Wo**** Geschrieben Oktober 2 Geschrieben Oktober 2 Ich finde es klasse wenn jemand den Absprung schafft. Ich würde es auch gerne versuchen, aber der Kopf macht nicht mit!
Mo**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Ich habe mich noch über 20 Jahren rauchen, über Wochen immer mal gefragt, warum. Ich das rauche und, ob es nicht besser wäre, nicht zu rauchen. Aber dann kam hier ne Pause mit Kollegen, da ne Feier usw. Mein Chef hatte das gleiche Thema mit sich und so haben wir Anfang 2020 die Kippen weggeworfen. Ich hatte gar nichts, keinen Entzug, keinen Kopffick. Bis heute bin ich sehr froh, dass ich Zigaretten heute echt widerlich finde. Ich lasse das aber nie raushängen, denn ich wollte nie zu dem Nichtraucher werden, den ich als Raucherin nixht leiden konnte..
M_**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Ich habe, von jetzt auf gleich, aufgehört. War soweit überhaupt kein Problem nach über zwanzig Jahren des Rauchens. Es stört mich nicht einmal, wenn jemand anders in meiner Nähe raucht, es ist mir schlicht egal, denn ich habe meinen Entschluss gefasst. Ich wünsche jedem, der aufhören will, viel Erfolg und einen eben so unbeschwerten Weg dahin wie ich ihn hatte. 🙂👍
En**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 vor 23 Stunden, schrieb Crisis82: ...war sehr nervös und gereizt nach wenigen Stunden. Ging gar nicht und das war nicht mehr ich gefühlt In meinen Augen sind das nur Ausreden, denn man kriegt das "gewuppt", wenn der Wille stark genug ist! Irgendwelche "Ersatzprodukte" sind meiner Meinung nach nur Augenwischerei und reine Suchtverlagerung. Es ist schwer, ohne Frage! Ich habe am Ende fast 40 Zigaretten/Tag geraucht. vor 23 Stunden, schrieb Crisis82: Wie ist es euch ergangen als ihr versucht habt aufzuhören? Ich habe es nicht versucht, sondern es einfach getan. Am 13.1.2022 die letzte Zigarette geraucht und seitdem rauchfrei. vor 22 Stunden, schrieb HMTMKMKM: Die (psychologische) Gewohnheit ist es gegen die man (mitunter jahrelang) "ankämpfen" muss, denn das ist meiner bescheidenen Meinung nach die eigentliche "Sucht". Das habe ich auch festgestellt! Die Trigger sind die unzähligen Gewohnheiten die mit dem rauchen verbunden sind. Der Gedanke, daß eine Zigarette Stress löst bzw. diesen abmildert etc. Vollkommener Kappes. vor 21 Stunden, schrieb Wolfflow: Du bist weder rauchfrei noch Nichtraucher und zudem auch weit davon entfernt einer zu werden. Wenn das in 3 Monaten noch so ist wie aktuell, dann wäre der TE für mich nachwievor kein Nichtraucher. vor 18 Stunden, schrieb Imperatorin: Ich will gar nicht alt werden, auf mich wartet kein Altersheim der Welt wenn ich mal gebrechlich werde Ich mein`s nicht böse!!! Die körperlichen Erkrankungen, die man durch`s rauchen erleiden kann, haben nicht zwangsläufig etwas mit dem Alter zu tun! Du kannst auch mit 45 Jahren einen Schlaganfall erleiden, weil deine Adern verstopft sind! Und wenn du bei sowas "ganz viel Glück" hast, dann brauchst du kein Pflege-, geschweige denn ein Altersheim. vor 16 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-4: Bin gespannt ob das so bleibt oder ob es andere Zeiten geben wird in denen ich wieder Lust drauf bekomm Aus eigenem Erleben weiß ich, daß es immer mal wieder Momente gibt in denen die Lust auf ein Kippchen kommt. Ich wünsche dir, daß du durchhälst und vorallem vollständig gesund wirst! vor 14 Stunden, schrieb Sharpshooter67: Die es geschafft haben aufzuhören, Respekt......die reden sich da leicht. Deswegen seid ihr auch nicht immun euer Leben lang. Die es geschafft haben reden leicht bzw. haben leicht reden? Oder wie ist das gemeint? Und nein... nur weil man mit dem rauchen aufgehört hat heißt das nicht, daß man immun dagegen ist.
