Jump to content

Offene Beziehung, Polyamorie, Partnertausch


Co****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist meine Partnerin nicht mein Besitz, ich auch nicht ihrer, nur weil wir eine monogame Beziehung führen und uns ein gegenseitiges Exklusivrecht einräumen. 
 

Man sollte die Menschen so nehmen und respektieren wie sie und ihre Art zu leben ist. Wenn ich mit einer Frau eine exklusiv (monogame) Beziehung möchte, sie sich aber neben mir auch mit anderen Männern Vergnügen möchte, habe ich das zu akzeptieren, doch dann ist sie die falsche Frau für mich, jedenfalls für eine feste Partnerschaft. 
 

Wenn eine Frau mich für eine Partnerschaft möchte, hat sie aber auch mich und meine Art einer Partnerschaft zu akzeptieren. 
 

Man kann nicht immer Alles haben was man möchte, da sollte man schon Prioritäten setzen, was einem wirklich wichtig ist. 
 

Ich finde Offene Beziehungen nicht schlimm, sollen Menschen die es so möchten glücklich damit werden. Doch schlimm finde ich die Heuchler, die lügen, betrüben und ihren Partner was vorspielen! 

Am 9.10.2024 at 09:59, schrieb PeterBienchen:

Moralapostel sind immer allein oder ziehen sich wie eine Sekte an um intellektuell sich gegenseitig aufzubauen und anderen ihre Moralvorstellungen aufzubürden . Wie im Kleinen ( Beziehung )so im Großen ( gesellschaftlichen) . Kämpfe nicht , genieße 🤗 und hab Spass am Leben .

Kann man nicht auch den Menschen einen Spiegel vorhalten, die für sich eine offene Beziehung möchten, es ihre Moral entspricht, aber dann die Moralapostel ihrer Moral sind? 😉

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
Am 7.10.2024 at 14:49, schrieb Imperatorin:

Nun ja, in deinem Fall, bist du ja quasi dazu gestoßen. Du weißt also gar nicht wie es ist, wenn man seine Beziehung öffnet. Du warst ja quasi der "Eindringling" und damit natürlich zufrieden.
Ich glaube seine eigene Beziehung zu öffnen ist nicht so einfach umsetzbar.
Ich für mich möchte sowas nicht, ich wünschte ich wäre eifersuchtsfrei, bin ich aber nicht und ich möchte auch keinen Mann haben der kein Fünkchen Eifersucht verspürt. Ja, ich bin eine von den Kranken die behauptet Eifersucht ist ein Zeichen von Liebe. Und mein Partner darf mich gerne als sein Eigentum betrachten, denn das ist mein Gefühl für ihn.
Aber ich bewundere Menschen, die polyamor leben können. Eifersucht ist kein schönes Gefühl und das sucht sich keiner selber aus.

Wie es sich für mich herausliest, bist Du mit deiner Eifersucht auch nicht wirklich glücklich. 🤷‍♂️

Für mich ist Eifersucht keine Bestätigung von Liebe, sondern eine Bestätigung für Misstrauen. 
Meine Ex war krankhaft eifersüchtig, ohne das ich ihr einen Grund dafür gegeben habe. Ihre Eifersucht war für mich keine schöne Bestätigung ihrer Liebe zu mir, sondern ein Zeichen ihres Misstrauens. Was sooo verletzend für mich war, dass ich nach 1,5 Jahren, mit der Hoffnung ihr Vertrauen doch noch zu gewinnen, die Reißleine gezogen habe und gegangen bin. 
 

Sie trauerte mir dann noch lange hinterher, meinte das ich der beste Mann wäre den sie je gehabt hätte. Ich habe ihr mehr als eine Chance gegeben, doch wenn sie mich immer und immer wieder verletzt, brauch sie nicht erwarten das ich bei ihr bleibe!

