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Wir, die Spanner


MisterMalice

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

geile story

schade das sie nicht weiter geht

Geschrieben

Vielen Dank für das ganze positive Feedback, ob hier oder als PN. :)

Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Ich hoffe es gab noch mehr Erlebnisse dieser Art

  • 7 Jahre später...
Geschrieben
Am 19.3.2016 at 21:56, schrieb MisterMalice:

Hallo zusammen,

hier wieder eine meiner Geschichten. Über schriftliches Feedback würde ich mich sehr freuen! Viel Spaß beim Lesen, euer MisterMalice.

 

Wir, die Spanner.

Es war einer dieser immer heißen, sonnenbeschienen Sommer. Meine damalige Freundin Anna und ich waren mit dem Auto unterwegs. Nichts Besonderes, einfach nur von Campingplatz zu Campingplatz, quer durch die Bundesrepublik.

 

Es muss am siebten oder achten Tag unserer Reise gewesen sein, als wir im deutschen Nordosten an einem Campingplatz ankamen. Es war ein schöner Platz mit viel grün, umzingelt von Wald und mit einem kleinen Badesee, an dem sich die Campingäste erholen konnten.

 

Als wir am Tor des Campingplatzes ankamen, sprang Anna aus dem Auto um uns bei der Dame am Empfang anzumelden und uns einen Platz zu besorgen. Wie Anna vor meiner Windschutzscheibe auf den kleinen Empfangskiosk zulief, betrachtete ich ausgiebig ihren schlanken, trainierten Körper, welcher von dem grünen Top mit seinen weißen Spitzen und der Hotpants aus Jeansstoff wunderbar betont wurde. Anna war damals 22 Jahre alt. Hatte sehr kurzes, schwarzes Haar und blaue Augen. Ihr Körper war, passend zu ihrem Job als Fitnesstrainerin, schlank und muskulös, was perfekt zu ihren kleinen Brüsten, welche gerade so eine Hand füllten, passte.

 

Keine zwei Minuten später kam Anna zu mir zurück und lies warme Luft herein, als sie wieder ins Auto stieg. Sofort bildeten sich kleine Schweißtropfen auf ihrer Stirn als ihr frisch aufgewärmter Körper auf die kühle Luft der Klimaanlage traf. „Wir haben den letzten Platz bekommen. 53, ganz hinten auf dem Platz“, sagte Anna mit einem Lächeln auf dem Mund, welches ihre weißen Zähne zum Vorschein brachte.

 

Ich fuhr mit meinem Auto durch das Eingangstor des Campingplatzes. Schneller als Schrittgeschwindigkeit durfte und konnte ich nicht fahren, da überall Kinder spielten oder ***ager auf der Jagd nach ihrer Frisbee, oder ähnlichem, über die Weg rannten. Zwei Minuten später kamen wir an unserem Platz an. Außer uns befand sich an diesem Fleck des Geländes nur noch das Wohnmobil eines Paares, welches wir irgendwo in seinen 40er Jahren einordneten. Zwar haben wir nie die Namen des Paares erfahren, aber wir nannten sie einfach nur Gerd und Sophie.

 

Gerd war der Typ „ruppig mit Schnauzer“. Er war ca. 1,80 groß, schlank, braungebrannt und hatte grau meliertes Haar, welches durchschimmern lies, dass es bestimmt mal schwarz war. Seine Partnerin Sophie war dagegen mit ihren geschätzten 1,60 eher klein, hatte langes, lockig-braunes Haar, genug Kilos um als pummelig zu gelten und wirklich große Brüste.

 

Anna und ich bauten unser Zelt auf und verbrachten die nächsten Tage mit Grillen, Baden im See, Federball und lesen. Wir genossen es sehr nicht Mitten im Campingplatz mit all den kleinen Kindern und besoffen ***ies zu sein.

 

Es war in der Nacht vom zweiten auf den dritten Tag, als ich nachts wach wurde und dringend auf die Toilette musste. Da das Toilettenhäuschen zum einen weit weg war und ich nur pinkeln musste, beschloss ich in meinen Boxershorts in den Wald hinter unserem Zelt zu gehen und mich dort zu erleichtern. Es war eine kühle, aber nicht kalte Nacht und so schälte ich mich aus meinem Schlafsack und machte mich auf den Weg.

 

Nachdem ich fertig war und zurück zu unserem Zelt ging, fiel mir auf, dass im Wohnwagen von Gerd und Sophie noch Licht brannte. Ich bin zwar eigentlich kein allzu neugieriger Mensch, da ich selbst immer sehr froh bin, wenn andere sich aus meinen Angelegenheiten heraushalten, aber trotzdem kam ich nicht umhin einen Blick in das Innere des Wohnwagens zu werfen. Der Wohnraum war in gedimmtes Licht getaucht, welches es mir ermöglichte Gerd und Sophie perfekt wahrzunehmen.

 

Sie knieten nackt in ihrem Bett, lediglich genug Platz zwischen sich für Gerds gewaltigen Schwanz, welcher bereits komplett steif war. Gerd hatte seine Hände auf der Hüfte seiner Partnerin platziert und küsste sie leidenschaftlich wild, während sie sich mit der einen Hand an seinem Genick hielt und  mit der anderen langsam die Haut auf seinem steifen Schwanz vor und zurück schob.

