mit meinen Händen seine Finger zu führen und irgendwann war es geschafft.

Die nächste Runde Dart war noch keine Siegprämie gefunden. Vorschlag des Fummlers: Der Sieger dürfe meine langen Beine küssen. Um sicher zu sein, das wär Begriff „Beine“ richtig definiert wird, schränkte ich den Begriff soweit ein, dass diese lediglich von den Füßen bis zum Ende meiner Strapsstrümpfe gehen würden. Damit konnte ich mich einverstanden erklären.

Sieger dieser Runde war der Fummler. Mit zunehmendem Spiel, zunehmendem Alkoholpegel und den letzten Freitag im Hinterkopf, wurde die Stimmung immer lockerer. Ich setze mich auf den Schoß der Schüchternen, nicht zuletzt um dessen Riesenschwanz an meinem Hintern spüren und streckte ein Bein dem Fummler entgegen. Was ich bei diesem Gewinner befürchtet hatte trat auch ein. Er küsste mein Bein nicht nur, er leckt es. Auf meinen Einwand das dies nicht küssen sei, erwiderte er: „doch, genauso küsst Du uns auch.“ Gegen dieses Argument war ich machtlos, da es stimmte. In der Zwischenzeit hatte sich der Flüsterer einen Stuhl geholt, stellte ihn neben dem des Fummlers und legte sich mein anderes Bein auf seinen Schoß. Ich saß nun auf dem Schoß der Schüchternen, während ich mit gespreizten Beinen vom Fummler und Flüsterer an den Nylons geleckt wurde. Noch einmal konnte ich meine Erregung nicht verbergen! Und wieder einmal spürte ich, wie der Schwanz auf dem ich saß, größer und größer wurde, wieder einmal sah ich, wie es den Leckern ähnlich ging. Ihr lecken und streicheln wurde immer fordernder. Mein einziger Ausweg war es, sie zu einem neuen Spiel zu überreden dessen Trophäe mein Höschen war.

Das Gelecke hörte schlagartig auf und ein lautstarkes grölen und klatschen setzte ein. In diesem Moment dachte ich so bei mir, mein Gott bist du blöd. Ich versuchte dann nach zu verhandeln auf welche Art und Weise mir das Höschen ausgezogen werden soll. Die 3 sträubten sich natürlich weil versprochen, sei natürlich versprochen. Meine letzte Hoffnung lag auf dem Sieger. Mir wäre es am liebsten gewesen der Schüchterne gewinnt. Wie das Leben aber so spielt, gewann der Flüsterer. Auf meinen Vorschlag, dass ich mein Höschen selbst bis unter den Rocksaum ziehe und er dürfe den Rest machen, ging er - und nicht sehr überraschend auch die anderen beiden - nicht ein. Mir war sofort etwas mulmig, da ich ja durch seine Flüsterei wusste, dass er sehr dominant sein konnte. Er nahm mich bei der Hand, zog mich von meinem Stuhl und bat, mich mit beiden Händen an der Wand abzustützen und die Beine bereit zu machen. Er bat die beiden anderen zu ihm zu kommen, damit er zeigen kann, wie man ein Höschen richtig auszieht. Mir schoss der Angstschweiß auf die Stirn. Während die anderen beiden zuschauten, schob er mein Miniröckchen hoch, sodass mein bestrapster Arsch für die anderen gut zu sehen war. Ganz genussvoll zog er mir langsam mein Höschen bis kurz über die Knie aus. Es überraschte mich, dass selbst der Schüchterne grölte und pfiff. In diesem Moment spürte ich, dass ich einen Klaps auf dem Po bekam. Ich kann aber leider nicht sagen von wem. Da stand ich nun mit hochgezogen Mini, breitbeinig und streckte meinen saftigen nackten Hintern 3 Männern entgegen. Gott sei Dank sahen sie nur meine Rückseite. Man konnte nicht erkennen wie erregt ich war. Mir fiel nur noch ein zu sagen: „Und jetzt, ich habe mein Höschen immer noch an.“ Der Flüsterer meinte nur, den Rest dürfe sein schüchterner Freund machen, vielleicht würde er dies schafften. Ich schloss meine Beine und der Angesprochene zog mir das Höschen nun vollständig aus, wurde allerdings etwas nervös, als ich es - vermutlich ebenso nervös – nicht schaffte mit meinen High Heels aus dein Höschen zu steigen. Auch dies sorgte natürlich wieder für anzügliche Sprüche, Häme und Spott.