Vertrauen ist für mich ein Grundpfeiler einer guten Beziehung! Vertrauen fühlt sich auch VIEL besser an, als Misstrauen. 
Meine jetzige Partnerin ist da völlig anders und tickt diesbezüglich ähnlich wie ich. Ich kann mich mit Frauen treffen, zu Tanzabenden gehen und mich auch mit anderen Frauen unterhalten wenn sie dabei ist. Auch wenn ich von Frauen abgegraben werde, die nicht mitbekommen habe das ich mit meiner Partnerin da bin, schaut sie mich nur mit einem vertrauensvollen Lächeln an und meint es wäre ein Kompliment für sie. 

Sie ist mMn eine wirkliche Schönheit, menschlich wie optisch, weswegen sie Männer anzieht, wie Scheiße die Fliegen. 
Wenn Männer dreist werden oder es bewusst in meinem Beisein versuchen, sage ich natürlich was, doch ansonsten überlasse ich es ihr, dafür ist sie klug und redegewandt genug. 
Ich denke mir dann nur, „tja Jungs, Pech gehabt, ihr könnt es ja versuchen, dennoch geht Sie mit mir nach Hause“😁
Sie sagte mal zu mir, „dein vertrauensvoller Blick, ist mehr Wert als 1000 Worte!“ 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Freddy_63:

Ich war oder bin vielleicht noch, sehr auf Monogam fixiert. Alles andere fand ich immer komisch. Vor 14 Jahren hat meine Frau dann einen "Schalter" umgeschaltet. Fur sich selber festgestellt das sie Asexuell ist. Das Problem ich bin es nicht und vermiss natürlich Zärtlichkeiten und Sex in unserer Beziehung. Also kam sie auf die Idee ich solle mich bei Poppen anmelden und mir das holen was mir fehlt. Also eine einseitige Öffnung der Ehe. Was natürlich nicht klappt ist hier jemanden zu finden. Hatte zwar schon eine Affäre, die ich jedoch aufgrund einiger Kleinigkeiten und der Entfernung beendet habe. Swingerclub hat auch nicht geklappt. Ich denke einfach das es Personen gibt für die es schwierig ist außerhalb der Monogamie zu leben. Deshalb habe ich mir persönlich Grenzen gesetzt und weiß wie weit ich eine Affaire an mich ranlasse und wie das ganze Strukturiert sein sollte. Das das nicht so ganz einfach ist erklärt dann auch das ich seit 14 Jahren suche. Es muss da auch eine Partnerin zu finden sein die da reinpasst. Und dies auch gar nicht anders will.

Das Problem hier ist aus meiner Sicht, dass viel zu viele Männer auf viel zu wenig Frauen treffen und, dass eine ebenfalls gebundene Frau viel besser mit einem Singlemann beraten ist, der ne eigene Wohnung hat. Dauerhafte Affairen sind dann viel einfacher zu handlen. 

Geschrieben
Am 7.10.2024 at 13:04, schrieb Cosmic_Girl1969:

Generell fände ich es jedoch viel schöner, mit den möglichen anderen Personen auch emotional verbunden zu sein und miteinander zu wachsen und zu gestalten. Es ist mehr oder weniger Angst bei mir davor, dass die „Kernbeziehung“ auf Dauer daran zerbricht und ich das letztendlich aktiv ermöglicht habe. Was meint Ihr dazu, welche Erfahrungen habt Ihr und was beschäftigt Euch zu diesem Thema?

Ich finde, es ist überhaupt kein Problem, mit mehreren Personen "emotional verbunden zu sein", wie du sagst. Ich habe eine Beziehung, die an solchen Emotionalitäten nicht zerbricht, weil diese Beziehung für mich so viel Vorrang hat, dass ich keine weiteren Liebesbeziehungen mehr eingehen möchte - egal mit wem ich mich zusätzlich noch emotional verbunden fühle.

Trotz polyamorer Gefühlswelt strebe ich also keine polyamoren Beziehungskonstrukte an, schon allein, weil ich gar nicht die Zeit hätte, eine zweite Beziehung angemessen führen zu können. Vielleicht wäre das in einem gemeinsamen Haushalt möglich, aber solch ein "WG-Leben" ist nichts für mich, glaube ich. Da versucht man doch letztlich meist nur, mit mehreren Personen genau diejenigen Probleme zu lösen, die man zu zweit oder gar allein nie gehabt hätte. Für mich entstehen dann in der Lebensqualität zu viele Nachteile, die von eventuell vorhandenen Vorteilen gar nicht aufgewogen werden könnten.

