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Einsamkeit.


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb teokeb:

Du hast vollkommen Recht. Berührungen sind so wichtig. Es heißt nicht umsonst "etwas hat einen berührt". Und Berührungen, Zärtlichkeiten, Zuwendung berührt einen nicht nur körperlich. Das ist so wichtig und wird sehr schnell im Stress des Alltags vergessen oder geht verloren.

Ich nenne es "Seele streicheln" und es macht stark und resilient. Menschen, die dies in Beziehungen erleben, sind sogar weniger krank.

Geschrieben
Mich stresst kuscheln. Aber vielleicht bin ich auch nicht normal 🙄🙄🙈
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Georg-FR:

Öffnet euch. Mehr als die Eisamkeit zu erleben, die ihr ohnehin schon habt, kann dabei nicht rauskommen. Wer sich uns Foristen gegenüber beklagt, sollte den Anfang machen. Und weitermachen. So lange, bis sich etwas ändert. Es ist (so gut wie) nie nur der Partner daran schuld.

Wer sich über die böse Welt beschwert, hat noch nicht bemerkt, wie viel jede/r von uns in der eigenen kleinen Welt ändern kann.

Ich sehe es gar nicht so, dass sich über die böse Welt beschwert wird. Es ist eine Art Trend, das Miteinander hat sich schon verändert. Gerade hier liest man das sehr deutlich. Ich akzeptiere das, jeder muss für sich selbst entscheiden, nach den eigenen Bedürfnissen, aber vermutlich wird es immer mehr Singles geben. Ich denke nicht, dass Menschen generell verschlossen sind und das sich öffnen helfen würde, es findet sich einfach nur kein passender Gegenpart. Berühren können Menschen ja auch auf nicht sexueller, oder partnerschaftlicher Ebene.

Geschrieben
Keine Ahnung, meine Partnerin hatte vorhin vier Orgasmen und ich bin jetzt fertig wie ein Schnitzel.
Wer solche Beziehungen führt ist doch selber schuld...
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MrsGrinch:

Mich nervt kuscheln an sich. 
Zu warm, zu dicht - einfach bäh. 
Es geht mir nicht um eine mögliche Erwartung des Gegenübers. 

Bei 30 Grad Zimmertemperatur ginge es mir genauso ;), aber im Normalfall nicht. Aber du schriebst ja schon öfter auch in anderen Threads, dass du ein bißchen anders "tickst" und das ist doch vollkommen ok. Ich denke aber, die meisten Menschen finden es schön, wenn sie es zulassen können und sich aus verschiedensten Gründen dagegen "sperren".

 

Geschrieben
Beim Kuscheln sind keine Worte nötig, die Hände stehen für Zärtlichkeit, die Arme für Geborgenheit, der Körper für Wärme und in den Augen leuchten die Sterne.
Geschrieben
Ja, ja und ja, kuscheln und Zärtlichkeiten sind einfach schön und ich genieße jede Berührung und gebe sie auch gerne zurück. In der Hinsicht bin ich ein bekennendes Weichei, denn ich liebe es zu schmusen, sich lange und sanft zu küssen und zärtlich zu berühren und berührt zu werden.
Geschrieben

Berührungen haben eine beachtliche Wirkung

Wenn es schon eigene Leitungen für sie gibt, müssen Zärtlichkeiten sehr wichtig für uns sein. Und tatsächlich: Solche angenehmen Berührungen bringen unser Gehirn auf Hochtouren. Tief im Zentrum wird dann das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, ein echter Wunderstoff. Er bewirkt, dass wir ruhiger atmen, senkt den Herzschlag und den Blutdruck – er lässt uns entspannen.

Mehr noch: Oxytocin schützt uns vor Krankheiten, lindert Schmerzen und sorgt dafür, dass Menschen lieben und vertrauen können. Es macht Kinder kräftiger und klüger, denn angenehmer Körperkontakt lässt neue Verknüpfungen im Gehirn entstehen.

