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Episoden aus: Hauserbschaft inclusive Untermieterin


Ab****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

EPISODEN und Fortsetzungen
aus dem etwas längeren erotischen Fantasy-Roman:
„Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin“
von Absolut Lustvoll
 

((Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht kommt ihr durch diese Episoden auf den Geschmack und lest den ganzen Roman? Ich würde mich freuen!))
 

(01) Die Gartenfee

((Diese erste Episode spielt kurz nach meinem Einzug in Onkel Peters Haus und Doris ist noch meine FreundinPlus.))

 

Irgendwann klappe ich im Wohnzimmer mein Notebook endgültig zu und werfe einen entspannten Blick hinaus in den von Rita wirklich toll gepflegten Garten. Tatsächlich sehe ich sie in der Ferne mit breitkremigem Sonnenhut kniend in einem ihrer Blumenbeete. Aus der Küche trage ich gleich darauf eine Karaffe mit leicht gekühltem Wasser und zwei Gläser hinaus auf meine sonnendurchflutete Terrasse. Kaum habe ich das Tablett auf dem Gartentisch abgestellt, hat meine hübsche Untermieterin mich erspäht. Rita macht sofort eine Pause und winkt mit den langen Gartenhandschuhen. Barfuß schlendert sie zu mir herüber. Ihr weiter hellgrüner Rock schwingt so schön bei ihren wiegenden Schritten. Diese Frau hat aber auch ungewöhnlich schöne Beine. Offensichtlich wird von ihr meine stille Einladung zum Wassertrinken liebend gern angenommen, denn ihr cremefarbenes Shirt klebt deutlich verschwitzt an ihrem Oberkörper. Ihre bloßen Füßchen zeigen Spuren der Gartenerde und die dazugehörigen Fußnägel sind knallrot lackiert. Als sie wenige Schritte von mir entfernt ihre Gartenhandschuhe abstreift, lasse ich in ihr großes zylindrisches Glas geräuschvoll pölschend Wasser fließen.

 

Die verschmutzten Handschuhe fliegen auf den Fußboden und ihre Augen sind starr gerichtet auf das vom recht kühlen Inhalt beschlagene Glas Wasser. Meine Augen hingegen kann ich nicht von ihrem verschwitzten Oberkörper nehmen, der sich ohne BH durch das Shirt hindurch köstlich andeutet. „Da hat mein lieber Vermieter mal wieder eine sehr gute Idee“, kichert sie erfreut und beschenkt mich mit einem begeisterten Lächeln, als ich ihr die Erfrischung reiche. „Liebe Rita, Sie sind aber auch so fleißig, obwohl die Sonne heute erbarmungslos scheint!“ Wir stoßen an. Ihr Durst ist so groß, daß sie beim gierigen Trinken etliches über ihr Shirt verschüttet und damit an ihre linke Brust gießt, wodurch der verschwitzte, hauchdünne Stoff fast unsichtbar wird. Sie bemerkt natürlich meine unverschämten Blicke. Rita atmet schmunzelnd so tief ein, daß ich fast erwarte, ihre linke prallabstehende Brustwarze könne den feuchten Stoff durchbohren. „Oh, wie tollpatschig von mir…“, flüstert sie so leise, daß keine neugierige Nachbarin nebenan etwas hören könnte. Ich schenke ihr aufmerksam nach und sie hält das erneut randvolle Glas ziemlich schräg über das Tshirt oberhalb ihrer rechten Brust, die sich mit sichtbar erregter Spitze gewölbt unter dem verschwitzten Stoff zeigt.

 

Sie lächelt mich dabei total verschmitzt an. Rita scheint mit mir zu spielen! Nun verschüttet sie ein gutes Drittel des Glasinhalts oberhalb ihres rechten Nippels, zuckt aufgrund des doch recht kühlen Wassers zusammen und haucht unnachahmlich: „…ohje, manchmal bin ich aber auch ungeschickt!“ Meine Doris wird am heutigen Samstag bestimmt nicht hier erscheinen und diese Rita verführt mich mal wieder. Mit völlig unschuldigem Blick macht sie nun einen großen Schluck im Stehen. Meine Untermieterin sondiert genauestens meine Reaktionen. Als sie sich langsam auf den gepolsterten Gartenstuhl setzt, haben ihre sich geil abzeichnenden Brüste die absolut hinreißendste Ausstrahlung auf mich. Da streckt sie unter dem Tisch ihre Beine aus. Deutlich spüre ich in meinem linken Hosenbein kitzelnde Zehenspitzen. Als ich mich erhebe und den Eindruck erwecke, daß ich um den Tisch herum zu ihr gehen will, flüstert sie entsetzt: „Ohje, lieber Bert, denken Sie bitte an die aufmerksamen Nachbarinnen.“ Ich setze mich wieder und sie steht gleichzeitig auf. Mit schnellen Schritten huscht sie zur Terrassentür, bleibt dort stehen, dreht sich kurz zu mir zurück und zwinkert mir mit eindeutiger Kopfbewegung Richtung Wohnzimmer zu.

 

Geduldig wirkt Rita in der geöffneten Tür jetzt nicht gerade. Sie nimmt den breitkrempigen Sonnenhut herunter und fährt sich mit der rechten Hand durch die langen, dunkelroten Locken. Da eile ich hinter ihr her ins Wohnzimmer. Es geht von dort in den Hausflur und dann die Treppe hoch zu ihrer luxuriösen Wohnung im Obergeschoß. Rita Jakob flitzt barfuß geradezu uneinholbar vor mir die Stufen hoch. Als ich vor der breiten Treppe stehen bleibe, glaube ich ihr „Wo bleiben Sie denn?“ zu hören. Also folge ich ihr nach oben. Nur sehen kann ich schon nichts mehr von ihr. Auf halber Treppe entdecke ich einen schwarzen Damenslip, den ich mitnehme. Meine Untermieterin scheint Schnitzeljagden zu mögen. Ich erreiche den oberen Treppenabsatz mit Fenster nach vorn raus. Ihre Wohnungstür steht für mich einladend offen und mir ist so, als höre ich aus ihrem wohl genauso offenstehenden Bad das anspringende Plätschern einer Dusche.