Für mich bleibt also: Meine Gefühle steuere ich nicht und die kommen und tun, was und wie sie wollen. Was ich daraus mache und wie ich damit umgehe, kann ich aber lenken, die Vor- und Nachteile möglicher Verhaltensweisen gegeneinander abwägen und dann entscheiden, was der beste Weg ist - natürlich unter Berücksichtigung der Beziehung und der dort getroffenen Vereinbarungen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Ich finde, es ist überhaupt kein Problem, mit mehreren Personen "emotional verbunden zu sein", wie du sagst. Ich habe eine Beziehung, die an solchen Emotionalitäten nicht zerbricht, weil diese Beziehung für mich so viel Vorrang hat, dass ich keine weiteren Liebesbeziehungen mehr eingehen möchte - egal mit wem ich mich zusätzlich noch emotional verbunden fühle.

Trotz polyamorer Gefühlswelt strebe ich also keine polyamoren Beziehungskonstrukte an, schon allein, weil ich gar nicht die Zeit hätte, eine zweite Beziehung angemessen führen zu können. Vielleicht wäre das in einem gemeinsamen Haushalt möglich, aber solch ein "WG-Leben" ist nichts für mich, glaube ich. Da versucht man doch letztlich meist nur, mit mehreren Personen genau diejenigen Probleme zu lösen, die man zu zweit oder gar allein nie gehabt hätte. Für mich entstehen dann in der Lebensqualität zu viele Nachteile, die von eventuell vorhandenen Vorteilen gar nicht aufgewogen werden könnten.

Für mich bleibt also: Meine Gefühle steuere ich nicht und die kommen und tun, was und wie sie wollen. Was ich daraus mache und wie ich damit umgehe, kann ich aber lenken, die Vor- und Nachteile möglicher Verhaltensweisen gegeneinander abwägen und dann entscheiden, was der beste Weg ist - natürlich unter Berücksichtigung der Beziehung und der dort getroffenen Vereinbarungen.

Was Du beschreibst, ist nicht polyamourös, zumindest nicht nach meinem Wissensstand. 
In polyamoren Beziehungen liebt man 2 oder mehr Personen gleichzeitig und führt mit allen Liebesbeziehungen. 
Oder habe ich Dein Statement nicht sorgfältig genug gelesen und aufgenommen? 

Am 7.10.2024 at 22:18, schrieb MidnightCat:

Du meinst, ob man auch zu dritt oder zu viert oder wie auch immer zusammen leben kann? Ich habe auf YouTube eine Frau gesehen, die lebt mit ihrem Kind und zwei Männern zusammen. Sie haben zu dritt eine Liebesbeziehung. Ich kann mir vieles vorstellen aber das nun doch nicht, aber wenn es für die drei passt. Mir wäre das auf Dauer zu stressig zwei Partner zu haben.

Nein, das war nicht meine Frage 

bearbeitet von Cosmic_Girl1969
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Cosmic_Girl1969:

Was Du beschreibst, ist nicht polyamourös, zumindest nicht nach meinem Wissensstand.

Doch, das ist es schon. Polyamory (poly=viel, amory=Liebe) grenzt sich genau dadurch ab, dass es um die gleichzeitigen Liebesgefühle zu mehreren Personen geht. Wer diese Gefühle hat und zulässt, ist polyamor.

 

Zitieren

In polyamoren Beziehungen liebt man 2 oder mehr Personen gleichzeitig und führt mit allen Liebesbeziehungen.

Das stimmt natürlich, weil du hier von polyamoren Beziehungen(!) sprichst. Das heißt, der polyamore Mensch lebt seine Gefühle auch in mehreren gleichzeitigen Liebesbeziehungen aus. Meine Anmerkung bezog sich aber auf den einzelnen polyamoren Menschen, nicht auf das (zwanghafte) Ausleben polyamorer Beziehungen.