Wissenschaftler haben diese erstaunlichen Wirkungen von Berührungen in zahlreichen Studien nachgewiesen. Zu früh geborene Zwillinge entwickelten sich besser und schneller, wenn sie beieinander liegen und sich umarmen konnten. Patienten spürten weniger Schmerzen, wenn jemand ihre Hand hielt. Kellner bekamen mehr Trinkgeld, wenn sie ihre Gäste vorher leicht am Arm berührten und ihnen damit ein gutes Gefühl gaben.

Umgekehrt bedeutet das allerdings auch, dass Menschen, die selten berührt und gestreichelt werden, eher krank, ängstlich und unglücklich sind. Für Tiere gilt übrigens genau das Gleiche: Rattenbabys, die nicht von ihrer Mutter abgeleckt werden, verkümmern und sterben sogar. Fehlende Berührung bedeutet eben für alle Säugetiere: Du bist allein und kannst nicht überleben.

Den ganzen Artikel findet man in der Zeitschrift "Geo".

PS: Ich bin auch kein unglücklicher, einsamer Single. Ich habe Hobbys und bin gut vernetzt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, gibt es da auch Momente, wo genau diese Berührungen fehlen, besonders wenn es einem vielleicht gerade nicht so gut geht. Denn ich kann mich noch gut daran erinnern, wieviel Mut, Kraft und Energie einem das geben kann. Also berührt euch, es ist ein Geben und Nehmen und jeder hat etwas davon. ;)

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Es ist eine Art Trend, das Miteinander hat sich schon verändert.

Ich glaube zu verstehen, was du meinst. Aber ich lehne ab, dass Trends mein Privatleben beeinflussen müssen. Von einem Trend zu sprechen, und dies "hinzunehmen" als etwas , was nun einmal so ist, und dafür die Schuldigen zu kennen, nimmt mir einen Teil meiner individuellen Gefühlswelt und meiner Ideale, zu denen ich stehe, weg. Das meinte ich mit "die böse Welt". Es ist mein Leben, meine Liebe, und solange ich kann und das noch will, kämpfe ich darum, und lebe sie, nach unseren Regeln, und sch... auf Trends.

Wenn meine Partnerin und ich in die Falle tappten, und das ist mehrmals geschehen, fing immer einer von uns an mit einem "weißt du noch, ..." oder "wann haben wir das letzte Mal.... "  . Mit öffnen meine ich, dass man in diesen Momenten auch eigene Fehler eingestehen kann, anstatt vorzuwerfen oder alles auf Stress im Job zu schieben. Das Miteinander muss sich nicht verändern, wenn wir das nicht zulassen. Das ist vielleicht der schwierigste Punkt. Es ist einfacher, sich an Fehler des Anderen zu erinnern und aufzurechnen, als in den Spiegel zu schauen und dem Partner zu sagen "es tut mir leid, ich habe nicht bemerkt wie sehr ich dich vernachlässigt habe". Dann sollte auch von der anderen Seite die Öffnung kommen, ohne wenn und ohne aber.

Sich zusammenzuraufen ist schwierig, aber wenn so lange es zwei Personen wollen und die geistige Verfassung es noch erlaubt, ist es möglich. Ich weiß, dass es oft der schwierigere Weg ist, aber in meinem Fall hat es sich bislang gelohnt. Sätze wie "Aber du hast vor 5 Jahren... " oder "seit blabla machst du dies und jenes.." oder "machst du dies und jenes nicht mehr... " führen zu nichts.

Geschrieben
Der EP liest sich wie von einer KI mit Bug geschrieben.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb AnfangsSproede:

Bei 30 Grad Zimmertemperatur ginge es mir genauso ;), aber im Normalfall nicht. Aber du schriebst ja schon öfter auch in anderen Threads, dass du ein bißchen anders "tickst" und das ist doch vollkommen ok. Ich denke aber, die meisten Menschen finden es schön, wenn sie es zulassen können und sich aus verschiedensten Gründen dagegen "sperren".