 

Ein kleiner Flur ist schnell durchschritten. Bevor ich aber durch die Badezimmtür komme, finde ich ihren hellgrünen Rock über einem Stuhl. Daneben entdecke ich auch das nasse Shirt. Dann stehe ich im Bad vor der nur durchscheinenden Duschtür und sehe dahinter schemenhaft ihren sicherlich splitterfasernackten Körper. „Bert, Sie sind so schrecklich langsam … worauf warten Sie denn noch?“ Blitzschnell ausgezogen, betrete ich eine ziemlich weiträumige Duschkabine, wo Rita mit einem Fuß die Temperatur der Wasserstrahlen einer üppigen Regenwalddusche prüft und sich gerade mit hochgereckten Armen ihre durchsichtige Duschhaube zurechtruckelt. Diese Endfünfzigerin bietet einen hinreißenden Anblick. Noch kann ich selbstverständlich nur ahnen, was sie mit mir vorhat. Aber ich habe es mit einer äußerst fantasiebegabten Frau zu tun … eigentlich müßte mir schon klar sein, daß Rita gleich das frivole Spektrum meiner Erfahrungen noch erweitern würde. Wenn ich es vorher auch nur vermutet hätte; um nichts auf der Welt würde ich die auf mich zukommende Erfahrung missen wollen.

 

Diese splitterfasernackte Rita mit ihrer dunkelroten Lockenpracht … bedeckt von der überaus putzigen Duschhaube … unter einem grandiosen Regenwaldwasserfall … ist unglaublich süß. Nur für ihre prall abstehenden Brustwarzen braucht sie dringend einen Waffenschein … beim hautengen Beieinanderstehen. Aber ich genieße es durchaus, wenn sie mich damit anbohrt. Zur Sekunde manipuliert sie an den Wand-Einstellungen und aus dem Regenschauer werden wohltemperiert herabgleitende Nebelrinnsale. Nun passiert auch noch das, was mich absolut lustvoll umhaut! Sowas ist mir beim kuschligen Duschen mit einer Frau bisher gar nicht in den Sinn gekommen. Im Gegensatz zu meiner hübschen Untermieterin Rita mit ihrem erotischen Erfahrungsschatz … bin ich noch ein echter Waisenknabe. Da tut sie’s!

 

Wir stehen im herabschwebenden Duschnebel total nass und mit vielen Rinnsalen bedeckt beieinander … Brust an Brust, wobei ihre prallen Nippel … im Zentrum der beiden köstlichen Wölbungen … sich natürlich etwas tiefer … spürbar fest in meine Haut bohren. Das allein ist schon geil und außergewöhnlich. Aber Rita Jakob will mehr. Sie drückt sich auch unten angenehm an mich. Meine großen Handflächen streicheln ihre nassen, runden Pobacken. Auch sie hat ihre Arme um mich geschlungen und ihre weichen Hände halten sich seitlich an meinem Rücken fest. Da hebt sie schmunzelnd angelehnt an meine linke Seite … außen ihr rechtes Knie. Ihre Augen verschlingen mich dabei. Überdeutlich nehme ich wahr, wie ihr rechter Innenschenkel … sowie ihr dadurch weit geöffneter Schritt … sich weich bei mir am linken Oberschenkel anschmiegen. Haut an Haut ist es wundervoll mit dieser Frau! Dann spüre ich es zum allerersten Male. Körperwarm fließt irgendetwas dort, etwa wo wir uns berühren … es rinnt nicht wie der bisher schauerartige Duschnebel.

 

Es wird heftiger … spritzt&sprudelt genau dort, wo ihr Schritt meinen Oberschenkel berührt ... vielleicht etwas tiefer. Wir schauen uns unmittelbar in die Augen. Meine hübsche Untermieterin Rita Jakob … strullt mir unter dieser HightechDusche … an den Oberschenkel und es läuft mein linkes Bein wie sicherlich auch ihre Beine hinunter! Ihr verhaltenes Lachen ist so entzückend, … wie die nasse Wärme aus ihrem Unterleib … mit der sie mich beschenkt. Ich gebe freimütig zu … es amüsiert mich total! Während wir eingehüllt im Duschnebel ihren allmählich versiegenden Strahl mitsamt seinem minimalen Duft nach weiblicher Pipi wahrnehmen, versinke ich verrückt nach fraulicher Nähe im Grün ihrer Augen. Mit schnellen Bewegungen ihrer Finger an den Wand-Einstellungen verändert sie die HightechDusche. Erneut ändert sich um uns herum alles. Wahnsinnig sanft prasselt der Regenwaldschauer auf uns herab … und wir schauen völlig begeistert ins Gesicht des Gegenübers. Unsere Lippen finden sich im dichten Regen zu einem langen Kuß.

 

Abrupt endet der Regenwaldschauer und wir werden von einer warmen Brise umweht, die sich noch heftig verstärkt. Ruckzuck sind wir trocken. Trotzdem hat Rita gleich zwei flauschige Badetücher parat. „Wie finden Sie mein … schon längst wieder abgespültes … Pipi, lieber Bert?“ fragt sie mit hinreißender Unbefangenheit beim gar nicht mehr so notwendigen Abtrocknen. Bestimmt blicke ich jetzt konsterniert. „Oh Schätzchen, das kam doch … einfach so über mich“, fällt mir gerade noch ein. Wir können wirklich köstlich miteinander und übereinander lachen. Unsere Küsse verheißen Lust aufeinander! Splitterfasernackt stehen wir hauteng umarmt und das körperliche Naschprogramm startet augenblicklich. Im Hintergrund ihres luxuriösen Badezimmers bietet sich eine breite, für gemeinsame Benutzung extrem bequem wirkende Liege an. Absolut willenlos lasse ich mich von Rita’s weichen Händen dorthinführen. Was ist eigentlich mit mir heute los? Sie breitet zusätzlich eine flauschige Decke über die stabil erscheinende Liege. Gleich nimmt sie eine höchst missionarische Position ein und schon zieht sie mich zu sich herunter. Zwischen ihren weichen, ausgebreiteten Schenkeln läßt sie mir ausgiebig Platz und aus ihrem Schritt wird mein noch ziemlich überraschter Schwanz von ihrer Hitze begrüßt. Auf ihrem gemäßigt flachen Bauch ist es einfach nur himmlisch. Die zarte Haut dieser Endfünfzigerin ist ein Traum aus geduschter Frische und hinreißend fraulicher Weichheit. Wir küssen uns erneut, diesmal viel intensiver mit Zunge. „Rita, Ihre Liege eignet sich hervorragend für 69!“ kommt mein Vorschlag beim Luftholen. Ihr Venushügel und die  angrenzende, kuschelweiche Spalte schwingen begeisternd unter mir und laden zum Vögeln ein. Meine rothaarige Untermieterin Rita strahlt mich mit ihren grünen Augen an und meint: „Die Idee hätte auch von mir sein können, mein süßer Bert!“