Wo**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 vor 2 Stunden, schrieb Engelschen_72: Wenn das in 3 Monaten noch so ist wie aktuell, dann wäre der TE für mich nachwievor kein Nichtraucher. Selbstverständlich bleibt er Raucher, wenn er in 3 Monaten genauso konsumiert wie heute und nichts verändert. Ich schrieb ja, dann kann er auch gleich weiterrauchen und braucht kein Fazit nach nur einer Woche.
St**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Am 2.10.2024 at 10:30, schrieb Sven1968: Ich habe nicht versucht aufzuhören - ich habe aufgehört. Klingt jetzt blöd ich weiß, aber man versucht sich ja auch nicht hinzusetzen, sondern man setzt sich 😎 aber klar leicht ist definitiv anders, aber meistens wirklich eine reine Kopfsache - bleibt eisern 🤜🤛 Ja, nur so funktioniert es. "Fast" aufhören ist Quatsch. Der Kopf muss natürlich mitspielen. Die erste Zeit unbedingt gesellige Abende mit viel Alkohol meiden.
Ch**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Mal qieder so viel Liebe im Forum... 🙈 Bleib dran Kollege, ich glaub an dich! 👍💪
Sven1968 Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 vor einer Stunde, schrieb StadelMann: Ja, nur so funktioniert es. "Fast" aufhören ist Quatsch. Der Kopf muss natürlich mitspielen. Die erste Zeit unbedingt gesellige Abende mit viel Alkohol meiden. Ja, definitiv - Ablenkung wie Sport etc. kann auch Hilfreich sein. Aber Einfach ist definitiv auch anders, aber wenn man wirklich will, ist es schaffbar 😎
Ei**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 vor 21 Stunden, schrieb Goldie241277: [...] Leider machten die [zuckerfreien Pfefferminzbonbons] auf Dauer mehr Probleme als das Rauchen. [...] Das wage ich zu bezweifeln. Zähne kann man schützen oder notfalls ersetzen. Lunge, Kehlkopf, Speiseröhre, Zunge, Gaumen usw. nicht.
Ca**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Ich habe auch ein paar mal von heute auf morgen mit dem Rauchen aufgehört. Nach 2 Monaten bin ich auf dem Bau ausgerastet. Eine Tabak-Spende hat Abhilfe verschafft und ein Menschenleben gerettet - es war nicht mein Leben. Die Entwöhnung ist wirklich sehr unangenehm. Damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren, gab es noch keine Strom-Kippen. Ich habe einfach weniger geraucht um schließlichganz aufzuhören. Ebenfalls ohne Efolg. Heute rauche ich nur noch die selbstgedrehten Glimmstängel auf der Arbeit. Seit kurzem spiele ich mit dem Gedanken auf E-Zigarette umzusteigen, weil das herunterdosieren um schließliche entwöhnen des Nikotins mir als sinnvoll erscheint. Oder nur das Ziehen an nikotinfreien Dampfern (Placebo-Effekt). Sogar als Raucher kann ich auch sagen, dass ich manchen Zigarettenqualm als Geruchsbelästigung empfinde. Je nach Zusatzstoffen der Kippen, wie Parfüme u.s.w. stinkt das ganz schön und im Geschmack erst.... Marken wie JPS und und Gauloises sind da besonders gute Beispiele. Letztere sind sogar in geschmacklicher Hinsicht reine Körperverletzung. Mein Vater hatte vor einigen Jahren das Rauchen von heute auf morgen eingestellt. Aber nur weil er die Intensivstation nicht verlassen durfte und die Schwester sich weigerte ihm einen Aschenbecher ans