Der Flüsterer fragte, ob ich das Höschen noch brauche, da er es dem Schüchternen als nachträgliches Geburtstagsgeschenk überlassen wolle. Ich meinte, es sei dann auch ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk von mir, zog mein Röckchen herunter, stieg aus dem Höschen, gab dem Jubilar einen dicken Geburtstagskuss und sein Geschenk.

Für die nächste Dartrunde  wo du wieder die übliche Sieg Prämie, also ein leidenschaftlicher Kuss vom Schoß des Siegers, ausgelobt. Was natürlich jetzt alle wussten: ich saß ohne Slip auf dem Schoß des Siegers. Der Sieger dieser Runde war der Fummler. Schon als ich mich setzte, schob er seine Hand unter meinem Mini, sodass ich mit dem nackten Hintern auf seinen Schoß saß. Natürlich geschah, was ich schon vorausgesehen hatte. Wie auf der Heimfahrt am letzten Freitag, fasste er mir an meinen Hintern und mit der anderen Hand an meinen Stange. Wie immer konnte ich spüren, dass auch ihn diese Situation erregte. Wir bestellt kam in meine Freundin und ihr Freund zur Tür herein. Die brenzlige Situation war gerettet.

Wir verlesen in den Dartraum und setzten uns wieder an die Theke. Als wir nach draußen kamen, war der Gastraum leer und der Wirt hatte schon Musik aufgelegt. Die beiden Wanderer sahen wohl sofort, dass sie in eine Erotische Stimmung geplatzt waren. Beide blickten auf die Leistengegend von uns vieren und grinsten sich an. Wie in der Woche davor tanzen die beiden wieder eng umschlungen und küssen sich leidenschaftlich. Der Flüsterer nahm wortlos meine Hand, zog mich von Barhocker und begann genauso eng umschlungen mit mir zu tanzen. Er legte seine Hände auf meinen Hintern und tanzte so, dass ich mit dem Rücken zur Theke tanzen musste. Nach einiger Zeit fasste er mir an den Hintern und zog mein Röckchen leicht nach oben, sodass die anderen meine Strapse und ein Teil meines nackten Hinterns sehen konnten. Alle Versuche, mein Röckchen wieder in die richtige Position zu rücken, waren vergebens, da binnen kürzester Zeit, wieder alles beim alten war. Nach 2/3 Tänzen, bat ich ihn um Verständnis, dass ich auch noch mit den anderen tanzen wolle. Er löste sich von mir, drehte mich Richtung Theke und schob mich tanzend zu den andern. Sinn dieser Aktion war es nur, den anderen zu zeigen, wie hart mein Schwanz war. Auf dem Weg zurück flüsterte er mir ins Ohr, dass er heute auf der Rückfahrt neben mir auf der Rückbank sitzen würde.

Mein nächster Tanzpartner war der Fummler. Er umarmte mich, küsste mich leidenschaftlich und mit zunehmender Dauer, spürte ich seine Hand wieder an meinem Hintern. Ich ließ mich dazu hinreißen seine Küsse genau so leidenschaftlich zu erwidern. was seine fordernden Hände sofort zum Anlass nahmen weitere intime Stellen zu erforschen.

Mein nächster Tanzpartner wäre der Schüchterne gewesen. Dieser lehnte, warum auch immer, allerdings ab. Vielleicht war ihm die Situation vom letzten Freitag auf der Rückbank des Autos noch peinlich. Nun saßen alle 3 nebeneinander an der Theke. Mein Aperol war inzwischen warm geworden. Daher beugte ich mich leicht über die Theke und fragte den Wirt um 2 neue Eiswürfel Dies hatte zur Folge, dass ich beim vor beugen, wieder einen Teil meines nackten Hinterns preisgab. Der Fummler nahm dies zum Anlass aufzustehen und sich provokativ hinter mich zu stellen und wie aus Spaß sich an meinem Hintern zu reiben. Selbst der Schüchterne legte seine Schüchternheit ab, wissend, dass sich kein Höschen mehr anhatte und berührte schüchtern meine harte Erregung.

Es war Zeit aufzubrechen und wir setzen uns in gewohnter Weiße ins Auto. Dieses Mal musste der Fummler in den Kofferraum und der Schüchterne und der Flüsterer saßen zu meine Seiten. Um mein Versprechen zu halten, drehte ich mich zum Flüsterer und ließ mich küssen. Absichtlich zog ich mein Röckchen hoch und steckte meine bestrapsen Beine dem Schüchternen zu. Wie ich schon erwartet, hatte war er zu viel Respekt um diese Situation aus zu nutzen. Also nahm ich mit einer meiner Hände eine seiner Hände und legte sie auf meinen Hintern. Gleichzeitig legte ich ein Bein auf das andere, sodass auf der anderen Seite, nicht nur meine Sissymuschi, als auch mein Schwanz vom Schüchternen problemlos erreichbar waren. Als ich ihm Ohne Worte seinen Weg gewiesen hatte wurde er lockerer und fing an, damit zu spielen.