 

Aber da kommt durch das eben noch geöffnete Badezimmerfenster die Wirklichkeit in Form von Reifenquietschen herein. So profilabreibend hält Doris immer! Wir küssen uns ein letztes Mal mit dem heißen Wissen, daß es schon bald eine Fortsetzung geben wird. Rita Jakob wird unsere heimliche Mietvereinbarung, die noch von meinem Onkel stammt, weiterhin sehr ernst nehmen und ich natürlich auch. Aber uns verbindet doch bereits wesentlich mehr als nur schlichte Geilheit. Dann ziehe ich mich flink an und wir trennen uns. Die Treppenstufen ins Erdgeschoß sind schnell genommen. Doris schließt von draußen die Haustür auf und Sekunden später nehmen wir einander zur Begrüßung in die Arme. Irgendetwas ist heute anders. Doris hat es so ungewöhnlich eilig! Aus dem Obergeschoß meiner Untermieterin nehme ich das ungewöhnlich laute Zuschlagen einer Zimmertür wahr. Also heute bin ich wirklich extrem hin- und hergerissen zwischen diesen beiden Frauen. Dabei hat sich mein sonst so machohaftes Wesen verdrückt und ich strotze geradezu vor fehlender Eigeninitiative. Wie selbstverständlich hat Doris den Weg ins Schlafzimmer eingeschlagen und das gegenseitig blitzschnelle Ausziehen wird begleitet von meinem „Nanu Doris, wolltest du bei dem geilen Wetter … nicht eigentlich bei deinem guten Freund … im FKK-Verein bleiben?“ Bereits auf mir liegend, antwortet meine blonde, blauäugige FreundinPlus Doris: „Ach Bert, ich weiß auch nicht wieso! Komm schon … ich bin so schrecklich geil auf dich!“

 

Zu diesem glühendheißen Zeitpunkt weiß ich noch nicht genug von all den winzigen Überwachungskameras, die mein verstorbener Onkel Peter hobbymäßig echt überall in diesem Haus angebracht hat … und wenn ich sage „überall“, dann meine ich in Sachen Überwachungskameras wirklich überall. Von Ritas lückenhaftem Wissen darüber kann ich putzigerweise überhaupt nichts Genaues sagen. Mir ist eher aufgefallen, daß sie selber immer wieder davon überrascht ist, wo aktivierte Videosignale plötzlich so alles herkommen. Da kann das VideoHobby von Onkel Peter einen schon mal in Teufel’s Küche bringen. Allerdings hat meine Untermieterin heute einen richtig guten HightechWeg in mein Privatleben mit Doris gefunden. Gegen Abend verläßt mich meine FreundinPlus wieder, um angeblich auf ihrem FKK-Grundstück im Kreise ihrer dortigen Nachbarn zu feiern und vor allem mit ihrem guten alten Freund, den ich absolut nicht abkann. Zwangsläufig führt mich mein abendlicher Kontrollgang natürlich auch durch Rita‘s extra für mich angelehnte Wohnungstür und weiter in ihr großes Wohnzimmer, was mein Onkel damals überaus großzügig eingerichtet hat. Mir wird ein Plätzchen auf ihrem Kuschelsofa angeboten und mit ihrer exzellenten Erinnerung zuzüglich diversen Ausschmückungen erzählt mir meine Untermieterin haarklein, was sie von dem Überraschungsbesuch mitbekommen hat. Meine Fantasie füllt all jene peinlichen Stellen, die Rita nicht so gern erzählen mag. Dazu flimmert die auf mir reitende Doris vom großen 55er-Flachbildschirm.

 

Mit einem Fingerklick meiner Erzählerin auf die Fernbedienung des 55ers wird Doris über mir zu einem malerischen Standbild. Rita kuschelt sich auf dem Sofa im bequemen, lila Hauskleidchen an mich und es ist schon sehr krass, wie detailliert ausschweifend sie nun alles erzählt, was sie mitbekommen … und dabei mit sich selbst angestellt hat. Rita erinnert sich seltsam lächelnd, sie sei doch so unglaublich heiß auf mich gewesen, als diese andere Frau durch ihr unangemeldetes Erscheinen urplötzlich alles durcheinander gebracht hat. Meine Untermieterin ist während des Überraschungsbesuchs hier oben auf dem Sofa genauso splitterfasernackt gewesen wie Doris & ich unten in meinem Schlafzimmer auf einem 2x2Meter-Boxspringbett, das mir mein Onkel mit dem Haus vermacht hat. Während Doris schwungvoll auf meinem steifen Schwanz reitet, bedient sich Rita einer vibrierenden Penisnachbildung aus Silikon. Sie versucht zu erklären, was in sie gefahren ist und greift mir nebenbei in den Schritt. Durch die Überwachungskamera sei sie sozusagen weiterhin dabei und es erregt sie ungemein, uns die ganze Zeit wie bei einem Flotter Dreier zuzuschauen.

 

Rita kuschelt sich eng bei mir an, öffnet geschickt meinen Hosenschlitz und ihre Hand erwischt, was sie vorhin entbehren mußte, als Doris uns überrascht hatte. Ein Fingerklick von ihr … schon reitet Doris auf dem 55er in extrem langsamer Zeitlupe weiter … und mein Schwanz in Ritas weicher Hand fühlt sich wohlig umschlungen. Meine Untermieterin erzählt weiter, wie sie diese ziemlich bewegliche Blonde über mir … als Partnerin im gemeinsamen Liebesspiel … mit dem von ihr begehrten Mann betrachtet. Dann holt sie zwischen uns den unter kleinen Sofakissen versteckten Silikondildo hervor, stellt ihn kichernd auf den Tisch vor und und läßt ihn in kleinster Stufe vor sich hin vibrieren. Vorhin habe diese exakte Nachbildung eines Männerschwanzes ihren Vulvalippen als köstlicher Ersatz gedient, während mein Schwanz die auf&ab gleitende Muschi dieser Doris befriedigt hat. Dabei massiert sie mir in der Gegenwart den sich versteifenden Penisstamm.