 

Mit sperren hat das nichts zu tun. Ich glaube die meisten Autisten können das nachvollziehen. 
Es hat auch nichts mit Erlebnissen zu tun. 
Mein erstes Wort als Zwerg war nein! und beim ersten Satz waren sich meine Omas nie einig, ob es Ich habe keine Zeit war oder Lass mich runter! 
Im Kindergarten kam dann Fass mich nicht an! dazu 🤷‍♀️

DerLustvolle22
Geschrieben
Ich brauch keine Berührung kein kuscheln keine nähe ich kann such gut ohne. Ja nichtmal Sex bräuchte ich. Klar macht Sex Spaß und ist schön gehört aber die passendef Frau dazu. Genauso wie zu Zärtlichkeiten Berühren nähe liebe etc. Ist aber was was ich nicht brauche komme auch ohne klar. Und ich seh auch kein Grund für eine Partnerschaft und diese einzugehen


Wer so eine Beziehung Beziehung führ ohne Zärtlichkeit Sex Berührung etc ist selbst schuld hab da kein Mitleid dan trennt mam sich und fängt neu an aber eigentlich kommen nur Ausreden es nicht zu tun.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Georg-FR:

Ich glaube zu verstehen, was du meinst. Aber ich lehne ab, dass Trends mein Privatleben beeinflussen müssen. Von einem Trend zu sprechen, und dies "hinzunehmen" als etwas , was nun einmal so ist, und dafür die Schuldigen zu kennen, nimmt mir einen Teil meiner individuellen Gefühlswelt und meiner Ideale, zu denen ich stehe, weg. Das meinte ich mit "die böse Welt". Es ist mein Leben, meine Liebe, und solange ich kann und das noch will, kämpfe ich darum, und lebe sie, nach unseren Regeln, und sch... auf Trends.

Das habe ich ja so gar nicht geschrieben und auch nicht so gemeint. Zum einen bin ich Single und wenn ich auf Menschen treffe, die diesbezüglich anders denken, als ich, kommt da schon gar kein Interesse auf, denn ich werde Werte, die mir wichtig sind, ganz sicher nicht ändern, um zu irgend etwas dazuzugehören, hinter dem ich nicht stehe. Trends beeinflussen mein Leben schon, denn dadurch, dass ich ihn nicht mitmache, bleiben weniger Menschen "für mich übrig", verstehst du? Ich verändere mich ja nicht, ich mag mich und bin authentisch, alles andere bringt nix, aber ich kann nicht von Anderen erwarten, dass sie sich mir anpassen. Also akzeptiere ich ihre Sichtweise und man kommt dann halt nicht auf einen Nenner.

Bei allem Anderen, wie mit dem Arbeiten an einer Beziehung hast du natürlich recht, da stimme ich dir zu.

vor 21 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Mit sperren hat das nichts zu tun. Ich glaube die meisten Autisten können das nachvollziehen. 
Es hat auch nichts mit Erlebnissen zu tun. 
Mein erstes Wort als Zwerg war nein! und beim ersten Satz waren sich meine Omas nie einig, ob es Ich habe keine Zeit war oder Lass mich runter! 
Im Kindergarten kam dann Fass mich nicht an! dazu 🤷‍♀️

Das mit dem sperren bezog sich gar nicht auf dich. Du hattest in anderen Threads von dir schon erzählt und ich hatte das noch in Erinnerung.

Geschrieben

@AnfangsSproede  ich bezog mich eben nur auf Paare, weil ich den Eindruck hatte, dass der Eingangspost nur von Paaren spricht.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Das habe ich ja so gar nicht geschrieben und auch nicht so gemeint. Zum einen bin ich Single und wenn ich auf Menschen treffe, die diesbezüglich anders denken, als ich, kommt da schon gar kein Interesse auf, denn ich werde Werte, die mir wichtig sind, ganz sicher nicht ändern, um zu irgend etwas dazuzugehören, hinter dem ich nicht stehe. Trends beeinflussen mein Leben schon, denn dadurch, dass ich ihn nicht mitmache, bleiben weniger Menschen "für mich übrig", verstehst du? Ich verändere mich ja nicht, ich mag mich und bin authentisch, alles andere bringt nix, aber ich kann nicht von Anderen erwarten, dass sie sich mir anpassen. Also akzeptiere ich ihre Sichtweise und man kommt dann halt nicht auf einen Nenner.

Bei allem Anderen, wie mit dem Arbeiten an einer Beziehung hast du natürlich recht, da stimme ich dir zu.