Bett zu bringen🤣. Kaugummis und Fishermens hatten davor schon nur kurzzeitig zur Suchtbefriedigung bzw Entwöhnung beigetragen auch bei mir. Aber Erfolgsversprechend. Oder die letzte Zigarette als Mahnung ständig dabei zu haben (hinters Ohr stecken). Ist das reine Psychologie-Spiel. Dein Körper ist ruhig, weil er weiß, der Suchtstoff ist da. Kau auf was herum. Ob Süßholz, Kaugummi oder Kauknochen. Haupsache irgendwie beschäftigt. Klappt auch in vielen Fällen. Entwöhnen durch herunterdosieren kann auch eine mögliche Option sein. E-Zigaretten sind da ideal. Aber bitte keine Einweg-Sticks, die tragen nur zur Verschwendung von Ressourcen bzw Edelmetallen. Volle und wieder aufladbare Akkus landen im Schrott. Hypnose soll wohl auch nur bei bestimmten Menschen wirksam sein. Klar kann Sport nach wenigen Wochen des Entzugs eine sehr gute Möglichkeit sein. Bei mir hat nichts funktioniert, ich besorgte mir ständig neuen Tabak. Um Kosten zu Sparen habe ich nach der letzten Steuererhöhung beschlossen, mich selbst mit der Pflanze zu versorgen. 6 Euronen für 30 Gramm ist ja wohl pure Abzocke. Probiere selber aus, was dir hilft. Solltest du es schaffen, hast du meinen Respekt verdient. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Efolg
ku**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Die Elfen-Einmaldinger, und auch die anderen, kann man tatsächlich aufladen und wiederbefüllen! Sind also nur Fake-Schrott!!! (Die Hersteller sollte man wegen Umweltterrorismus verklagen!!!) Man braucht nur ein Ladegerät für Lithium-Akkus mit kleinen Kroko-Klemmen, so wie eine Zange um den Stick auf-, und natürlich Fingerspitzengefühl um die Elektronik heile aus dem Röhrchen zu bekommen. Dann korrekt anklemmen und Ladefunktion starten. Auf einem sehr bekannten Videoportal gibts Anleitungen dazu. Also, lasst euch nicht übern Tisch ziehen und füllt selbst auf. Spart eine Menge Geld. Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Nein, ich kann heute rauchen und morgen schon wieder aufhören. Egal ob mit Tabak oder E-Pfeifchen. Ich hab heute nicht geraucht. Genauso wenig wie die letzten 4 Wochen.
Ba**** Geschrieben Oktober 3 Geschrieben Oktober 3 Es gibt ein sehr gutes Buch was das Rauchen erklärt. Innerhalb weniger Stunden hat man es gelesen. Ich habe damals beim Strandurlaub das Buch in 2 Zügen gelesen. Seitdem bin ich Nichtraucher. Das Buch heißt „Endlich Nichtraucher“ von Allen Carr.
Bi**** Geschrieben Oktober 4 Geschrieben Oktober 4 Ich komme aus einer Raucherfamilie, war aber der Einzige, der nie damit angefangen hat. Und meine Schwester leidet an COPD, hatte sogar schon einen Herzinfarkt mit 36. Und trotzdem wird weitergeraucht. Da hab ich jetzt kein Mitleid mehr. Für Rauchen gibt es keine Gründe. Das denk dir einfach, wenn wieder mal der Suchtdruck kommt. Kauf dir dafür was anderes als eine Packung Zigaretten.
rolleken6 Geschrieben Oktober 4 Geschrieben Oktober 4 Ich habe im Juli aufgehört. Ganz einfach keine Zigaretten mehr gekauft. Ist ziemlich schwer und anfangs bin ich oft aufgestanden, wenn ich auf der Couch saß, um welche vom Kiosk zu holen. Das geht aber vorbei und wird im Lauf der Zeit immer besser.
Empfohlener Beitrag