 

Mit der anderen Hand betätigt Rita die Fernbedienung und das Überwachungsvideo läuft in normaler Geschwindigkeit weiter. Der hautfarbene Dildo surrt ganz leicht schwingend vor uns auf der Tischoberfläche. Als Doris nun im 55er von mir heruntersteigt, kraulen mir Rita‘s Finger in der Gegenwart sanft die Eier. Auf dem Bildschirm legt sich Doris flach hin zum Missionar und meine Zunge bemüht sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln erstmal um einen zärtlichen Cunnilingus. Vorhin hat meine Untermieterin häufig mit der Zoomeinstellung gespielt und so sehen wir in der Gegenwart die aufklaffend geleckte Vulva von Doris in Großaufnahme. Meine eingespeichelte Zunge ist dabei richtig emsig gewesen und meine Lippen sind immer wieder feucht lutschend über die intimste Stelle von Doris hergefallen. Gierig küssen mich in der Gegenwart Rita‘s Lippen und ihre Zunge erobert quirlig meinen Mund. Als ich im Video mit der Zungenspitze die Clitoris von Doris verwöhne, stöhnt Rita sehr geil auf beim Zungenschlag.

 

Auf dem 55er hat es einen überraschenden Stellungswechsel gegeben und Doris beugt sich gerade über meinen steif aufragenden Schwanz, der noch so richtig feucht von ihrem Muschisaft glänzt. Die Fellatio von vorhin beschwingt Rita dazu, mich jetzt auch zu blasen. Meine Hose streift sie mir bis zu den Kniekehlen hinunter, … greift sich beherzt, was sie erwischen kann … und schenkt mir eine zärtliche Fellatio mit einem Übermaß an Speichel. Gleichzeitig sehe ich auf dem Bildschirm, was Rita vorhin noch so erregt betrachtet hat und ich unten im Schlafzimmer mit meiner FreundinPlus genossen habe, … während es mir in der Gegenwart hier oben auf dem Sofa erneut geschenkt wird. Rita kann ungewöhnlich gut an meiner Eichel lutschen und saugen. Immer wieder verschlingt sie extrem tief meinen dicken, langen Schwanz bis in ihren Rachen.

 

Vor mir auf dem 55er beendet Doris ihre Fellatio und zieht mich zwischen ihre ausgebreiteten Schenkel … in den Missionar. Da spuckt Rita meinen Harten aus. Speichelfäden verbinden noch für Sekunden ihren Mund mit meiner Eichel. Wir betrachten gemeinsam, wie mein Steifer in Großaufnahme auf dem Video unablässig den Scheideneingang von Doris dehnt und hineinstößt. Mein Schwanz fühlt sich etwas verlassen, aber genau das scheint Rita zu wollen. Sie küßt mich und erzählt weiter, wie sie sich bei diesem Anblick in Echtzeit befriedigt hat, um mit dabei zu sein. Ich höre ihre Stimme und sehe vor meinem geistigen Auge, was sie getan & wohl gefühlt hat, während Doris von mir gevögelt wurde. Die alleingelassene Rita ist vorhin einerseits verwirrt gewesen und unendlich geil zugleich. Der vibrierende Dildo ist dabei ein Retter in der Not und tut ihr gut.

 

Die künstliche Eichelspitze verwöhnt mit dem ganzen Spektrum der Vibrationsmodi. Gerade pulsiert ein supergeiler Rhythmus an ihren inneren Vulvalippen um etwas sanfter über das Häubchen ihrer Clitoris zu gleiten. Vorhin hat sie meinen von ihr begehrten Schwanz beim Vögeln im Überwachungsvideo betrachtet und gleichzeitig gibt der Vibrator ihrer prallgewordenen Perle unmittelbar den entscheidenden Kick. Da steckt sie ihn in ihre nasse Vagina, läßt ihn selbständig weiterbrummen und zwirbelt sich geil ihre Brustwarzen. Nun packt sie mich ungwöhnlich fest an den Schultern und haucht superweich: „Ich habe hier oben ganz allein meinen Orgasmus hinausgeschrien … und nun will ich Sie … richtig in mir haben … hören Sie, Bert!“ Sie springt auf und zieht mich vom Sofa. Aus meiner Hose ganz heraus schlüpfend, begleite ich sie in ihr Schlafzimmer, wo vom Wandbildschirm parallel das gleiche, bewegungsreiche Überwachungsvideo stöhnend zu hören und zu betrachten ist

 

Mit meiner Untermieterin befinde ich blitzschnell splitterfasernackt in einem fast identischen Bett … wie mit Doris in meinem Schlafzimmer. Onkel Peter hat beide Etagen seines Hauses großzügig mit Boxspringbetten ausgestattet. Das Überwachungsvideo begleitet uns weiter, … wird aber immer unwichtiger angesichts unserer Geilheit. Rita will mich hier und jetzt … mit einer Wildheit, die fast nicht zu beschreiben ist. Einzigartig ist auch die Vielfalt der geradezu sportlichen Stellungen, die diese rothaarige, grünäugige Frau mit mir durchvögelt. Während das immer lauter werdende Stöhnen von Doris vom Wandbildschirm herabschallt, scheint mir Rita‘s Stöhnen in ein hemmungsloses Schreien überzugehen. Wir sind beide wie von Sinnen. Unser Vögeln steuert offensichtlich auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.

 

Aus der Vielfalt unserer geilen Vereinigungen in dieser gefühlten Ewigkeit verbleiben meine Untermieterin und ich schließlich im rasanten Doggy Style. Rita Jakob kann noch lauter stöhnen und schreien wie bisher. Gut dass es hier Dreifachverglasung gibt. Aber dann wird sie urplötzlich still und atmet nur noch hektisch. Ihre feuchtwarme, allmählich glitschige Vagina gibt sich weiterhin hingebungsvoll meinem dicken, langen Steifen hin. Sie konzentriert sich darauf, jedem meiner tiefen Stöße mit passendem Gegendrücken zu antworten. Ihre samtig weichen Pobacken und mein Schoß klatschen unaufhörlich zusammen. Ihre knienden Beine drücken sich mit den Innenseiten erneut gegen meine. Füßchen pressen sich von außen um meine Unterschenkel. Meine Hände umfassen eben noch ihre doch etwas pendelnden Brüste; schon richte ich mich hinter ihr hoch auf, um wuchtiger und vielleicht noch tiefer einzudringen.

 

Mit meinen Handflächen stütze ich mich seitlich an ihrem leckeren Hintern ab. Sie hebt ihren Kopf in den Nacken. Ich treffe ihre rhythmisch engerwerdende Scheidenöffnung in jedem nur erdenklichen Winkel … und sie sprudelt aufstöhnend ein hinreißendes „Jaaa!“ hervor. Ihr beginnender Höhepunkt mit so etwas wie Pochen in der Tiefe ihres Unterleibs wird zu einem gefühlten Vulkanausbruch ihrer Lust und reißt mich mit ... Prickelnd jagt Sperma von den prallen Hoden ziehend durch den Stamm meines Schwanzes … und entlädt sich geradezu explosiv durch meine Eichelspitze zum Löschen ihrer Glut. Unser gemeinsamer Orgasmus ist gewaltig!