Das mit dem sperren bezog sich gar nicht auf dich. Du hattest in anderen Threads von dir schon erzählt und ich hatte das noch in Erinnerung.

Oki 😊

Geschrieben
Sehe ich ganz genau so. Aber was tun? Selber streicheln ist sowas von öde
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Einsamkeit & fehlende Berührungen.
Sex ist zwar allgegenwärtig, aber wir berühren einander nicht mehr.
Immer mehr sind Single & selbst wenn man in einer Beziehung lebt, ist das kein Garant mehr für Zärtlichkeiten & Sex.
Viele Paare haben sich entfremdet & es gibt zwischen ihnen keine emotionale oder körperliche Nähe & Sex mehr. Sie leben jahrelang im Mangel.
Berührungen haben nicht nur Einfluss auf unser Seelenleben. Wir brauchen sie auch, um körperlich gesund zu bleiben. Kuscheln hilft Stress abzubauen & Vertrauen sowie Wohlbefinden zu erhöhen. ;-)

Wie sehr ihr das?

Ich hab nichts zu widersprechen. 

Edit: Ein oder zweimal habe ich Kuscheln = Stress gelesen. 

Für mich ist Partnerschaft ohne Berührung Stress. 

bearbeitet von EinhornsGlück
Geschrieben

Klar, ich denke selbst der militanteste Single vermisst Berührung zwischendurch. Kann man viel machen, auch als Single.

- Selbstmassage: Aktiviert Nerven und lindert Schmerzen, wenn kein Zugang zu anderen Berührungen besteht. Den psychologischen Effekt nicht unterschätzen. Auch sich selbst berühren schüttet Hormone aus wie Dopamin, Serotonin, Oxytocin und Endorphine ausgeschüttet, die Glücksgefühle und Entspannung fördern. Hilft Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und eben sogar Schmerzen zu lindern. Zudem kann regelmäßige Selbstbefriedigung das Selbstwertgefühl erhöhen und ein besseres Körperbewusstsein fördern. Unterstützt das Immunsystem und die neuronalen Aktivitäten.

- Wärmequellen nutzen: Heiße Duschen oder warme Bäder können das Bedürfnis nach Berührung ein bisschen stillen.

- Kuscheln mit Haustieren: fördert die Ausschüttung von Wohlfühlhormonen wie Oxytocin. Also vielleicht doch Katze zulegen? 😊🐈‍⬛

- Sport: stimuliert Druckrezeptoren und reduziert Stress.

- Ein Hobby das Körperkontakt und Freude erzeugt, ohne sexuelle Hintergründe. Dafür kann man sich einen festen Begleiter/in suchen.

  • Tanzen: Bietet die Möglichkeit, sich körperlich auszudrücken und mit anderen zu interagieren.
  • Yoga: Fördert nicht nur Flexibilität, sondern auch das Bewusstsein für den eigenen Körper und kann in Gruppen praktiziert werden.
  • Tai-Chi: Diese langsamen, fließenden Bewegungen stärken die Körperwahrnehmung und können in Partnerübungen praktiziert werden.
  • Kampfsport: Viele Disziplinen ermöglichen Körperkontakt in einem strukturierten und respektvollen Umfeld.
  • Gemeinsames Klettern: fördert Vertrauen, Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung. Kletteraktivitäten, wie Partner-Parcours, erfordern enge Zusammenarbeit und stärken die emotionale Bindung zwischen den Teilnehmern. Zusätzlich bietet Klettern körperliche Herausforderungen und die Möglichkeit, gemeinsam Erfolge zu feiern, was das Wohlbefinden steigert. Ob in einem Hochseilgarten oder bei einem Kletterkurs in der Natur, ideal für Paare oder Freunde, die ihre Beziehung vertiefen möchten.
  • Partnerübungen im Fitnessstudio: Gemeinsame Workouts fördern den Kontakt und die Motivation.
  • Schwimmen zu zweit bietet eine hervorragende Möglichkeit, Körperkontakt ohne sexuellen Hintergrund zu genießen. -->
  • Privates Schwimmbad mieten: Einrichtungen wie Floating Wellness ermöglichen es, ein Schwimmbad exklusiv zu buchen, ideal für entspannte Zeit zu zweit.
  • Romantische Schwimmangebote: Einige Hotels bieten spezielle Pakete an, bei denen Paare oder Freunde in einem romantisch dekorierten Pool schwimmen können, oft mit zusätzlichen Annehmlichkeiten wie Prosecco und Obst.
  • Wellness- und Spa-Bereiche: Viele Spas bieten Schwimmmöglichkeiten in Kombination mit Saunen und Massagen, was den Körperkontakt in einem entspannenden Umfeld fördert.
 