Währenddessen beschäftigte ich mich damit, meine Versprechen dem Flüsterer gegenüber einzulösen. Wir küssten uns leidenschaftlich, er streichelte meine Nylons und ich den Schwanz in seiner Hose. Dabei machte er seinem Namen wieder alle Ehre und flüsterte mir Schweinereien ins Ohr. Dinge wie, „jetzt hast du kleine Schlampe doch was du möchtest. 3 Typen die du geil machen kannst“. „Das wolltest du doch haben, warum hast du sonst deine Strapse angezogen.“ Oder wie „lutsch mir meinen Saft raus“. Damit mir nicht das Gleiche passiert wie in der Vorwoche und der Herr im Kofferraum alles in Ruhe beobachtet, warf ich einen Blick nach hinten zum Fummler. Dieser war in seinem ruhigen Plätzchen eingeschlafen. Während der Flüsterer sich gemütlich zurück legte, seinen Schwanz rausholte und ich diesen vorsichtig rubbelte, spürte ich dass der Schüchterne plötzlich gar nicht mehr so schüchtern war. Auch er hatte von mir unbemerkt seinen großen Schwanz aus der Hose geholt und spielte damit an meinem Hintereingang. Das erregte mich dermaßen, dass ich ihn gewähren ließ und weiter mit dem Flüstern heftig knutschte und seinen Schwanz wichste. Anders als der Schüchterne die Woche davor, stöhnte der Flüstere als er abspritzt. Dies machte die beiden auf den Vordersitzen auf uns aufmerksam. Meine Freundin lachte mich an und meinte, habt ihr viel Spaß dahinten. Als der Flüstere laut Stöhnend explodierte, spürte ich eine warme, flüssige Ladung an meinem Hintern. Anscheinend war der Schüchterne auch an diesem Freitag auf seine Kosten gekommen.

Was an der Wohnunterkunft angekommen, verabschieden wir uns wieder, umarmten uns, küssten uns leidenschaftlich und verabredeten und für den nächsten Freitag. Bei der Verabschiedung bedankte sich der Flüsterer mit einem leisen Hauchen in mein Ohr und den Worten. „hätte nicht geglaubt, dass du zu deinem Wort stehst. Aber glaub mir das war nur der Anfang. Irgendwann bist du richtig fällig.“ Dem Fummler reichte ein dicker Kuss und eine Umarmung, da er aus dem Schlaf gerissen wurde und der Schüchterne fühlte zum Abschied noch einmal meinen Schwanz mit den Worten. Ich freue mich schon auf nächsten Freitag.

Wieder im Auto meinte meine Freundin: genau das ist es doch was dir kleine Nutte Spaß macht! Ich konnte ihr nicht widersprechen und sagte: „Ich weiß nicht warum, ob ich brauche das!!“ Sicherheitshalber wies ich sie darauf hin, dass meine beiden Nebensitzer möglicherweise Spritzflecken auf ihrer Rückbank hinterlassen haben. Sie meinte, dass sie samstags ohnehin die Rückbank reinigt. Bedeutungsschwanger fragte sie mich, ob Sie mich etwas Intimes Fragen dürfte. Ich sagte natürlich gerne. Sie erzählte mir dass ihr Freund eher im Vertrauen gesagt hätte, das ist eine Jungs heiß auf mich wären und gerne was mit mir ficken würden. Ich fragte daraufhin: „wenn meinst du jetzt genau?“ Sie: „alle 3.“

Ich bin so gespannt und aufgeregt, was übernächsten Freitag geschieht. So ein Trio habe ich mir schon immer gewünscht und ich weiß nicht ob ich noch lange widerstehen kann. Nächsten Freitag muss ich ausfallen lassen, weil ich da leider auf einer Messe bin.

[Ma****]

Das liest sich soo geil, als wäre man live dabei 🥵🥵

[uf****]

vor 2 Stunden, schrieb Maggus:

Das liest sich soo geil, als wäre man live dabei 🥵🥵

 

[Xa****]

Naja .

[Ex****]

Interessante Geschichte. Freuen uns schon auf Teil 4

[ho****]

freue mich auch auf den nächsten Teil 😉