 

Als wir nach einem langen Augenblick fest umschlungen aus unserer Erschöpfung erwachen, … ist die Videoaufzeichnung im 43er-Wandbildschirm längst durch ein Standbild der letzten Szene ersetzt. Rita wendet sich der Nahaufname eines weiblichen Gesichts zu und schaut böse in die Augen von Doris. „Mit Ihrem Onkel zusammen haben wir immer unsere Gäste beobachtet. Peter hat so eine höchst voyeuristische Ader gehabt hat. Während er das irre toll gefunden hat…“, flüstert meine Untermieterin verschwörerisch halblaut, um noch leiser fortzufahren: „… bin ich stillschweigend mit dabei geblieben. Allmählich habe auch ich Gefallen daran gefunden ... das gebe ich ganz besonders hinsichtlich des heutigen … Überwachungsvideos mit Ihnen beiden zu, Bert!“ Wenn ihre Blicke töten könnten, müßte sich das Standbild von Doris mit einer Explosion in tausend Pixel auflösen.

 

 

(02) Rita‘s schwarze Seite

((Diese zweite Episode spielt ebenfalls kurz nach meinem Einzug in Onkel Peters Haus und Doris ist noch meine FreundinPlus.))

 

„Wenn Sie diesen Raum mit all den gefährlichen Hightech-Fallen betreten wollen, mein lieber Bert, dann müssen Sie bitte warten bis ich zuhause bin!“ kommt eine Tonaufzeichnung von Rita’s Stimme aus einem unsichtbaren Lautsprecher. Als ich darüber nachdenke, daß ich bisher wohl noch keine Bewegungsfreiheit in meinem geerbten Haus habe, folgt bereits eine Süßholz raspelnde Erklärung meiner Untermieterin: „…sonst tun Sie sich noch irgendwo dran weh … und ich müßte Sie dann verpflastern … Dies ist eine sich selbst zerstörende Nachricht… Bitte gehen Sie schnellstens außerhalb des Kellers in Deckung!“ Diesen Abend wird meine Freundin Doris nicht zu mir kommen. Also warte ich einfach bis Rita aus der Kanzlei erscheint, um mit ihr den ganz geheimen Teil des Kellers zu erforschen.

 

Irgendwann kommt meine Untermieterin dann endlich vorn durchs Gartenpförtchen geschlendert. Natürlich lasse ich diese hübsche Frau nach ihrem Arbeitstag erstmal daheim in Ruhe ankommen. Aber dann betrachte ich sie doch noch ein wenig durchs Küchenfenster. Meine oder eher ihre Blumen im Vorgarten werden so nebenbei angegangen. Woher hat sie plötzlich die Arbeitshandschuhe an? Gerade ist mir so, als betrachte ich von hinter der Gardine meine heimkehrende Ehefrau … ein schönes, warmes Gefühl. Ok, diese grünäugige, etwa 1,70 große Rita Jakob mit der langen dunkelroten Lockenpracht ist mit mir in einer FreundschaftPlus und wie mir schon lange bewußt ist, handelt es sich um ein Arrangement meines verstorbenen Onkels zu beiderlei Gunsten als Teil der Hauserbschaft. Trotzdem ist meine mitgeerbte Untermieterin tausendmal süßer als das Gesundheitsamt erlaubt.

 

Als Rita nach einer Viertelstunde immernoch keine Anstalten macht, das Haus zu betreten, gehe ich zu ihr in den Vorgarten. Die hübsche Endfünfzigerin hat mich sofort im Blick, legt eine Rosenschere beiseite und zieht entzückend lächelnd ihre Gartenhandschuhe aus. Sie kommt mir in ihrem hellgelben Sommerkleidchen und den hochhackigen Sandaletten ein Stück entgegen und bleibt dann doch auf etwas Abstand stehen, während ich sie beinahe in die Arme nehmen will. Mit ganz freundlichem Blick zischelt sie dabei leise: „Denken Sie bitte an die Nachbarinnen, Bert!“ Da hat sie mich gerade noch mal rechtzeitig gestoppt. Wir schütteln uns zur Begrüßung die Hände. Noch leiser haucht sie: „Niemand hier in der Straße hat in mir jemals etwas anderes gesehen als die Untermieterin ihres Onkels und so sollte es auch zwischen uns bleiben … oder Bert?“

 

Ich bin bereits ziemlich verrückt nach ihrer zarten Hand, die sie mir blitzschnell entzieht. „Eigentlich will ich Ihnen nur sagen, daß ich in Deckung gegangen bin!“ fällt mir ein. Sie überlegt ein Weilchen, grinst dann und fährt sich langsam mit der rechten Hand durch die Lockenpracht. Ich mag diese höchst frauliche Art, wie sie sagt: „Ach, Sie wollten im Keller ohne mich unseren Geheimraum betreten!“ „Klar … ich brauche doch kein Kindermädchen in meinem eigenen Haus!“ errege ich eindeutig ihren Unwillen. „Erstmal ist es noch besser so!“ antwortet sie und ihr ernst werdender Blick gestattet keinen Widerspruch. Dazu habe ich selbstverständlich eine klare Meinung, die ich ihr gegenüber mit den richtigen Worten ausdrücke: „Sie kümmern sich so wundervoll um unsere Blumen und in ihrem Sommerkleidchen sehen Sie absolut bezaubernd aus, liebe Rita!“ Ihre grünen Augen durchbohren mich entzückend, als sie leise hauchend fragt: „Möchten Sie, daß ich Ihnen … drinnen im Keller … in unserm gefährlichen Geheimraum … Einen blase?“

 

Rita schlendert vor mir her und ich folge ihre begeistert ins Haus. Ihre direkte Art scheint ein Überbleibsel aus der Zeit mit meinem verstorbenen Onkel zu sein. Kaum klappt die Haustür hinter mir zu, dreht sich meine Untermieterin noch im Treppenhaus zu mir um, geht einfach so vor mir in die Hocke und und fragt mit gewinnendem Lächeln: „Oder machen wir es gleich hier?“ Gibt es irgendwo einen heterosexuellen Mann, der einer solchen Offerte von einer derart entzückenden Frau widerstehen kann? Hinzu kommt, daß ich dieses Angebot recht häufig von ihr bekomme. So hat sie meinem Onkel auf jeden Fall die letzten Jahre versüßt. Wobei die beiden bestimmt schon endlos lange eine FreundschaftPlus miteinander lebten. Meine Hosenschlitz ist kein Hindernis für ihre versierten Fingerchen. Abgelutscht und eingesaugt wird mein Schwanz schnellstens auf pralle Maße gebracht. Rita‘s feuchte Mundhöhle ist ein Traum. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt. Meine Süße krault meinen Hodensack. Ihr Saugen wird heftiger. Mein Eichelwulst prickelt zwischen ihren Lippen … dann spritze ich ab … in ihrem alles verschlingenden Mund.