Insgesamt fördert das alles zusätzlich noch das körperliche Wohlbefinden..guter Ausgleich zum Stress im Alltag. Und man fühlt sich schöner hinterher 😊
 
Um Einsamkeit und Depressionen vorzubeugen, kann die Ernährung hilfreich sein. Obst, Gemüse, Nüsse und Omega-3-Fettsäuren, können das Risiko für Depressionen senken und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Tryptophan, Magnesium und B-Vitamine sind entscheidend für die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, die für die Stimmung wichtig sind. Echt nicht zu unterschätzen. Ergänzungen wie Omega-3-Fettsäuren können ebenfalls unterstützend wirken. Eine langfristige Ernährungsumstellung sollte aber idealerweise unter professioneller Anleitung erfolgen. Jeder Körper hat andere Mängel. 
 
 
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Hallmen_1975:
Viele haben einfach verlernt zu kommunizieren.

Die Ablenkung ist allgegenwärtig. Fernseher, Smartphone, Tablet, etc. Warum also noch mit dem Partner/der Partnerin über die eigene Beziehung reden? Abwechslung und Vielfalt gibt es doch genug..
Aus meiner persönlichen Sicht einer der Kernpunkte für deine Frage.

Redet miteinander, findet Kompromisse, führt Diskurse, setzt euch einen festen Termin zum Kuscheln/Sex. Könnte helfen. 😉

Als ob die Menschen vor Multimedia & Co grundsätzlich ehrlicher geredet hätten 😅
Schon gar nicht über die Beziehung und (noch schlimmer) Sexualität.
Die meisten Menschen waren noch verklemmter als heute 🤷‍♀️
Die haben nebeneinander hergelebt und sind gar nicht auf die Idee gekommen, dass man sich so fühlt, weil da Bedürfnisse sind, …

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Zudem kann regelmäßige Selbstbefriedigung das Selbstwertgefühl erhöhen

💡Jetzt ist mir so einiges klar..........

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Sex ist zwar allgegenwärtig, aber wir berühren einander nicht mehr.

Ich bin zum Glück nicht davon betroffen und habe zusätzlich zu dem allgegenwärtigen Sex auch noch viel Zärtlichkeit und Berührung, sowohl physisch, als auch psychisch. Und zwar ganz bewusst und gezielt.

Geschrieben
Stimmt.
Und gibt auch Studien und Forschungsergebnisse dazu. Sind sogar aus dem deutschen Leipzig.
Fragt Professor Dr. Martin Grunwald und die Autoren Joachim Bauer oder Werner Bartens.
Geschrieben
Unstrittig sind Berührungen wichtig für die seelische Gesundheit. Zu gutem beglückendem Sex gehören für mich bei allen pornösen Fantasien, Spielzeug-Einsatz, körperlichen Attraktionen und raueren Vorlieben immer auch Zärtlichkeiten, Kuscheln und innige Momente.
Geschrieben
Unstrittig sind Berührungen wichtig für die seelische Gesundheit. Zu gutem beglückendem Sex gehören für mich bei allen pornösen Fantasien, Spielzeug-Einsatz, körperlichen Attraktionen und raueren Vorlieben immer auch Zärtlichkeiten, Kuscheln und innige Momente.
Geschrieben
Das stimmt zu 100 %. Ich habe mich getrennt und viel verloren, aber jetzt bin ich offensichtlich einsam. Das war ich zwar auch in der Ehe, nur da war die Einsamkeit nicht sichtbar. 🤷🏻‍♂️
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