Ausgelebte Mehrfachbeziehungen sind keine Voraussetzung für Polyamory und nicht mal ein Alleinstellungsmerkmal dafür, weil das Ausleben von Mehrfachbeziehungen in verschiedenen Formen offen gelebter Partnerschaft vorkommt, nicht nur in polyamoren. Wer polyamor ist, kann und darf sich ganz bewusst dafür entscheiden, trotzdem nur eine einzelne Beziehung zu führen.

Die Definition von Polyamory war im Kern mal ganz simpel formuliert. Im Internet ist das Konzept aber über die letzten 25 Jahre zu einer übermäßig ausdiskutierten Fehlinterpretation mutiert. Das kann man zum Beispiel in vielen Threads hier bei Poppen.de sehen, wo sich Menschen angeblich über Polyamory austauschen, aber völlig andere Beschreibungen zu ihren Beziehungen liefern. Ein anderes gutes Beispiel ist der Wikipediaartikel zur Polyamorie, in dem eine ursprünglich sehr schlichte Beschreibung von Polyamory zu einem Geschwafelmonstrum zu allem möglichen aufgebläht wurde, in dem man den wahren Kern von Polyamory nur noch als Nebensatz findet.

Eine gute Definition findet sich immer noch in den Infos der Polyamory-Newsgroup aus den 90er Jahren des Internets:

Zitieren

Polyamory means 'loving more than one'. This love may be sexual, emotional, spiritual, or any combination thereof, according to the desires and agreements of the individuals involved

So galt es Jahrzehnte lang. Die Vorstellung, die die meisten Menschen heute davon haben, ist aber eine gänzlich andere. Da ist es kein Wunder, dass ihre angeblich so polyamoren Beziehungskonstrukte so gerne scheitern.
:coffee_morning:

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FrenulumLinguae:

Doch, das ist es schon. Polyamory (poly=viel, amory=Liebe) grenzt sich genau dadurch ab, dass es um die gleichzeitigen Liebesgefühle zu mehreren Personen geht. Wer diese Gefühle hat und zulässt, ist polyamor.

 

Das stimmt natürlich, weil du hier von polyamoren Beziehungen(!) sprichst. Das heißt, der polyamore Mensch lebt seine Gefühle auch in mehreren gleichzeitigen Liebesbeziehungen aus. Meine Anmerkung bezog sich aber auf den einzelnen polyamoren Menschen, nicht auf das (zwanghafte) Ausleben polyamorer Beziehungen.

Ausgelebte Mehrfachbeziehungen sind keine Voraussetzung für Polyamory und nicht mal ein Alleinstellungsmerkmal dafür, weil das Ausleben von Mehrfachbeziehungen in verschiedenen Formen offen gelebter Partnerschaft vorkommt, nicht nur in polyamoren. Wer polyamor ist, kann und darf sich ganz bewusst dafür entscheiden, trotzdem nur eine einzelne Beziehung zu führen.

Die Definition von Polyamory war im Kern mal ganz simpel formuliert. Im Internet ist das Konzept aber über die letzten 25 Jahre zu einer übermäßig ausdiskutierten Fehlinterpretation mutiert. Das kann man zum Beispiel in vielen Threads hier bei Poppen.de sehen, wo sich Menschen angeblich über Polyamory austauschen, aber völlig andere beschreiungen liefern. Ein anderes gutes Beispiel ist der Wikipediaartikel, in dem eine ursprünglich sehr schlichte Beschreibung von Polyamory zu einem Geschwafelmonstrum zu allen möglichen aufgebläht wurde, in dem man den wahren Kern von Polyamory nur noch als Nebensatz findet.