 

Rita Jakob kommt lächelnd aus der Hocke hoch. Sie richtet sich vor mir auf und schleckt sich noch einiges von den Lippen wie aus den Mundwinkeln. Ihre sanften Hände verschließen meine Hose, ohne daß sie runtersehen muß. Ich komme wie aus einem Traum zu mir, so irre geil ist ihre Fellatio gewesen. Sie schluckt erneut und murmelt dann: „Ich geh mal kurz pinkeln, Bert. Geben Sie mir bitte ein Viertelstündchen … dann hole ich Sie in Ihrer Parterre ab für unser tolles Geheimzimmer im Keller! Sie werden erstaunt sein … was es noch alles zu bieten hat.“ Dann küßt sie mich irre sanft mit offenem Mund. Ihr Atem duftet nach mir! Ihre grünen Augen ruhen noch einen Augenblick auf mir, während ihre Zunge über die Oberlippe streicht. Mein heruntergeschlucktes Sperma scheint ihr geschmeckt zu haben. Schon macht sie sich auf den Weg. Ich schaue ihr nach, wie sie beschwingt die Treppenstufen hochgeht.

 

Lange Locken kitzeln mich im Gesicht und ein sanfter Kuß reißt mich aus dem Reich der Träume. „Da schlafen Sie einfach ein?“ weckt mich eine seidenweiche Stimme im Wohnzimmersessel. „Hat Ihnen mein Mund so sehr gefallen, Bert?“ „Ohja, liebe Rita…“, antworte ich und erwidere ihren Kuß dabei: „…Sie haben mich so was von ausgesaugt … … aber erst beim endlos langen Warten bin ich eingepennt … zudem kann von einem Viertelstündchen nicht die Rede sein.“ „Bert, nun mal nicht kleinlich sein!“ Inzwischen nähern wir uns dem geheimen Kellerraum, dessen Eingang unscheinbar in einer Wand eingelassen ist. Erika dreht den recht kleinen Knauf und schon geht drinnen das Licht an … dunkelrotes Licht wie in einer Folterkammer.

 

Als erstes huscht sie hinüber zu einem getarnten Schlüsselfach. Dort schnappt sich Rita mit links eine sehr winzige, rote Fernbedienung, die es offensichtlich ziemlich in sich hat. Noch hat meine Untermieterin ihr hellgelbes Sommerkleidchen an … noch! An ihrer anderen Hand führt sie mich nun zu einer etwas offenstehenden eiserne Jungfrau in Schwarz, die mächtig an der Wand gegenüber steht und uns mit roten Augen entgegenstarrt. Lustig schaut Rita mich an und öffnet die eiserne Jungfrau gänzlich. Innen ist dieses Folterinstrument knallrot und hat lange Stacheln, die mörderisch spitz sind und irgendwie blutig aussehen. Meine Untermieterin biegt einen Stachel und mir wird klar, daß sie tollgemacht nur aus Gummi sind. Im Innern der eisernen Jungfrau befindet sich ein Knauf, den Rita dreht … schon wird klar, dies ist also der hübsche Durchgang in einen Umkleideraum mit einer Vielzahl von hier überall aufgehängten Bekleidungsstücken … supergeilen, schwarzen&roten Outfits in Lack und Leder, wie sie in jedem Swingerclub Eindruck schinden würden. Rita‘s Sommerkleidchen flattert wie von selbst auf einen Bügel … Meine Frau Jakob huscht in ihrer cremefarbenen Unterwäsche hinter einen Paravent und schaut mich darüber aus ihren grünen Augen an. „Suchen Sie sich bitte etwas Geiles aus … mein lieber Bert … hier ist alles absolut hygienisch!“ Da hängen bereits Slip und BH über dem Paravent.

 

In einem schwarzen Kimono präsentiert sich Rita schon Augenblicke später. Noch kann ich nicht erkennen, was sie darunter trägt. Da klingelt es! „Ohje, so schnell habe ich die Gäste gar nicht erwartet!“ haucht sie mir mit einem Kuß auf die Lippen. Sie hetzt durch die eiserne Jungfrau nach draußen. Mir wird klar, weshalb sie vorhin so viel Zeit gebraucht hat … da hat meine Untermieterin sicherlich Leute eingeladen, um mir den geheimen Keller einmal so richtig in Funktion vorzustellen. Im Spiegel betrachte ich mich selbst. Schwarze, hochgeschnürte Ledersandaletten passen bestens zum restlichen Lederoutfit in Schwarz. Unter einem martialisch römischen Legionärsrock mit breiten Lederstreifen trage ich nur nackte Haut. Oberhalb des Bauchnabels gibt es ein interessant gemustertes Netzhemd mit Lederapplikationen.

 

Eine illustre Gesellschaft findet sich nach und nach in meinem geheimen Kellerraum ein … ok, im erotischen Geheimraum von Rita und mir! Durchweg sind es die entzückendsten Frauen mit männlicher Begleitung. Rita versammelt sechs zusätzliche Paare, die alle noch in Straßenkleidung durch unsere eiserne Jungfrau marschieren. Nach einem Weilchen sitzen alle mit extrem geilen Outfits plaudernd in Chesterfieldsofas im großen Rund des Geheimraumes. Mein pikantes, textilarmes Outfit paßt bestens in diese Gruppe. Natürlich hat mich vorhin im Umkleideraum eine Fotodarstellung bewogen, dermaßen wenig zu tragen. Aber erstmal zu Rita; sie stellt mich als neuen Hausherrn vor und lüftet dabei ihren Kimono. Zufällig passen unsere Oufits total zueinander. Sie trägt durchweg knallrotes Leder. Beginnend mit hochgeschnürten, steilsten Ledersandaletten, deren Lederriemen sich um gemusterte, schwarze Nylons bis zu den Oberschenkeln herumwinden. Ihre Nylons werden straffgezogen von geilen, knallroten Strapsen eines Tanzgürtels. Anstelle eines Slips trägt sie wie ein superknappes Röckchen ringsum durchscheinende, rote Nylonläppchen, die nicht wirklich irgendetwas in ihrem Schritt bedecken. Ihr knallroter Leder-BH scheint nur einen Rahmen zu bilden für ihre freiabstehenden Brüste; wobei ihre Nippel jeweils mit roten Sternen bedeckt sind. Schon stehen alle drauflos plaudernd auf und nehmen sich von den bereitstehenden Champagnerkelchen.