 

Der Anblick der beiden nackten Körper fesselte mich sofort. Gerd mit seinem schlanken, braungebrannten Körper, auf dem sich deutlich seine Muskeln abzeichneten und Sophie mit ihren riesen Eutern, welche jeweils mit einem Nippelpiercing verziert waren.

 

Gerd beugte sich nach vorne und begann Sophies Titten zu liebkosen, während er sich langsam an ihre steifen Nippel vorarbeitete und diese genüsslich in den Mund nahm. Dabei entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen, als Gerd ihr sanft in die Nippel biss und dabei fest ihren Hintern massierte.

 

Sophie begann nun selbst ihrem Mann den Hals zu küssen und arbeitete sich langsam ebenfalls in Richtung Brust hinunter. Gerd, der verstand wohin Sophies Weg entlang seines Körper führen sollte, lehnte sich auf seinen Knien zurück, stützte sich mit seinen Armen auf dem Bett ab und streckte Sophie seine Hüfte mit seinem Ständer entgegen.

 

Sophie nahm sein Teil ohne Umwege  in den Mund und begann sofort ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Mit jeder Vorwärtsbewegung nahm Sophie dabei mehr von Gerds Prügel in ihrem Mund auf, bis das komplette Teil in ihr verschwunden war. Gerd begann Sophies Blasspiele mit Fickbewegungen zu unterstützten und schob ihr sein Teil immer tiefer in den Rachen, was sie kein Stück störte. Die geile Sau schien keinerlei Würgereflex zu verspüren. Der Anblick der blasenden Sophie lies auch mich nicht unbeeindruckt und so merkte ich schon meinen Schwanz in der Shorts anschwellen.

 

„Was machst du denn da?“, hörte ich plötzlich eine nur allzu vertraute Stimme. Hinter mir stand Anna in ihrem übergroßen Schlafshirt und funkelte mich schelmisch mit ihren blauen Augen an. Ich brachte gerade noch ein „Ähh…!“ heraus, da schob sich Anna schon an mir vorbei und blickte ebenfalls durch das Fenster.

 

„So so, deshalb also die Beule in deiner Hose ... Kann ich aber verstehen“, sagte Anna, ohne sich dabei von dem Schauspiel im Inneren des Wagens abzuwenden. Ich schaute über Anna hinweg ebenfalls wieder zu Gerd und Sophie. Sophie hatte ihr geiles Blasspiel wieder beendet und beide knieten wieder wildküssend in ihrem Bett. Sophie hatte dabei wieder Gerds Prügel in der Hand und wichste ihn mit schnellen Bewegungen, während Gerd eine seiner Hände zwischen Sophies Beine geschoben hatte und ihre nasse Spalte massierte.

 

Die beiden fickenden Leute und der Geruch von Anna, welcher mir zwischenzeitlich in die Nase stieg, machten meinen Schwanz endgültig Steif. Ich schob meine linke Hand unter Annas Shirt, fuhr ihr über ihren flachen Bauch nach oben und begann ihr ihre rechte Titte zu massieren.

 

„Was machst du denn da, du Perversling?“, fragte Anna mit einem spielerischen Lächeln in ihrer Stimme. „Perversling, sagt die, die immer noch spannt, während sie befummelt wird“, sagte ich und umspielte mit einem Finger Annas steifen Nippel, was ihr einen sanften Seufzer entlockte. Dabei umfuhr ich immer wieder ihren Vorhof und spielte mit ihrer harten Knospe, während Anna weiterhin ihren Blick in den Wagen richtete, wo Gerd mittlerweile seinen Kopf zwischen Sophies warmen Schenkeln vergraben hat und ausgiebig die Muschi seiner Partnerin leckte.

 

„Sein Schwanz ist so geil wie deiner. Nur nicht so schön rasiert“. Ich packte Annas Shirt und zog es ihr über den Kopf. Jetzt konnte ich mit beiden Händen nach ihren Titten greifen, während ich ihr den Hals küsste. Dabei nahm Anna ihre rechte Hand und schob sie sich in ihren kleinen G-String, welchen sie unter dem Shirt an hatte. Langsam streichelte sie ihr blankes Fötzchen und begann immer heftiger zu atmen. Ihre Handbewegungen änderten sich dabei von langsam-streichelnd zu heftig-fingernd. Es dauerte nicht lange bis Anna von ihrem ersten Orgasmus durchschüttelt wurde. Dabei drückte sie ihren Körper fest an mich und vergrub ihren Mund so gut es ging in meinem Nacken um den Schrei zu ersticken.

 

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, drehte Anna sich komplett zu mir um und begann mich heftig zu küssen. Sie schob mir ihre Hände von hinten in meine Shorts und zog meine Hüfte gegen ihre. Während wir uns küssten begann sie ihren nassen Slip an meiner Hose zu reiben, was sie stets mit einem erstickenden Grunzen quittierte.

