HansDampf77 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha: Hunde sind Rudeltiere, sie als Beispiele für angebliche Dominanz zu bringen, ist absurd. Hunde erkämpfen sich Dominanz durch Durchsetzungsfähigkeit und Aggression. Dies mit Dominanz im BDSM-Kontext zu vergleichen, ist verstörend. Konsens ist nämlich in Rudeln eher irrelevant. Hunde stellen ihre Rangordnung sicherlich durch Durchsetzungsvermögen dar, aber nicht immer durch wirkliche Aggression. Was ich eigentlich mit meiner Aussage ausdrücken wollte. Dominanz heißt nicht der lauteste oder auffälligste zu sein, sondern der Souveränste, mMn.
gl**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb HansDampf77: Freie Schnautze“ ist relativ… Ich vergleiche es mal mit Hunden… Nur weil ein Hund viel klefft, ist er deswegen nicht selbstbewusst. Hans, mit Verlaub, das ist das Beispiel eines rigiden Kläffers, hat aber eher weniger mit dem zu tun, wovon ich schrieb. vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha: Was willst Du uns jetzt mit den Anekdoten zu den Hunden sagen? Rhetorische Frage? 🤭 bearbeitet Oktober 21 von glaubensfrage
Pa**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Also ich bin ganz normal und ich kenne auch viele normale Menschen in diesem Bereich kenne aber auch so einige Angeber
HansDampf77 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage: Hans, mit Verlaub, das ist das Beispiel eines rigiden Kläffers, hat aber eher weniger mit dem zu tun, wovon ich schrieb. Was ich versuchte auszudrücken, nicht jeder Hund der kaum bellt, ist komplett „weichgespült“… So wie nicht jeder Mann, der sich nicht auf jede Kleinigkeit einlässt, weichgespült ist… Erst wenn es wirklich drauf ankommt, kommt es darauf an wieviel Rückgrat man hat…
gl**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77: Was ich versuchte auszudrücken Was du da versucht hast auszudrücken hat aber inhaltlich eher wenig mit dem zu tun was ich versucht habe auszudrücken.
Pa**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77: Was ich versuchte auszudrücken, nicht jeder Hund der kaum bellt, ist komplett „weichgespült“… So wie nicht jeder Mann, der sich nicht auf jede Kleinigkeit einlässt, weichgespült ist… Erst wenn es wirklich drauf ankommt, kommt es darauf an wieviel Rückgrat man hat… Das stimmt...
Li**** Geschrieben Oktober 24 Geschrieben Oktober 24 Am 21.10.2024 at 11:19, schrieb HansDampf77: Was ich versuchte auszudrücken, nicht jeder Hund der kaum bellt, ist komplett „weichgespült“… So wie nicht jeder Mann, der sich nicht auf jede Kleinigkeit einlässt, weichgespült ist… Erst wenn es wirklich drauf ankommt, kommt es darauf an wieviel Rückgrat man hat… Ach, Hans, im Thema geht es doch nicht darum, ob Männer weichgespült sind, wenn er sich auf das Gegenüber einlässt. Nicht jeder Mann mit Rückgrat ist auch dominant. Der Vergleich mit Hunden ist absurd, weil es nicht ums Bellen geht.
rainbow_1954 Geschrieben Oktober 24 Geschrieben Oktober 24 Am 3.10.2024 at 19:29, schrieb EdgingLover: Was denkt Ihr? DOMinanz durch Persönlichkeit und Charakter ist halt eine ganz andere Hausnummer als nur zur Schau getragener, künstlich erzeugter Machtanspruch. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
HansDampf77 Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 Am 24.10.2024 at 04:15, schrieb Lisbetha: Ach, Hans, im Thema geht es doch nicht darum, ob Männer weichgespült sind, wenn er sich auf das Gegenüber einlässt. Nicht jeder Mann mit Rückgrat ist auch dominant. Der Vergleich mit Hunden ist absurd, weil es nicht ums Bellen geht. Mit „weichgespült“ meinte ich die Menschen, die wie die Fahne im Wind sind, die Menschen nur nach dem Mund reden um zu gefallen und bei dem kleinsten Gegenwind Mimimi machen… Etwas sensibel, romantisch, zärtlich oder fürsorglich zu sein, wurde ich nicht Dazu zählen. Ich weiß das der Vergleich mit Hunden etwas hinkt, doch ging es mir weniger ums Bellen, als um die Präsenz die dominante Hunde ausstrahlen.