Eine gute Definition findet sich immer noch in den Infos der Polyamory-Newsgroup aus den 90er Jahren des Internets:

So galt es Jahrzehnte lang. Die Vorstellung, die die meisten Menschen heute davon haben, ist aber eine gänzlich andere. Da ist es kein Wunder, dass ihre angeblich so polyamoren Beziehungskonstrukte so gerne scheitern.
:coffee_morning:

Viele führen ja  auch offene Beziehungen, nur der eigene Partner weiß nichts davon 😜🤣😂🤣😂😅😅😅

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Cosmic_Girl1969:

Viele führen ja  auch offene Beziehungen, nur der eigene Partner weiß nichts davon

Was genau hat das mit unserer Diskussion zu tun?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb FrenulumLinguae:

Was genau hat das mit unserer Diskussion zu tun?

Das auch dort die Definitionen sehr individuell sind 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Cosmic_Girl1969:

Das auch dort die Definitionen sehr individuell sind

Wir beide sprachen aber über die Definition von Polyamory, nicht über offene Beziehungen und erst recht nicht über Beziehungen, die nicht einvernehmlich offen sind, aber ein Fremdgänger offen nennt - was du nun zwar "individuelle Definition" nennst, was aber in Wirklichkeit gar nichts mit dem Begriff der offenen Beziehung zu tun hat.

Ich verstand halt den Zusammenhang zu unserem Diskussionteil nicht, aber wenn ich es jetzt richtig verstehe, möchtest du deine (falsche) Auslegung von Polyamory mit der Aussage eines heimlichen Fremdgängers vergleichen, der seine Beziehung eine "offene Beziehung" nennt? Damit wäre ich einverstanden. Es gibt ja feste Definitionen, und die sind keine Auslegungssache und können auch nicht "individuell neu definiert" werden. Man sagt ja auch nicht "Es schneit", wenn es regnet, oder "Ich fahre Fahrrad", wenn man im Auto sitzt.

Würden wir uns von den definierten Begriffen lösen und jeder seine eigene Definition von einem Sachverhalt verwenden, dann würden wir permanent über unterschiedliche Dinge reden und einander nicht verstehen.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Wir beide sprachen aber über die Definition von Polyamory, nicht über offene Beziehungen und erst recht nicht über Beziehungen, die nicht einvernehmlich offen sind, aber ein Fremdgänger offen nennt - was du nun zwar "individuelle Definition" nennst, was aber in Wirklichkeit gar nichts mit dem Begriff der offenen Beziehung zu tun hat.

Ich verstand halt den Zusammenhang zu unserem Diskussionteil nicht, aber wenn ich es jetzt richtig verstehe, möchtest du deine (falsche) Auslegung von Polyamory mit der Aussage eines heimlichen Fremdgängers vergleichen, der seine Beziehung eine "offene Beziehung" nennt? Damit wäre ich einverstanden. Es gibt ja feste Definitionen, und die sind keine Auslegungssache und können auch nicht "individuell neu definiert" werden. Man sagt ja auch nicht "Es schneit", wenn es regnet, oder "Ich fahre Fahrrad", wenn man im Auto sitzt.

Würden wir uns von den definierten Begriffen lösen und jeder seine eigene Definition von einem Sachverhalt verwenden, dann würden wir permanent über unterschiedliche Dinge reden und einander nicht verstehen.

Macht nichts, nicht jeder kann alles verstehen 

Geschrieben
Eine offene Beziehung ist eine Einstellung und hat nichts Moral zu tun , kann jeder halten wie er möchte ,nur niemanden verurteilen weil es nicht seinem Verständnis entspricht und sich über diesen dann erheben bzw. Verurteilen oder nur ablehnen . Einfach:Werde jeder nach seiner Vorstellung glücklich ☺️ ohne andere zu manipulieren . Spiegel anderen vorhalten ist gleich sein ich zu zeigen , bzw es immer der eigene Spiegel den man anderen vorhält.
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Empfehle allen das Buch von 

Holger Lendt und Lisa Fischbach

„ Treue ist auch keine Lösung“

hat mich so fasziniert das ich es in einer Woche gelesen hatte. Übrigens hab ich vorher nie ein Buch gelesen 🙄🤷🏼‍♂️

×
×
  • Neu erstellen...