 

Kaum sind die ersten Kelche geleert und die Champagnerflaschen kreisen erneut, findet sich alles beim Andreaskreuz ein, wo sich eine Blonde in schwarzem Lackeinteiler anschnallen läßt. Auffällig ist bei ihr eigentlich nur, daß ihre Füßchen selbstverständlich frei von Lack sind und in schwarzen Highheels stecken, ihre Hände sind ebenfalls bloß, genauso wie ihre Augenpartie, der Mund, die Brüste völlig und ebenfalls großflächig der Schritt wie auch die Pobacken einschließlich Anus. Das Andreaskreuz wird auf einmal wesentlich höher geschoben und ganz, ganz langsam angedreht. Reihum huldigen ihren freiliegenden Lacköffnungen die Münder und Zungen aller anwesenden Männer. Wie es der Zufall mal will, ist der Schritt der fremden Blonden genau vor meinem Mund und natürlich begrüßt meine aufmerksame Zunge ihre Vulvalippen.

 

Ich gehe weiter und bemerke, daß sämtliche Frauen sich untenrum huldigen lassen. Rita hängt weit hochgezogen in der Liebesschaukel und läßt sich ebenfalls von jedem Mann die Vulvalippen küssen und abschlecken. Als ich sie nicht genügend beachte, ruft sie mich für alle hörbar zu sich zurück: „Lieber Bert, ich blase Ihnen den Schwanz, ich verwöhne Sie immerzu … nun huldigen Sie bitte meiner Muschi mit ihrer sanften Zunge!“

 

Sofort komme ich dem Wunsch meiner Untermieterin nach. Ich mag ihre hellen Vulvalippen richtig gern abschlecken und sie genießt es mit anhaltendem Stöhnen. Zwischen ihren inneren Lippen ist sie so köstlich feuchtwarm. Auch genieße ich es, den Venushügel zu küssen und ihre köstliche Clitoris zu lecken. Rita schaut mir begeistert von oben zu und wird immer lauter. Ihr Stöhnen zeigt mir, daß meine Zunge ihr richtig gut tut. Dann wende ich mich dieser Schwarzhaarigen zu, die sich gerade ins Glory Hole legt. Auch sie trägt untenrum so gut wie nichts, wie fast alle hier.

 

In ihrem schwarzen Lederoutfit breitet die Schwarzhaarige im Glory Hole ihre Schenkel aus und die Männer in ihren geilen Outfits knien abwechselnd vor ihr, um sie zu lecken. Eine weitere Liebesschaukel wird von einer Brünetten erklommen. Die Huldigungen der Muschis sind voll im Gange. Schließlich knie ich leckend zwischen den Schenkeln einer stöhnenden Platinblonden, die sich gespreizt an Wandhalterungen hat anschnallen lassen. Die nächste Muschi wird in einem weiteren Glory Hole von hinten an den dunklen Vulvalippen abgeschleckt. Die Geheimkammer in unserm Keller wird erfüllt von lautem Stöhnen. Keine Clitoris bleibt ungeleckt. Dann ändert sich alles.

 

Männer lassen sich anschnallen oder legen sich in die Glory Holes. Rita schnallt mich persönlich im Andreaskreuz an und eine Blonde schleckt meine Hoden ab. Da saugt Rita drüben den prallen Schwanz eines Blonden gerade. Die Schwarzhaarige aus dem Glory Hole kümmert sich um das Härten meines Schwanzes; aufstöhnend genieße ich ihre Fellatio und mein Frauenverwöhner wird sagenhaft schnell lang & dick.

 

Kurz bevor ich abspritzen müßte, hört schließlich eine platinblonde Frau bei mir mit Blasen auf und ruft in die Runde: „Wie wär‘s heute mal wieder mit dem Karussell?“ Allgemeine Zustimmung folgt und die sieben Frauen gruppieren sich doggymäßig in einer sternförmigen Anordnung auf dem runden Boxspringbett in der Spiegelecke des großen Raumes. Gleich finde ich einen runden Po hinter dem ich mich erstmal nur aufstelle. Rita gibt das Startzeichen: ein Glöckchen in ihrer Hand läutet hell. Schon wird reihum eingestöpselt. Sieben steifgelutschte Schwänze dringen in die wartenden Muschis vor ihnen ein. Die ersten Stöße scheinen langsam im völlig gleichen Takt abzulaufen. Dann wird es unübersichtlich sowohl in Geschwindigkeit wie im wuchtigen Vorgehen und alles stöhnt vor Lust. Als plötzlich Rita‘s Glöckchen wieder läutet, gibt es einen flutschig glitschigen Muschiwechsel im Uhrzeigersinn.

 

Alle Nachbarmuschis sind wieder voll eingestöpselt. Es wird von Kichern und Aufstöhnen begleitet. Dieses Reihum-Doggy-Karussell dreht sich flutschig glitschig weiter und scheint allen irre Spaß zu bereiten. Noch halten alle Männer durch; sobald einer abspritzen würde, wäre die Harmonie gestört. Bei den Frauen sieht es anders aus; zwischendurch stöhnt die eine oder andere im Höhepunkt auf, kann aber einfach weitermachen. Diese Paare kennen sich mit Sicherheit schon lange. In diesem Keller haben scheinbar schon richtig viele Orgien unter der Leitung von Rita und meinem Onkel stattgefunden. Mit Rita‘s Glöckchenläuten stöpsele ich meinen von verschiedenen Muschisäften schon reichlich angefeuchteten Schwanz in die nächste Scheidenöffnung. Da spritzt der erste Schwanz ab und der betreffende Mann rutscht aufstöhnend aus der glitschig abgefüllten Vagina heraus. Wieder schreit eine Frau im Orgasmus lustvoll auf. Als wäre es ein Startschuß gewesen … schon hat auch der zweite Mann einen feuchten Orgasmus. Nach dem nächsten Glöckchenwechsel erwischt es die meisten mit spritzigen Höhepunkten und das Karussell löst sich in Einzelvögeleien auf. Ich komme bald darauf in der von jemandem vor mir mit Sperma gefüllten Muschi der Brünetten, als ich spüre, daß sie noch ganz eng von ihrem vorherigen Orgasmus ist.