Li**** Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 vor 3 Minuten, schrieb HansDampf77: Etwas sensibel, romantisch, zärtlich oder fürsorglich zu sein, wurde ich nicht Dazu zählen. Dominanz ist kein Widerspruch dazu. vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77: Ich weiß das der Vergleich mit Hunden etwas hinkt, doch ging es mir weniger ums Bellen, als um die Präsenz die dominante Hunde ausstrahlen. Bleibt für mich weiterhin absurd.
HansDampf77 Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha: Dominanz ist kein Widerspruch dazu. So war meine Aussage gemeint. vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha: Bleibt für mich weiterhin absurd. Wenn es um kleine Männer geht, nutzt Du aber selber gerne das Beispiel mit Hunden…😁😉
Li**** Geschrieben Oktober 26 Geschrieben Oktober 26 vor 1 Minute, schrieb HansDampf77: Wenn es um kleine Männer geht, nutzt Du aber selber gerne das Beispiel mit Hunden…😁😉 Nö. Kleine Männer sind selten wirklich dominant.
HansDampf77 Geschrieben Oktober 27 Geschrieben Oktober 27 vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha: Nö. Kleine Männer sind selten wirklich dominant. Auch wenn kleine Männer ggf, seltener dominant sind, ist die Frage wieviel Männer wirklich dominant sind und wie die Größe da im Verständnis steht? Doch schweifen wir (ich)vom ET ab, es ging ja um die Frage, „Aber kann es dennoch sein, dass hier die eher autoritären, rigiden Persönlichkeitstypen mit eher konservativer Grundeinstellung überwiegen?“ Ich denke nicht das rigide und konservative Menschen, eher dominant sind, nur das diese Persönlichkeitstypen eher als dominant wahrgenommen werden, selbst wenn sie es nicht grundsätzlich sind. Wenn ich nur daran denke welche Menschen zu den Dominas gingen, denen ich was für ihr Studio baute, waren es meist Konservative und rigide Persönlichkeiten… Wir hatten ähnliche Themen öfters miteinander, da ich Dominanz im sexuellen oder zwischenmenschlichen Sinne, als negativ (für mich) eingeordnet hatte, sprich, im Bereich von egoistische Rigidität, z.T. Konservativität, bis hin zum Menschenverachtenden… Doch mußte ich dazulernen, auch durch Dich… 🤷♂️
Li**** Geschrieben Oktober 27 Geschrieben Oktober 27 vor 5 Minuten, schrieb HansDampf77: Wir hatten ähnliche Themen öfters miteinander, da ich Dominanz im sexuellen oder zwischenmenschlichen Sinne, als negativ (für mich) eingeordnet hatte, sprich, im Bereich von egoistische Rigidität, z.T. Konservativität, bis hin zum Menschenverachtenden… Doch mußte ich dazulernen, auch durch Dich… 🤷♂️ Du willst es immer negativ sehen, Du beurteilst es als egoistisch, als rigide, als konservativ, menschenverachtend. Das hat aber mehr mit Dir zu tun und wenig mit BDSM. Du kommentierst ständig in einem Bereich, den Du ablehnst, nicht verstehst, Du urteilst und vergleichst. Warum?
HansDampf77 Geschrieben Oktober 27 Geschrieben Oktober 27 vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha: Du willst es immer negativ sehen Nö, mit Sicherheit nicht, dafür bin ich zu positiv eingestellt!!! vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha: Du beurteilst es als egoistisch, als rigide, als konservativ, menschenverachtend. Nicht beurteilend, eher abschätzend und auf dem ET bezogen.
gl**** Geschrieben Oktober 27 Geschrieben Oktober 27 (bearbeitet) vor 9 Stunden, schrieb HansDampf77: Wenn ich nur daran denke welche Menschen zu den Dominas gingen, denen ich was für ihr Studio baute, waren es meist Konservative und rigide Persönlichkeiten… Autoritär > Gehorsam einfordernd rigride > streng, unnachgiebig Konservativ > an veralteten Werten/Traditionen festhaltend Dominas sollen in der Regel einen autoritär rigriden Persönlichkeitstyp darstellen, traditionell bevorzugt in Lack und Leder. So wird ein Schuh draus, der dann geleckt wird. Das meist AlphaMenschen aus der Geschäftswelt die Dienste einer Domina in Anspruch nehmen ist zudem ein längst überholtes Klischee. Du würfelst hier alles mit allem durcheinander, nur um über Umwege und wie üblich dich und deinen Persönlichkeitstyp zu erhöhen und dabei andere pauschal in den Schatten des Bösen stellen zu können. 😈 bearbeitet Oktober 27 von glaubensfrage
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