 

Als wir uns voneinander lösten, sank Anna vor mir auf die Knie und riss dabei meine Shorts nach unten. Mein steifer Schwanz sprang sofort aus seiner Gefangenschaft und ein Tropfen Glückssaft landete auf Annas Wange. Meine kleine Sau nahm meinen Schwanz in ihre Hand und begann heftig an meinen Hoden zu saugen, während sie meinen Prügel wichste. Anschließend knapperte sie sich den Schaft entlang zur Eichel nach oben, stülpte ihre zarten Lippen über sie und begann wild daran zu saugen. Anna konnte zwar einen Schwanz nicht so  tief in ihre Maulfotze aufnehmen wie Sophie, dafür war sie extrem ausdauernd.

 

Während Anna mir einen heftigen Blowjob verpasste, konnte ich wieder unserem „Privatporno“ zuschauen. Sophie lag mittlerweile auf ihrem Rücken und  hatte ihre Beine gespreizt. Gerd kniete dazwischen und vögelte seine Frau als gebe es kein  Morgen mehr. Immer wieder zog er seinen vor Nässe glänzenden Schwanz aus ihr heraus und stieß wieder in ihre rasierte Möse. Sophies dicke Titten wippten dabei im Rhythmus seiner Stöße mit, obwohl Sophie sie hielt und knetete. Nach ein paar Minuten löste sich Gerd von Sophie packte sie an ihrem Hintern, drehte sie grob auf den Bach, zog ihr Becken zu sich hoch und schob ihr seinen Schwanz wieder in ihr Loch. Sophie stöhnte im Wagen mittlerweile wie von Sinnen, während sie von Gerds Schwanz aufgespießt wurde.

 

Zeitgleich löste sich auch Anna wieder von meinem nun triefenden Schwanz und kam, mir den Rücken zugewandt, wieder nach oben um in den Wagen zu blicken. Sofort packte ich wieder eine ihrer Titten, während ich ihr meine freie Hand in das nasse Höschen schob. Der Slip war von ihrem Muschisaft komplett durchweicht und ihre Schamlippen waren nass, warm und angeschwollen. Ohne lange Spielerei schob ich Anna meinen Zeige- und Mittelfinger in die triefende Spalte und fingerte sie schnell und heftig. Dabei spreizte Anna ihre Beine und hielt sich mit einer Hand an meinem Nacken fest, während sie ihren Körper an mich drückte.

 

„Sieh dir nur an, wie die Sau von ihrem Ficker gebumbst wird. Ich will, dass du mich auch zu so einer Sau machst und mich durchfickst!“. Anna beugte sich vor und stützte sich mit ihren Händen am Wohnwagen ab und streckte mir ihren Hintern entgegen. Sie griff sich in den Schritt und schob ihren String zur Seite, wodurch sie mir ihre blanke Fotze präsentierte.

 

Ich stellte mich hinter Anna und schob ihr meinen Schwanz nicht sofort bis zum Anschlag in die Muschi, sondern steckte lediglich meine Eichel in sie, welche ich mit schnellen Bewegungen rein und wieder raus führte. Ich wusste, dass Anna das nicht lange aushalten würde, so geil wie sich bereits war.

 

„Hör mit diesen scheiß Spielchen auf und FICK mich endlich!“, befahl Anna mir in ihrer Geilheit. Ich rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr gieriges, schmatzendes Loch und begann sie mit schnellen und heftigen  Stößen zu vögeln. Dabei presste mir Anna ihren Hintern entgegen und feuerte mich an sie noch schneller und noch heftiger zu ficken. Dabei stöhnte Anna im Rhythmus mit Sophie und ich war mir nicht mehr sicher ob wir noch unbemerkt waren. Allerdings störte mich das mittlerweile rechte wenig.  „Komm schon, spritz in mich …. Na los du Sau, füll mich!“, schrie Anna.

 

Wie Gerd und Sophie im Inneren näherten auch wir uns draußen unseren Höhepunkten. Gerd und Sophie kamen zeitgleich, wobei er im Anschluss nach vorne auf ihren Rücken glitt und noch einige schnelle Stöße in sie beförderte.

 

Bei uns kam zuerst Anna zu ihrem zweiten Orgasmus in dieser Nacht. Dabei drückte sie mir ihre Becken entgegen, richtete ihren Körper auf und schrie ihre Lust heraus. Ich drehte, ohne meine Stöße zu unterbrechen, ihren Kopf zu mir und wir küssten und heiß, über ihre Schulter hinweg. Dann kam es auch mir und ich entlud meine Saft in mehreren starken Schüben in Anna,.

 

Wir standen noch ein paar Sekunden da und küssten uns, während mein Saft bereits wieder aus Anna tropfte. Anschließend suchten wir im Dunklen wieder unsere Sachen zusammen und verzogen uns in unser Zelt.

 

Am Nächsten Morgen waren unsere Nachbarn weitergezogen. An unserem Zelt hing jedoch ein kleiner Notizzettel auf dem nur ein Smiley stand. Es schien wohl so als hätte ich recht gehabt – wir waren nicht unbemerkt geblieben.

 

Echt schön geschrieben 

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