 

Die illustre Runde der Kellerorgie sitzt bald darauf wieder ringsum in den Chesterfieldsofas. Das Swingeroutfit ist schon ziemlich vielfältig und beinhaltet extrem Geiles in Nylon, Lack und Leder. Mein Onkel hat das erotische Refugium hier unten aufwändig ausgestattet und sicherlich fühlen sich alle in dieser Exklusivität sehr wohl. Natürlich ist es auch sein Hobby gewesen; ein absolut lustvolles Hobby. Ein plötzlich offenstehender Nebenraum beinhaltet Sauna & Whirlpool und ein Paar scheint bereits im Wasser zu plantschen. Erstmal werden von allen anderen mitgebrachte Snacks und Häppchen der Gäste vernascht, die auf einem gar nicht so kleinen Büffet angeordnet stehen. Rita kuschelt sich bei mir auf dem Sofa an. „Gefällt es Ihnen, Bert?“ haucht sie mir mit einem Kuß ins Ohr und streichelt mich unterm Legionärsrock.

 

Etwa eine gepflegte halbe Stunde später fragt ein Mann in schwarzem Lackoutfit in die Runde: „Endlich sind wir wieder zu Viert … was haltet ihr deshalb von einem Igelkarussell?“ Die allgemeine Zustimmung besonders der Frauen ist offensichtlich. Nur Rita schlägt leise kichernd die Hände vors Gesicht. „Jetzt muß ich ihren leckeren Helden tüchtig anblasen, lieber Bert!“ flüstert sie mir amüsiert zu. Etwas später sitzen bereits alle Männer bestens angeblasen Schulter an Schulter auf einem wesentlich kleineren, runden Boxspringbett und mit den Rücken ins leere Innere des sogenannten Igelkarussells. Nach außen halten die Männer ihre Knie zusammen. Die hartgesottenen Frauenverwöhner ragen wie zu mächtig geratene Igelstacheln aus dem jeweils bloßen Schritt empor. Hier zeigt sich deutlich, wer dank täglicher Übung die richtige Standfestigkeit hat! Die Damen schürzen das jeweilige Outfit untenrum und suchen sich einen Spezialsattel aus, auf dem sie das Igelkarussell beginnen wollen. Mit dem Popo voran hat Rita sich meinen Schoß ausgesucht. Ihre Fingerchen ziehen ganz leicht die Pobacken und den Scheideneingang auseinander. Dann nimmt sie auch schon, wie die sechs anderen Damen ringsum bei ihren Galanen, auf meiner hochaufragenden Eichel Platz.

 

Es ist ein herrliches Gefühl, wie Rita‘s feuchtwarmer Scheideneingang Stück für Stück auf mir herunter gleitet. Sie nimmt mich in einem einzigen, gierigen Zug. Meine Untermieterin ist da einfach nur geil! Ihre wundervoll nasswarme Vagina umschlingt meinen Schwanz von der prallen Eichel, den dicken, langen Penisstamm hinunter, bis zur Schwanzwurzel. Ein himmlisches Gefühl entsteht, wenn Ihre Scheidenöffnung unten aufprallt und innehält, bevor es wieder bis zur Eichelspitze hochgeht. Rita stöhnt laut bei jeder erneuten Dehnung ihrer Muschi auf. Dann geht das langsame Reiten los und ihr Po hebt sie immer schneller. Schließlich erreicht Rita ein Tempo, das nur noch als Galoppieren bezeichnet werden kann. Das ungleichmäßige Rauf & Runter ist nur in den vielen Wandspiegeln zu sehen. Reihum wird es lauter. Lautes Stöhnen, vernehmbares Schmatzen und ein häufiges „Hmmm!“ erfüllen den erotischen Geheimraum … bis Rita‘s Glöckchen läutet und zum Wechseln im Uhrzeigersinn aufruft. Die Damenpopos wandern zum nächsten Igel und setzen sich langsam auf den bereitstehenden Schwanz. Kaum in Position, schon geht das Karussell der Damenpopos auf Geschwindigkeit. Wieder schwillt das gierige Stöhnen, vernehmbares Schmatzen und verhaltenes Flüstern an.
 

((Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht kommt ihr durch diese beiden Episoden auf den Geschmack und lest den ganzen Roman? Diese Episode wird fortgesetzt am Ende des hier bei Poppen veröffentlichten Romans „Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin“.))

Geschrieben
Die Überschrift hat schon gar nichts mehr mit Erotische Geschichten zu tun sorry. Billig Porno.
Geschrieben

((Oh, ihr Götter des Drauflos-Blubberns, wann erleben meine einzigartigen Kritiker Zora und furby endlich mal so eine richtig geile Orgie? Aber der Titel ist aus Reklamegründen absichtlich viel zu neutral gewählt.))

Geschrieben

Ich schaue noch nicht einmal Fantasie filme dann muss ich sowas auch nicht mögen..

und d jeder muss Kritik leben können.

 

Geschrieben

Rita erkenne ich nicht nur gleich neben mir von hinten, sondern auch im Wandspiegel in der reitenden Frontalansicht. Sie gleitet begeistert lachend hinunter und wieder hoch auf dem steifen Schwanz des Mannes rechts von mir. Er trägt ein im Schritt geöffnetes Lederoutfit mit Netzthemd und klatscht mit flachen Händen links & rechts an ihre Pobacken. Im Wandspiegel ist bestens erkennbar, wie die flutschige Vereinigung abläuft. Ihre Schenkel bieten einen ausgebreiteten Rahmen über ihrer reitenden Muschi, die ich bereits so oft schon habe genießen dürfen. Meine Untermieterin scheint diesen Gast sehr gut zu kennen; sie tuscheln vergnügt miteinander. Vereinigungen ohne Kondome scheinen in dieser Runde abgesprochen und üblich zu sein. Direkt auf meinem Schoß lädt die feuchtwarm auf & niedergleitende Muschi der Lackdame zum Genießen ein. „Spritz mal ab … Spritz mal ab!“ lockt sie mich durch den Mundausschnitt ihres schwarzglänzenden Outfits, während ihre glitschig enge Scheidenöffnung bei mir lustvoll über Eichel und Penisstamm Fahrstuhl fährt. Natürlich denke ich noch nicht daran, frühzeitig abzuspritzen … dafür bedarf es noch eine paar weiterer Glöckchensignale mit weiteren Reiterinnen.
 

((Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht kommt ihr durch diese beiden Episoden auf den Geschmack und lest den ganzen Roman? Diese Episode wird nur noch fortgesetzt am Ende des hier bei Poppen veröffentlichten Romans „Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin“.))

 

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